David G. Myers Psychologie Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Prolog: Die Geschichte der Psychologie Kritisch denken mit wissenschaftlicher Psychologie Neurowissenschaft und Verhalten Bewusstsein und der zweigleisige Verstand Anlage, Umwelt und die Vielfalt der Menschen Entwicklung über die Lebensspanne Wahrnehmung Lernen Gedächtnis Denken und Sprache © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. 11 12 13 14 15 16 17 18 19 Intelligenz Motivation und Arbeit Emotionen, Stress und Gesundheit Persönlichkeit Sozialpsychologie Klinische Psychologie: Psychische Störungen Klinische Psychologie: Therapie Pädagogische Psychologie: Übersicht und ausgewählte Themen Arbeits- und Organisationspsychologie Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 2 Klinische Psychologie: Psychische Störungen 16.1 Aspekte psychischer Störungen 16.1.1 16.1.2 16.1.3 16.1.4 Definition psychischer Störungen Erklärungsansätze Klassifikation psychischer Störungen Etikettierung psychischer Störungen 16.2 Angststörungen 16.2.1 16.2.2 16.2.3 16.2.4 16.2.5 16.2.6 Generalisierte Angststörung Panikstörung Phobien Zwangsstörung Posttraumatische Belastungsstörung Erklärungsansätze © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 3 Klinische Psychologie: Psychische Störungen 16.3 Affektive Störungen 16.3.1 16.3.2 16.3.3 Major Depression Bipolare Störung Erklärungsansätze für affektive Störungen 16.4 Schizophrenie 16.4.1 16.4.2 16.4.3 Symptome der Schizophrenie Beginn und Entwicklung von Schizophrenie Erklärungsansätze 16.5 Andere Störungen 16.4.1 16.4.2 16.4.3 Dissoziative Störungen Essstörungen Persönlichkeitsstörungen 16.6 Prävalenz psychischer Störungen © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 4 16.1 Aspekte psychischer Störungen 16.1.1 Definition psychischer Störungen © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 5 16.1 Aspekte psychischer Störungen 16.1.2 Erklärungsansätze © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 6 16.1 Aspekte psychischer Störungen Abb. 16.4 Der biopsychosoziale Ansatz bei psychischen Störungen. Die heutige Psychologie untersucht, wie biologische, psychologische und soziale/kulturelle Faktoren bei der Entstehung spezifischer psychischer Störungen interagieren © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 7 16.1 Aspekte psychischer Störungen 16.1.3 Klassifikation psychischer Störungen © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 8 16.1 Aspekte psychischer Störungen 16.1.4 Etikettierung psychischer Störungen © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 9 16.2 Angststörungen 16.2.1 Generalisierte Angststörung © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 10 16.2 Angststörungen 16.2.2 Panikstörung © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 11 16.2 Angststörungen 16.2.3 Phobien © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 12 16.2 Angststörungen Abb. 16.9 Häufig und weniger häufig vorkommende spezifische Ängste. Diese nationale Befragung gibt die Verbreitung verschiedener Formen von spezifischen Ängsten an. Eine starke Angst wird dann zu einer Phobie, wenn sie mit dem zwingenden, aber irrationalen Bedürfnis einhergeht, das angstbesetzte Objekt bzw. die bedrohliche Situation zu meiden. (Nach Curtis et al. 1998) © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 13 16.2 Angststörungen 16.2.4 Zwangsstörung © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 14 16.2 Angststörungen Tab. 16.1 Häufig vorkommende zwanghafte Gedanken und Verhaltensweisen bei Kindern und Jugendlichen mit Zwangsstörung. (Adaptiert nach Rapoport 1989) © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 15 16.2 Angststörungen 16.2.5 Posttraumatische Belastungsstörung © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 16 16.2 Angststörungen 16.2.6 Erklärungsansätze © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 17 16.2 Angststörungen Abb. 16.12 Gehirn eines Menschen mit Zwangsstörung. Neurowissenschaftler Ursu et al. (2003, Copyright © 2003 by SAGE Publications. Reprinted by Permission of SAGE Publications) setzten die Kernspintomografie (fMRT) ein, um Schichtaufnahmen der Gehirne von Menschen mit und ohne Zwangsstörungen zu vergleichen, während sie eine schwierige kognitive Aufgabe lösen mussten. Die Schichtaufnahmen zeigten bei Menschen mit einer Zwangsstörung eine erhöhte Aktivität im anterioren Cingulum des Kortex im Frontallappen © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 18 16.3 Affektive Störungen 16.3.1 Major Depression © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 19 16.3 Affektive Störungen 16.3.2 Bipolare Störung © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 20 16.3 Affektive Störungen 16.3.3 Erklärungsansätze für affektive Störungen © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 21 16.3 Affektive Störungen Abb. 16.15 Geschlecht und Major Depression. Interviews mit 89.037 Erwachsenen in 18 Ländern bestätigen die Befunde vieler kleinerer Studien: Frauen haben ein nahezu doppelt so hohes Risiko, an einer Major Depression zu erkranken, wie Männer © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 22 16.3 Affektive Störungen Abb. 16.17 Die Erblichkeit verschiedener psychischer Störungen. Die Forscher Joseph Bienvenu, Dimitry Davydow und Kenneth Kendler (2011) fassten Daten aus Studien mit ein- und zweieiigen Zwillingen zusammen, um die Erblichkeit der bipolaren Störung, Schizophrenie, Anorexia nervosa, Major Depression und der generalisierten Angststörung einzuschätzen © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 23 16.3 Affektive Störungen Abb. 16.18 Raten nicht tödlicher Selbstverletzungen in den USA. Die Häufigkeiten von selbstverletzendem Verhalten sind bei Frauen höher als bei Männern (CDC 2009) © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 24 16.3 Affektive Störungen Abb. 16.19 Die Höhen und Tiefen einer bipolaren Störung. PET-Untersuchungen zeigen, dass der Energieverbrauch im Gehirn mit den jeweiligen emotionalen Zuständen des Patienten zu- oder abnimmt. Rote Bereiche zeigen an, wo das Gehirn schnell Glukose verbraucht. (Courtesy of Dr. Lewis Baxter, University of Florida and Dr. Michael Phelps, David Geffen School of Medicine at UCLA) © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 25 16.3 Affektive Störungen Abb. 16.20 Erklärungsstil und Depression. Nach einer negativen Erfahrung kann es sein, dass eine Person, die zu Depressionen neigt, mit einem negativen Erklärungsstil reagiert © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 26 16.3 Affektive Störungen Abb. 16.21 Der Teufelskreis des depressiven Denkens. Kognitive Therapeuten versuchen, diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Dies bewerkstelligen sie, wie wir in Kap. 17 sehen werden, indem sie die Art und Weise verändern, wie Menschen Ereignisse verarbeiten. Psychiater versuchen, mit Hilfe von Medikamenten die biologischen Ursprünge anhaltend depressiver Stimmungen zu verändern © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 27 16.4 Schizophrenie 16.4.1 Symptome der Schizophrenie © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 28 16.4 Schizophrenie 16.4.2 Beginn und Entwicklung von Schizophrenie © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 29 16.4 Schizophrenie Tab. 16.2 Subtypen der Schizophrenie © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 30 16.4 Schizophrenie 16.4.3 Erklärungsansätze © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 31 16.4 Schizophrenie Abb. 16.25 Das Risiko, eine Schizophrenie zu entwickeln. Das Risiko, irgendwann einmal im Leben eine Schizophrenie zu entwickeln, ist unterschiedlich, je nach der genetischen Verwandtschaft mit jemandem, der Schizophrenie hat. Über die verschiedenen Länder hinweg beträgt die Quote für zweieiige Zwillinge kaum mehr als 1:10. Bei eineiigen Zwillingen beträgt die Quote 5:10. (Nach Gottesman 2001) © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 32 16.4 Schizophrenie Abb. 16.26a,b Schizophrenie bei eineiigen Zwillingen. Wenn sich Zwillinge voneinander unterscheiden, hat nur der von einer Schizophrenie Betroffene die typisch vergrößerten, flüssigkeitsgefüllten Hirnventrikel (links; Suddath et al. 1990). Dieser Unterschied zwischen den Zwillingen weist darauf hin, dass hier ein nicht genetischer Faktor (z. B. ein Virus) beteiligt ist. (Courtesy of Daniel R. Weinberger, M.D., Lieber Institute for Brain Development) © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 33 16.5 Andere Störungen 16.5.1 Dissoziative Störungen © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 34 16.5 Andere Störungen 16.5.2 Essstörungen © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 35 16.5 Andere Störungen Abb. 16.31 Zum Sterben dünn. Anorexie wurde in den 1870er Jahren erstmals beschrieben und diagnostiziert, als sie unter Mädchen aus wohlhabenden Familien auftrat (Brumberg 2000). Dieses Foto zeigt den körperlichen Zustand einer anorektischen Frau. (© imago / United Archives) © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 36 16.5 Andere Störungen 16.5.3 Persönlichkeitsstörungen © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 37 16.5 Andere Störungen Abb. 16.36 Kaltblütige Erregbarkeit und Kriminalitätsrisiko. In zwei Gruppen 13-jähriger schwedischer Jungen wurden die Konzentrationen des Stresshormons Adrenalin gemessen. Diejenigen, die später (als 18- bis 26Jährige) eines Verbrechens überführt wurden, zeigten sowohl in stressreichen als auch in nicht so stressigen Situationen eine vergleichsweise geringe Erregung. (Nach Magnusson 1990) © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 38 16.5 Andere Störungen Abb. 16.37a,b »Mörderischer Verstand«. Diese PET-Aufnahmen eines Mörders (b) zeigen im Vergleich mit einer psychisch unauffälligen Person (a) eine geringere Aktivierung im Frontalkortex (weniger rote und gelbe Einfärbungen) – einem Bereich des Gehirns, der zur Hemmung eines impulsiven und aggressiven Verhaltens beiträgt. (Aus Raine 1999; Courtesy of Adrian Raine, University of Pennsylvania) © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 39 16.5 Andere Störungen Abb. 16.38 Biopsychosoziale Wurzeln der Kriminalität. Dänische Babys, deren Vorgeschichte mit Geburtskomplikationen und sozialen Stressoren aufgrund von Armut verbunden war, wurden im Alter von 20–22 Jahren mit doppelt so hoher Wahrscheinlichkeit kriminell wie diejenigen, die nur zu einer, der biologischen (Geburtskomplikationen) oder der sozialen (Armut als Stressor), Risikogruppen gehörten. (Nach Raine et al. 1996) © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 40 16.6 Prävalenz psychischer Störungen © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 41 16.6 Prävalenz psychischer Störungen Tab. 16.3 Prozentsatz von Amerikanern, die in den letzten 12 Monaten ausgewählte psychische Störungen aufwiesen. (Adaptiert nach National Institute of Mental Health 2008) © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 42 16.6 Prävalenz psychischer Störungen Abb. 16.39 12-Monats-Prävalenz psychischer Störungen in ausgewählten Regionen. Aus Interviews der Weltgesundheitsorganisation (WHO 2004a) in 20 Ländern © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 43 16.6 Prävalenz psychischer Störungen Tab. 16.4 Risikofaktoren und schützende Faktoren bei psychischen Störungen. (Adaptiert nach WHO 2004b,c) © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 44 Literatur Bienvenu, O. J., Davydow, D. S., & Kendler, K. S. (2011). Psychiatric ›diseases‹ versus behavioral disorders and degree of genetic influence. Psychological Medicine, 41, 33–40. Brumberg, J. J. (2000). Fasting girls: The history of anorexia nervosa. New York: Vintage. CDC (2009). Self-harm, all injury causes, nonfatal injuries and rates per 100,000. National Center for Injury Prevention and Control. http://webappa.cdc.gov/cgi-bin/broker.exe. Curtis, G. C., Magee, W. J., Eaton, W. W., Wittchen, H-U., & Kessler, R. C. (1998). Specific fears and phobias: Epidemiology and classification. British Journal of Psychiatry, 173, 212–217. Gottesman, I. I. (2001). Psychopathology through a life span – genetic prism. American Psychologist, 56, 867–881. Magnusson, D. (1990). Personality research – challenges for the future. European Journal of Personality, 4, 1–17. National Institute of Mental Health (2008). The numbers count: Mental disorders in America (nimh.nih.gov). Raine, A. (1999). Murderous minds: Can we see the mark of Cain? Cerebrum: The Dana Forum on Brain Science 1(1), 15–29. Raine, A., Brennan, P., Mednick, B., & Mednick, S. A. (1996). High rates of violence, crime, academic problems, and behavioral problems in males with both early neuromotor deficits and unstable family environments. Archives of General Psychiatry, 53, 544–549. Rapoport, J. L. (1989, March). The biology of obsessions and compulsions. Scientific American, pp. 83–89. Suddath, R. L., Christison, G. W., Torrey, E. F., Casanova, M. F., & Weinberger, D. R. (1990). 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Summary report. Geneva: World Health Organization, Department of Mental Health and Substance Abuse. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 46