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Kleine Kunde
des Krawattenbindens »
Eine schlecht gebundene Krawatte sieht gehetzt und ungepflegt aus. Darum
besser gleich zur richtigen Knotentechnik greifen. Ein idealer Einstieg in die
Welt des Krawattenbindens ist der „Four-in-hand“ auch „Regate“ genannt
oder kurzum Standardknoten.
FOUR-IN-HAND:
Für Hemdkragen, deren Enden weit auseinander stehen sind breitere Schlipsknoten wie der einfache Windsorknoten empfehlenswert. Als echter Prachtkerl unter den perfekten Krawattenknoten gilt der doppelte Windsor. Die Bin-
DER WINDSOR-KNOTEN
Als der in Modefragen tonangebende Prinz
von Wales, der spätere Herzog von Windsor,
in den 1930er Jahren Gefallen an großen Knoten fand, trugen bald Männer in allen Ländern
Krawatten »mit dem beliebten Windsorknoten, der opulenter ist als der gewöhnliche
Four-in-hand, sodass er den Zwischenraum in
dem breiten gespreizten Kragen füllt«. Mittlerweile ist er ein Klassiker von zeitloser Eleganz.
Der Windsor ist ein fester, dreieckiger Knoten,
der natürlich am besten zu einem (gespreizten) Windsorkragen passt - den der Herzog
tatsächlich trug. Wer den ostentativen Zug
des normalen Windsor nicht mag, kann jederzeit einen dezenteren Windsor binden, wenn
er eine leichte oder durch langen Gebrauch
geschmeidig gewordene Krawatte benutzt.
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detechnik ist kompliziert und deshalb nur für geschickte Experten geeignet.
Die Bindeanleitung dazu finden Sie rechts auf dieser Seite.
EINFACHER WINDSORKNOTEN:
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