Schlangen in Deutschland

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Schlangen in Deutschland
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In Deutschland leben 6 Schlangenarten
o 4 Nattern (Colobridae)
o 2 Vipern (Vipernidae)
Die meisten Schlangen leben in Süddeutschland
In Gewässern, im Wald und auf Bäumen.
Die Lebensräume der Schlangen wurden zunehmend durch
fortschreitende Landschaftsveränderung (Bebauung, Straßen),
Wasserverschmutzung und intensive Landwirtschaftsnutzung zerstört.
Deshalb wurden sie von der Bundesartenschutzverordnung unter
besonderen Schutz gestellt.
Heute: 2100: Mehr Lebensraum (sauberes Wasser, Überquerungshilfen
über Straßen), mehr Nahrung (Mäuse, Vögel, ...).
Wenn man eine Schlange sieht sollte man sie auf keinen Fall stören.
Blinde im Wald
Heute im Jahre 2100
brauchen Blinde Menschen
im Wald Infotafeln wo alles
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So können auch sie was die
nicht Behinderten auch
lesen können.
Blinde Menschen brauchen
auch Stangen an den
Wegrändern. Diese können
sie mit dem Stock ertasten.
So können auch Behinderte
Menschen
den Wald erleben.
Blinde Menschen
im Wald
Heute im Jahr 2100, sind viele Wälder für Blinde
gemäß gebaut.
Die Blinden
können den Wald
durch
Baumstämme an
der Seite, die den
Weg weisen, gut
begehen.
Es gibt mit Blindenschrift geschriebene Schilder.
Die Eichhörnchen
Bedrohung: Baummarder und Greifvögel sind
Feinde vom Eichhörnchen.
Bedrohung durch Grauhörnchen: Das
Grauhörnchen verbreitet sich in Europa, es
wird in den nächsten Jahren auch in
Deutschland leben. Es frisst die Nahrung vom
Eichhörnchen und bedroht es dadurch.
Es könnte also sein, dass im Jahre 2100 das
Eichhörnchen ausgerottet ist.
Das Wildschwein
Unterstamm :Wirbeltiere
Klasse : Säugetiere
Familie: Echte Schweine
Lebensraum :
Wildschweine brauchen
einen Wald wo keine
Bedrohung durch
Menschen besteht.
Früher Lebten viele
Wildschweine im Raum Berlin und kamen sogar in die
bewohnten Gebiete. Im Jahr 2100 ist es uns gelungen, dass
die Wildschweine genügend eigenen Lebensraum haben.
Nahrung:
Wildschweine essen gerne Eicheln.
DER LUCHS
Der Luchs ist einer der wenigen
Tiere im Wald die schon fast am
aussterben sind.
Verbreitung
Großes Verbreitungsgebiet in Europa und Asien bis zum Himalaja
(Russland, teilweise Mitteleuropa
,Osteuropa, Skandinavien, China
,Indien)
Lebensraum
Wald, in Asien auch weniger Waldreiche, offenere Gebiete, im Himalaja bis
über
die
Baumgrenze.
Beutetiere
Hauptsächlich Tiere bis Rehgröße, Hirschkälber, bei schwachem Vorkommen
dieser
Beutetiere
auch
Nager.
Einige Zahlen
Körperlänge:
Schwanzlänge:
Körperhöhe:
(bis Schulter)
Gewicht:
80-120cm
11-25cm
60-70cm
Durchschnittlich 20 kg beim Männchen, Weibchen
durchschnittlich 18 kg.
Tragzeit:
ca.70 Tage
Wurfgröße:
1-3, meist 1 oder 2
Lebenserwartung:
In Gefangenschaft bis etwa 15 Jahre, wild bis etwa 25
Jahre.
Tiere in freier Natur: grob geschätzt evtl. etwa 7500 Tiere in Europa und
Russland, Größe der Population im restlichen Asien
(China, Indien, Iran, Nepal ...) nicht bekannt.
Der Luchs ist im Jahr 2100 wieder häufig anzutreffen, weil es
wieder große zusammenhängende Waldgebiete gibt.
Die Wildkatze
2010: die Wildkatze ist in Gefahr, weil sie ein
großes Waldgebiet braucht. Aber das hat sie nicht,
weil sie in vielen Wäldern nicht leben kann, da diese
zu verschmutzt oder zu klein sind. Da sie sich dann
natürlich auch nicht vermehren kann, ist sie in
Deutschland schon fast ausgestorben.
2100: der Wald ist gesund und groß genug für die
Wildkatze.
Es gibt auch Verbindungen von Wald zu Wald. Die
Wildkatze hat genug Platz, fühlt sich wohl und
vermehrt sich wieder.
Die Wildkatze
GRÖßE
etwa wie Hauskatze
GEWICHT
Katzen meist um 4 kg, Kater um 5 kg
JUNGE
2 - 4, max. 6 pro Wurf, kommen zwischen März und September zur Welt; die meisten
Würfe im April;
zweiter Wurf im Herbst normalerweise nur bei Verlust des Ersten
NAHRUNG
In Mitteleuropa vor allem Mäuse; seltener und je nach Angebot: Kaninchen,
Eidechsen, Frösche, Insekten, Kleinvögel; Aas nur ausnahmsweise; kaum pflanzliche
Nahrung
TRAGZEIT
63 - 69 Tage
ALTER
Etwa 7-10 Jahre, in Gefangenschaft über 15 Jahre
Das Eichhörnchen
Körperlänge: 21-25cm
Schwanzlänge:15-20cm
Gewicht:250-400g
Lebensalter: ca.10 Jahre
Nahrung: Zapfen, Bucheckern, Eicheln, Nüsse,
Knospen, Baumrinde, Insekten, Eier
Fortpflanzung
Tageszeit: 38 Tage
Geburt: in der Regel 2 Würfe im Jahr ( FrühjahrSommer) ,2-3 jungen nach
Geschlechtsreife: Nach 11 Monate
Energy Havesting
Heute im Jahr 2100 ist es uns gelungen, dass
viele Gegenstände, die wir Menschen täglich
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die Energie, wo sie frei wird. Das nennt man
Energy Havesting
Z.B. tragen viele Leute tragen jetzt Schuhe, die beim
Gehen Strom produzieren.
Förster
Förster haben die Aufgabe, den
Wald und „nachhaltig“ zu bewirtschaften.
Sie achten dabei auf die Freizeit- und
Erholungsräume.
Sie probieren auch kranke Bäume zu
pflegen.
2100 Kümmern sie sich Intensiver
Und zuverlässiger um den Wald.

..mehr Wald und
Vor allen Dingen ein
GESUNDER Wald…
mehr Förster..
Gefährdete Tierarten
1. Schwarzstorch
-Schwarzstörche reagieren am Brutplatz sehr empfindlich auf
Störungen
und Veränderungen.
-Schwarzstörche benötigen Naturnahe Bach und Flussläufe
intakte Moore
und weitere Feuchtgebiete
2100 gibt es in den Wäldern Flussläufe und
naturnahe Bäche.
2. Feuersalamander
- Der Feuersalamander ist vor allem
gefährdet durch die Zerstörung von
Laubwäldern und Umwandlung zu
Fichten-Monokulturen. Die
Verschmutzung von Gewässern oder
der Besatz von Forellen. In
Siedlungsgebieten ist die
Zerstückelung der Lebensräume durch Strassen eine Bedrohung.
2100 gibt es keine Verschmutzung der Gewässer und der
Laubwälder sind wieder häufiger. Unter Straßen gibt es
genügend Tiertunnel.
ausgewachsener Hirschkäfer
- Es gibt 1200 verschiedene Arten
-Weibchen werden zwischen 25 und
40mm groß, Männchen zwischen 30
und 80mm
Hirschkäfer in Drohhaltung
- Sie werden bis zu 2 Jahre alt
- Die Hirschkäfer leben in EichenBuchenmischwäldern
Heute: 2100: gibt es viele Eichen- und Buchenmischwälder.
Die Larve ernährt sich von
feuchtem, morschem Holz, wie auf
dem Bild zu sehen ist.
Rotfuchs
Der Rotfuchs darf nicht mehr europaweit gejagt
werden.
Dieses Gesetz gibt es seit 2010, heute 2100 soll es
auch weltweit durchgesetzt werden.
Heute haben Rotfüchse eine viel höhere
Überlebenschance und besiedeln sehr viel mehr
Länder als 2010. Im Jahre 2110 sollen sie nicht
mehr zu den bedrohten Tierarten gehören.
Monokulturen
Monokultur (von grich.:
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Bodenbewirtschaftung. Dabei wird auf einer landoder forstwirtschaftlich genutzten Fläche nur eine
bestimmte Art von Nutzpflanzen meist mehrfach
aufeinanderfolgend angebaut.
In der Forstwirtschaft liegt Monokultur vor, wenn auf
einer größeren Fläche stets nur eine Baumart steht (z.
B. Fichtenmonokultur
in weiten Teilen des Sauerlandes).
Heute 2100 gibt es nur noch artenreiche Mischwälder
…heute 2100
…damals 2010
Schlangen in Deutschland
- In Deutschland leben 6 Schlangenarten
o 4 Nattern (Colobridae)
o 2 Vipern (Vipernidae)
Die meisten Schlangen leben 2010 in Süddeutschland
In Gewässern, im Wald und auf Bäumen.
Die Lebensräume der Schlangen werden 2010
zunehmend durch fortschreitende
Landschaftsveränderung (Bebauung, Straßen),
Wasserverschmutzung und intensive
Landwirtschaftsnutzung zerstört. Deshalb wurden sie
von der Bundesartenschutzverordnung unter
besonderen Schutz gestellt.
Heute 2100 sind Schlangen deutlich häufiger
anzutreffen als 2010.
Wenn man eine Schlange sieht sollte man sie auf keinen
Fall stören.
Das Solarauto
2100 verbrennen Autos kein Benzin mehr: das wird nur noch zur
Herstellung von Kunststoffen gebraucht. 
Dadurch kommt kein zusätzliches CO2 in die Luft. Deshalb erwärmt
sich das Klima nicht mehr. Deswegen ist es unseren Nadelbäumen
auch nicht zu warm geworden.
Abgase wie Stickoxide können nicht mehr zum saueren Regen
beitragen. Daher werden die Bäume auch nicht mehr davon krank
(Waldsterben).
Der Buntspecht
Vogelfamilie aus der
Ordnung der Spechtvögel.
Merkmale:
- Stützschwanz
- kräftiger Schnabel
- lange, raue Zunge
Vorkommen:
- fast in aller Welt
- In Mitteleuropa ist der Buntspecht am häufigsten.
- auf (Nadel-, Laub-, Misch-)Wälder angewiesen
Ernährung:
- Nahrungsquelle = Baumrinde
- Hauptnahrung: Insekten
- legen Vorrastkammern an
- Samen von Pflanzen
Fortpflanzung:
- Brutzeit im Frühjahr; sonst Einzelgänger
- Bruthöhle im Baumstamm
- Spechtvögel legen je nach Gattung 3- 10 Eier
Bedrohung:
- 2010: moderne Forstwir
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sauberer Wald“
 heute 2100: naturnaher Mischwald mit vielen
naturbelassenen Flächen
- 2010: Insektenvernichtungsmittel (Nahrungsraub)
 heute 2100: naturnaher Mischwald  deswegen sind
Schädlinge kein Problem mehr  keine
Insektenvernichtungsmittel
Der Specht
Vogelfamilie aus der Ordnung der
Spechtvögel.
Merkmale:
- Stützschwanz
- kräftiger Schnabel
- lange, raue Zunge
Vorkommen:
- fast in aller Welt
- In Mitteleuropa ist der Buntspecht am häufigsten.
- auf (Nadel-, Laub-, Misch-)Wälder angewiesen
Ernährung:
- Nahrungsquelle = Baumrinde
- Hauptnahrung: Insekten
- legen Vorrastkammern an
- Samen von Pflanzen
Fortpflanzung:
- Brutzeit im Frühjahr; sonst Einzelgänger
- Bruthöhle im Baumstamm
- Spechtvögel legen je nach Gattung 3- 10 Eier
Bedrohung 2010:
- moderne Forstwirtschaf
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 heute: 2100: naturnaher Mischwald mit vielen
naturbelassenen Flächen
- Insektenvernichtungsmittel (Nahrungsraub)
 heute 2100: naturnaher Mischwald  deswegen
sind Schädlinge kein Problem mehr  keine
Insektenvernichtungsmittel
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Niedrigenergiehäuser
Im Jahr 2100 hat jedes Haus Solarzellen.
2010: Bestehende Gebäude benötigen
derzeit durchschnittlich dreimal
soviel Energie zur Wärmeversorgung
wie Neubauten. Doch trotz steigender
Energiepreise werden bei Sanierungsvorhaben
die bestehenden Energieeinsparpotentiale
nicht genügend ausgeschöpft.
- Weniger Kraftwerke  bessere Luft
- Kein Schwefeldioxid mehr  kein saurer Regen
- weniger CO2  Klima ist stabil (es wird nicht
mehr wärmer)  den Nadelbäumen ist es nicht zu
warm
Waldnutzung
Heute im Jahre 2100 haben wir es
hinbekommen, den Wald
umweltfreundlich du bewirtschaften.
Es gibt keine Monokulturen und keinen Kahlschlag
mehr. Dadurch bleibt der Wald immer als Lebensraum
erhalten, wenn Bäume gefällt werden. In einem
gesunden Wald fällt man heute die alten Bäume und
nicht die jungen Bäume.
Wir müssen in Baumgenerationen denken:
Wenn wir heute einen Baum pflanzen, ist er in 90
Jahren schon sehr groß.
Laufroboter zum Holzfällen
geländegängig Solarantrieb
 keine Abgase, leise
 automatisch wirtschaftlich...
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