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SAP Customer Success Story
„Ein zusätzliches Geschäftsfeld aufzubauen, wäre
ohne eine komfortable und integrierte Lösung wie
SAP Business One kaum denkbar gewesen.“
Max Maurer, Geschäftsführer, Maprox GmbH
AUF EINEN BLICK
MAPROX GmbH
Unternehmen
• Maprox GmbH
• Herstellung von
Mehrfachspannern, Stützwinden
und Schnellspannfuttern
• Fünf Mitarbeitende
• www.maprox.ch
Mit einer integrierten Softwarelösung reduziert das
Schweizer Fertigungsunternehmen den Aufwand in
der Prozessabwicklung um die Hälfte.
Branche
• Fertigungsindustrie
Herausforderung
• Produktionsplanung und
betriebswirtschaftliche Abläufe
integriert abbilden
Implementierungspartner
• Mepa-Data AG
8302 Kloten
• www.mepa.ch
Lösung und Service
• SAP Business One und
PPS One
Nutzen
• Lückenlose Integration sämtlicher
Bereiche
• Direkte Bestellmöglichkeit aus
der Stückliste
• Einkaufsaktivitäten aus dem
Produktionsauftrag auslösen
• Halbierung des Aufwandes dank
integrierter Prozessabwicklung
IT-Infrastruktur
• Betriebssystem: Windows
2003 Server
• Hardware: HP
• Datenbank: MS SQL
Überall wo Werkstücke mikrometergenau eingespannt werden
müssen, sind die Produkte der Maprox GmbH mit Sitz in Wetzikon
(Schweiz) gefragt. Das Unternehmen entstand im März 2003
durch die Ausgliederung des Geschäftsbereichs Spannfutter
und Spannmittel aus der Zweifel AG. Seitdem produzieren fünf
Mitarbeiter u.a. Mehrfachspanner, Stützwinden und Schnellspannfutter für Feinmechanik, Uhren und Bijouterie sowie den
Messmaschinenbereich. Schnell war klar, dass auch in einem
vergleichsweise kleinen Unternehmen wie Maprox die Materialbeschaffung, der Vertrieb und die Produktionsplanung nur über
ein ausgereiftes Software-System abgewickelt werden können.
Die Investitionssicherheit sprach eindeutig für SAP
Dabei bestand eine wichtige Anforderung an die IT darin, die
Produktionsplanung auf der Basis modernster Netzwerktechnologie mit den betriebswirtschaftlichen Abläufen und der
kompletten Abwicklung des Auftragswesens zu kombinieren.
Kompetente Unterstützung, um diese Aufgabe zu meistern,
fand Maprox bei der CP CIM-Pool AG. „Die Entwickler unseres
Produktionsplanungs- und Steuerungssystems (PPS) haben uns
auf ihre Zusammenarbeit mit dem SAP-Partner Mepa-Data AG
aufmerksam gemacht und SAP® Business One empfohlen“,
erinnert sich Max Maurer, Geschäftsführer der Maprox GmbH.
Die nahtlose Integration der Lösung PPS One des Partners CP CIMPool war ein wichtiger Grund, SAP Business One zu wählen. Aber
noch ein weiteres Kriterium trug maßgeblich zu der Entscheidung
bei. „Durch die sehr umfangreichen Standardeinstellungen in
SAP Business One erwies sich das Preis-Leistungs-Verhältnis im
Vergleich zu den Mitbewerbern als überdurchschnittlich gut“,
erläutert Max Maurer.
Maprox GmbH
Bolstrasse 7
8620 Wetzikon
) +41 (0)43 488 18 00
7 +41 (0)43 488 18 02
+ [email protected]
ü http://www.maprox.ch
Dabei waren z.B. die Lizenz- und Updategebühren nicht höher
als bei anderen Systemen, die geprüft wurden, wie der Geschäftsführer ergänzt. Darüber hinaus sprach im direkten Vergleich die
Investitionssicherheit eindeutig für SAP. Außerdem bieten sich
die besten Voraussetzungen, das angestrebte kontinuierliche
Unternehmenswachstum mit der IT-Lösung in den kommenden
Jahren problemlos abbilden zu können.
Bei gleichem Auftragsvolumen den Aufwand halbiert
Pünktlich zum vorgesehenen Termin ging das PPS-System
produktiv. Nur sechs Monate später folgte SAP Business One.
Vom Angebot über die Auftragsbestätigung und die Produktionsplanung bis hin zur direkten Bestellung aus der Stückliste lassen
sich nun sämtliche Prozesse lückenlos nachvollziehen. Durch
die Verknüpfung der integrierten Abläufe mit Kalender- und
Erinnerungsfunktionen bieten sich zudem neue Möglichkeiten,
„Aufgrund der integrierten Prozessabwicklung konnten wir bei gleichem
SAP (Schweiz) AG
Althardstrasse 80
CH-8105 Regensdorf
T +41/0/58 871 6111
MEPA DATA AG
F +41/0/58 871 6112
Dorfstrasse 67
www.sap.ch/kmu
8302 Kloten
SAP Österreich GmbH
Lassallestrasse
7b 10 30
) +41 (0)44 800
A-1021 Wien
+41 00/008
(0)44 800
T7
+43/8
00710 31
F+
+43/8
00/008
006
[email protected]
www.mittelstand.at
ü http://www.mepa.ch
SAP Deutschland
AG & Co. KG
Neurottstraße 15a
69190 Walldorf
T +49/8 00/55 00 56-1*
F +49/8 00/55 00 56-2*
E [email protected]
www.sap.de/mittelstand
* gebührenfrei in Deutschland
Ein komplett neues Geschäftsfeld integriert
Die Planungs- und Erinnerungsfunktionen helfen, die relevanten
Abläufe lückenlos abzubilden und zu forcieren – von der Kundenakquise bis zu den einzelnen Fertigungsschritten. So kann heute
durchgängig entlang sämtlicher relevanter Prozesse navigiert
werden, und die Aktivitäten lassen sich übersichtlich und zeitnah
koordinieren und planen. „Von einem Produktionsauftrag aus
lassen sich direkt notwendige Einkaufsaktivitäten oder externe
Produktionsprozesse auslösen. Dabei zeigt mir das System sofort
an, ob z.B. wichtige Normteile für die entsprechende Fertigung
fehlen“, erläutert Max Maurer. Außerdem konnte aufgrund der
Flexibilität des IT-Systems ein komplett neuer Geschäftsbereich
mit entsprechenden Prozessen ohne großen Aufwand integriert
werden. Maprox hat in diesem Fall für einen Hersteller von
Markiersystemen die Rolle des Vertriebspartners in der Schweiz
übernommen. Mit Hilfe der Produkte lassen sich technische
Metall- und Kunststoffteile per Nadelprägung, Laser oder auf
elektrolytischem Weg beschriften. Die Nachfrage, bestimmte
Werkstücke entsprechend zu kennzeichnen, hat im Rahmen
steigender Qualitätsanforderungen deutlich zugenommen.
Auftragsvolumen unseren Aufwand
halbieren.“
Max Maurer, Geschäftsführer, Maprox GmbH
um sämtliche Geschäftsprozesse nachzuvollziehen. So lassen
sich ungeplante Fertigungsabläufe und Materialbezüge mit Hilfe
der Funktion ‚Flexible Fertigung’ problemlos ergänzen und neu
einplanen. „Auch bei Sonderanfertigungen können wir schnell
nachvollziehen, woher z.B. das Material für ein früheres ähnliches
Produkt bezogen wurde“, bringt Max Maurer den Nutzen auf den
Punkt. Schon nach kürzester Zeit im Produktivbetrieb ist eines
sicher: Aufgrund der integrierten Prozessabwicklung hat sich bei
gleichem Auftragsvolumen der Aufwand in allen betroffenen
Bereichen im Vergleich zu früher halbiert.
Return on Investment in zwei Jahren erwartet
Die zahlreichen neuen Funktionalitäten des IT-Systems zu nutzen
und die Leistungsfähigkeit von SAP Business One auszuloten,
wird in der nächsten Zeit die Hauptaufgabe sein. Aufgrund
der ersten Erfahrungen erwartet Max Maurer den Return on
Investment innerhalb der nächsten zwei Jahre. Bei diesen positiven
Aussichten lohnt sich ein Blick in die weitere Zukunft. „Es ist
denkbar, dass wir irgendwann unseren Kunden ermöglichen,
ihre Bestellungen direkt online zu platzieren“, so Max Maurer.
Dafür hat Maprox mit der Softwarelösung SAP Business One
bereits heute das Fundament gelegt.
50 077 836 (07/02)
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