Medienfassaden Festival 2008

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www.mediaarchitecture.org/Mediafacades2008
PRESS NEWS
Öffentliche Testscreenings des
Medienfassaden Festivals 2008
Rahmen: Lange Nacht der Museen
Zeit: 30. August, ab 20:00 - 2:00
Ort: Collegium Hungaricum Berlin
Dorotheenstr. 12, (nahe Museumsinsel)
medienfassaden festival berlin 2008
Das MEDIENFASSADEN FESTIVAL BERLIN reflektiert einen weltweiten Trend zu großformatigen digitalen Bildelementen im öffentlichen Raum und erforscht kritisch deren Funktion als urbanes, kommunikatives Element.
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AKTUELL:
Testscreening, 30. August, Lange Nacht der Museen auf der Fassade des CHB, Dorotheenst. 12
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Vorschau:
Architektur Ausstellung: Internationale Konferenz:
Urbane Screenings: Round Table:
16. Oktober - 12. Dezember 2008 im Deutschen Architektur Zentrum (DAZ)
17. - 18. Oktober 2008 im DAZ
18. Oktober - 3. November 2008, ab Dunkelheit im Stadtraum
01. November, Art Forum Berlin
Kontakt: Urbane Screenings: Susa Pop, [email protected], mobil 0163 - 391 22 92
Ausstellung und Konferenz: Cornelia Schwarte, [email protected], Tel. 030 - 27 87 99 28
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MEDIENFASSADEN FESTIVAL BERLIN 2008
Mythen und Potenziale von Medienarchitektur und urbanen Screens
Das MEDIENFASSADEN FESTIVAL BERLIN präsentiert eine innovative Veranstaltungsreihe mit einer internationalen Konferenz und einer Ausstellung im Deutschen Architektur Zentrum, die weltweit herausragende
Beispiele von Medienfassaden vergleichend präsentiert. Im Berliner Stadtraum finden Screenings von Künstlerprojekten auf vier Medienfassaden und einem Wall Terminal statt. Begleitend wird ein Round Table aus Schnittstellenakteuren und Experten - gemeinsam initiiert mit der Landesinitiative Projekt Zukunft Berlin - ein Urban Screens
Netzwerk aufbauen und sich erstmals während des Art Directors Club und dem Art Forum Berlin präsentieren.
Das FESTIVAL reflektiert einen weltweiten Trend zu großformatigen digitalen Bildelementen im öffentlichen Raum und
erforscht deren Funktion als urbanes, kommunikatives Element. Ziel ist es, einen nachhaltigen Impuls für die
zukünftige mediale Entwicklung im Stadtraum zu erzeugen und diese neue Infrastruktur für eine junge Kulturszene
zu öffnen. Neue künstlerische Formen der Interaktivität und Partizipation richten sich kreativ an die Mitgestaltung der
Stadtbewohner zur Förderung lokaler Identitäten. Ein neues Ausstellungsformat entsteht.
initiative
Das Medienfassaden Festival ist eine Initiative von Susa Pop / Public Art Lab (PAL) und Mirjam Struppek /
Internationale Urban Screens Association (IUSA) in Kooperation mit Gernot Tscherteu und Oliver Schürer /
Media Architecture Group (MAG) Wien. Es wird gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds und die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen - Landesinitiative Projekt Zukunft.
kontakt
Ausstellung und Konferenz: Cornelia Schwarte, [email protected], Tel. 030 - 27 87 99 28
Urbane Screenings: Susa Pop, [email protected], mobil 0163 - 391 22 92
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screenings
urbanE screenings auf medienfassaden
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Pressevorschau:
Screenings: Eröffnung: Eröffnungsparty:
16.10. 2008 - 18:00 im Deutschen Architektur Zentrum (DAZ)
18.10. bis 03.11.2008 auf den Medienfassaden, ab Einbruch der Dunkelheit
17.10.2008 Presse-Bustour mit Empfang bei den Fassaden, 18:30 Abfahrt am DAZ
18.10.2008 im Collegium Hungaricum Berlin (CHB), ab 19:30 Uhr
Erste TestscreeningS: 30.08.2008 Lange Nacht der Museen, Ort: CHB - DOROTHEENSTR. 12
Medienarchitektur in Form von urbanen Screens ist ein neues Ausstellungsformat. Vier Medienfassaden und ein
interaktiver City Terminal werden zum Testfeld für kreative Inhalte - entwickelt von 24 Berliner Künstlern. Die
Erforschung eines neuen Ausstellungsmediums in Bezug auf Inhalt, Format, Räumlichkeit und Ortsbezogenheit
steht im Vordergrund.
Screening Orte: SAP Fassade, O2 World, Gasometer Schöneberg, Collegium Hungaricum Berlin mit Wall Terminal
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screenings
Die vier Medienfassaden und Der interaktive city terminal
SAP, Rosenthaler Str. 30 - Die Multimedia Fassade: Das Bürogebäude mitten im pulsierenden, touristischen Zentrum Berlins. Die Medienfassade besteht aus verschiedenen verknüpften digitalen Elementen und fordert zur Interaktion
über Geräusche, Bewegung und Berührung auf. Die Projektionen hinter der verglasten Fassade werden nach Einbruch
der Dunkelheit sichtbar und bauen eine Beziehung zwischen Innen- und Außenraum des Gebäudes auf.
O2 World, Mühlenstr. 12-30 - Der Riesenscreen: Die halbrunde Glasfassade der Frontseite der Arena am Ostbahnhof wird mit seinen 300.000 integrierten LED Lichtpunkten eine der weltweit größten Outdoor-Medieninstallationen sein.
Die Fassade ist Richtung Spreeufer orientiert und liegt an einem Vorplatz, der Raum für Publikum bietet. Drei um das
Areal weitläufig platzierte LED-Großbildwände (Marquee-Signs) fungieren als Leitsystem und Werbeflächen.
Gasometer Schöneberg, Torgauer Straße - Der Nightscreen: Das an den oberen zwei Ringen des Stahlskeletts
befestigte Leuchtdiodennetz ist nachts weit über Schöneberg sichtbar. Seine Ausrichtung orientiert sich an dem neuen
Bahnhof Berlin Südkreuz, der Ringbahn und dem Stadtautobahnkreuz. Der denkmalgeschützte Gasometer liegt im Gebiet Südkreuz des Förderprogramms »Stadtumbau West« von Bund und Land finanziert. Die Stahlkonstruktion im alten
Industriegelände der Gasag zwischen verschiedenen Bahngleisen am Quartier Rote Insel ist Wahrzeichen Schönebergs.
Collegium Hungaricum Berlin, Dorotheenstraße 12 - Das Kulturfenster: Seit November 2007 hat man vom
ungarische Kulturinstitut einen direkten Blick auf Unter den Linden – ein Ort inmitten des historischen Berlins. Der Neubau im Neobauhaus-Stil, entworfen von Peter P. Schweger, spielt in seiner Außenhülle mit Flächigkeit und Kontrasten.
Ein 40 m großes Panoramafenster an der Südfassade dient als ganzflächige Rückprojektionsfläche. Der bespielbare Innenraum im Erdgeschoss tritt mit seiner großflächigen Fensterfront zusätzlich in einen Dialog mit dem öffentlichen Raum.
Wall Terminal - Die interaktive Schnittstelle: Die City Terminals sind Teil von 64 »Bluespots«, einem digitalen Stadtinformationsportal. Sie kombinieren zwei leuchtende Posterflächen und einen Touchscreen-Bildschirm. Exklusiv für das
Festival wird ein City Terminal beispielhaft als interaktive Schnittstelle zu einer Medienfassade vor dem CHB plaziert.
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1. Testscreenings
KÜNSTLER Experimentieren Mit einem neuen ausstellungsformat
Eine hochkarätige Expertenjury hat 24 Künstler ausgewählt für die Medienfassaden SAP, O2 World, Gasometer, Collegium Hungaricum und für
einen Wall City Terminal, Kunstprojekte zu produzieren, die temporär auf
die groß-formatigen Bildschirme übertragen werden.
Kunst auf kommerziellen oder kulturellen Screens? Bei dem Medienfassaden Festival wird mit diesen urbanen Sichtfenstern experimentiert. In
einem kollaborativen Prozess wird das Experiment der ganz speziellen
Produktion ortsspezifischer Inhalte mit den Künstlern und Medien-fassadenbetreibern realisiert. Während einem internen Workshop mit den
ausgewählten Künstlern entstanden fruchtbare Kooperationen
testscreenings während der langen nacht der Museen
Erste Testscreenings werden im Rahmen der Langen Nacht der Museen am 30. August exklusiv am Collegium
Hungaricum Berlin in der Dorotheenstr. 12, nahe der Museumsinsel stattfinden und Ihnen ausgewählte Künstlerarbeiten vorab in einem öffentlichen Testlabor präsentieren:
PATRICK FISCHER, THILO HOFFMANN, CHRISTIAN ZÖLLNER,
RASIM KORKOT - VR/Urban – We are urban !
Eine experimentelle Speakers Corner und Agora für Berlin: jeder kannNachrichten und Kommentare verfassen und auf die Fassade katapultieren. Sie werden auf die Fassade des Hungaricums katapultiert.
Interaktiv eröffnet hier der Passant ein bildhaftes Sprachfeuerwerk, ein
sofortiges Feedback wird durch die Projektion garantiert.
ROBERT SHAW, ANNA HEILGEMEIR, VERONIKA STEININGER
“Bewirb du dich 2- BDD2 Agency”
Werbung für alle: An der Fassade des Collegium Hungaricum erscheinen
»Werbeslogans«. Aber wer wirbt dort an so prominenter Stelle? Bewerben
auch Sie sich und gestalten Ihr Umfeld aktiv mit! Die BEWIRB DU DICH
AGENTUR ist mit ihrem Screen-Mobil unterwegs und produziert exklusiv
vor Ort ihren persönlichen Werbespot.
NIKA RADIC
„Gruppenführung (Dogenpalast)“
Nika Radic experimentiert mit der Illusion eines realen oder filmischen
Fensters. Schauen uns wirkliche Beobachter aus dem Fenster des
Hungaricums zu, oder sind es virtuelle Protagonisten? Für die Lange
Nacht der Museen bringt sie Besucher aus dem Dubrovniker Dogenpalast
zu uns, die auf die Stadt Berlin hinausschauen.
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1. Testscreenings
FUSS!: TIMO DAUM, RAUL MARCO, GUILLERMO LOPEZ
“Ambientador” - Urban construction and destruction
Für audiovisuellen Genuss wird gesorgt. AMBIENTADOR, eine partizipative Samplingmaschine verarbeitet in Echtzeit Assoziationsketten
von Ton- und Bildwelten für den öffentlichen Raum: Über ein WebInterface kann die Community vor Ort mit der Performance in einen
Dialog treten und mit ihren Beiträgen die Inhalte mitbestimmen.
YUKA OYAMA, BECKY YEE
“Methamorphic Spirit” - Welches fragile Tier steckt in dir?
»Welches Tier steckt in Dir?« fragen die Künstlerinnen die Bewohner Berlins.
Aus den Gesprächen werden eindrucksvolle Tiermasken entwickelt, die in
einem Videoclip zum Einsatz kommen: Die Bevölkerung als Akteure der
Screenings. Beim Testscreening werden sie einmalig auf dem Gasometerscreen und dem Projektionsfenster des Hungaricums zum Vergleich laufen.
THOMAS WILLIS
“Wir und die verflixte Dialektik”
Auch diese Arbeit ist zusammen mit der lokalen Szene entstanden, sie experimentiert mit scheinbar paradoxen Zuständen des alltäglichen menschlichen Lebens, ein unruhiger Zwischenstand, offene und geschlossene
Augen: Ein nicht linearer Stopptrickfilm aus gegensätzlichen Begriffspaaren,
zufallsgeneriert in Beziehung gesetzt, kombiniert mit Portraits der Bewohner!
WOLFGANG KEMPTNER
“Gemeinsam uTUBE gucken”
Jetzt haben Sie das Wort: Slammen auch Sie »gemeinsam statt einsam«
um das beste Posting der Web02 Welt. Entscheiden und stimmen Sie bei
unserem uTUBE Abend über die besten Videoblogs ab. Wählen Sie dann
aus der gemeinsam angelegten Festival »Videothek« ihren Favoriten aus
und beamen diesen überdimensional in den urbanen Raum.
KATRIN SCHOOF
„Paradies Panorama“
„Abstrakt formuliert ist Landschaft das Ineinandergreifen von räumlicher
und körperlicher Ausdehnung, veranschaulicht an einem Stück Natur.“, so
schreibt Werner Hofmann über Caspar David Friedrich und die Kunst um
1800. Mit opulenten Bildern, konstruiert aus realen und virtuellen Landschaften, ist eine Reise in so etwas wie das Paradies entstanden.
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Ausstellung
ArchitekturAusstellung im DAZ
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Wann und wo: 16.10. bis 12.12.2008 im DAZ / Scharoun Saal
Öffnungszeiten: Di bis Fr 12-19 Uhr, Sa + So 14-19 Uhr, Der Eintritt ist frei
Eröffnung:
16.10.2008 im DAZ Scharoun Saal, 20:00 Uhr
Press Preview UND RUNDGANG: 16.10.2008, ab 19:00 Uhr im DAZ
An der Schnittstelle zwischen virtuellem und realem Stadtraum: Im Rahmen des Medienfassaden Festivals Berlin
präsentiert das DAZ realisierte Medienfassaden-Projekte mit ihren technischen Hintergründen und zeigt zukunftsweisende Entwicklungen für die mediale Kommunikation im öffentlichen Raum.
Deutsches Architektur Zentrum DAZ, Köpenicker Straße 48/49, 10179 Berlin-Mitte
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Ausstellung
MEDIALE Kommunikation im öffentlichen Raum
Moderne Kommunikationstechnologien führen zu einer Umstrukturierung sozialer Netzwerke. Gesellschaftlicher
Austausch und Identifikationsbildung erfolgen zunehmend in virtuellen Räumen. Um die soziale Wirkung und
Urbanität realer Stadträume zu erhalten, wird es in Zukunft immer wichtiger diese mit der neuen virtuellen Öffentlichkeit zu verknüpfen. Der wachsende Entortung können Medienarchitekturen im öffentlichen Raum entgegenwirken,
wenn ihre Inhalte nicht allein von marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten bestimmt werden, sondern auch
soziokulturellen Bedürfnissen folgen.
Medienfassaden eröffnen neue Möglichkeiten der Kommunikation im Stadtraum. Gebäude, deren Oberfläche und
damit auch ihr Charakter sich permanent verändern, schaffen neue Beziehungen der Stadbewohner zu ihrem
lokalen Umfeld und laden zur interaktiven Mitgestaltung ein. Dieses Verhältnis zwischen Gebäude und Fassade stellt
eine neue Herausforderung für Architekten, Kulturschaffende und Fachplaner dar. Die Realisierung von
Medienfassaden erfordert sowohl spezialisiertes technisches und wirtschaftliches Know-how als auch die
Aufgeschlossenheit für eine neue zukunftsweisende Gestaltungsaufgabe.
Die MEDIENFASSADENausstellung
Im Mittelpunkt der Ausstellung »Medienfassaden«, die im Rahmen des gleichnamigen Festivals in Berlin stattfindet, steht das Verhältnis von digitalen Bildern und Gebäudehüllen. Durch die Verschmelzung von architektonischen Strukturen und Displays entstehen hybride Formen, die auch als Medienarchitekturen bezeichnet
werden. Anhand der Analyse und dem Vergleich von realisierten Projekten und innovativen Konzepten werden
unterschiedliche architektonische und künstlerische Strategien im Umgang mit Medienfassaden gezeigt.
Thematisiert werden technische Mythen rund um die medienbespielte Gebäudehülle, aber auch deren praktische
Aspekte wie LED-Technologie, Fassadendetaillösungen, Bespielungs- und Finanzierungskonzepte und ihr Energieverbrauch.
Eine thematische Einführung stellt die technischen Hintergründe von Medienfassaden wie Fassadentypen,
Content-Formate und Displayeigenschaften dar. Der Hauptteil der Ausstellung präsentiert auf beidseitig bespielten
Leuchtkästen 19 realisierte Medienarchitekturen. Zu den gezeigten Projekten gehören unter anderem die BIX/
SPOTS Medienfassade des Kunsthaus Graz von realities united, die Allianz Arena in München von Herzog & de
Meuron und der Galleria Store in Seoul von UN Studio. Prototypen von Fassadenelementen, Modelle, Materialproben und Videos machen die Projekte eins zu eins erlebbar. Abschließend wagt die Ausstellung einen Blick in die
Zukunft. Mit Installationen, Prototypen und Videos werden künstlerische Ansätze und aktuelle Entwicklungen in
Design und Technik von Medienarchitekturen dargestellt.
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Konferenz
INTERNATIONALE KONFERENZ im DAZ
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Wann und wo: 17.10. bis 18.12.2008 im DAZ / Taut Saal
Anmeldung: www.mediaarchitecture/mediafacades2008
Information:
weitere Informationen demnächst auf der Webseite
Die begleitende Konferenz macht Medienarchitektur als urbane Screens für Experten ebenso relevant wie für die
interessierte Öffentlichkeit. Architektonische Fragestellungen und Visionen sollen bewusst im Kontext der miteinander verwobenen Themenfelder Infrastruktur, Inhalt und Finanzierungs-/Kooperationsmodelle thematisiert
werden. Kritische Reflexionen sollen die Gefahr einer visuellen Überbelastung der Städte thematisieren.
Deutsches Architektur Zentrum DAZ, Köpenicker Straße 48/49, 10179 Berlin-Mitte
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Partner und sponsoren
TEAM
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www.publicartlab.org
www.urbanscreens.org
www.mediaarchitecture.org
Mirjam Struppek, (Artistic Festival Director), Susa Pop (Project Manager und Screenings Director) Gernot Tscherteu (Exhibition Director), Oliver Schürer (Conference Director), Liat Rogel (Information and Experience Designer),
Katrin Schoof (Graphic Designer), Manuela Freiheit (Curatorial and Production Assistant), Reinhard von der
Waydbrink (Multimedia Assistant), Wolfgang Leeb (Technical Assistant), Andreas Uhl (Dokumentarist)
www.mediaarchitecture.org/mediafacades2008
Weitere Kooperationspartner: Art Forum Berlin, Art Directors Club Deutschland (ADC), Berlinerpool.
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