Referenzprojekte Pensimo Gruppe Neubauten Wohnen

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Pensimo Management AG
Obstgartenstrasse 19
Postfach 246
CH-8042 Zürich
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Referenzprojekte Pensimo Gruppe
Neubauten Wohnen
Mai 2017
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Biel  Neubau «Obere Schüsspromenade» (Wohnen / Gewerbe)
Die Gewerbe- und Wohnüberbauung «Obere
Schüsspromenade» schafft eine städtebaulich
und architektonisch überzeugende Verbindung
zwischen der Altstadt und dem neuzeitlichen
Stadtzentrum. Sie ist in acht Baukörper gegliedert, deren Anordnung zwei Innenhöfe bildet.
Die Wohnungen orientieren sich auf die Innenhöfe und die geschützte Seite gegen die Altstadt hin. Im Sockelgeschoss befinden sich
grosszügig bemessene Gewerbe- und Ladenflächen. Die Überbauung hat ein eigenes öffentliches Parkhaus, welches sich im Eigentum der
Stadt Biel befindet.
Der Anteil an Büro- und Gewerbeflächen umfasst insgesamt 1'205 m2. Für Detailhandelsgeschäfte sind drei Verkaufsflächen verfügbar
sowie im 1. Obergeschoss eine Bürofläche,
welche unterteilt werden kann.
Das Angebot zum Wohnen umfasst 86 komfortable 2.5-, 3.5- und 4.5-Zimmer-Wohnungen.
Grosse Fensterflächen und schöne Loggien
schaffen eine freundliche Atmosphäre. Küchen
und Bäder sind modern ausgestattet. Eine kontrollierte Wohnungslüftung und Bodenheizungen sorgen für ein angenehmes Raumklima.
Eigentümerin: Anlagestiftung Turidomus
Baujahr: 2009–12
Architektur: GLS Architekten AG, Biel
Realisation: HRS Real Estate AG, Frauenfeld
Anlagevolumen: CHF 36.3 Mio.
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Brugg  Neubau Wohnsiedlung Habsburgerstrasse
Die Generalunternehmung Gross AG und die
Anlagestiftung Imoka schlossen 2009 einen
Kaufrechtsvertrag für rund 12’000 m2 Bauland
im Quartier Altenburg ab. Das Areal im Osten
von Brugg liegt nahe der Limmat, leicht oberhalb des Freibades, mit Blick in die Hügelkette
des Juras. In der Folge wurde basierend auf
den Vorgaben des Gestaltungsplans ein entsprechendes Bauprojekt entwickelt. Nach Vorliegen der Baubewilligung konnte der Swissinvest zwei Gebäude übernehmen.
Die Überbauung besteht aus neun Mehrfamilienhäusern mit drei bis sieben Geschossen,
wobei die Architekten (Metron AG, Brugg) zwei
verschiedene Gebäudetypen entwickelten: Die
hohen, scheibenförmigen Gebäude im Osten
der Parzelle reagieren als Rückgrat auf die
lärmexponierte Situation entlang des Bahndammes, während die Punkthäuser in einer lockeren Anordnung im grosszügigen Freiraum platziert sind.
Der streng geometrische, kompakte Gebäudekern der Häuser steht im Gegensatz zur spielerischen Struktur der äusseren Gebäudeschicht
mit den abwechslungsweise vor- und rückspringenden umlaufenden Balkonen.
Mitte Dezember 2011 erfolgte der Spatenstich
zur etappenweisen Realisierung. Die ersten
Wohnungen konnten im Juni 2013 den Mietern
übergeben werden, die letzten kamen im Frühling 2014 auf den Markt. Total wurden 106
Wohnungen mit 2.5 bis 4.5 Zimmern im Minergie-Standard realisiert, wovon die Häuser für
die Anlagestiftung Imoka 38 Wohnungen umfassen und diejenigen für den Immobilienfonds
Swissinvest 26. (Der restliche Teil wurde von
der Generalunternehmung Gross AG übernommen.)
Eigentümer: Anlagestiftung Imoka und
Swissinvest Immobilienfonds
Baujahr: 2011–14
Architektur: Metron AG, Brugg
Realisation: Gross Generalunternehmung AG, Brugg
Anlagevolumen: CHF 29 Mio.
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Chiasso  Edificio nuovo «Centro Valsangiacomo»: tradizione verso il futuro (residenziale)
A Chiasso si respira uno spirito nuovo di crescita e sviluppo. Quale città di confine, con il
proprio specifico carattere e come punto di
transito tra la Svizzera e la Lombardia, Chiasso
attira da sempre per il suo fascino particolare.
Ora Chiasso si propone rinnovata verso
l‘esterno come città vivace e dinamica e richiama sempre più persone quale spazio di vita di
qualità. Ma anche sempre più aziende orientate
alla crescita, scoprono Chiasso come luogo
situato in posizione ideale per sfruttare il potenziale presente nella regione metropolitana circostante, con circa 6 milioni di abitanti ed in
continua crescita.
Anche come città residenziale Chiasso è sempre più attraente e vive una rinascita estetica e
architettonica. Simboli di questo sviluppo sono il
centro storico, rivalutato urbanisticamente nel
corso degli ultimi anni. Il complesso residenziale Centro Valsangiacomo sorge in una posizione privilegiata a pochi passi dal centro storico,
a soli 700 metri dalla stazione ferroviaria, con
93 appartamenti moderni così come uffici e
spazi commerciali. Nel luogo dove la famiglia
Valsangiacomo dal 1831 ha commercializzato
del vino, nasce un complesso edilizio architettonicamente convincente, che si compone di
due corpi: il primo, realizzato anche a misura
delle esigenze di persone diversamente abili e
secondo lo standard Minergie, per un uso misto
(residenziale e commerciale) lungo Corso San
Gottardo e il secondo, ad uso esclusivamente
abitativo, ben posizionato verso sud ed edificato
secondo uno Standard Minergie-A superiore.
Commitente: Fondazione d‘investimento Turidomus
Anno di costruzione: 2013–15
Architetto: Charles de Ry, Dipl. ETH/SIA
Realizzazione: Implenia Svizzera SA
Investimento: CHF 40 Mio.
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Emmenbrücke  Neubau «Birkenhof» (Wohnen)
Die Wohnüberbauung «Birkenhof» liegt in dreiminütiger Fussdistanz zur S-Bahnstation Gersag in Emmenbrücke. Eine Busstation befindet
sich direkt bei der Überbauung. Einkauf, Schulen, Freizeitangebot, Sportanlagen sowie das
Naherholungsgebiet Herdschwand liegen sozusagen vor der Haustüre.
hindernisfrei. Die gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln trägt zudem zu einer
Reduktion des Individualverkehrs bei. Der attraktiv gestaltete Aussenraum bietet vielfältige
Möglichkeiten für spontane Begegnungen,
Spiele und Erholung.
Die Wohnanlage ist als kompakte Siedlung in
Form eines gegen Südosten offenen Hofs konzipiert. Fünf innenliegende Treppenkerne erschliessen zwei- und dreibündig die insgesamt
65 Wohnungen. Das Angebot ist vielfältig: Unterschiedliche 2.5- bis 4.5-Zimmerwohnungen
mit einer Grösse von 64 bis 118 m2 beherbergen eine durchmischte Mieterschaft. Alle Wohnungen verfügen über grosszügige private
Aussenräume. Der Innenhof ist sorgfältig gestaltet und mit einer Birkengruppe bepflanzt,
welche der Siedlung auch ihren Namen gibt.
Das siegreiche Projekt des Studienauftrags auf
Einladung des Luzerner Architekten Hans Cometti erfüllt sehr viele Kriterien, welche aus
heutiger Sicht an eine zukunftsgerichtete Architektur gestellt werden. So ist das kompakte
Gebäude zum Beispiel Minergie zertifiziert. Die
Aufbereitung der benötigten Wärme für Heizung
und Warmwasser erfolgt über 22 Erdsonden
und Wärmepumpen. Die ganze Siedlung ist
Eigentümerin: Anlagestiftung Pensimo
Baujahr: 2008
Architektur: Hans Cometti, dipl. Architekt ETH SIA BSA,
Luzern
Entwicklung / Realisation: Brun Generalunternehmung,
Luzern
Anlagevolumen: CHF 21.6 Mio.
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Opfikon  Neubau «Hof Lilienthal» (Wohnen / Gewerbe)
Der Siedlungsraum Zürich wächst an seinen
Rändern, die ihrerseits an Konturen gewinnen.
So etwa im Glattpark, wo sich neue Strassenmuster zu schliessen beginnen und ein urbaner
Raum lesbar und erlebbar wird. Hier, am verkehrsfreien Boulevard, befindet sich die kürzlich
fertiggestellte Wohnüberbauung «Hof Lilienthal» an prominenter Lage. Sie wurde als CoInvestment der Anlagestiftungen Pensimo und
Turidomus im Frühjahr 2015 fertiggestellt. Das
Projekt der Architekten Moser Wegenstein
Architekten AG (Zürich) ging aus einem Studienauftrag hervor, den der Projektentwickler
Mettler2Invest (St. Gallen) veranstaltet hatte.
Die sorgfältige Umgebungsgestaltung stammt
von Nipkow Landschaftsarchitektur AG (Zürich).
Mit der Erstellung der Überbauung wurde Halter
AG | Gesamtleistungen (Zürich) beauftragt.
Die hervorragend durch den öffentlichen Verkehr erschlossene Liegenschaft zeichnet sich
durch einen grosszügigen Hof mit hoher Aufenthaltsqualität aus, der durch einen sechsstöckigen Neubau auf drei Seiten gefasst wird. Neben dem Aufspannen des Hofs betont die Überbauung das Konzept des Boulevards und damit
das städtische Element im Glattpark. Das durch
Fernwärme beheizte und im Minergie-Standard
erstellte Gebäude weist 149 grosszügige und
zeitgemässe Mietwohnungen sowie acht Gewerbeflächen entlang des Boulevards auf.
Die Wohnungen verfügen über einen gehobenen Ausbaustandard sowie einen privaten Aussenraum in Form von Loggien. Der Wohnungsmix richtet sich an unterschiedliche Haushaltsformen in allen Lebensphasen.
Der «Hof Lilienthal» bildet nicht zuletzt aufgrund
seiner Nutzungen eine bedeutende Adresse im
neuen Stadtteil. Im Sockel befinden sich neben
kleineren Gewerbenutzungen auch der
«Quartierraum» der Stadt Opfikon sowie zwei
auf das kommende Schuljahr bezugsbereite
Doppelkindergärten. Obwohl im Glattpark in
jüngster Zeit viele Wohnungen fertiggestellt
wurden, konnten bereits sämtliche 2.5- und ein
Grossteil der 3.5- und 4.5-Zimmer-Wohnungen
vermietet werden. Die Nachfrage für die verbleibenden Einheiten ist weiterhin intakt.
Eigentümerinnen: Anlagestiftungen Turidomus und
Pensimo
Baujahr: 2013–15
Architektur: Moser Wegenstein, Zürich
Entwicklung: Mettler2Invest, St. Gallen
Realisation: Halter AG, Generalunternehmung, Zürich
Anlagevolumen: CHF 88 Mio.
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Rohr-Aarau  Neubau «Quellenpark» (Wohnen / Gewerbe)
Das über 3'000 m2 grosse Grundstück liegt
20 m über dem Flussbett der Aare und bietet
einen unverbaubaren Ausblick auf den Jurasüdfuss. Zwei unterschiedlich grosse Gebäudekörper stehen direkt an der Hangkante des Einschnitts des renaturierten Flusslaufs. Die darauf
ausgerichteten privaten Aussenräume bilden
mit den durchgehenden Wohn-Esszimmern
eine spannende Raumfolge zu der im Süden
gelegenen Hauptstrasse.
Der grössere, leicht mäandrierende Gebäudekomplex ist über vier Treppenhäuser erschlossen. Darin sind in den Obergeschossen 3.5und 4.5-Zimmerwohnungen untergebracht. Die
Attikawohnungen im vierten Obergeschoss
profitieren von grossen Dachterrassen und
einem spektakulären Weitblick. Das kleinere
Gebäude beherbergt grosszügige Loftwohnungen, welche nur durch einen Versorgungskern
und durch eine minimale Möblierung gegliedert
sind.
Insgesamt umfasst das Mietangebot 28 Geschosswohnungen, sechs Lofts und zirka
950 m2 frei unterteilbare Ateliers und Gewerbe-
räume mit einer attraktiven Vorzone und ebenerdigen Kundenparkplätzen.
Die Wohnungen verfügen über einen schlichten, modernen Innenausbau und sind mit einer
Komfortlüftung ausgestattet. Die grosszügigen
Nasszellen sind mit Waschtürmen bestückt.
Eine silbergraue Holzschalung verkleidet die
horizontal gegliederten Fassaden. Die unterschiedlich grossen und frei angeordneten Lochfenster vermitteln eine spielerische und fröhliche Stimmung.
Die Busstation ist in Gehdistanz erreichbar. Das
Stadtzentrum und der Bahnhof von Aarau sind
mit dem städtischen Busnetz in nur 5 Minuten
erreichbar. Einkaufsmöglichkeiten und die
Schule liegen in unmittelbarer Nähe.
Eigentümerin: Anlagestiftung Turidomus
Baujahr: 2007
Architektur: Frei Architekten AG, Aarau
Entwicklung / Realisation: Losinger Construction AG
Anlagevolumen: CHF 18 Mio.
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Visp  Neubau «Brückenweg» (Bahnhofüberbauung mit Wohnen / Gewerbe / Verkauf)
Die Pensimo Management AG wurde im August
2007 von der Matterhorn Gotthard Bahn (MGB)
eingeladen, sich für die partnerschaftliche Ausarbeitung eines Immobilien Investitionsprojekts
auf dem frei werdenden Depotareal direkt beim
Bahnhof Visp zu bewerben. In der Folge hat die
Anlagestiftung Turidomus von der MGB den
Zuschlag erhalten, bei der Projektausarbeitung
mitzuwirken und später als Ko-Investorin im
Miteigentum von 50 % zusammen mit der
MGB-Tochtergesellschaft BVZ Asset Management AG das Bauvorhaben zu realisieren.
Durch den neuen Lötschberg-Basistunnel hat
Visp eine völlig neue verkehrstechnische Bedeutung erhalten. Entsprechend sind heute
eine neue Art von modernen, praktischen und
gut ausgestatteten Stadtwohnungen gesucht,
welche in Visp bis anhin nur in geringer Anzahl
zur Verfügung standen. Auf dem 7'000 m 2 grossen Areal, welches unmittelbar hinter der neuen
Bahnhofsanlage liegt, entstand eine Wohnüberbauung im Minergie-Standard mit einem Ladenund Gewerbesockel. Darüber sind auf einer
begrünten Plattform zwei leicht geknickte Volu-
men angeordnet, welche insgesamt 79 Mietwohnungen mit 2.5- bis 4.5-Zimmern beherbergen. Ferner befinden sich in zwei Untergeschossen Lagerräumlichkeiten und zirka 280
Parkplätze, welche zum Teil als öffentliches
Parkhaus bewirtschaftet werden. Die Wohnungen sind sorgfältig gestaltet und entsprechen
einem mittleren bis gehobenen Standard. Der
Umgebungsgestaltung wurde speziell Sorge
getragen, da diese Räume einen hohen Öffentlichkeitsgrad besitzen.
Miteigentümergemeinschaft: Anlagestiftung Turidomus
und BVZ Asset Management AG, Brig
Baujahr: 2010–13
Architektur/Generalplaner: Steinmann & Schmid
Architekten AG BSA SIA, Basel und Visp
Anlagevolumen: CHF 60 Mio.
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Winterthur  Neubau / Sanierung «Haldengut-Areal» (Wohnen / Gewerbe)
Auf dem Areal der 1843 gegründeten Brauerei
Haldengut wurde bis 2002 Bier gebraut. In
enger Zusammenarbeit mit der Stadt Winterthur
und der Denkmalpflege ist in der Folge ein
Konzept für die nachindustrielle Nutzung entwickelt worden. Ein besonderes Augenmerk galt
dabei der Erhaltung und Umnutzung einzelner
historischer Gebäude wie zum Beispiel dem
alten Brauhaus.
Neben Eigentumswohnungen wurde unter der
Leitung der Karl Steiner AG mit den beiden
Architekturbüros Marcel Ferrier und Atelier WW
ein Bauprojekt mit kleinen und grossen Mietwohnungen und Gewerbeflächen entwickelt,
welches von der Anlagestiftung Turidomus im
Jahre 2007 erworben werden konnte.
Die Neubauten bestehen aus 90 Wohnungen
mit unterschiedlichen Grössen von 65 - 180 m2
und variablen Angeboten wie zumietbaren Ateliers. Die Wohnungen haben einen hohen Ausbaustandard und verfügen alle über einen privaten Aussenraum in Form von eingezogenen
Loggien oder Terrassen.
Das neu entstandene Quartier an attraktiver
Südlage ist in wenigen Minuten zu Fuss vom
Bahnhof erreichbar. Das vielfältige Wohnungsangebot fand in kurzer Zeit neue Bewohner und
Bewohnerinnen. Somit sind gute Voraussetzungen geschaffen, dass in der über 150-jährigen
Geschichte des Haldengut-Areals ein weiteres
erfolgreiches Kapitel Winterthurer Industrie- und
Stadtgeschichte geschrieben wird.
Im denkmalgeschützten Brauhaus entstanden
mit sorgfältigen Einbauten und unter Beibehaltung von möglichst viel originaler Bausubstanz
unkonventionelle Gewerberäume. Dabei wurden Spuren aus der Vergangenheit in die Gestaltung einbezogen und geschützt. In den
Sockelgeschossen der Neubauten gibt es ergänzende Angebote für Läden und für ein Restaurant. Insgesamt stehen zirka 5'400 m 2 Gewerbe- und Lagerflächen unterschiedlichster
Ausprägung zur Verfügung, welche in kleineren
und grösseren Einheiten vermietet werden.
Eigentümerin: Anlagestiftung Turidomus
Baujahr: 2010
Architektur: Marcel Ferrier Architekten AG, St. Gallen und
Atelier WW, Zürich
Entwicklung / Realisation: Karl Steiner AG, Zürich
Anlagevolumen: CHF 66 Mio.
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Winterthur  Neubau «Sieb10» (Wohnen / Gewerbe)
Das Wohn- und Geschäftshaus «Sieb10» befindet sich dort, wo die Gebrüder Sulzer 1834 die
erste Metallgiesserei gründeten. Das SulzerAreal durchlief in den folgenden 175 Jahren
eine bewegte Geschichte und wurde in jüngster
Zeit zu einem pulsierenden und attraktiven
Wohn-, Gewerbe-, Kultur- und Bildungsstandort
transformiert. Die heutige Mischung von Industriebauten aus dem 19. und 20. Jahrhundert
kombiniert mit zeitgemässer Architektur bilden
ein Quartier mit grossem Charme.
in einem warmen Rotton eingefärbt. Der nach
Süden offene Hof-Typus erlaubt eine optimale
Belichtung der Wohnungen. Im Erdgeschoss
bildet der wohl proportionierte Hof einen spannenden öffentlichen Raum, um den herum die
kleinflächigen Läden und Dienstleistungsflächen angeordnet sind. Gegen Norden öffnet
sich der Hof zur Zürcherstrasse und zum Bahnhof, ferner zum Eingang des neu entstandenen
Multiplexkinos im Kesselhaus in unmittelbarer
Nachbarschaft.
Das Projekt «Sieb10» der Zürcher Architekten
Kaufmann van der Meer + Partner ist das Resultat eines Studienauftrags, den die Karl Steiner AG 2004 durchführte. Das Gebäude steht
als markantes, schnörkelloses Volumen selbstbewusst im Stadtkörper. Die Überbauung erfüllt
hohe energetische Anforderungen und ist mit
einer Komfortlüftung ausgestattet.
Im Gebäude sind total 106 Wohnungen, 12
Wohnateliers und sieben Gewerberäume mit
2'018 m2 Fläche untergebracht. Zum Gebäude
gehören 126 Parkplätze, die in einer gemeinsam genutzten Tiefgarage untergebracht sind.
Die grosse und klare Formgebung bezieht sich
auf die Massstäblichkeit der teilweise noch
vorhandenen und umgenutzten Industriebauten
in der Nachbarschaft. Die Referenz an die Industriearchitektur ist auch im direkten Umgang
mit der Materialisierung spürbar. Für die Fassaden wurden zum Beispiel grossformatige, vorfabrizierte Betonelemente verwendet. Farblich
ist der kommerzielle Sockel in einer eher dunklen, etwas rostig wirkenden Farbe gehalten. Die
Wohnnutzungen in den Obergeschossen sind
Eigentümerin: Anlagestiftung Turidomus
Baujahr: 2007
Architektur: Kaufmann Van der Meer + Partner AG, Zürich
Entwicklung / Realisation: Karl Steiner AG, Zürich
Anlagevolumen: CHF 56 Mio.
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Wohlen  Neubau «Am Bahnhof» (Wohnen / Gewerbe)
Die Feldmann Immobilien AG entwickelte das
Neubauprojekt beim Bahnhof in Wohlen in
Zusammenarbeit mit Wüest Partner AG. Als
Planer konnte nach einem Konkurrenzverfahren
das Zürcher Architekturbüro Pool verpflichtet
werden. Das Baugesuch aus dem Jahr 2008
wurde durch Einsprachen blockiert, ein Bundesgerichtsurteil von Anfang August 2012 bewirkte
die Rechtskraft der Baubewilligung, worauf ein
Jahr später der Spatenstich erfolgte.
zu einer markanten städtebaulichen Aufwertung
des Bahnhofquartiers führt. Der parkähnliche
Grünraum der angrenzenden Grundstücke setzt
sich auf dem neu gestalteten Areal fort und
umfliesst als Gartenlandschaft die neuen Gebäudekörper. Die glatten Fassaden mit ihren
glasierten, bläulich schimmernden Oberflächen
erinnern in ihrem Spiel mit dem Licht des Himmels und den Blättern der Bäume an Mailänder
Wohnbauten aus den 60er-Jahren.
Die Aargauer Gemeinde Wohlen ist das Zentrum einer kleinen Agglomeration und zählt rund
15'000 Einwohner. Sie ist gut an den öffentlichen- und Individualverkehr angeschlossen und
für Pendler in verschiedene grössere Städte
attraktiv. Die Lage der neuen Gebäude unmittelbar neben dem Bahnhof und im Zentrum von
Wohlen bietet bezüglich Alltagsleben zwar
Vorteile, jedoch musste mit der Architektur
speziell auf die Lärmimmissionen der (Güter-)
Bahn reagiert werden.
Das Langhaus enthält sieben 2.5-Zimmer-,
neun 3.5-Zimmer- und zwölf 4.5-Zimmerwohnungen, das Punkthaus bietet Platz für eine
2.5-Zimmer- und zehn 3.5-Zimmerwohnungen.
Die Liegenschaft weist neben den 39 Mietwohnungen auch rund 440 m2 Büro- und Verkaufsflächen auf.
Die Bebauung «Am Bahnhof» besteht aus zwei
voneinander abgesetzten, sechs- bis siebenstöckigen Gebäudekörpern, die in ihrer architektonischen Ausprägung kontrastieren: Ein langgezogenes Bauwerk, welches das Grundstück in
Richtung Ortsmitte begrenzt sowie ein Punkthaus, das einen starken architektonischen Akzent setzt. Zusammen mit dem älteren Feldschlösschen-Haus bilden sie ein Ensemble, das
Eigentümer: Swissinvest Immobilienfonds
Baujahr: 2014–15
Architektur: Pool Architekten, Zürich
Entwicklung / Realisation: Feldmann Immobilien AG, Muri
Anlagevolumen: CHF 19.4 Mio.
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Zürich  Neubau «Ententeich» (Wohnen / Gewerbe)
Das Wohn- und Geschäftshaus «Ententeich»
befindet sich auf dem ehemaligen Industrieareal der ABB in Zürich-Nord. Das Projekt wurde
von Senn BPM zusammen mit den Architekten
Baumschlager Eberle entwickelt und in den
Jahren 2005–2007 realisiert. Das Gebäude
grenzt unmittelbar an den MFO Park, der sich
zu einem beliebten Treffpunkt im Quartier entwickelt hat. Die unmittelbare Nähe zum Bahnhof Oerlikon, die vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten, Kinderhort, Kindergarten und Schule in
Gehdistanz sind ideale Standortbedingungen
für ein Zielpublikum, das nicht auf den Individualverkehr angewiesen sein möchte.
Im überhohen Erdgeschoss befinden sich entlang einer beidseitigen Arkade zirka 700 m 2
Laden- und Gewerbeflächen. In den sechs
Obergeschossen sind 84 Mietwohnungen im
gehobenen Standard untergebracht. Das Angebot richtet sich vorwiegend an Ein- bis Zweipersonenhaushalte. 12 Wohnungen mit 4.5- und
5.5-Zimmern eignen sich aber auch für Familien
oder Wohngemeinschaften. Das Gebäude setzt
einen starken städtebaulichen Akzent innerhalb
des Neubaugebiets. Die klassisch gegliederte
Fassade ist aus grossformatigen, hell eingefärbten Betonelementen konstruiert, welche ein
interessantes tektonisches Bild ergeben. Die
Wohnungen (mit kontrollierter Lüftung) haben
einen hohen Ausbaustandard und verfügen alle
über eine privaten Aussenraum in Form von
eingezogenen Loggien.
Eigentümerin: Anlagestiftung Turidomus
Baujahr: 2007
Architektur: Baumschlager Eberle, Vaduz
Entwicklung / Realisation: Senn BPM AG, St Gallen
Anlagevolumen: CHF 35 Mio.
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