Referenzprojekte Pensimo Gruppe Sanierungen Wohnen

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Pensimo Management AG
Obstgartenstrasse 19
Postfach 246
CH-8042 Zürich
Tel. +41 43 255 21 00
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Referenzprojekte Pensimo Gruppe
Sanierungen Wohnen
Mai 2017
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Basel  Sanierung Mehrfamilienhaus Davidsbodenstrasse 5
Die Liegenschaft befindet sich an der Ecklage
Davidsbodenstrasse / St. Johanns–Ring im
Quartier St. Johann und wurde 1973 erstellt. In
unmittelbarer Nachbarschaft sind zahlreiche
Institute der Universität Basel angesiedelt
(Departement Chemie, Abteilung Physik, Pharmakologische Abteilung, Biozentrum usw.). Die
15 Kleinwohnungen bieten sich daher in idealer
Weise für Mitarbeitende der Uni an, sei es für
Dauer- oder Wochenaufenthalter. Im Erdgeschoss ist eine PhysiotherapiePraxis eingemietet.
Das kompakte und an zwei Brandmauern angrenzende Bauvolumen, eine zeitgemässe
Dämmung, Fensterlüfter kombiniert mit einem
Abluftsystem mit Wärmerückgewinnung sowie
Fernwärme ermöglichten die Zertifizierung nach
Minergie–Standard.
Im Rahmen der Sanierung wurden die auskragenden Balkone mit geringer Tiefe zur Wohnfläche zugeschlagen. Neben der Erweiterung des
Wohnraums konnten so mit einer durchgehenden Dämmschicht Kältebrücken vermieden
werden. Zur zumindest teilweisen Kompensation des privaten Aussenraums wurde eine
raumhohe und teilweise öffenbare Glasfront
realisiert.
Eigentümerin: Anlagestiftung Pensimo
Sanierung: 2013
Architektur / Realisation: Flubacher-Nyfeler + Partner AG, Basel
Anlagevolumen: CHF 3.5 Mio.
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Basel  Sanierung Mehrfamilienhaus Farnsburgerstrasse 22
Das Wohnhaus an der Farnsburgerstrasse 22
(Baujahr 1975) wurde 2012 innen und aussen
umfassend saniert. Durch eine teilweise Umgestaltung der Grundrisse sind aus kleinen, engen
Wohnungen grosszügig konzipierte Lebensräume entstanden. Das Angebot umfasst insgesamt 17 Wohneinheiten sowie ein Studio und
ein Atelier im Erdgeschoss.
Die äussere Erscheinung des renovierten
Wohnhauses fügt sich harmonisch in die Zeile
der deutlich älteren Häuser an der Ostseite der
Farnsburgerstrasse ein und setzt mit seiner
modernen Anmutung dennoch einen eigenständigen Akzent. Prägendes Element der zur
Strasse hin gerichteten Fassade sind die Fensterbänder, die das Fassadenbild klar strukturieren. Die Materialisierung der Fensterbänder
und des Sockelbereichs in Glasmosaik veredelt
die repräsentative Seite des Hauses, insbesondere den Hauseingang im Tiefparterre.
Die Fassadengestaltung auf der Hofseite mit
grossen Fenstern und Balkonen orientiert sich
an der Geometrie der bisherigen Fassaden-
struktur. Den Bewohnern der Parterrewohnungen stehen mit Holzrosten belegte Gartensitzplätze zur Verfügung. Das Farbkonzept der
Fassade mit Glaskeramikelementen in Pflaumenfarbe, Aubergine und Grautönen setzt sich
im Eingangsbereich und im Treppenhaus fort.
In Verbindung mit dem Material verleiht es dem
Gebäude eine warme, südländische Note. Der
Zugang zum Gebäude wie auch der Lift ist
rollstuhlgängig gestaltet.
Eigentümerin: Anlagestiftung Turidomus
Sanierung: 2012
Architektur: Zita Cotti Architekten AG, Zürich
Realisation: Eigenmann Partner GmbH, Muttenz
Anlagevolumen: CHF 3.7 Mio.
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Genève  Sanierung Mehrfamilienhaus Rue du Belvédère 7
Die Liegenschaft Rue du Belvédère 7 in Genf
befindet sich an einer kleinen Seitenstrasse zur
Rue de Saint–Jean in naher Distanz zum Bahnhof Cornavin. Das Gebäude an zentraler städtischer Lage wurde 1908 von Etienne Chiocca
erstellt (ursprünglich zur Beherbergung von
Postangestellten) und steht heute unter Ensemble–Schutz des «Office du patrimoine et des
sites». Es umfasst zwölf Kleinwohnungen.
Bis zur Sanierung von 2012/13 befanden sich
die Grundstrukturen noch weitgehend im Originalzustand. Im Zuge der Erneuerung erfolgten
ein Komplettersatz der Sanitärleitungen, der
Ersatz der elektrischen Installationen, eine
Brandschutzsanierung des Treppenhauses
sowie der Einbau einer neuen Heizungsanlage.
Ferner wurden unter Berücksichtigung denkmalpflegerischer Aspekte neue Isolierverglasungen montiert. Heute präsentiert sich die
sanft renovierte Liegenschaft gewissermassen
in alter Frische.
Eigentümerin: Anlagestiftung Turidomus
Sanierung: 2012–13
Architektur / Realisation: Jean-Paul Jaccaud Architectes,
Genève
Anlagevolumen: CHF1.5 Mio.
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Lausanne  Sanierung Wohn- und Geschäftsgebäude Rue de Genève 75
In Bezug auf seine Konzeption und Ausführungsqualität gilt das 1959 errichtete Gebäude
als für seine Zeit relativ repräsentativ. Es befindet sich in dem sich stark verändernden Stadtviertel Sébeillon / Malley, das zunehmend an
urbaner Attraktivität gewinnt. Die Entwicklungsperspektiven des Quartiers sowie der veraltete
Zustand des Gebäudes bewogen zur umfassenden Sanierung in bewohntem Zustand.
Die funktionale Organisation des imposanten
Komplexes ist klar ersichtlich: Seine Struktur
bildet einen markanten, über zwei Stufen gezogenen Sockel, das Erdgeschoss und das Zwischengeschoss; die erste Etage war bei der
Sanierung der Büro-Nutzung zugeordnet, inzwischen wird sie für studentisches Wohnen genutzt. Die sechs Obergeschosse reihen sich in
eine klar ersichtliche Wohnungstypologie ein.
Die 47 Wohneinheiten weisen grösstenteils
zwei und drei Zimmer auf.
Im Zuge der Sanierung wurde die Aussenansicht des Gebäudes unverändert erhalten, bis
auf die Balustraden der breiten Balkon-Loggien.
Dabei wurde jedoch die Gebäudehülle umfassend energetisch saniert. Mit den geplanten
Eingriffen sollte primär auch die Wohnqualität
verbessert werden, insbesondere in schallschutztechnischer Hinsicht. Sämtliche
Wohneinheiten wurden renoviert, einschliesslich der Verkleidung der Innenmauern sowie der
Sanitär- und Küchenapparaturen. Dabei wurde
auch die Raumaufteilung der Wohnungen optimiert: zugunsten möglichst offener Küchen
wurden Wände und Leitungen für die Gebäudetechnik verschoben. Sämtliche technischen
Installationen wurden ebenfalls ersetzt.
Eigentümerin: Anlagestiftung Turidomus
Sanierung: 2008
Architektur: M+B Zurbuchen-Henz, Lausanne
Realisation: Implenia Entreprise Générale SA, Renens
Anlagevolumen: CHF10 Mio.
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Le Lignon  Sanierung Grosssiedlung «Cité du Lignon»
Die Anlagegefässe der Pensimo Gruppe besitzen historisch bedingt mit 16 von 86 Hauseingängen einen massgeblichen Teil der Grosssiedlung Le Lignon, die von 1963–71 in einer
westlich von Genf gelegenen Rhoneschleife
geplant und erbaut wurde (Architektur: Georges
Addor). Bei dem ein Kilometer langen und verzweigten Polygonzug handelt es sich um das
längste Wohngebäude der Schweiz. Ursprünglich für 10'000 Personen konzipiert, wohnen
heute noch zirka 5'500 Mieter in der Cité du
Lignon. Die Überbauung gilt als wichtiger politischer, wirtschaftlicher, sozialer und architektonischer Zeitzeuge und steht heute unter Denkmalschutz.
entwickelt. 2012 renovierte der Immobilienfonds
Swissinvest die erste Fassade eines Hauseingangs nach diesem Konzept (Koordination:
Jean-Paul Jaccaud Architectes). In den nächsten Jahren werden die Fassaden der restlichen
Hauseingänge, die sich im Eigentum der Pensimo Gruppe befinden, ebenso kontinuierlich
erneuert. Für die Sanierung der Wohnungen
wurde überdies in Zusammenarbeit mit JeanPaul Jaccaud Architectes ein Instandsetzungskonzept erarbeitet, das aufgrund der sorgfältigen Materialisierung und Ausführung der ursprünglichen Qualität Rechnung trägt.
Aus energetischen Gründen muss die Fassade
erneuert werden. Der sogenannte «Curtain
Wall» gibt der Siedlung ihr zeittypisches, formal
nach wie vor überzeugendes Gesicht. Im Rahmen eines Forschungsprojekts der EPF
Lausanne (Laboratoire des Techniques et de la
Sauvegarde de l'Architecture Moderne [TSAM,
Prof. Franz Graf]) wurde ermittelt, mit welchen
Massnahmen eine Sanierung unter denkmalpflegerischen sowie energetischen Aspekten
kostenbewusst erfolgen kann.
Das TSAM entwickelte vier Erneuerungsszenarien mit verschiedenen Eingriffstiefen: Wartung
(A), Instandsetzung (B), Renovation (C) und
Ersatz (D) der Fassade. Weil die Variante C
das optimalste Verhältnis zwischen Energiereduktion und Kosten aufwies, wurde sie weiter-
Eigentümer: Anlagestiftungen Turidomus,
Pensimo & Imoka;
Swissinvest Immobilienfonds
Sanierung: 2011 ff.
Konzept Fassade: TSAM / EPF Lausanne (Franz Graf)
Konzept Wohnungen: Jean-Paul Jaccaud Architectes,
Genève
Fotos: Johannes Marburg (oben)
Joêl Tettamanti (rechts)
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Riehen  Sanierung Wohnsiedlung Gstaltenrainweg / Im Niederholzboden
Die Wohnsiedlung Gstaltenrainweg / Im Niederholzboden (Baujahre: 1976–80) besteht aus
mehreren, zum Teil abgewinkelten Gebäudekörpern, die ringförmig einen grossflächigen
begrünten Freiraum umschliessen. Die Autoeinstellhalle, die Umgebung sowie die Gebäudehülle wurden 2009–10 saniert (Fassade in Minergie–Standard).
Die Gebäude sind von der Quartierstrasse
zurückversetzt und von aussen über separate
Hauseingänge erschlossen. Kennzeichnend für
das Erscheinungsbild der Siedlung mit über
100 (Familien–)Wohnungen sind die grossen
Fenster und Balkone, die den Fassaden spannende geometrische Strukturen verleihen. Der
Innenbereich der Siedlung präsentiert sich
heute als Parklandschaft, die zum Spazieren
und Verweilen einlädt.
Eigentümerin: Anlagestiftung Turidomus
Sanierung: 2009–10
Architektur / Realisation: Vischer AG Architekten +
Planer, Basel
Landschaftsarchitektur: David & von Arx, Solothurn
Anlagevolumen: CHF 12 Mio.
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Thun  Sanierung Wohn- und Geschäftsliegenschaft Länggasse 1, 1a, 1b, 1c und Frutigenstrasse 16
Das achtstöckige Hochhaus mit gemischter
Nutzung sowie der Längsbau mit Wohnnutzung
aus dem Jahre 1973 wurden 2010–2012 innen
und aussen umfassend saniert.
Die äussere Erscheinung des renovierten
Hochhauses nimmt mit ihren Spieglungen die
Umgebung auf und setzt einen markanten
Schwerpunkt am Mönchsplatz, unmittelbar
beim Bahnhof Thun. Die Materialisierung der
Fassade mit Fiberglasplatten veredelt das Erscheinungsbild. Aber auch die Zugänge sind für
Kunden der Verkaufs- und Büronutzung sowie
für die Bewohner einladend gestaltet.
Bis zur Sanierung befanden sich die Grundstrukturen noch im Originalzustand. Im Zuge
der Erneuerung erfolgten ein Komplettersatz
der Küchen und Bäder, die Sanierung der
Haustechnik und der Fassade. Die feuerpolizeilichen Massnahmen sowie die Erdbebenertüchtigung waren tiefgreifend.
Die Umgebung wurde komplett neu gestaltet;
ebenso die Anlieferung für den Detailhändler,
der Mönchsplatz sowie der kleine Park auf der
Rückseite des Längsbaus.
Eigentümerin: Anlagestiftung Turidomus
Sanierung: 2010–12
Architektur: Brügger Architekten, Thun
Landschaftsarchitektur: 4d AG, Bern
Anlagevolumen: CHF 20 Mio.
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Zürich  Sanierung / Aufstockung Mehrfamilienhaus Bristenstrasse 27
Die Liegenschaft Bristenstrasse 27 in Zürich
stammt aus dem Jahr 1969 und war eine der
vielen gesichtslosen Bauten aus den 1950er–
bis 70er Jahren, die mit ihrem Standard nicht
mehr den heutigen Bedürfnissen entsprachen.
Die gute Struktur des Gebäudes, die effizienten
Grundrisse der Wohnungen sowie baurechtliche Einschränkungen liessen die Bauherrschaft
von einem Abriss / Neubau absehen und die
Sanierung des Hauses in Angriff nehmen. Die
Lage am Rande einer gemischt genutzten Zone
aber in unmittelbarer Nähe vom Bahnhof Altstetten sowie Einkaufsmöglichkeiten ist für eine
Wohnnutzung ideal, der Hauptbahnhof Zürich
ist in rund zehn Minuten erreichbar.
Eine Zustands- und Potenzialanalyse förderte
die Möglichkeit einer Aufstockung des Gebäudes zu Tage. Somit wurden die vier Geschosse
mit jeweils vier 3.5-Zimmer-Wohnungen um ein
Attikageschoss ergänzt, welches zwei 4.5Zimmer-Wohnungen in Holzelementbau umfasst. Zur Erschliessung der neuen Wohnungen
baute die Bauherrschaft zu Lasten der Entrées
eines Wohnungstypen einen neuen Lift. Die
Architekten haben die separierten, kleinen Küchen aufgehoben und einen offenen Wohn-,
Ess- und Küchenbereich geschaffen, der nun
gut ausgeleuchtet ist und mit einem Farbtupfer
in der Küchenrückwand einen zurückhaltenden
Akzent im Raum setzt. Die Nasszellen wurden
vollständig erneuert, ebenso der Parkett in den
Zimmern, die restlichen Oberflächen erfuhren
eine Auffrischung. Energetisch konnte mit der
Dämmung der Fassade, einem Fensterersatz
und einer kontrollierten Wohnungslüftung der
Minergie-Standard erreicht werden. Die farbliche Zurückhaltung der Fassade wird kontrastiert durch ein buntes Treppenhaus, in dem lila,
grüne und sogar goldige Farben zur Anwendung gelangten.
Mit der Aufstockung konnte an innerstädtischer
Lage verdichtet gebaut und an einer attraktiven
Lage Investitionspotenzial ausgeschöpft werden.
Eigentümer: Swissinvest Immobilienfonds
Sanierung: 2010–11
Architektur / Realisation: Forster & Uhl Architekten GmbH,
Zürich
Fotos: Michael Freisager, Baar
Anlagevolumen: CHF 3.4 Mio.
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Zürich  Sanierung Mehrfamilienhaus Feldstrasse 63
Das Mehrfamilienhaus Feldstrasse 63 liegt in
Aussersihl (Kreis 4) in der Nähe des Helvetiaplatzes und befindet sich in einer Quartiererhaltungszone. In fussläufiger Distanz liegen die
Haltestellen von vier Tramlinien sowie einer
Busverbindung. Die Innenstadt und andere
Quartiere sind somit bestens mit Tram und /
oder Bus erreichbar.
Das Gebäude mit Baujahr 1896 verfügte vor
der Sanierung über vier 4-Zimmerwohnungen à
je zirka 80 m2 Nutzfläche, vier Mansardenzimmer im Dachgeschoss (jeweils den Wohnungen
zugeordnet) sowie eine kleine Ladenfläche im
Erdgeschoss. Im Zuge der Sanierung von 2013
wurden u. a. die Wohnungsgrundrisse optimiert
sowie das Dachgeschoss zu einer MaisonetteWohnung (107 m2) ausgebaut.
Umfang der Sanierungsarbeiten:
 Allgemeine Räume: Sanierung Treppenhaus und Untergeschoss, neue Elektrohauptverteilung sowie neue Heizungsverteilung
 Dachgeschoss: Ausbau Dachgeschoss zu
Maisonette-Wohnung (107 m2)
 Normalgeschoss: Sanierung der Wohnungen (inklusive Nasszellen und Küchen) in
unbewohntem Zustand
 Äussere Arbeiten: Renovation Dach, Neuanstrich Fassade (keine Wärmedämmung),
Reparatur Hausanschluss Kanalisation,
Instandstellung Hofoberfläche, Veloabstellplätze
Eigentümerin: Anlagestiftung Turidomus
Sanierung: 2013
Architektur: bkf Architektur AG, Zürich
Anlagevolumen: CHF 1.975 Mio.
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Zürich  Sanierung Mehrfamilienhaus Habsburgerstrasse 39
Die Liegenschaft wurde 1907 erbaut und ist Teil
einer Häuserzeile mit Wohnhäusern ähnlicher
Bauart in Zürich Wipkingen. Die Innenstadt ist
mit dem öV in wenigen Minuten zu erreichen. In
dem beliebten Wohnquartier sind Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf ebenso wie
Schulen und Kindergärten zu Fuss erreichbar.
Bedingt durch die starke Hanglage am Fusse
des Käferberges wurde das Gebäude mit zwei
Untergeschossen ausgeführt. Mit der Neuorganisation der bestehenden Nebenflächen konnten beide Erdgeschoss-Wohnungen um je ein
Studiozimmer im ersten Untergeschoss erweitert werden. Diese erhielten zudem einen direkten Ausgang in den kleinen begrünten Aussenraum. Im Estrich konnten die Abstellräume
aufgelöst und so auch im Dachgeschoss zwei
weitere Wohnungen zu Maisonetten mit je einem Studiozimmer und Dachterrassen mit
Weitsicht ausgebaut werden. In den Normalgeschossen wurden eine Strangsanierung und die
Gesamterneuerung der elektrischen Installationen durchgeführt. Hofseitig wurden die Wohnungen um zwei Balkontürme erweitert.
Die Bausubstanz aus der Gründerzeit erwies
sich als sehr heterogen. Je nach konstruktiven
Anforderungen wurden die Bauelemente im
Sinne einer ökonomischen Bauweise und typisch für die Gründerzeit auf das Notwendige
reduziert. Bei der Detaillierung und Farbgebung
der neuen Bauelemente wurde zurückhaltend
gestaltet, um die bestehenden hervorzuheben.
Eigentümerin: Anlagestiftung Turidomus
Sanierung: 2013
Architektur: Scheller Talerico Architekten, Zürich
Anlagevolumen: CHF 2.90 Mio.
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Zürich  Sanierung Wohn- und Geschäftshaus Kreuzstrasse 40
Die Liegenschaft befindet sich im Zürcher Seefeld. Das beliebte Wohnquartier verfügt neben
guten Schulen und Kindergärten über ein reichhaltiges Angebot für den täglichen Bedarf.
Durch die Tramhaltestelle Kreuzstrasse und die
Nähe zum Bahnhof Stadelhofen ist die Anbindung an den öffentlichen Verkehr ideal. Das
Gebäude wurde ursprünglich als Hotel geplant
und erstellt (1954); später wurde es in ein Appartementhaus umgenutzt (1981).
Nach 30 Jahren hatte der Innenausbau das
Ende seiner Lebensdauer erreicht. Dank dem
geschickten und feinfühligen Sanierungs- und
Erweiterungskonzept des Architekturbüros
Hemmi Fayet (Zürich) ist aus dem in die Jahre
gekommenen Appartementhaus ein attraktives
Mehrfamilienhaus mit einem breiten Wohnungsangebot im oberen Mietsegment entstanden.
Ein Teil des Gebäudes wurde um zwei Geschosse aufgestockt, so konnte neuer spannender Wohnraum geschaffen werden.
Für die Sanierung mussten die Planer ein Konzept entwickeln, welches die Bautätigkeiten
möglichst vom Erdgeschoss fernhielt, da das
Ladengeschäft während der gesamten Bauzeit
in Betrieb blieb. Vor allem für die Führung der
Haustechnik war «Tüftelarbeit» notwendig. In
drei peripher gelegene Installationszonen werden die Medien in das zweite Dachgeschoss
geführt, wo sie verteilt und wieder nach unten
geleitet werden. Zum Sanierungsumfang gehörte auch die Erdbebenertüchtigung und der Einbau eines behindertengerechten Liftes, dessen
Unterfahrt im Grundwasser gebaut werden
musste. Aufgrund der erheblichen Eingriffstiefe
mussten die bestehenden Mietverhältnisse auf
Beginn der Sanierungsarbeiten gekündigt werden. Nach Abschluss der 14–monatigen Bauphase konnte Regimo Zürich die 32 attraktiven
Wohnungen innert kürzester Zeit erfolgreich
wiedervermieten.
Eigentümerin: Anlagestiftung Turidomus
Sanierung: 2013
Architektur: Hemmy Fayet Architekten, Zürich
Anlagevolumen: CHF 8.50 Mio.
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Zürich  Sanierung und Aufstockung Mehrfamilienhaus Regensbergstrasse 67
Das Mehrfamilienhaus (Erstellung: 1983) in
einem beliebten und ruhigen Quartier in Oerlikon wies innen und aussen etliche bautechnische Mängel auf, die behoben werden mussten, um eine langfristige Vermietung sicherstellen zu können. Nach einer umfassenden Transformation präsentiert sich die Liegenschaft nicht
nur in einem neuen, modernen Gewand, sondern weist auch drei neue Attikawohnungen
auf.
Die Innensanierung der Liegenschaft umfasste
den Ersatz aller Leitungen, Nasszellen, Küchen
und Einbaumöbel in den Bestandeswohnungen
(inkl. Asbestbeseitigung). Sämtliche Arbeiten
wurden in bewohntem Zustand ausgeführt. Die
Abtrennung der bestehenden Balkone sowie
die Auswechslung der Holzfenster mit zeitgemässen Holz-Metallfenstern ermöglichten zudem eine durchgehende energetische Sanierung der Fassade. Die neue, in rohem Holz
konstruierte Balkonschicht wurde mit der einheitlichen Fassadenverkleidung in das Gebäudevolumen integriert. Dasselbe gilt für die Erweiterung um ein Attikageschoss: Drei zusätzliche Wohnungen, in sechs Zentimeter starken,
tragenden Holzwerkstoffplatten und sichtbarer
Balkenlage aufgestockt, konnten mit der dunklen, vertikal profilierten Fassadenhaut in die
bestehende Substanz eingebunden werden.
Während die Planer (Bee Ronner Architekten,
Zürich) in den bestehenden Geschosswohnungen nur in beschränktem Umfang Akzente setzen konnten, fallen die neuen Attikawohnungen
durch ihre kontrastreichen und lichtdurchfluteten Räume auf. Die hellen Holzoberflächen der
Wände und Decken wurden mit einem homogenen, anthrazitfarbenen Unterlagsboden sowie
dunklen Fensterrahmen und Küchenmöbeln
ergänzt.
Der hohe Detaillierungsgrad der Ausführungsplanung und der ambitionierte Anspruch der
Architekten waren für die Handwerker in der
Umsetzung zwar eine Herausforderung, führten
jedoch zu einer sehr ansprechenden und für
den Mietwohnungsbau eher ungewöhnlich hohen Wohnqualität.
Eigentümer: Swissinvest Immobilienfonds
Sanierung / Aufstockung: 2015
Architektur: Bee Ronner Architekten, Zürich
Anlagevolumen: CHF 3 Mio.
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