Baubeschrieb Haus Titlis Oberbergstrasse 96, Engelberg ALLGEMEIN Der Baubeschrieb bezweckt folgendes: 1. Beschreibung von Konstruktionen, Materialien und Qualitätsanforderung, soweit dies nicht aus den Plänen ersichtlich ist. 2. Beschrieb der Leistungen VORSCHRIFTEN UND NORMEN Für die Ausführung sind verbindlich: 1. 2. 3. 4. Einschlägige Gesetze und Verordnungen von Bund, Kanton und Gemeinden. SUVA und bfu –Vorschriften und Empfehlungen Die Baubewilligung Reglemente und Vorschriften der Werke, Energie Strom, der Wasserversorgung, der Gebäudeversicherung, Zivilschutzamt, der Mediendienste, der Postdirektion und dgl. 5. Für Installationen gelten die Richtlinien der entsprechenden Fachverbände. 6. Die SIA-Normen soweit sie nicht im Gesetz zu den nachstehend formulierten Bedingungen stehen. 7. Die Richtlinien des Kantons und der Gemeinde WÄRMESCHUTZ Die gesamte Gebäudehülle wird nach den kantonalen und kommunalen Vorschriften ausgeführt. Grundlage Energienachweis SCHALLSCHUTZ Die Mindestwerte SIA Norm 181 werden eingehalten. Es gelten die Mindestanforderungen. NUTZLASTEN Die Nutzlasten werden im Nutzungs- und Sicherheitsplan des Ingenieurs festgelegt, Standard SIA Normen. DIVERSES Handelsübliche Produkte, Verträglichkeit von Baumaterialien in konstruktiver, ökologischer und bauphysikalischer Hinsicht. MATERIAL-UND FARBWAHL Die Gestaltung des Gebäudes, sowie von Material und Farbauswahl ist Bestandteil der Baubewilligung und der Ausführung. GARANTIE Die Fristen betragen ab Handwerkerabnahme: gemäss den geltenden Garantien für elektrische Apparate, 2 Jahre für offene Baumängel. gemäss Vorschriften des OR besteht ferner eine Garantiepflicht von 5 Jahren auf verdeckte Mängel. VORBEHALTE Schwund- und Spannungsrisse sind unvermeidbar. Sofern sie die Sicherheit des Bauwerkes nicht beeinträchtigen oder nicht die Folge der Verletzung anerkannter Regeln der Baukunde sind, gelten sie nicht als Baumängel. Terrainsenkungen in geringfügigem Ausmass im Bereich der Baugrube, Umgebung, Plätze, Auffüllungen sind unvermeidbar. Sie treten in den ersten Jahren nach Baufertigstellung auf. Das Ausegalisieren solcher Senkungen, bzw. Renivellieren von Plätzen und Wegen ist Sache des Gebäudeunterhalts und kann nicht als Baumangel betrachtet werden. 1 Elastische Silikonfugen bei Boden-Wand-Übergängen können infolge unvermeidbarer Bewegungen des Unterlagsbodens während den ersten Jahren stellenweise abreisen. Die Reparatur dieser Silikonfugen ist Sache des Gebäudeunterhalts und kann nicht als Baumangel betrachtet werden. Kleine Änderungen des Baubeschriebs, die sich während der Detailplanung und Bauausführung als notwendig oder zweckmässig erweisen, darf der Architekt und die Projektleitung - Bauleitung von sich aus vornehmen, sofern dadurch weder die fachmännische Ausführung, noch die Qualität nachteilig beeinträchtigt werden. Fabrikatbezeichnungen im Baubeschrieb geben den Qualitätsstandard an. Der Architekt kann andere, gleichwertige Fabrikate verwenden. ÜBERGABE UND MÄNGELBEHEBUNG Abnahme und Übergabe des Gebäudes. Es wird eine Abnahme / Übergabe-Protokoll erstellt. Darauf werden die Mängel - Garantiemängel festgehalten, anschliessend wird die einmalige Mängelbehebung mit den Unternehmern zusammen durchgeführt. Mängelbehebung und Garantien Vorgaben SIA. Später angezeigte Mängel werden direkt zwischen der Bauherrschaft und dem Unternehmern erledigt, Garantiemängel werden durch den Architekten und die Bauleitung entschieden und im Aufwand ausgeführt. (2 Jahresgarantie/ 5 Jahre verdeckte Mängel) 0 GRUNDSTÜCK 001 Vorstudien Studien Grundstückbeurteilung, Machbarkeitsstudien Architekt 002 Vermessung und Terrainaufnahmen, Vermarchung Wird durch ortsansässigen oder zuständigen Geometer ausgeführt, sowie Einmessen und Abnahme Schnurgerüst für Gemeinde (Baukontrolle, Einmessung Gebäude) 005 Baugespann Bauprofile gemäss üblichen Vorgaben und Auflagen des Kantons - Gemeinde 009 Baubewilligungskosten Behörden 022 Notariatskosten, Handänderungssteuer, Grundbuchgebühren durch Notar und Kaufverträgen 024 Anwaltskosten, Aufwände bei Einsprache-Verhandlungen 031 Abfindungen an Dritte, Nachbarn, Errichten und Ablösen von Servituten, Perimeterbeiträge 061 Strassen 090 Honorare 1 VORBEREITUNGSARBEITEN 101 Bestandesaufnahmen Terrainaufnahmen, Zustandsaufnahmen Strasse, Baugelände, Pflanzenbestand, Werk und sonstige Leitungen 111 Rodungen oder Schutz best. Bäume und Pflanzen 112 Abbrüche best. Gebäude, Nebengebäude, sowie Stützmauern 113 Demontagen, Diverses 121 Sicherungen- und Provisorien, Werkleitungen, Werkleitungs-Pläne von Werken und Betreiber. 122 Provisorien 123 Unterfangungen, Abfangungen 2 135 Prov. Installationen, für die Bauzeit, Kanalisation, Elektrizität und Wasser 136 Kosten für Energie, Wasser und dgl. Während der Rohbauzeit zu Lasten Baumeister, Unternehmer, bei Übergabe Rohbau des Hauses zu Lasten der Bauherrschaft 138 Sortierung Bauabfälle, Mulden 150 Anpassungen an bestehende Leitungen Anpassungen an Werkleitungen 160 Anpassungen an bestehende Verkehrsanlagen Anpassungen an Verkehrsanlagen 172 Spezielle Fundationen und Baugrubenabschlüsse 2 GEBÄUDE 20 BAUGRUBE 201 Baugrubenaushub Ausheben Baugrube für Gebäude, Stützmauern, Aufschüttungen, Hinterfüllungen und Material Transporte auf der Baustelle und zur Deponie mit Gebühren. Erschwernisse sind: Abfangungen, Hangsicherung, Fels, Felsabbau und Felstransporte, Vorgaben und Auflagen des Geologen und Ingenieurs 21 ROHBAU 1 211 Baumeisterarbeiten Gebäude, Massivbau Wände Beton armiert, Backstein, sowie Bodenplatte und Decken Beton armiert Baustelleneinrichtungen Gerüstungen Baustelleneinrichtung und Gerüstungen die für eine vorschriftsgemässe, fachmännische und termingerechte Bauausführung notwendig sind. Baumeisteraushub Aushub-, Transport- und Auffüllarbeiten für Gräben, Kanalisations-und Werkleitungen Kanalisation im Gebäude Ausführung nach Auflagen, Bewilligung und Vorschriften, sowie gemäss bewilligten Plänen Fäkal-und Meteorleitungen in PE-Kunsstoffrohren od. HDPE-Rohren einbetoniert. Schächte aus Zementrohren, nach Vorschriften ausgebildet, mit Guss-Deckeln. Filterplatten aus Sickerbeton Ein- oder Doppelkammern, oder Drain- Dämmplatten/Matten an den erdberührten bewohnten Aussenwänden Beton-und Stahlbetonarbeiten Dimensionierung nach den örtlichen Verhältnissen und Berechnungen des Bauingenieurs. Decken UG, EG, OG Stahlbetondecken nach Vorgabe Berechnungen des Bauingenieurs. Decken und Wände in Beton Innen und Aussen, Keller, Geschosse, Garage Schalungstyp 2 Untersichten, Stützmauern Schalungstyp 2, inkl. allen Bewehrungen und Stahlteile oder Stahlstützen. Maurerarbeiten Fassadenmauerwerk : Einsteinmauerwerk Modul 15 / 17 cm oder Beton 20-25 cm Innenwände : Einsteinmauerwerk 10 / 12 / 15 cm oder Beton bis 26 cm Vormauerungen : Zellton oder Leichtbausteine 6 / 8 / 10 cm Inklusiv allen Mauerwerkszuschlägen wie: Stürze, Leibungen, Mauerköpfe, Abdichtungen, Trennschichten, Erstellen von Sockeln, Schwellen, Leitungsschlitze und Durchbrüche zubetonieren und mauern Hinter und Unterschlagen von Metallteilen, sowie alle nötigen Zementüberzüge auf Flächen oder Keller-Böden, Mauerkronen und Auflager. Alle notwendigen Versetzarbeiten von Fertigbauteilen, vorfabrizierte Elemente Versetzen Kleinteile (z.B.: Briefkasten, Fensterbänke) 211.0 211.1 211.3 211.4 211.5 211.6 211.7 Anpassungen und Instandsetzungsarbeiten Alle anfallenden erforderlichen Regie und Beihilfearbeiten im normalen Umfang. Kernbohrungen und Fräsarbeiten 211.8 Mulden Keine für Rohbau 1+ 2, Abfallentsorgung durch Unternehmer direkt 3 22 ROHBAU 2 221.1 Fenster aus Holz / Metall, Ausführung Standard Innen Natur lasiert Fenster mit Rahmen und Flügel mit Metall abgedeckt gemäss den Erfordernissen der Fassadenkonstruktion mit notwendigen, Isolationen, Ausschäumungen, Befestigungen. Alu - Rahmen - Wetterschenkel, Beschläge rostfrei und umlaufender Gummidichtung. Aufteilung siehe Planung und Fassadenpläne. Bei Fensterflügel Einhand-Dreh- und Drehkipp-Beschläge Verglasung Glas Dreifach Wärmeschutzglas Standard Norm 221.6 Carport mit seitlicher Holz Lattung 222 Spenglerarbeiten Sämtliche Spenglerarbeiten, wie Lukarne, Rinnen, Ablaufrohre, Überläufe aus Chromnickelstahlblech Matt Plus Sockelrohren, Rohrschellen und Befestigungsmaterialien. Abdeckbleche, Kleinflächen, Falzbleche und Dunstrohr 223 Blitzschutz Gemäss Vorschriften der kantonalen Gebäudeversicherung des Kantons 224.1 Plastische und Elastische Dichtungsbeläge Flachdächer, inkl. Dämmungen und Schutzschichten, Fenster - Schwellen mit Flüssigkunststoff 224.0 Bedachung Sparrendach Konstruktion nicht sichtbar, Dämmung zwischen Sparren, Unterdach, Dampfbremse Innenverkleidung GKP auf Lattung oder Fermacel Deckung Eternit anthrazit 225.2 Fugendichtungen Sämtliche notwendigen Silikonfugen aussen am Gebäude. Dilatationen an Fassade. Silikonfugen in Nassräume WC, Bäder, Duschen, Küchen, bei Boden und Wandbelägen sind nicht inbegriffen. 226.1 Dämmung unter Terrain UG an Aussenwänden durch Baumeister im Rohbau, Montage Dämmungen vor Hinterfüllung Gebäude. 226.2 Verputzte Aussendämmung Verputzte Aussendämmung z.B.: System SARNA-GRANOL K5 mit folgendem Aufbau: Grundputz mit Armierungsgewebe, Fertigabrieb nach Wahl des Architekten und den Auflagen Gemeinde (Eingabe, Bewilligung Farbkonzept) 228.2 Lamellenstoren bei sämtlichen Fenstern Produktewahl Norm, Farben gemäss bewilligtem Farbkonzept 23 ELEKTROANLAGEN 230 Elektroanlagen Allgemein, Haus ein Haupt Tableau Aussenkasten bestehend, mit Werkzuleitungen Haupttableau mit Zählern und Hauptsicherungen im Haus Ein Tableau mit Sicherungen Steuerkasten für HL Installationen Montage der Leitungen, Schalter und Steckdosen in den Kellerräumen oder Nebenräumen, Garagen und Keller zum Teil AP und zum Teil UP sonst alles Unterputz UP Montage. Anschlüsse an alle elektrischen Apparate, Steckdosen Generell werden Doppel - bzw. Dreifachdosen installiert. 3 Steckdosen pro Raum, Zimmer, 4 Steckdosen im Wohnraum Anzahl der Schalter, Steckdosen, Lampenstellen gemäss Plan Elektroingenieur / Grundlagenplan. Sonnerie mit Video Gegensprechanlage und Lichttaster, Bewegungsmelder bei Zugängen, Eingängen Medienanlage mit Hauptverteilung, folgende Anschlüsse pro Hausteil 2 Dosen Standort Lage nach Plan Elektroingenieur / Grundlageplan 233 Leuchten und Lampen Anschluss für Deckenlampen in allen Zimmern, Korridore und Grundbeleuchtung 10 Stk. Spots eingelegt Beleuchtungskörper in Kellerräumen FL, Korridor 4 Aussenleuchten bei Zugängen, Wandleuchten Nach Auswahl Architekt, Elektroingenieur, Konzept Beleuchtung 238 Bauprovisorien 24 HEIZUNGS-LUEFTUNGSANLAGEN 240 Wärmeerzeugung und Warmwasseraufbereitung zentral mittels Erdsonde - oder Grundwasser Wärmepumpe nach Vorgabe HLS Ingenieur Der Wärmebedarf wird über eine Fussbodenheizung gedeckt mit Einzelraumregulierung 25 SANITAERANLAGEN 250 254 Sanitäranlagen Sanitärleitungen Ablaufleitungen (Schallisolationsrohre) Deckeneinlagen in PE-Kunststoff Kalt und Warmwasserleitungen, Sanitärverteilungen Vorgabe Projekt HLS Ingenieur Zentrale Warmwasseraufbereitung mittels Boiler. Alle Kalt-und Warmwasserleitungen in Chromstahl gedämmt gegen Schwitzwasser und Wärmeverlust. 251.0 Apparate-Lieferungen : Grundlage / Auswahlliste Sanitas Troesch Budget siehe separate Apparateliste 251.1 Montagen Montage der Lieferung Sanitäre Apparate, Armaturen 258 Kücheneinrichtungen Küchen-Auswahlliste mit Geräteliste, Abdeckung und Rückwand in Naturstein Budget siehe separate Apparateliste 27 AUSBAU 1 271.0 271.1 Verputzarbeiten Spez. Gipserarbeiten, Trockenbau (mit Gipsplatten, 2 Fach beplankt) Standard Wände : Grundputz auf Massivwände, Abrieb zum Streichen Decken : Grundputz auf Massivdecken, Weissputz geglättet zum Streichen Nassräume : Grundputz zementgebunden, wasserfeste Gipsplatten, zur Aufnahme von keramischen Platten oder Kunst – Naturstein 272.1 Metallbaufertigteile Briefkastenanlage 273.0 Innentüren aus Holz Zimmertüren : Türe mit Stahlzargen zum Streichen oder fertig behandelt, Türblatt in Röhrenspan 38-40 mm, stumpf einschlagend, zum Streichen oder mit Holzfurnier belegt / beschichtet Kellertüren : Türrahmen in Hartholz zum Streichen oder fertig gespritzt, Volltüren 38-40 mm, stumpf einschlagend zum Streichen. Eingangstüren: Metall einbrennlackiert 273.1 Wandschränke Garderobe bei Eingang Budget Fr. 3‘000.00 inkl. 8% Mwst. 275 Schliessanlage Sicherheitszylinder System, Schliessplan, Zylinder (KABA STAR, Keso) Abgabe pro Hausteil 5 Schlüssel 28 AUSBAU 281 281.0 Bodenbeläge Unterlagsböden Schwimmend verlegte Unterlagsböden, Abdichtung gegen aufsteigende Feuchtigkeit, Dämmung, Trittschalldämmung Trennlage PE – Folie, Anhydrit Boden, mit Bodenheizung, 5 Endbelag Parkett oder Platten. Zur Verhinderung von Schallübertragungen sind die Unterlagsböden durch Stellstreifen allseitig von den Wänden gelöst. Aufbau und Bodenkonstruktionen werden gemäss den für Bodenheizungen oder Systeme geeignet angepasst. 281.2 Bodenbeläge Terrasse Betonplatten oder Natursteinplatten 281.6 Bodenbeläge Nassräume Platten oder Kunst - Naturstein 281.7 Bodenbeläge aus Holz 282 Wandbeläge, Wandverkleidungen 282.2 Wandbelag 282.4 Wandbeläge Plattenarbeiten, Kunst oder Naturstein 10 mm Inklusiv Nebenarbeiten und Zuschläge, Pro Nassraum Wandflächen m² 10 inkl. Budget Boden- Wandbeläge Fr. 150.00 / m² fertig verlegt inkl. Nebenarbeiten und 8% Mwst. 285.1 Innere Malerarbeiten Es werden nur ökologisch taugliche Anstriche verwendet. Wände und Decken weiss gestrichen. (nicht inbegriffen, Bunttöne oder spez. Farben) Keller, Nebenräume und Heizung -Technikraum, Wände und Decken weiss gestrichen, Zementböden, wenn nicht mit Platten belegt, z.B.: in Keller mit Bodenfarbe grau gestrichen Sämtliche Betonmauern, Stützmauern aussen werden nicht gestrichen. Türen sind fertig weiss werkbehandelt, sämtliche Metallbauarbeiten sind einbrennlackiert oder pulverbeschichtet, Normteile eloxiert. Farbwahl Architekt und Farbkonzept. 287 Baureinigung Einmaliges Reinigen des Gebäudes vor Bezug. Notwendige Zwischenreinigungen, Bauphasen, sowie Spülung der Kanalisationsleitungen (Baumeister) 29 HONORARE Folgende Honorare sind enthalten. 291 Architekt und Bauleitung 292 Bauingenieur 293 294 295 296 Elektroingenieur Heizung-Lüftung - Ingenieur Sanitär-Ingenieur Geologe, Bauphysiker 4 UMGEBUNG 42 GARTENANLAGEN 411 Baumeisterarbeiten Umgebung, Stützmauern oder Natursteinmauerwerke durch Gartenbau. 421 Gartenanlagen, Umgebung und Plätze, Zufahrten, Vorplätze Zugangswege, Vorplatz Eingang asphaltiert. Vorplätze entwässert mit Bodenablauf, Gärtnerarbeiten Pflanzliste Stützmauern Beton oder Naturstein Umgebung gemäss Bewilligung und Auflagen 422 Einfriedungen, Zäune nach Auswahl und gesetzlichen Vorgaben, kein Bestandteil des Grundausbaues. 6 5 BAUNEBENKOSTEN 51 BEWILLIGUNGEN,GEBUEHREN 511 Bewilligung, Gebühren, Baugespann, Gutachten, Energienachweis, 512 512.0 Anschlussgebühren Kanalisation Anschlussgebühr Kanalisation 512.1 Elektrizität Anschluss EWO 512.2 Übermittlung Swisscom Anschluss, TV - Medien 512.4 Wasser Wasserversorgung der Gemeinde Anschlussgebühr best. Wasserversorgung, Anschluss vorhanden zur Abklärung, Kostenanteil 512.6 Medien TV Swisscom - Cablecom 519 Schutzraum Ersatzabgabe gemäss Auflagen des zuständigen Amtes 52 524 VERVIELFAELTIGUNGEN Vervielfältigungen, Plankopien , Dokumentationen 53 532 VERSICHERUNGEN Spezialversicherungen Bauherren-Haftpflichtversicherungen und Bauwesenversicherung 566 Grundsteinlegung, Aufrichte, Einweihung 583 Reserven für Unvorhergesehenes Luzern, 10.04.2017 7