Presseinformation Fußpilz: Genau hinsehen lohnt sich Symptome erkennen und den Pilz behandeln Wenn die Zehenzwischenräume jucken, die Haut sich schuppt und gerötet ist, dann können das die ersten Anzeichen für Fußpilz sein. Jetzt sollte man genau hinschauen und die Fußpilz-Symptome schnell behandeln – das kann man in einem frühen Stadium gut selbst durchführen. Entsprechende Produkte aus dem Drogeriemarkt bieten eine sanfte und wirksame Behandlung der Symptome. Was ist Fußpilz und welche Symptome sollte man erkennen? Pilzerreger lauern in warm-feuchten Milieu wie Sportschuhen, Umkleidekabinen, Saunen und Schwimmbädern. Eine Übertragung auf den Fuß geschieht schnell, wenn die Hautbarriere durch kleine Kratzer oder Wunden gestört ist und somit ein Eintrittstor für die Erreger bildet. Menschen mit einem geschwächten Immunsystem können besonders anfällig dafür sein, dass ein Kontakt mit dem Erreger auch zu einer Infektion führt. Die ersten Symptome einer Infektion zeigen sich häufig in den Zehenzwischenräumen: Eine gerötete oder rissige Haut, Schuppung und Juckreiz. Damit ist oft ein unangenehmes Gefühl beim Gehen verbunden. Selbstbehandlung im Anfangsstadium ratsam Mit einem besonderen Fußpilz-Gel - z.B. von Emcur, seit März neu im Drogeriemarkt – kann man die Symptome selbst behandeln. Die Formel mit Roggen-Fermentations-Filtrat ist besonders sanft zur Haut. Mit Applikator ist die Anwendung hygienisch und praktisch, denn auch die Zehenzwischenräume können einfach erreicht werden. Ein Pilz kommt selten allein Oftmals breitet sich Fußpilz auch auf die Fußnägel aus. Anzeichen für Nagelpilz sollte man ebenfalls frühzeitig erkennen: Der Nagel verfärbt sich stellenweise gelblich oder weißlich und verdickt sich. Der Nagelpilz wandert vom Rand der Nägel bis nach innen und kann sogar umliegende Nägel befallen, wenn er nicht oder zu spät behandelt wird. Hier gibt es spezielle Nagelpilz-Sets, mit denen die Nagelpilz-Symptome sanft und wirksam behandelt werden können – ebenfalls seit März neu von Emcur, erhältlich im Drogeriemarkt. Das Set beinhaltet neben dem Serum auch Nagelfeilen und einem Behandlungsplan. So kann die Behandlung der Symptome genau nachvollzogen werden. Pressekontakt: Yupik PR GmbH Ansprechpartnerin: Stephanie Schäper Telefon: 0221 - 130 560 60 E-Mail: [email protected] Presseinformation Vorsicht ist besser als Nachsicht Fuß- und Nagelpilz bringen nicht nur leichte gesundheitliche Beschwerden – wie etwa Juckreiz – mit sich. Behandelt man sie nicht, können sich die Erreger weiter ausbreiten bzw. schlimmere Infektionen entstehen. Mit den damit verbundenen Schmerzen steigt das Unwohlsein in der eigenen Haut. Damit es erst gar nicht zu einer Infektion mit Fuß- und Nagelpilz kommt, kann man einige Tipps beachten: Grundsätzlich sollte in Socken und Schuhen ein trockenes Klima herrschen. Socken und Schuhe daher am besten aus nicht-synthetischen Materialien kaufen und regelmäßig wechseln bzw. lüften. Zusätzlich kann ein Schutzpuder auf Füße, Schuhe und Strümpfe aufgetragen werden, das Schweiß absorbiert und Gerüche neutralisiert – z.B. neu von Emcur, ab März in Drogeriemärkten erhältlich. Wenn möglich, Handtücher, Badematten etc. bei mindestens 60 Grad waschen. So kann insbesondere die Ansteckung innerhalb einer Familie vermieden werden. Die Haut kann ihre Funktion als Schutzschild nur erfüllen, wenn sie gesund ist. Schon kleine Wunden können die natürliche Hautbarriere gefährden und sie anfällig für Infektionen machen. Deshalb sollte man z.B. beim Nagelschneiden besonders vorsichtig sein und Verletzungen vermeiden. Aggressive Seifen können den Säureschutz der Haut stören; lieber sanfte, pH-neutrale Seifen verwenden. Pressekontakt: Yupik PR GmbH Ansprechpartnerin: Stephanie Schäper Telefon: 0221 - 130 560 60 E-Mail: [email protected]