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Summenermittlungsbogen Wohngebäude – Summenmodell
für Versicherungssumme 1914 nach Fläche des Wohngebäudes
zum Antrag vom
Antragsteller/in
30621 Hannover
zu VS-Nr.
. Telefon (0511) 5701-1907
Vorname/Name/Firma
BD/Vertretung
Herr
Frau
Firma
UV
Wagnisanschrift Straße/Haus-Nr.
PLZ
1.
Ermittlung des
Gebäudetyps
Wohnort/Ortsteil
Für Häuser mit mehr als zwei Wohneinheiten (Mehrfamilienhäuser) bis maximal fünf Geschosse und für Ein- und Zweifamilienhäuser
mit mehr als drei Geschossen bis maximal fünf Geschosse mit jeweils massiven Außenwänden - bei Fertighäusern aus feuerbeständigen Bauteilen bzw. mit feurhemmender Ummantelung/Verkleidung - sowie mit harter Dacheindeckung, die ausschließlich Wohnzwecken
(auch als Ferienwohnung) dienen, oder bis max. 50 % der Wohnfläche als Büro oder Arztpraxis genutzt werden. Auch für Häuser in
Hanglage und mit anderen als den eingezeichneten Dachneigungen. Anzukreuzen ist der überwiegende Gebäudetyp, wenn das Gebäude
nicht eindeutig zuzuordnen ist.
EG = Erdgeschoss
OG = Obergeschoss
Wert 1914
pro m2
Fläche des
Wohngebäudes
in Mark (M)
DG = Dachgeschoss
Flachdach
EG
Flachdach
EG + OG
DG nicht
ausgebaut
EG
DG
ausgebaut
EG
DG nicht
ausgebaut
EG + OG
DG
ausgebaut
EG + OG
ohne Keller, Kriechkeller,
1/3-Keller
160 M
160 M
160 M
140 M
140 M
130 M
1/2-Keller
173 M
173 M
173 M
157 M
157 M
143 M
Vollkeller, > 1/2 Keller
190 M
190 M
190 M
165 M
165 M
150 M
3
3
3-4
4
4
5
150 M
140 M
150 M
150 M
140 M
135 M
FW000085
1.2 Gebäude über
2 Geschosse,
Unterkellerung
(Teilunterkellerung)
wird vorausgesetzt
2.
Ermittlung der
Bauausführungen
und -ausstattungen
Wenn es sich um ein
denkmalgeschütztes
Gebäude handelt, ist
zusätzlich Ziffer 4
auszufüllen
Anzahl Geschosse
1.1 Gebäude bis
2 Geschosse,
M
M
Der für den jeweiligen Gebäudetyp angegebene Wert berücksichtigt folgende übliche Bauausführungen und -ausstattungen:
Außenwände mit gefugtem Mauerwerk, Putz, Verkleidung oder Verblendsteinen; Parkett-, Teppich- oder Fliesenböden; Doppelfenster oder
Isolierverglasung; Nassräume und Küche gefliest; Bad/Dusche; Zentralheizung und zentrale Warmwasserversorgung.
Bauausführung
Innenausbau
Installation
Dach
Außenwände
Decken/Wände
Fußböden
Fenster
Türen
Naturschieferdach,
Kupferdach
Naturstein-,
Keramik-,
Kunststeinverkleidung,
Handstrichklinker
Stuckarbeiten,
Edelholzverkleidungen,
Stoffbespannungen
oder
wertvolle
Tapeten,
Vertäfelungen,
hochwertige
Fliesen,
Akustikdecken
Natursteinböden,
Parkett- oderTeppichböden
aus hochwertigem Material,
Mosaik,
Majolika
Leichtmetalloder
Holzsprossenfenster
Edelholztüren
Heizung
Sanitär

hochwertige Klimaanlage
sanitäre Ein- Wärmepumrichtungen,
penanlage
Sauna,
WärmerückWhirlpool,
gewinnungsSchwimmanlage
becken im
SonnenGebäude
kollektoren
Fotovoltaikanlage
Decken-/
Wand-/ Fußbodenheizung
Kachel- oder
Kaminofen
Sprinkleranlage
4
2.1 Zuschläge
3.
5
6
4
3
4
1/3
VG 51 10.2015
6
+
M
=
M
Wert 1914 pro m2 Fläche
Summe der Werte 1914 gem. Ziff. 1 und 2
des Wohngebäudes
4.
6
Decken/Wände
Denkmalgeschützte
Gebäude
Dach
Außenwände/
Fassade
Kategorie A
Ohne denkmalfachlichen Mehraufwand
Keine
besonderen
Baumaterialien/Verlegetechniken
Keine Bauzier/ Keine besonKein Fasderen Bausadeschmuck materialien
(tapezierte
Wände)
Ohne besondere Bauausführung bzw. Handwerkstechniken (übliche Baustoffe
und Bautechniken)
Zutreffendes ankreuzen
Bodenbeläge
Fenster
Türen
Treppen
Feuerstätten/
Beheizung
Holzdielen
und
Parkettböden
Fenster in
zeitgemäßer
Standardausführung
Türen in
zeitgemäßer
Standardausführung
Massive
Treppen,
einfache Holztreppen
Standardheizung
Kategorie B
Mittlerer denkmalfachlicher Mehraufwand
Besonders
gestaltete
Dachflächen
Mit besonderer Bauausführung bzw. besonderen
Handwerkstechniken in
überschaubarem Umfang
Bauzier/
Fassadenschmuck
wie z.B.:
Schmiedearbeiten,
Geländer;
Putzfassade
mit einfacher
Zierart
Einfache
Stuckarbeiten,
einfache
Edelholzvertäfelungen
Besondeers
gestaltete bzw.
historische
Originalbodenbeläge, z.B.
Flechtbodenverlegung
Holzkastenfenster mit
einfachen
Fensterspsrossen,
Blei- und Buntverglasungen
1,00 %
2,00 %
8,00 %
Profilierte
Vollholztüren;
einfache
Verglasung;
doppelflügelige Holztüren
Treppen mit
einfachen Verzierungen und
Wändlungen
Kachelöfen
Zutreffendes ankreuzen
Anzahl Geschosse
bzw. Feuerstätten
Zuschlag in % bzw. M
Zwischensumme
Wert 1914 je m2 Fläche
des Wohngebäudes
in Mark (M)
Kategorie C
Hoher denkmalfachlicher Mehraufwand
Mit besonderer Bauausführung bzw. besonderen
Handwerkstechniken in
größerem Umfang
5,00 %
1,50 %
Wert 1914
gem. Ziffer 3
Sonderanfertigungen von
Baumaterialien
wie Fliesen,
Dachziegel
(handgeformte
Tonziegel)
x
M
Reich verzierte
Fassade mit
Haupt- und
Gurtgesimsen,
Fensterumrahmungen etc.;
Schnitzwerk
an Fachwerkbalken;
Steinmetzarbeiten
Summe
Zuschläge in %
Historisch wertvolle Stuckarbeiten,
Decken- und
Wandbemalung;
Sonderanfertigungen von
Baumaterialien
wie Fliesen;
Rekonstruktion
von Tapeten und
textiler Wandbespannung
%
Sonderanfertigungen von
Baumaterialien
wie Fliesen,
künstlerisch
gestaltete Fußböden (z.B.
Parkett mit
Intarsien,
Figuren,
Formen,
Natursteinbeläge, Fliesen
etc.)
Holzfenster
mit geschwungenen und
aufwendig
profilierten
Fenstersprossen;
Sonderanfertigungen
von
Beschlägen
1.000 M
2.000 M
je Geschoss
je Feuerstätte
2,50 %
+
Wert 1914
gem. Ziffer 3
Sonderanfertigugen von
Beschlägen,
künstlerische
Verglasung,
Buntglas
M
Reich verzierte
Treppen;
geschwungene
Konstruktion
M
Aufwändig
gestaltete
Kachelöfen und
offene Kamine
Zutreffendes ankreuzen
Trifft eines dieser Merkmale aus Kategorie C zu, hat die Wertermittlung zwingend durch einen bausachverständigen
Spezialisten zu erfolgen.
Ermittlung der
Fläche des
Wohngebäudes
5.1 Fläche Dachgeschoss (ausgebauter Teil)
+
m2
5.2 Fläche 1. bis
+
m2
+
m2
FW000085
5.
Hinweis
. Obergeschoss
5.3 Fläche Erdgeschoss
5.4 Zwischensumme
m2
5.5 Fläche Kellergeschoss (ausgebauter Teil)
6.
Ermittlung der
Versicherungssumme 1914
m2
+
5.6 Fläche (gesamt)
m2
Fläche gemäß Ziff. 5.4
m2
m2
Fläche Keller gemäß Ziff. 5.5
Anmerkung:
Fläche des Wohngebäudes ist die Grundfläche aller Räume des
Gebäudes, die zu Wohn- oder Hobbyzwecken genutzt werden. Bei
gewerblich (beruflich) genutzten Räumen zählt auch die gewerbliche
Nutzfläche zur Fläche des Wohngebäudes. Als gewerbliche Nutzfläche gilt die Grundfläche aller Räume der Gewerbeeinheiten einschließlich Lagerräume. Zur Fläche des Wohngebäudes zählen nicht
Keller- und Speicherräume (soweit nicht zu Wohn-, Gewerbe- oder
Hobbyzwecken ausgebaut) sowie nicht Treppen, Balkone, Loggien
und Terrassen.
Maßgeblich für die Fläche des Wohngebäudes sind alle Flächen
gemäß vorgenannter Definition unabhängig davon, ob zum Zeitpunkt
der Antragstellung eine wohnwirtschaftliche oder gewerbliche Nutzung
erfolgt. Darüber hinaus ist für die Berechnung immer die Grundfläche maßgebend, d.h. im Dachgeschoss sind keine Abzüge wegen
Dachschrägen vorzunehmen.
x
x
Wert 1914 pro m2
Fläche (gem. Ziffer 3 bzw. 4)
Zuschlag für
Flächenausbau zu Wohn-,
Hobby- und Gewerbezwecken
M
M
1515
M
M
Anzahl der Geschosse gem. Ziffer 4
x
1000
1000
M
M
Anzahl der Feuerstätten gemäß Ziffer 4
x
2000
2000
M
M
x
700
700
M
M
300
300
M
M
Garagen außerhalb
des Wohngebäudes
nein
ja
Carports
nein
ja
Anzahl
Stellplätze
x
Nebengebäude 1*
(Bezeichnung):
m2
x
Wert 1914 pro m
Fläche über alle Geschosse
6868
M
M
Nebengebäude 2*
(Bezeichnung):
m2
x
Wert 1914 pro m2
Fläche über alle Geschosse
6868
M
M
2
* Bis max. 50 % des Wohngebäudewertes; auch mit teilweiser Nutzung als Garage.
In Basis-Plus sind Garten- und Gewächshäuser oder Geräteschuppen bis 10 m2 Fläche mitversichert.
** Bei Nebengebäuden ist die Fläche des Nebengebäudes die Grundfläche aller Räume des Gebäudes über
alle Geschosse inkl. Kellergeschoss. Dachgeschosse, deren lichte Höhe < 2 m ist (von Oberkante Fußboden
bis Unterkante Decke oder Firstpfette), müssen bei der Flächenberechnung nicht berücksichtigt werden.
Versicherungssumme 1914
M
2/3
Nachträgliche bauliche Änderungen des Gebäudes (Änderungen der Fläche des Wohngebäudes, der Ausstattungsmerkmale oder der Anzahl der Geschosse) sind unverzüglich anzuzeigen. Dieser
Ermittlungsbogen ist Bestandteil des Vertrages.
VG 51 10.2015
Ort, Datum
Unterschrift des/der Vermittlers/in
Unterschrift des/der Antragsteller/in
Aufsichtsratsvorsitzender: Volker Stegmann – Vorstand: Dr. Heiner Feldhaus, Vorsitzender;
Wolfgang Glaubitz, Johannes Grale, Henning Mettler, Lothar See
Sitz der Gesellschaft: Hannover – Rechtsform: Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit – Registergericht: Amtsgericht Hannover HRB 3461 – USt.-Id.-Nr.: DE 115658106
Besuchsanschrift: Karl-Wiechert-Allee 55, 30625 Hannover – Internet: www.concordia.de
Postbank: Hannover IBAN: DE65 2501 0030 0001 8913 00, BIC: PBNKDEFF
Bankkonto: Nord/LB Hannover IBAN: DE97 2505 0000 0101 0281 16, BIC: NOLADE2HXXX
Allgemeine Erläuterungen
VG 51 10.2015
3/3
FW000085
1.
Gleitende Neuwertversicherung
Die Gleitende Neuwertversicherung ist eine besondere Form der Neuwertversicherung, bei der sich die
Leistung des Versicherers automatisch an die veränderten Baupreise anpasst.
Als Versicherungssumme wird der Neuwert des Gebäudes entsprechend seiner jeweiligen Größe und
Ausstattung sowie seines Ausbaus nach Preisen des
Jahres 1914 gebildet.
2.
Unterversicherungsverzicht
Der Versicherer nimmt keinen Abzug wegen Unterversicherung vor, wenn der Versicherungsnehmer Fragen
auf diesem Ermittlungsbogen nach Größe, Ausbau und
Ausstattung des Gebäudes zutreffend beantwortet und
der Versicherer hiernach die Versicherungssumme auf
seine Verantwortung berechnet.
Um eine Kürzung der Entschädigung im Schadenfall zu vermeiden, ist Folgendes zu beachten:
Änderungen der Fläche des Wohngebäudes, der
Ausstattungs merkmale oder der Anzahl der Geschosse sind uns unverzüglich anzuzeigen.
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