Mauerwerkskonstruktionen energieeffizient planen

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Mauerwerkskonstruktionen energieeffizient
planen und bauen nach EnEV 2009
● Poroton-Ziegelsysteme – Lösungen und Produktempfehlungen für wirtschaftliche Gebäude mit
geringen Heizkosten
Hannover, Juni 2009 (bfp) – Wer heute einen Neubau plant, achtet auf Energieeffizienz; nicht nur um gesetzlichen Anforderungen nachzukommen, sondern um Kosten zu sparen, insbesondere auch angesichts ständig steigender
Energiepreise. Mit den modernen und praxisbewährten PorotonZiegelsystemen bietet Wienerberger perfekt aufeinander abgestimmte Komponenten für optimale Konstruktionslösungen, die auch die strengeren Anforderungen der EnEV 2009 problemlos einhalten bzw. diese deutlich unterschreiten.
Mit der ab 1. Oktober 2009 geltenden Energieeinsparverordnung (EnEV
2009) wurde ein neuer Standard festgelegt, der deutlich über den bis dahin
geltenden Anforderungen der EnEV 2007 liegt. In Umsetzung der Klimaziele der Bundesregierung soll eine deutliche Reduzierung des Energiebedarfs
von Gebäuden erreicht werden durch optimierte Konstruktionen und den
effektiven Einsatz von Heizenergie durch moderne Anlagentechnik. Für die
Errichtung neuer Wohn- wie auch Nichtwohngebäude gilt: Gegenüber der
geltenden EnEV 2007 werden die primärenergetischen Anforderungen um
ca. 30 Prozent verschärft und die Wärmedämmung der Gebäudehülle muss
um durchschnittlich 15 Prozent verbessert werden.
Poroton-Ziegelsystem mit Energieeinspar-Potential
Die hochwärmedämmenden Poroton-Ziegel von Wienerberger entsprechen
diesen Werten bereits seit langem und bleiben auch weiteren, künftigen Anforderungsverschärfungen gewachsen. Warum? Die EnEV legt energetische
Mindestanforderungen gesetzlich fest. Zwischen diesen und dem maximal
erreichbaren Energieeinsparniveau liegt jedoch das Potential, um energieeffiziente Gebäude wirtschaftlich zu realisieren. Dafür hat Wienerberger bereits seit Jahren die breite Palette an Ziegelprodukten und Konstruktionslösungen immer wieder optimiert und weiterentwickelt. In Verbindung mit
einem umfangreichen Angebot an wärmedämmenden ZiegelErgänzungsprodukten und baupraktisch einfach umsetzbaren Detaillösungen
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Oldenburger Allee 26 • 30659 Hannover
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Redaktion:
BfP Büro für Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
Ramona Bischof
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können gut gedämmte, massive Mauerwerksbauten erstellt werden – für
jedes aktuelle wie auch künftige energetische Anforderungsniveau.
Auch die EnEV 2009 lässt Bauherren und Planern viel Spielraum – wenn sie
das wichtige Zusammenspiel von Gebäudehülle und Anlagentechnik verstehen, berücksichtigen und umsetzen, ist das energieeffiziente Bauen gar nicht
so kompliziert. Der Jahres-Primärenergiebedarf als Zielkennzahl für alle
neuen Gebäude berücksichtigt nicht nur die energetische Qualität der Gebäudehülle, sondern in hohem Maße auch die Effizienz der Anlagentechnik
einschließlich der Warmwasserbereitung. Zusätzlich fließt die ökologische
Bewertung von Energieerzeugung und Energieträger mit in die Bilanzierung
ein. Dieser integrative Ansatz erfordert bereits in einem frühen Planungsstadium, die architektonisch-konstruktive Gebäudeplanung und die haustechnische Konzeption intelligent miteinander zu verknüpfen. Dabei können Stärken und Schwächen einzelner Komponenten des Gesamtsystems „Gebäude“
gegeneinander aufgerechnet und Bauvorhaben wirtschaftlich optimal geplant
werden.
Weniger Wärmebrücken mit dem Poroton-Ziegelsystem
Im Rahmen der EnEV ist speziell der Einfluss konstruktiv bedingter Wärmebrücken nach den Regeln der Technik so gering wie möglich zu halten.
Die infolge von Wärmebrücken zusätzlich auftretenden Transmissionswärmeverluste können entweder durch einen pauschalen Zuschlag oder rechnerisch genau durch Einzelnachweise berücksichtigt werden. Durch Einsatz
des homogenen Poroton-Ziegelsystems mit einer umfangreichen Palette
wärmegedämmter Ziegel-Ergänzungsprodukte und baupraktisch einfach
umsetzbarer Detaillösungen können solche Wärmebrücken zuverlässig auf
ein Minimum reduziert werden. Rechnerisch lassen sich durch Einzelnachweise die Vorteile einer gut durchdachten Planung und sorgfältigen Detailausführung durch erhebliche Einsparpotentiale bei den Transmissionswärmeverlusten aktivieren, ohne Mehrkosten bei der Bauausführung zu verursachen. Für die deutliche Vereinfachung der Berechnung stellt Wienerberger
einen umfangreichen Wärmebrückenkatalog und ein entsprechendes Berechnungstool bereit.
Bessere Luftdichtheit mit dem Poroton-Ziegelsystem
Die wärmeübertragende Umfassungsfläche eines Gebäudes muss dauerhaft
luft- und winddicht ausgebildet sein, damit unkontrollierte Lüftungswärmeverluste und eventuelle Bauschäden durch Tauwasserausfall infolge KonvekSeite 2 von 9
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tion vermieden werden. Der Gesetzgeber hat mit maximalen Luftwechselraten Grenzwerte für die Dichtheit vorgegeben. Die Überprüfung dieser Werte
nach Abschluss der Rohbauarbeiten durch einen Blower-Door-Test und das
Einhalten der maximalen Luftwechselrate gilt als Luftdichtheitsnachweis.
Dieser kann als Indiz für eine qualitativ hochwertige Ausführung bei der
Berechnung des Primär-Energiebedarfs berücksichtigt werden. Massive Ziegelkonstruktionen sind bereits luftdicht, wenn sie mit mindestens einer
Nassputzschicht – in der Regel der Innenputz – versehen sind. Auf Grund
der hohen Formbeständigkeit der Ziegel bleiben massive Häuser aus Poroton
auf Dauer dicht.
Poroton Produktempfehlungen
Bauherren und Planer sind gut beraten und auf eine sichere Zukunft vorbereitet, wenn sie von Anfang an eine gut gedämmte, möglichst wärmebrückenfreie und luftdichte Gebäudehülle planen, was heute in Ziegelbauweise
problemlos möglich ist. Kriterien für die Auswahl des „richtigen“ Ziegels für
die Außenwände sind die Gebäudeart, die Bauweise und das geplante energetische Niveau. Mehr Komfort und Energieeinsparung in einem Neubau als
das vom Gesetzgeber festgelegte Minimum nach EnEV werden durch verschiedene Förderprogramme, zum Beispiel der KfW, belohnt. Danach werden in der Praxis die verschiedenen energetischen Gebäudestandards definiert.
Monolithische Außenwandkonstruktionen
Wandaufbau:
− Außenputz: 2 cm mineralischer Leichtputz (λ = 0.31W/(mK))
− Poroton-Planziegel (siehe Tabelle 1)
− Innenputz: 1,5 cm Kalkputz (λ = 0.70W/(mK))
((Einfügen: Tabellen 1 + 2))
In bewährter und kostengünstiger einschaliger Bauweise – ohne zusätzliche
Dämm-Maßnahmen – erfüllen die Ziegel-Klassiker Poroton-Plan-T 10 und -T
12 die Anforderungen der EnEV 2009 im Bereich der Einfamilienhäuser sowie Doppel- und Reihenhäuser. Für mehrgeschossige Wohn- und Nichtwohngebäude – mit höheren statischen und schallschutztechnischen Anforderungen
als im Einfamilienhausbereich – entspricht der Poroton-Plan-T 14 dem Anforderungsniveau der EnEV 2009 für wirtschaftliche monolithische Außenwandkonstruktionen.
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Nachweisbar höhere energetische Qualitäten für besonders energieeffiziente
Gebäude lassen sich mit der jüngsten Ziegel-Generation erzielen, den PorotonZiegeln mit Perlitfüllung. Im Einfamilienhausbereich sind mit Wandstärken
von 30,0 bis 42,5 cm Poroton-T 9 und -T 8 die richtige Wahl für KfWgeförderte Energieeffizienzhäuser bis hin zum Passivhausniveau. Mit einer
Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,09 bzw. 0,08 W/(mK) ist dabei kein zusätzlicher
Vollwärmeschutz an der Fassade nötig. An heißen Sommertagen garantiert
das speicherfähige Ziegelmauerwerk zudem ein ausgeglichenes Raumklima
und macht Klimaanlagen überflüssig.
Für den mehrgeschossigen Wohnungs- und Objektbau mit erhöhten Anforderungen empfiehlt Wienerberger den hoch wärme- und schalldämmenden
Poroton-S 11 mit einem Schallschutzwert von R w = 50 dB in 30,0 cm und
36,5 cm Wandstärke.
Zweischaliges Ziegelverblendmauerwerk mit Kerndämmung
((Einfügen Tabelle 3 + 4))
Weit unter den EnEV 2009 Vorgaben bleiben zweischalige Außenwandkonstruktionen, zum Beispiel mit Hintermauerwerk aus Poroton-Ziegeln und
einer Terca-Vormauerziegelschale. Mit dieser Ausführungsart lassen sich die
Anforderungen an die Gebäudehülle für besonders energieeffiziente Wohngebäude „spielend“ erfüllen. Wienerberger empfiehlt dafür folgenden
Wandaufbau:
(Von außen nach innen)
− 11,5 cm Terca-Verblender mit einer Ziegelrohdichte von 1,6 kg/dm³
und der Wärmeleitzahl λ = 0,68 W/(mK)
− Wärmedämmung mit Wärmeleitzahl λ = 0,035 W/(mK)
− Poroton-Planziegel und als
− Innenputz 1,5 cm Kalkgipsputz mit der Wärmeleitzahl λ = 0,70
W/(mK)
Im Bereich der Einfamilienhäuser sowie Doppel- und Reihenhäuser werden
die Mindestanforderungen der EnEV 2009 mit Poroton-Plan-T in der Wandstärke 17,5 cm bzw. 24,0 cm und 8 cm Wärmedämmung erfüllt. Für KfWgeförderte Energieeffizienzhäuser bis hin zum Passivhausniveau sind zwischen 10 cm und 20 cm Wärmedämmung plus Vormauerschale erforderlich
(siehe Tabelle 3).
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Für mehrgeschossige Wohnhäuser, Alten- und Pflegeheime werden die Anforderungen der EnEV schon mit 5 cm Wärmedämmung und Poroton-Plan-T
14 in 30,0 cm Wandstärke erfüllt (siehe Tabelle 4).
Zusätzlich bieten zweischalige Wandkonstruktionen mit Fassaden aus Vormauerziegeln noch nach Jahrzehnten sicheren Schutz vor allen Witterungseinflüssen, sind praktisch wartungsfrei und erfüllen zudem individuelle Ansprüche. Sowohl im Einfamilienhaus- wie im Objektbau gelten sie langfristig
betrachtet als eine der wirtschaftlichsten Bauweisen.
Fazit
Mit der novellierten EnEV 2009 und dem bereits seit Januar geltenden EEWärmeG (Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetz) treten zahlreiche Verschärfungen in Kraft, die insbesondere die anlagentechnische Planung eines Gebäudes deutlich anspruchsvoller machen. Der Einsatz erneuerbarer Energien
wird vom Gesetzgeber für alle neu zu errichtenden Wohn- und Nichtwohngebäude quasi eingefordert. Der Verzicht auf regenerative Energien ist mit erheblichen Konsequenzen für den baulichen Wärmeschutz verbunden. Das
Aufstellen von Wärmedämm-, Dichtheits- und Lüftungskonzepten zur Sicherstellung der „späteren Gebrauchstauglichkeit“ ist unumgänglich. Wandkonstruktionen aus Poroton-Ziegeln erfüllen bereits jetzt die Vorgaben der EnEV
2009. Poroton-Ziegel mit sehr niedriger Wärmeleitzahl und somit hoher
Dämmeigenschaft ermöglichen mit einem großen Sortiment an wärmegedämmten Ergänzungsprodukten einen ausgezeichneten baulichen Wärmeschutz und gestalten die Planung flexibel. Bauteilanschlüsse und Detaillösungen sind einfach umsetzbar und Wärmebrücken werden auf ein Minimum
reduziert. Für die Gebäudeplanung, Berechnung und Umsetzung nach der
EnEV 2009 wird Wienerberger mehrere Arbeitshilfen im Spätsommer zur
Verfügung stellen, wie eine umfangreiche Broschüre, ein Wärmebrückentool,
das aktualisierte EnEV-Planungsprogramm 7.0 für die Berechnung von
Wohngebäuden sowie eine neue Berechnungssoftware für gemischtgenutzte
Gebäude und Nichtwohngebäude nach DIN V 18599.
Weitere Informationen unter www.wienerberger.de
(ca. 10.340 Zeichen)
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Bilder und Tabellen
Tabellen 1 + 2
Produktempfehlungen für monolithische Außenwandkonstruktionen aus
massivem Ziegelmauerwerk
Wandaufbau:
ƒ Außenputz Mineral. Leichtputz 2,0 cm, λ = 0,31 W/(m·K)
ƒ Poroton-Planziegel (laut Tabelle)
ƒ Innenputz Kalkgips 1,5 cm, λ = 0,70 W/(m·K)
Einfamilienhäuser, Reihen- und Doppelhäuser
UAW-Werte in W/(m2·K)
KfW-Effizienzhaus
EnEV 2009
Wandstärke [cm]
Konstruktionsdicke [cm]
PorotonT8
λ = 0,08
(W/mK)
PorotonT9
λ = 0,09
(W/mK)
PorotonPlan-T 10
λ = 0,10
(W/mK)
PorotonPlan-T 12
λ = 0,12
(W/mK)
30,0
33,5
-
0,279
0,305
0,359
36,5
40,0
0,208
0,232
0,254
0,301
42,5
46,0
0,180
-
-
0,262
49,0
52,5
-
-
-
0,229
Mehrfamilienhäuser, Alten- und Pflegeheime
UAW-Werte in W/(m2·K)
KfW-Effizienzhaus
EnEV 2009
Wandstärke [cm]
Konstruktionsdicke [cm]
Poroton-S 11
λ = 0,11 (W/mK)
Poroton-Plan-T 14
λ = 0,14 (W/mK)
30,0
33,5
0,335
0,417
36,5
40,0
0,280
0,349
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Tabelle 3: Produktempfehlungen für zweischaliges Ziegelverblendmauerwerk mit Kerndämmung für Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäuser.
Wandaufbau:
ƒ Terca-Verblender 11,5 cm, Ziegelrohdichte 1,6 kg/dm3, λ = 0,68 W/(m·K)
ƒ Wärmedämmung λ = 0,035 W/(m·K)
ƒ Poroton-Planziegel (laut Tabelle)
ƒ Innenputz Kalkgips 1,5 cm, λ = 0,70 W/(m·K)
Einfamilienhäuser, Reihen- und Doppelhäuser
KfW-Effizienzhaus
Wärmedämmung [cm]
Poroton-Ziegel
Wandstärke
Poroton-Ziegel [cm]
Konstruktionsdicke
[cm]
UAW-Wert in W/(m2K)
EnEV 2009
10,0
PorotonT9
λ = 0,09
(W/mK)
14,0
PorotonPlan-T 14
λ = 0,14
(W/mK)
20,0
PorotonPlan-T
λ = 0,18
(W/mK)
8,0
PorotonPlan-T
λ = 0,18
(W/mK)
8,0
PorotonPlan-T
λ = 0,18
(W/mK)
30,0
30,0
17,5
17,5
24,0
54,0
58,0
51,0
39,5
46,0
0,156
0,157
0,146
0,265
0,242
Tabelle 4: Produktempfehlungen für zweischaliges Ziegelverblendmauerwerk mit Kerndämmung für Mehrfamilienhäuser, Alten- und Pflegeheime.
Wandaufbau:
ƒ Terca-Verblender 11,5 cm, Ziegelrohdichte 1,6 kg/dm3, λ = 0,68 W/(m·K)
ƒ Wärmedämmung λ = 0,035 W/(m·K)
ƒ Poroton-Planziegel (laut Tabelle)
ƒ Innenputz Kalkgips 1,5 cm, λ = 0,70 W/(m·K)
Mehrfamilienhäuser, Alten- und Pflegeheime
KfW-Effizienzhaus / EnEV 2009
Wärmedämmung [cm]
5,0
Poroton-Plan-T 14
λ = 0,14
(W/mK)
Poroton-Ziegel
Wandstärke
Poroton-Ziegel [cm]
30,0
Konstruktionsdicke [cm]
49,0
2
UAW-Wert in W/(m K)
0,245
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Bild 1:
Der Poroton-Planziegel-T 12 für Außenwände
von Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäusern
erfüllt die Anforderungen der neuen EnEV 2009
problemlos.
Bild 2:
Das Spitzenprodukt der High-Tech-Ziegel mit Perlitfüllung ist der Poroton-T 8 für Außenwände von KfWgeförderten energieeffizienten Einfamilien-, Doppel- und
Reihenhäusern.
Bild 3:
Produktempfehlungen für monolithische Außenwandkonstruktionen aus massivem Ziegelmauerwerk.
Wandaufbau:
ƒ Außenputz Mineral. Leichtputz 2,0 cm, λ = 0,31 W/(m·K)
ƒ Poroton-Planziegel (laut Tabelle 1 bzw. 2)
ƒ Innenputz Kalkgips 1,5 cm, λ = 0,70 W/(m·K)
Bild 4:
Produktempfehlung für zweischaliges Ziegelverblendmauerwerk mit Kerndämmung.
Wandaufbau:
ƒ Terca-Verblender 11,5 cm, Ziegelrohdichte 1,6 kg/dm3, λ = 0,68 W/(m·K)
ƒ Wärmedämmung λ = 0,035 W/(m·K)
ƒ Poroton-Planziegel (laut Tabelle 3 bzw. 4)
ƒ Innenputz Kalkgips 1,5 cm, λ = 0,70 W/(m·K)
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Bild 5:
Mit den praxisbewährten Poroton-Ziegelsystemen
von Wienerberger lassen sich energieeffiziente,
moderne Wohngebäude mit geringen Heizkosten
wirtschaftlich planen und bauen.
Bild 6:
Das attraktive Mehrfamilienhaus zeichnet sich
durch eine besonders energieeffiziente Bauweise
aus. Verwendet wurden speziell für hochwärmedämmende, einschalige Außenwände entwickelte,
perlitgefüllte Poroton-Ziegel von Wienerberger.
Bild 7:
Mit zweischaligen Außenwandkonstruktionen,
zum Beispiel mit Hintermauerwerk aus PorotonZiegeln und einer Terca-Vormauerziegelschale,
lassen sich die Anforderungen an die Gebäudehülle
für besonders energieeffiziente Wohngebäude
„spielend“ erfüllen.
(Alle Tabellen + Bilder: Wienerberger Ziegelindustrie GmbH)
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