® PROJEKT: Europäisches Patentamt Landsbergerstraße 30, 80339 München Bauherrschaft Bayerische Hausbau GmbH München Architektur SIAT Architekten, München Info Spannungsreiche Architektur Der Entwurf für das neue Gebäude stammt von dem Münchner Architekturbüro SIAT, das sich als Gewinner des städtebaulichen Wettbewerbs für die Neugestaltung der Bahnachse Süd gegen die internationale Konkurrenz durchsetzen konnte. Das Gestaltungskonzept nimmt die moderne Form- und Fassadengestaltung der umliegenden Bebauung auf. Der Bau besticht durch eine prägnante Stahl-Glas-Konstruktion, die durch transparente und transluzente Glasflächen rhythmisch gegliedert und aufgelockert wird. Die Fassade wird spannungsreich durch Vor- und Rücksprünge modelliert. Besondere städtebauliche Akzente setzt der großzügige Eingangsbereich im östlichen Teil des Gebäudes, der als zweistöckiges überdachtes Atrium konzipiert ist. Produkt Anigre Typ 16-16-8-8 ® PROJEKT: Gymnasium im Spätberufenenseminar St. Matthias Waldram Seminarplatz 3, 82515 Wolfratshausen Bauherrschaft sphäre schafft. Farbig gegliederte Holzflächen und großflächige Verglasungen im Erdgeschoss prägen die Fassadengestaltung. Architektur Claus + Forster, München Ein ambitioniertes Energiekonzept sorgt dafür, dass energetische Kennwerte im Bereich Niedrigenergiehauses mit Passivhausstandard erreicht werden. Info Produkt Erzbischöfliches Ordinariat München Der Neubau setzt sich aus zwei im rechten Winkel ineinandergeschobenen, kubischen Baukörpern zusammen: einem eingeschossigen, einhüftig organisiertem Verwaltungsteil und einem langgestreckten, zweigeschossigen Schulgebäude mit durchgehendem, von oben belichtetem Erschließungs- und Pausenbereich. Zusammen mit dem Gebäudeensemble der benachbarten Seminargebäude und dem dazwischenliegenden gläsernen Verbindungsbau bildet sich eine hofartige Anlage. Die langgestreckte Pausenhalle mit umlaufenden Galerien, einläufiger Treppe und zweigeschossigem Luftraum ist das Kernstück des Gymnasiums. Über Dachverglasungen und bandförmige Fluroberlichter erhält sie Tageslicht, das zusammen mit Birkenholz-Wandverkleidungen, weiß gespachtelten Betondecken und dem roten Bodenbelag eine freundliche Atmo- Birke Typ 16-3 G Typ 20/N10-16-3 ® PROJEKT: Haus der Ingenieure Raiffeisenstraße 9, 77704 Oberkirch Bauherrschaft Moderne folgen. Aufgrund der exponierten Lage am Stadteingang war die Öffentlichkeitswirksamkeit sehr wichtig. Architektur „Ein Gebäude zu planen, in dem später eine Vielzahl von Bauexperten arbeiten werden (...) war eine große und auch einzigartige Herausforderung, da man den schmalen Grad zwischen arbeitsgerechtem Umfeld und Design gehen muss, um allen Bedürfnissen gerecht zu werden.“ Thorsten Jogerst, Architekt Privat Architekturbüro Müller & Huber, Oberkirch Info Situation. Da die Kapazität des alten Architekturbüros ausgeschöpft war, sollten neue repräsentative Räumlichkeiten geschaffen werden. Um Synergieeffekte zu generieren und Wege zu verkürzen, sollte das neue Büro auch Platz für diverse Fachingenieure bieten. Konzept. Wie entwirft man ein Haus, das Architektur repräsentiert? Um der Frage näher zu kommen haben wir uns zunächst versucht, das Selbstverständnis der Architekten zu erkunden. Danach erforschten wir das Bild, das in der Öffentlichkeit erzielt werden soll. Ergebnis der Untersuchungen war das Spiel mit formgebenden opaken Elementen (Scheiben und Winkeln) und transparenten Flächen. Die Architektursprache sollte den Leitsätzen der klassischen Produkt Schichtstoff Digitaldruck Typ 20/N10-32-3 ® PROJEKT: Hessische Staatskanzlei Georg-August-Zinn Straße 1, 65183 Wiesbaden Bauherrschaft Land Hessen Architektur Architektengemeinschaft Buschmann/RKW, Innenarchitekt Dipl.-Ing. D. J. Siegert Info Das Grandhotel Rose entstand in der heutigen Gebäudeform in den Jahren 1896 bis 1902. Bei Beginn der Revitalisierung des denkmalgeschützten Gebäudes im Jahre 2002 waren nur noch punktuell Erinnerungen an die frühere Pracht des Gebäudes erhalten. Über 350 Räume unterschieden sich in Raumtiefe, Raumbreite, Deckenhöhe, Fenster, Wanddicke und Außenisolierung. Die Balkone, die Blickbeziehungen, die Lage der Räume zueinander – dies alles divergierte, jeder Raum war ein Unikat und musste einzeln behandelt werden Innenausstattung Trotz aller gebäudespezifischen Besonderheiten wurden Standardbüros mit vergleichbarer Ausstattung entwickelt. Ebenso wurden für Konferenzräume, Sanitärbereiche und Flure Anforderungen erstellt. Darüber hinaus wurde ein Teilbereich des Gebäudes definiert, der den repräsentativen Aufgaben der Staatskanzlei dienen sollte. Ausgewählt wurden Räume, in denen sich noch Reste der historischen Bausubstanz wie Stuckarbeiten, schmiedeeiserne Geländer oder alte Kamine und Wandverkleidungen aus Naturstein fanden Produkt Birnbaum Typ 20/N10-16-2 ® PROJEKT: AERO PUMP GmbH Dr.-Ruben-Rausing-Straße 5, 65239 Hochheim Bauherrschaft Aero Pump Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG Architektur Pahl + Weber-Pahl, Darmstadt Info Der letzte elliptische Baustein umfasst die allgemeinen Kundenbereiche, Empfang, Seminarräume und Kantine. Darüber auf zwei Ebenen flexibel verteilt: Forschung und Entwicklung, Marketing, Personalmanagement und Geschäftsführung. Das architektonische Konzept erfüllt aktuellste energetische Anforderungen mittels Dreifachverglasung, Bauteilkühlung, hochwertiger Dämmung und „hightech“ Sonnenschutz aus Microlamellen (CTB-System), Regenwasserversickerung sowie komplette Kälte- und Wärmeversorgung aus dem Produktionsprozess. Produkt Eiche Typ 16-2 G ® PROJEKT: Bürgerhaus Leschner Bräu Überkumstraße 17, 96148 Baunach Bauherrschaft Stadt Baunach, Baunach Architektur Brückner & Brückner Architekten, Tirschenreuth-Würzburg Info In der alten Brauerei, ein seit 1729 im Herzen Baunach gewachsenes und seit 1987 nicht mehr betriebenes Brauereigelände, realisierten die Architekten Brückner & Brückner Veranstaltungssaal, Konferenzraum, Bücherei, Eiscafe und weitere Räumlichkeiten für Gewerbe und Vereine. Die frühere Nutzung als Brauerei ist auch in der Materialität des neuen Bürgerhauses spürbar: Kupfer, Edelstahl, blanker warmgewalzter Stahl, Kellenwurfputz und einfache Materialien aus dem Industriebau dominieren. Der neue Putz, ein mineralisches Putzsystem mit handwerklichen Spuren, orientiert sich auf Grundlage des ursprünglichen Putzes am Turm, am historischen Vorbild und zieht sich einheitlich über alle Fassaden. Die Architekten Christian und Peter Brückner bringen die materielle Vielfalt auf den Punkt: „Das Bürgerhaus ist bunt ohne Farben“. Produkt HPL-Kupfer Typ 8-8-5-3 ® PROJEKT: Bayerischer Landtag Max-Planck-Straße 1, 81675 München Bauherrschaft Freistaat Bayern, vertreten durch den Bayerischen Landtag Architektur Staab Architekten, Berlin Info Neuer Plenarsaal Die Anordnung und Anzahl der Abgeordnetenplätze im Plenarsaal kann flexibel gestaltet werden (Tischmodule). Für die 180 Abgeordneten sind derzeit 164 Plätze im Saal und weitere Plätze auf der Regierungsbank eingerichtet. Der neue Saal bietet jetzt so viel Platz, dass jeder Abgeordnete, ohne die anderen zu stören, aufstehen oder sich bewegen kann. Die Quellluftauslässe in den Tischen ermöglichen eine zugfreie Belüftung des Saales. Auf der Galerie befinden sich insgesamt 133 Plätze, davon 71 für Besucher, 46 für Journalisten und 16 für Ehrengäste. Durch die neue Glasdecke und Dachverglasung gelangt viel mehr Tageslicht in den Saal und schafft zusammen mit dem hellen Holzausbau Transparenz und Leichtigkeit. Produkt Eiche Typ 8-8-5-1,2 ® PROJEKT: Deutsche Rentenversicherung Würzburg Bauherrschaft DRV Nordbayern Architektur Architekten 50 plus stanek.höring.architekten, Würzburg Info Nach rund 18 Monaten Bauzeit konnte die Deutsche Rentenversicherung (DRV) Nordbayern planmäßig ihr neues Dienstgebäude in Würzburg Anfang Oktober 2013 eröffnen. Entstanden ist ein funktionelles und gleichzeitig optisch ansprechendes Gebäude. Die Besucher betreten einen hellen, offenen Raum mit verglasten Seiten- und Frontwänden. Auf 850 qm entstanden neben dem Empfangsbereich und der Wartezone 32 neue Büroräume für das Personal der Beratungsstelle und des Betriebsprüfdienstes. Der Zugang ist selbstverständlich barrierefrei. Produkt Cherry Typ NANOlite 0,5 D Friedenstraße 14, 97072 Würzburg ® PROJEKT: Kaefer Gymnasium Oberursel Berlinerstraße 11, 61440 Oberursel Bauherrschaft Hochtaunuskreis Architektur v-architekten GmbH, Köln Info Gleich einer Stadthalle übernimmt die Aula, welche im alltäglichen Schulbetrieb als Mensa genutzt wird, die Funktion der kulturellen Mitte des Komplexes. Eine integrierte Bühne ermöglicht hier das Abhalten größerer Veranstaltungen oder Konzerte, wie sie der Profilschwerpunkt der Schule als Musikgymnasium mit sich bringt. Die zwei seitlich angeordneten Foyers ermöglichen des Weiteren die Öffnung des Raums zum zentralen Schulhof. Produkt Birkefurnier Typ 16-16-10-4 ® PROJEKT: LWL-Museum für Kunst und Kultur Domplatz 10, 48143 Münster Bauherrschaft Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) Bau- und Liegenschaftsbetrieb, Münster Architektur Staab Architekten, Berlin Info Das LWL-Museum für Kunst und Kultur ist das zentrale Kunstmuseum Westfalens. Träger ist der Landschaftsverband Westfalen-Lippe. Seit 1908 befindet es sich am Domplatz in Münster. Mehr als 300.000 Exponate befinden sich im Besitz des Museums. Produkt Räuchereiche Typ NANOlite 0,5 D ® PROJEKT: Maybach „Center of Excellence“ Käsbrünnlestraße Tor 8, 71059 Sindelfingen Bauherrschaft Daimler AG liche Beratung schaffen den passenden luxuriösen Rahmen für Ihren Besuch. Ein rundum würdiges Entrée in die Welt der Luxusautomobile. Architektur Produkt Kohlbecker Architekten & Ingenieure, Gaggenau Info Im Center of Excellence in Sindelfingen schlägt das Herz automobilen Luxus: Mercedes-Benz Exklusivfahrzeuge und Mercedes-Benz AMG präsentieren sich auf über 2.200 Quadratmetern in extravaganter, puristischer Umgebung. Das Zusammenspiel aus eindrucksvoller Außen- und Innenarchitektur und modernster Präsentationstechnik sowie die persön- Eiche Typ 16-2 G ® PROJEKT: Musikschule Essenbach Savigneuxplatz 1, Markt Essenbach Bauherrschaft Markt Essenbach Architektur Feigel-Huber Architekten, Landshut Info Als städtebaulicher Abschluss der Ortsrandbebauung definiert sich die Musikschule mit ihrer Erschließung über eine zentrale, zweigeschossige Eingangshalle und die L-förmige, um den Saal herum angeordnete Erschließungsachse, wodurch eine akustische Entkoppelung von Konzertsaal und den übrigen Räumlichkeiten der Musikschule gewährleistet ist. Im Erdgeschoss befinden sich Verwaltung, musikalische Früherziehung und Konzertsaal. Im Unterge- schoss sind Nebenräume, Schlagzeugraum und ein Tanzsaal untergebracht. Sämtliche Unterrichtsräume befinden sich im Obergeschoss. Die bronzefarbige Metallhülle des Konzertsaales dient als Metapher eines Blasinstrumentes und spiegelt somit auch nach außen die Ablesbarkeit seiner inneren Nutzung für die ansässige Musikkapelle wider. Putzflächen stellen den Bezug zur umliegenden Bebauung dar. Besonderes Augenmerk wurde auf die Qualität der Raumakustik verwendet. Produkt Eiche Typ 20/N10-16-3 ® PROJEKT: Willy Naessens Gruppe Coulter 3, 9790 Wortegem-Petegem Bauherrschaft Willy Naessens Gruppe Architektur Willy Naessens Gruppe Info Komfort und Energieeffizienz sind die beiden Schlüsselworte des technischen Konzepts. Ziel war es, den Stromverbrauch zu minimieren, ohne auf den Komfort zu verzichten. Das Gebäude wurde vollständig aus vorgefertigten Betonelementen gebaut, in dem die verschiedenen Büros befinden. Der Schwerpunkt liegt auf einem offenen Bürokonzept. Das anspruchsvolle akustische Konzept, wirkt auf Besucher und Benutzer, trotz offenen Türen, nicht störend. Das Ziel war, den Arbeitsraum zu optimieren, in dem die besondere Aufmerksamkeit auf die Balance zwischen Arbeit und den Mitarbeitern gelegt wurde, ohne die Funktionalität aus dem Auge zu verlieren. Produkt RAL lackiert Typ NANOlite 0,5 D ® PROJEKT: Schloss Bad Muskau 02953 Bad Muskau Bauherrschaft Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement Architektur Spindler Architekten, Kronach Info Die Geburtsstätte des Fürsten Hermann Ludwig Heinrich von Pückler-Muskau lädt Besucher, nach 18 Jahren Wiederaufbau- und Sanierungsmaßnahmen (1995-2013), auf eine faszinierende Reise durch Pücklers Welt in einer multimedialen Ausstellung ein. Das Neue Schloss war am Ende des Zweiten Weltkrieges durch Brandstiftung zerstört worden. Nach der Übernahme des Parks durch den Freistaat im Jahr 1992 wurde es zunächst notdürftig gesichert. 1995 fiel die Entscheidung, die Ruine in mehreren Etappen denkmalgerecht wiederaufzubauen. Der Freistaat Sachsen und der Bund investierten insgesamt rund 25 Millionen Euro in den Wiederaufbau. (Auszug aus der Pressemitteilung der Sächsischen Staatskanzlei vom 04.09.2013) Produkt Digitaldruck Typ 8-8-5-1,2 ® PROJEKT: Sparkasse Cottbus Breitscheidplatz 3, 03046 Cottbus Bauherrschaft Sparkasse Spree-Neiße Architektur zimmermann + partner architekten BDA, Innenarchitekt: Hans-Jürgen Skowronek, Dipl.-Ing. Innenarchitekt BDIA Info Die Sparkasse Spree-Neiße investierte in großem Umfang in ihre Hauptstelle in der Cottbuser Innenstadt. Das Hauptgebäude wurde großzügig erweitert und bietet nun auf über 10.000 m² den Kunden der Sparkasse hervorragende Bedingungen für umfassenden Service und qualitativ hochwertige Beratung. Der Erweiterungsbau sollte es ermöglichen, alle Abteilungen und Bereiche in die Hauptstelle zu integrieren und noch bessere Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter zu schaffen. Mit einer gelungenen Symbiose der modernen Architektur des Erweiterungsbaus und dem Erhalt der historischen Bausubstanz der angrenzenden Bürgerhäuser trägt die Sparkasse Spree-Neiße zur nachhaltigen Stadtentwicklung bei. Die Gestal- tung der Innenräume wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Innenarchitekten und der Sparkasse geplant und eingerichtet. Gesucht waren Einrichtungen, die eine zurückhaltende, repräsentative Anmutung und modernste Technikintegration miteinander vereinen – passend zu der Architektur und zum hohen Qualitätsanspruch der Sparkasse. Produkt Birnbaum Typ 20/N10-16-2