Konzerte - Auswahl - Kölner Philharmonie

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19.03.2017 Sonntag 18:00 Uhr
Kölner Philharmonie
03.04.2017 Montag 20:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Stéphane Degout Bariton (Ulisse)
Katarina Bradić Mezzosopran (Penelope)
Anicio Zorzi Giustiniani Tenor (Telemaco /
Giove)
Jörg Schneider Bariton (Iro)
Pierre Derhet Tenor (Eurimaco)
Thomas Walker Tenor (Eumete)
Mirella Hagen Sopran (Amore / Giunone)
Mark Milhofer Tenor (Pisandro)
Johannes Chum Tenor (Anfinomo)
Marcos Fink Bass (Antinoo / Tempo)
Marie-Claude Chappuis Sopran (Minerva /
L'umana fragilità)
Mary-Ellen Nesi Mezzosopran
Jérôme Varnier Bass (Nettuno)
Klaus Maria Brandauer Erzähler
Sarah Ferede Mezzosopran
Susanne Bernhard Sopran
B'Rock Orchestra
René Jacobs Dirigent
Claudio Monteverdi
Il ritorno d'Ulisse in patria (1639/40)
Dramma per musica. Libretto von Giacomo
Badoaro nach Homers "Odyssee"
Schon 1992 bewies René Jacobs in einer
maßstabsetzenden Gesamtaufnahme von
Monteverdis „Il ritorno d'Ulisse in patria“, wie
man aus einer nur skelettartig überlieferten
Partitur ein farbenprächtiges
Barockopernspektakel gestalten kann.
Seitdem konnte Jacobs mit seiner Version
auch an großen Opernhäusern triumphieren.
Mit seinem B'Rock Orchestra und einem
grandiosen Sängeraufgebot feiert Jacobs nun
erneut die Rückkehr des Odysseus und das
Happy-End mit dessen Gemahlin Penelope.
Frauenchor der Chorgemeinschaft Neubeuern
Orchester der KlangVerwaltung
Enoch zu Guttenberg Dirigent
Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92 (1811–12)
Pause
Felix Mendelssohn Bartholdy
Ouvertüre E-Dur zu Shakespeares
"Sommernachtstraum" op. 21 (1826)
für Orchester
Felix Mendelssohn Bartholdy
Musik zu "Ein Sommernachtstraum" op. 61
(1842–43)
für Solostimmen, Frauenchor und Orchester.
Text von William Shakespeare in der
Übersetzung von August Wilhelm von
Schlegel
Bearbeitung und Textfassung von Klaus
Maria Brandauer
Westdeutsche Konzertdirektion Köln
Westdeutsche Konzertdirektion Köln
€ 100,- 90,- 70,- 55,- 45,- 20,Z: € 65,-
konzertante Aufführung in italienischer
Sprache
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Pause nach dem 2. Akt, ca. 19:25 | Ende
gegen 21:10
22.04.2017 Samstag 19:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik
e.V.
Robin Johannsen Sopran (Fiordiligi)
Sophie Harmsen Mezzosopran (Dorabella)
Christian Senn Bariton (Guglielmo)
Mark Milhofer Tenor (Ferrando)
Sunhae Im Sopran (Despina)
Marcos Fink Bassbariton (Don Alfonso)
KölnMusik
€ 79,- 69,- 56,- 42,- 29,- 10,Z: € 56,-
Vokalakademie Berlin
Frank Markowitsch Einstudierung
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Freiburger Barockorchester
René Jacobs Dirigent
Seite 1
Wolfgang Amadeus Mozart
Così fan tutte ossia La scuola degli amanti KV
588 (1789–90)
Dramma giocoso in zwei Akten. Libretto von
Lorenzo da Ponte
1997 war für die Mozart-Opernwelt ein
epochales Jahr. Damals gab René Jacobs
sein Mozart-Debüt mit „Così fan tutte“ und
sorgte zusammen mit Concerto Köln für ein
rauschendes Buffa-Fest. Doch zum Glück
beschäftigt er sich mit den Da-Ponte-Opern
immer wieder neu. Und so hat Jacobs nach
der herausragenden konzertanten Aufführung
von „Le Nozze di Figaro“ 2013 nun erneut das
Freiburger Barockorchester sowie ein junges
Weltklasse-Vokalensemble eingeladen,
diesmal wieder mit „Così fan tutte“ auf
höchstem Niveau zu unterhalten.
Konzertante Aufführung in italienischer
Sprache mit deutschen Übertiteln
Pause nach dem ersten Akt, gegen 20:30 |
Ende gegen 22:30
KölnMusik
€ 94,- 84,- 66,- 46,- 29,- 25,Z: € 66,-
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12.05.2017 Freitag 20:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Natalie Karl Sopran
Matthias Klink Tenor
WDR Funkhausorchester Köln
Alfred Eschwé Dirigent
Johann Strauß
"Grüß dich Gott, du liebes Nesterl".
Auftrittslied der Gräfin
aus: Wiener Blut (1899)
Johann Strauß
"Ich bin ein echtes Wiener Blut". Duett Gräfin
– Graf
aus: Wiener Blut (1899)
Johann Strauß
Leichtes Blut op. 319 (1867)
Polka schnell
Johann Strauß
"Trinke, Liebchen, trinke schnell". Duett
Rosalinde – Alfred
aus: Die Fledermaus (1874)
Johann Strauß
Du und Du op. 367 (1874)
Walzer. Arrangement aus der Operette "Die
Fledermaus"
Pause
Franz Lehár
Ouvertüre
aus: Wiener Frauen (1902)
Emmerich Kálmán
"Fräulein, bitte wollen Sie Shimmy tanzen"
aus: Die Bajadere (1921)
Emmerich Kálmán
"Komm Zigany". Lied des Tassilo
aus: Gräfin Mariza (1924)
Emmerich Kálmán
"Heia, in den Bergen". Auftrittslied der Sylva
aus: Die Csárdásfürstin (1914–15)
Die ganze Welt ist himmelblau
Emmerich Kálmán
Grand Palotás de la Reine
aus: Der Teufelsreiter (1932)
Franz von Suppè
Ouvertüre
aus: Pique Dame (1864)
Emmerich Kálmán
"Weißt Du es noch?". Duett Sylva – Edwin
aus: Die Csárdásfürstin (1914–15)
Johann Strauß
"Als flotter Geist". Auftrittslied des Barinkay
aus: Der Zigeunerbaron (1885)
Franz Lehár
Gold und Silber op. 69
Walzer
Johann Strauß
Éljen a Magyár! op. 332 (1869)
Ungarische Schnellpolka
Das Konzert im Radio: Samstag 24.06.2017,
WDR 4, 20:05 - 22:00
KölnMusik
Seite 2
Westdeutscher Rundfunk Köln
€ 39,- 33,- 25,- 16,- 14,- 8,Z: € 25,-
Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik
e.V. Dieses Konzert wird auch live auf
philharmonie.tv übertragen. Der Livestream
wird unterstützt durch JTI.
KölnMusik
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28.05.2017 Sonntag 18:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Anna Lucia Richter Sopran
Sophie Harmsen Mezzosopran
Julian Prégardien Tenor
Tareq Nazmi Bass
Sebastian Wienand Klavier
€ 56,- 50,- 42,- 32,- 23,- 10,Z: € 42,Zu diesem Konzert findet eine
Begleitveranstaltung statt:
» 21.05.2017, 15:00 Uhr, Filmforum
Der Lieblingsfilm von Anna Lucia Richter Der
Pianist
Medienpartner: choices
Collegium Vocale Gent
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Freiburger Barockorchester
Jérémie Rhorer Dirigent
23.06.2017 Freitag 20:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Jean-Philippe Rameau
Suite aus "Zoroastre" (1749)
Tragédie en musique in fünf Akten. Libretto
von Louis de Cahusac
María Rey-Joly Sopran
Ismael Jordi Tenor
Santiago Lara Gitarre
Wolfgang Amadeus Mozart
"Ch'io mi scordi di te?" – "Non temer, amato
bene" KV 505 (1786)
Rezitativ und Arie (Rondo) für Sopran,
obligates Klavier und Orchester. Text aus
einer Bearbeitung der Oper "Idomeneo",
Textdichter unbekannt
Hèctor Parra
Three Shakespeare Sonnets (2016)
für Tenor und Orchester. Texte aus den
Sonetten 18, 19 und 20 von William
Shakespeare
Kompositionsauftrag der KölnMusik
Uraufführung
Pause
Wolfgang Amadeus Mozart
Thamos, König in Ägypten KV 345 (336a)
(1777–80)
Chöre und Zwischenaktmusiken zu dem
historischen Drama. Texte von Tobias Philipp
Freiherr von Gebler
WDR Funkhausorchester Köln
Enrico Delamboye Dirigent
Spanische Nacht
Auszüge aus spanischen Zarzuelas:
Ruperto Chapí
Las hijas del Zebedeo (1889)
Zarzuela in zwei Akten. Libretto von José
Estremera
Ruperto Chapí
El tambor de granaderos (1894)
Zaruela in einem Akt. Libretto von Emilio
Sánchez Pastor
Reveriano Soutullo / Juan Vert
El último romántico (1928)
Zarzuela in zwei Akten. Libretto von José
Tellaeche
Pause gegen 18:55 | Ende gegen 20:00
Federico Chueca y Robles
El bateo (1901)
Sainete lírico für Soli, Chor und Orchester in
einem Akt. Libretto von Paso/Antonio
Domínguez
17:00 Uhr, Empore : Einführung in das
Konzert durch Oliver Binder Eintritt nur mit
gültiger Konzertkarte
Federico Moreno Torroba
Luisa Fernanda (1932)
Zarzuela. Libretto von Federico Romero und
Seite 3
Guillermo Fernández Shaw
Manuel Fernández Caballero
Château Margaux (1887)
Lustspiel in einem Akt. Libretto von José
Jackson Veyán
Jacinto Guerrero
El huésped del sevillano (1926)
Zarzuela in zwei Akten. Libretto von Juan
Ignacio Luca de Tena und Enrique Reoyo
Amadeo Vives i Roig
Doña Francisquita (1923)
Zarzuela (comedia lírica) in drei Akten.
Libretto von Federico Romero und Guillermo
Fernández Shaw
Pablo Sorozábal
La del manojo de rosas (1934)
Zarzuela für Soli, Chor und Orchester in zwei
Akten. Libretto von Francisco Ramos de
Castro und Anselmo Cuadrado Carreño
Tomás Barrera Saavedra / Rafael Calleja
Emigrantes (1905)
Zarzuela in einem Akt. Libretto von Pablo
Cases
Reveriano Soutullo / Juan Vert
La leyenda del beso (1924)
Zarzuela in zwei Akten. Libretto von Enrique
Reoyo, José Silva Aramburu und Antonio
Paso
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29.09.2017 Freitag 10:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Gürzenich-Orchester Köln
Deutscher Dirigentenpreis
3. Runde
Öffentliche Wertungsrunde
Ende gegen 13:00
KölnMusik gemeinsam mit dem Deutschen
Musikrat, der Oper Köln, dem
Gürzenich-Orchester Köln und dem WDR
Sinfonieorchester Köln
Eintritt frei
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29.09.2017 Freitag 20:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Ensemble und Internationales Opernstudio der
Oper Köln
WDR Sinfonieorchester Köln
Pablo Luna
El niño judìo (1918)
Zarzuela in zwei Akten. Libretto von Antonio
Paso und Enrique García Álvarez
Gürzenich-Orchester Köln
Pablo Sorozábal
La tabernera del puerto (1936)
Romance marinero für Soli, Chor und
Orchester in drei Akten. Libretto von Federico
Romero und Guillermo Fernández-Shaw
Namhafte Wettbewerbe für junge Musiker gibt
es viele, aber wenige für Dirigenten. Der
Deutsche Dirigentenpreis wird erstmals 2017
ausgeführt und soll als Sprungbrett für große
Karrieren dienen. Denn den Preisträgern
winken nicht nur hohe Preisgelder, sondern
auch Konzert-Engagements und Assistenzen
bei deutschen Orchestern und an
Opernhäusern. Durch die
Nachwuchsförderung wird ein wichtiger
Beitrag für die von der UNESCO-Kommission
als immaterielles Weltkulturerbe
ausgezeichnete deutsche Orchester- und
Theaterlandschaft geleistet.
Federico Moreno Torroba
Luisa Fernanda (1932)
Zarzuela. Libretto von Federico Romero und
Guillermo Fernández Shaw
Pause gegen 21:00 | Ende gegen 22:30
Westdeutscher Rundfunk
Westdeutscher Rundfunk Köln
€ 39,- 33,- 25,- 16,- 14,- 8,Z: € 25,-
Deutscher Dirigentenpreis
Finalkonzert
KölnMusik gemeinsam mit dem Deutschen
Musikrat, der Oper Köln, dem
Gürzenich-Orchester Köln und dem WDR
Sinfonieorchester Köln
Seite 4
Ryoko Aoki Nō-Theaterschauspielerin
€ 44,- 35,- 26,- 17,- 15,- 8,Z: € 26,-
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05.11.2017 Sonntag 18:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Tareq Nazmi Bariton (Don Fernando/Zweiter
Gefangener)
Johannes Weisser Bariton (Don Pizarro)
Maximilian Schmitt Tenor (Florestan)
Marlis Petersen Sopran (Leonore)
Dimitry Ivashchenko Bass (Rocco)
Robin Johannsen Sopran (Marzelline)
Johannes Chum Tenor (Jaquino/Erster
Gefangener)
Zürcher Sing-Akademie
Florian Helgath Einstudierung
Freiburger Barockorchester
René Jacobs Dirigent
Ludwig van Beethoven
Leonore (1804/05)
Oper in drei Akten. Libretto von Joseph
Sonnleithner nach Jean-Nicolas Bouilly
Mit seinen konzertanten Opernaufführungen
von Monteverdi über Mozart bis Rossini hat
René Jacobs für viele musikalische
Sternstunden gesorgt. Jetzt beschäftigt er
sich zum ersten Mal überhaupt mit
Beethovens einziger Oper. Wie es sich für
einen Pionier der historischen
Aufführungspraxis gehört, steht die allzu
selten zu hörende Urfassung "Leonore" ins
Haus, wie die Oper "Fidelio" bei ihrer
Uraufführung 1805 in Wien noch hieß.
halbszenische Aufführung
KölnMusik
€ 94,- 84,- 66,- 46,- 29,- 25,-
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03.12.2017 Sonntag 20:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Kerstin Avemo Sopran
Ensemble intercontemporain
Matthias Pintscher Dirigent
Tōru Takemitsu
Archipelago S. (1993)
für 21 Spieler
Ondřej Adámek
Nôise (2009)
für 27 Instrumente
Pause
Toshio Hosokawa
Futari Shizuka (2017)
Kammeroper für Sopran,
N■-Theaterschauspieler und Ensemble.
Libretto von Orizo Hirata
Große japanische Komponisten wie T■ru
Takemitsu und Toshio Hosokawa sind von
jeher tief in der spirituellen Tradition ihrer
Heimat verwurzelt, die Musik als eine
Möglichkeit empfindet, den Geist der Natur
berühren zu können. Aber auch das
klassische N■-Theater reflektieren beide in
ihren Kompositionen, wie eben Hosokawa in
seiner Kammeroper „Futari Shizuka“, mit der
das Ensemble intercontemporain und sein
Chefdirigent Matthias Pintscher einen
anregenden Japan-Abend beendet. Es
erklingt neben einem luziden Orchesterstück
von Takemitsu das Ensemblewerk „Nôise“, für
das sich der Tscheche Ond■ej Adámek vom
N■-Theater inspirieren ließ.
Pause gegen 20:45 | Ende gegen 21:50
KölnMusik
€ 30,Zu diesem Konzert findet eine
Begleitveranstaltung statt:
» 03.12.2017, 17:00 Uhr, Museum für
Ostasiatische Kunst
Blickwechsel Musik und Japan: »Eine
Entdeckungsreise«.
Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik
e.V.
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28.12.2017 Donnerstag 20:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Seite 5
Z: € 25,Peter Simonischek Rezitation
Franui Musicbanda
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Martin Gostner Bühnenbild
Ennui – Geht es immer so weiter?
17.02.2018 Samstag 20:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Mozart: Divertimenti, Kassationen, Serenaden
und anderes sowie musikalische Inseln von
Erik Satie und Einwürfe von Franz Schubert,
Béla Bartók und John Cage
Virpi Räisänen Sopran
Marina Zyatkova Sopran
Álvaro Zambrano Tenor
Piotr Micinski Bass
Mit Texten von Søren Kierkegaard, Bertrand
Russell, Alberto Moravia, Ernst Jandl, John
Cage, Erik Satie, Walter Benjamin u.a.
Kölner Kammerorchester
Jan Willem de Vriend Dirigent
Die Osttiroler Musicbanda Franui ist längst
Stammgast in der Kölner Philharmonie. Sie
brachte schrill-schöne Trauermärsche mit
oder schleuste Jazz und Volksmuik in
Menuette von Mozart und Schubert ein:
Langeweile konnte bei Franui niemals
aufkommen. Erstaunlicherweise dreht sich
der neueste Coup genau um diesen Zustand,
der im Österreichischen „Fadesse“ und im
Französischen „ennui“ heißt. Doch keine
Angst: Gegen jeglichen Anflug von
Langeweile spielt Franui mit Mozart an, und
auch die von Burgtheater-Schauspieler Peter
Simonischek eingestreuten Texte etwa von
Erik Satie und Ernst Jandl sind wahre
Muntermacher.
KölnMusik
Joseph Haydn
Lo speziale (Der Apotheker) XXVIII:3 (1768)
Dramma giocoso in drei Akten. Libretto von
Carlo Goldoni
halbszenische Aufführung
Kölner Kammerorchester
Kölner Kammerorchester e.V.
€ 45,60 38,60 32,60 25,60 19,60 14,60
Z: € 32,60
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18.02.2018 Sonntag 20:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Vorverkausfsbeginn: 28.08.2017
€ 35,- 30,- 25,- 20,- 15,- 10,-
Marlis Petersen Sopran
Piotr Beczala Tenor
Thomas Hampson Bariton
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Philharmonie Baden-Baden
Pavel Baleff Dirigent
26.01.2018 Freitag 20:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Carl Zeller
Ouvertüre
aus: Der Vogelhändler
WDR Funkhausorchester Köln
Enrico Delamboye Dirigent
Eckart von Hirschhausen Moderation
Zu Gast: Hirschhausen
Westdeutscher Rundfunk
Vorverkausfsbeginn: 26.09.2017
€ 39,- 33,- 25,- 16,- 14,- 8,-
Luigi Arditi
Il Bacio (Der Kusswalzer) (1860)
Walzer für Sopran und Orchester
Franz Lehár
"Freunde, das Leben ist lebenswert". Lied des
Octavio
aus: Giuditta (1933)
Emmerich Kálmán
Seite 6
"Komm Zigany". Lied des Tassilo
aus: Gräfin Mariza (1924)
Emmerich Kálmán
"Tanzen möcht' ich". Duett Sylva/Edwin
aus: Die Csárdásfürstin (1914–15)
Johann Strauß
Ouvertüre
aus: Die Fledermaus (1874)
Johann Strauß
"Dieser Anstand, so manierlich". Uhrenduett
Rosalinde-Eisenstein
aus: Die Fledermaus (1874)
Johann Strauß
Quadrille. Für Orchester
aus: Die Fledermaus (1874)
Johann Strauß
Csárdás ("Klänge der Heimat"). Arie der
Rosalinde
aus: Die Fledermaus (1874)
Johann Strauß
"Ich stehe voll Zagen". Tezett von Rosalinde,
Alfredund Eisenstein, 3. Akt
aus: Die Fledermaus (1874)
Pause
Robert Stolz
Wien wird bei Nacht erst schön op. 216
(1915)
Walzer. Text von Wilhelm Sterk
Emmerich Kálmán
"Grüß mir mein Wien". Lied des Tassilo
aus: Gräfin Mariza (1924)
Robert Stolz
"Du sollst der Kaiser meiner Seele sein"
aus: Der Favorit (1916)
Rudolf Sieczynski
Wien, du Stadt meiner Träume (1914)
Wiener Lied
Um diese drei Sängerstars zu erleben, hat
man bisher zur New Yorker MET oder zur
Wiener Staatsoper pilgern müssen. Aber
selbst dann hätte man höchstens Piotr
Beczala und Thomas Hampson gemeinsam
auf einer Bühne wie in „La Traviata“ erlebt.
Mit Marlis Petersen gesellt sich eine
Sopranistin hinzu, die als Mozarts „Susanna“
oder als Bergs „Lulu“ internationale Triumphe
feiert. Mit ihren Kollegen betritt sie in der
Kölner Philharmonie musikalisch höchst
prickelndes und funkelndes Terrain, wenn das
Trio die goldenen Operettenzeiten von
Johann Strauß bis Franz Lehár hochleben
lässt.
Carl Millöcker
"Ach ich hab sie ja nur"
aus: Der Bettelstudent (1882)
Carl Millöcker / Theo Mackeben
Ja, so ist sie, die Dubarry
aus: Die Dubarry (1937)
Pause gegen 21:00 | Ende gegen 22:15
Carl Millöcker
Ouvertüre
aus: Der arme Jonathan (1890)
Vorverkausfsbeginn: 18.10.2017
€ 94,- 84,- 66,- 46,- 29,- 25,-
Franz Lehár
"Gern hab´ich die Frau´n geküsst". Lied des
Paganini
aus: Paganini (1925)
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KölnMusik
08.04.2018 Sonntag 20:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Franz Lehár
Niemand liebt dich so wie ich Duett
Paganini/Anna-Elisa
aus: Paganini (1925)
Ensemble Modern
Franck Ollu Dirigent
Johann Strauß
Wiener Blut op. 354 (1873)
Walzer
Saed Haddad
A Wintery Spring (Ein winterlicher Frühling)
(2015–16)
Dramatisches Lamento in drei Szenen.
Libretto von Gibran Khalil Gibran. Edition und
Seite 7
Übersetzung ins Arabische von Saed Haddad
Pause
Jan Dismas Zelenka
Il serpente di bronzo (Die bronzene Schlange)
ZWV 61 (1730)
geistliche Kantate. Text von Stefano
Benedetto Pallavicini
Zwischen dem Oratorium „Il serpente di
bronzo“ des Böhmen Jan Dismas Zelenka
und der Kammeroper „A wintery spring“ des
jordanischen Komponisten Saed Haddad
liegen fast drei Jahrhunderte
Musikgeschichte. Sie verbindet das Thema
"Aufbruch" miteinander. In Zelenkas
Oratorium befindet sich das Volk Israel auf
der Flucht aus Ägypten. Saed Haddad
erinnert in seinem Werk an die
Aufbruchsbewegung Arabischer Frühling aus
dem Jahr 2011, und schreibt damit
Musik(geschichte) am Puls der Zeit.
Bernd Alois Zimmermann
Söbensprung (1950)
ein norddeutsches Volkstanzpotpourri für
Bläser, Pauken und Perkussion
Darius Milhaud / Bernd Alois Zimmermann
Saudades do Brasil op. 67,3 (1920/21)
für Klavier. Bearbeitung für
Unterhaltungsorchester (1951)
Bernd Alois Zimmermann
Rheinische Kirmestänze (1950-62)
für dreizehn Bläser
Modest Mussorgsky / Bernd Alois
Zimmermann
Au village (Quasi fantasia) (1880?)
für Klavier, bearbeitet für Orchester (1950)
Modest Mussorgsky / Bernd Alois
Zimmermann
Reiseeindrücke aus der Krim (1880)
für Klavier, bearbeitet für Orchester
Pause gegen 20:55 | Ende gegen 22:20
Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik
e.V
KölnMusik
Vorverkausfsbeginn: 08.12.2017
€ 30,Zu diesem Konzert findet eine
Begleitveranstaltung statt:
» 08.04.2018, 18:00 Uhr, Lengfeld'sche
Buchhandlung
Blickwechsel Musik und Poesie: »Zwischen
Orient und Okzident«.
Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik
e.V.
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28.04.2018 Samstag 20:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Miljenko Turk Bariton
Annika Boos Mezzosopran
Christian Sturm Tenor
WDR Funkhausorchester Köln
Alfred Eschwé Dirigent
ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln
Musik fürs Radio
Sergej Rachmaninow / Bernd Alois
Zimmermann
Romance op. 10,6 (1893/94)
für Klavier, bearbeitet für Saxophon und
Orchester
Pause
Jacques Offenbach
Le Violoneux (Die Zaubergeige) (1855)
Légende bretonne in einem Akt. Libretto von
Eugène Mestépès und Émile Chevalet
Uraufführung in der Orchestrierung von Bernd
Alois Zimmermann
Westdeutscher Rundfunk
Westdeutscher Rundfunk Köln
Vorverkausfsbeginn: 20.01.2018
€ 39,- 33,- 25,- 16,- 14,- 8,Z: € 25,-
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22.06.2018 Freitag 20:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Sabine Postel Moderation
Yamina Maamar Sopran
Norbert Schmittberg Tenor
Abdulla Evez Bass
Seite 8
WDR Rundfunkchor Köln
WDR Funkhausorchester Köln
Arjan Tien Dirigent
Mord in der Oper – Die schönsten Todesfälle
in der Musik aufgeklärt von Kommissarin
Sabine Postel
Auszüge aus
Georges Bizet
Carmen (1873–74)
Opera comique in vier Akten. Libretto von
Meilhac/Ludovic Halévy nach Prosper
Mérimée
Benjamin Britten
Peter Grimes (1945)
Oper in drei Akten für soli, Chor und
Orchester. Text von Montagu Slater nach
dem Roman "The Borough" von George
Crabbe
Giuseppe Verdi
Il trovatore (1853)
Dramma in vier Teilen. Libretto von Salvatore
Cammarano und Leonore Emanuele Bardare
nach Antonio García Gutiérrez "El trovador"
Giuseppe Verdi
Otello (1887)
Dramma lirico in vier Akten. Libretto von
Arrigo Boito nach William Shakespeares
"Othello or The Moor of Venice"
Westdeutscher Rundfunk
Westdeutscher Rundfunk Köln
Vorverkausfsbeginn: 22.02.2018
€ 39,- 33,- 25,- 16,- 14,- 8,Z: € 25,-
Seite 9
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