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22.04.2017 Samstag 19:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Robin Johannsen Sopran (Fiordiligi)
Sophie Harmsen Mezzosopran (Dorabella)
Christian Senn Bariton (Guglielmo)
Mark Milhofer Tenor (Ferrando)
Sunhae Im Sopran (Despina)
Marcos Fink Bassbariton (Don Alfonso)
Vokalakademie Berlin
Frank Markowitsch Einstudierung
Freiburger Barockorchester
René Jacobs Dirigent
Wolfgang Amadeus Mozart
Così fan tutte ossia La scuola degli amanti KV
588 (1789–90)
Dramma giocoso in zwei Akten. Libretto von
Lorenzo da Ponte
1997 war für die Mozart-Opernwelt ein
epochales Jahr. Damals gab René Jacobs
sein Mozart-Debüt mit „Così fan tutte“ und
sorgte zusammen mit Concerto Köln für ein
rauschendes Buffa-Fest. Doch zum Glück
beschäftigt er sich mit den Da-Ponte-Opern
immer wieder neu. Und so hat Jacobs nach
der herausragenden konzertanten Aufführung
von „Le Nozze di Figaro“ 2013 nun erneut das
Freiburger Barockorchester sowie ein junges
Weltklasse-Vokalensemble eingeladen,
diesmal wieder mit „Così fan tutte“ auf
höchstem Niveau zu unterhalten.
"Marienvesper"
Ob Bach-Motetten, flämische Polyphonie oder
venezianische Mehrchörigkeit – alles, was
das belgische Vokalensemble Vox Luminis
unter Leitung seines Gründers Lionel Meunier
bislang live oder im Aufnahmestudio
gesungen hat, löst Bewunderung aus. „Die
Stimmen sind herausragend, sowohl in den
Solo-Partien als auch im Chor“, wie Kritiker
meinen. Die epochale, 1610 veröffentlichte
„Marienvesper“ von Claudio Monteverdi, die
die Musikwelt nachhaltig beeindruckte,
verunsicherte und voranbrachte, ist auch
heute noch eines der intensivsten
Hörerlebnisse und eine Herausforderung für
jedes Ensemble.
keine Pause | Ende gegen 21:30
KölnMusik
€ 64,- 54,- 46,- 34,- 23,- 10,Z: € 46,-
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28.05.2017 Sonntag 18:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Anna Lucia Richter Sopran
Gaëlle Arquez Alt
Julian Prégardien Tenor
Tareq Nazmi Bass
Sebastian Wienand Klavier
Konzertante Aufführung
Collegium Vocale Gent
Pause nach dem ersten Akt, gegen 20:30 |
Ende gegen 22:30
Freiburger Barockorchester
Jérémie Rhorer Dirigent
KölnMusik
€ 94,- 84,- 66,- 46,- 29,- 25,Z: € 66,-
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13.05.2017 Samstag 20:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Vox Luminis
Freiburger Barockorchester
Lionel Meunier Bass und Leitung
Claudio Monteverdi
Vespro della Beata Vergine SV 206 (1610)
Jean-Philippe Rameau
Suite aus "Zoroastre" (1749)
Tragédie en musique in fünf Akten. Libretto
von Louis de Cahusac
Wolfgang Amadeus Mozart
"Ch'io mi scordi di te?" – "Non temer, amato
bene" KV 505 (1786)
Rezitativ und Arie (Rondo) für Sopran,
obligates Klavier und Orchester. Textdichter
unbekannt
Hèctor Parra
Three Shakespeare Sonnets (2016)
für Tenor und Orchester. Texte aus den
Sonnetten 18, 19 und 20 von William
Shakespeare
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Kompositionsauftrag der KölnMusik
Uraufführung
Wolfgang Amadeus Mozart
Thamos, König in Ägypten KV 345 (336a)
(1777–80)
Chöre und Zwischenaktmusiken zu dem
historischen Drama. Texte von Tobias Philipp
Freiherr von Gebler
Beethovens einziger Oper. Wie es sich für
einen Pionier der historischen
Aufführungspraxis gehört, steht die allzu
selten zu hörende Urfassung "Leonore" ins
Haus, wie die Oper "Fidelio" bei ihrer
Uraufführung 1805 in Wien noch hieß.
halbszenische Aufführung
KölnMusik
17:00 Uhr, Empore : Einführung in das
Konzert durch Oliver Binder Eintritt nur mit
gültiger Konzertkarte
Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik
e.V.
Vorverkausfsbeginn: 05.07.2017
€ 94,- 84,- 66,- 46,- 29,- 25,-
KölnMusik
€ 56,- 50,- 42,- 32,- 23,- 10,Z: € 42,Zu diesem Konzert findet eine
Begleitveranstaltung statt:
» 21.05.2017, 15:00 Uhr, Filmforum
Der Lieblingsfilm von Anna Lucia Richter Der
Pianist
Medienpartner: choices
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05.11.2017 Sonntag 18:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Tareq Nazmi Bariton (Don Fernando/Zweiter
Gefangener)
Johannes Weisser Bariton (Don Pizarro)
Maximilian Schmitt Tenor (Florestan)
Marlis Petersen Sopran (Leonore)
Dimitry Ivashchenko Bass (Rocco)
Robin Johannsen Sopran (Marzelline)
Johannes Chum Tenor (Jaquino/Pförtner/Erster
Gefangener)
Zürcher Sing-Akademie
Florian Helgath Einstudierung
Freiburger Barockorchester
René Jacobs Dirigent
Ludwig van Beethoven
Leonore (1804/05)
Oper in drei Akten. Libretto von Joseph
Sonnleithner nach Jean-Nicolas Bouilly
Mit seinen konzertanten Opernaufführungen
von Monteverdi über Mozart bis Rossini hat
René Jacobs für viele musikalische
Sternstunden gesorgt. Jetzt beschäftigt er
sich zum ersten Mal überhaupt mit
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