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23.06.2017 Freitag 20:00 Uhr
Kölner Philharmonie
María Rey-Joly Sopran
Ismael Jordi Tenor
Santiago Lara Gitarre
WDR Funkhausorchester Köln
Enrico Delamboye Dirigent
Spanische Nacht
Auszüge aus spanischen Zarzuelas:
Amadeo Vives i Roig
Doña Francisquita (1923)
Zarzuela (comedia lírica) in drei Akten.
Libretto von Ferderico Romero und
Fernández Shaw
Pablo Sorozábal
La tabernera del puerto (1936)
Romance marinero für Soli, Chor und
Orchester in drei Akten. Libretto von Federico
Romero und Guillermo Fernández-Shaw
WDR Sinfonieorchester Köln
Gürzenich-Orchester Köln
Deutscher Dirigentenpreis
Finalkonzert
Namhafte Wettbewerbe für junge Musiker gibt
es viele, aber wenige für Dirigenten. Der
Deutsche Dirigentenpreis wird erstmals 2017
ausgeführt und soll als Sprungbrett für große
Karrieren dienen. Denn den Preisträgern
winken nicht nur hohe Preisgelder, sondern
auch Konzert-Engagements und Assistenzen
bei deutschen Orchestern und an
Opernhäusern. Durch die
Nachwuchsförderung wird ein wichtiger
Beitrag für die von der UNESCO-Kommission
als immaterielles Weltkulturerbe
ausgezeichnete deutsche Orchester- und
Theaterlandschaft geleistet.
u.a.
KölnMusik gemeinsam mit dem Deutschen
Musikrat, der Oper Köln, dem
Gürzenich-Orchester Köln und dem WDR
Sinfonieorchester Köln
Westdeutscher Rundfunk
Westdeutscher Rundfunk Köln
€ 44,- 35,- 26,- 17,- 15,- 8,Z: € 26,-
€ 39,- 33,- 25,- 16,- 14,- 8,Z: € 25,-
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05.11.2017 Sonntag 18:00 Uhr
Kölner Philharmonie
29.09.2017 Freitag 10:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Gürzenich-Orchester Köln
Deutscher Dirigentenpreis
3. Runde
Ende gegen 13:00
KölnMusik gemeinsam mit dem Deutschen
Musikrat, der Oper Köln, dem
Gürzenich-Orchester Köln und dem WDR
Sinfonieorchester Köln
Tareq Nazmi Bariton (Don Fernando/Zweiter
Gefangener)
Johannes Weisser Bariton (Don Pizarro)
Maximilian Schmitt Tenor (Florestan)
Marlis Petersen Sopran (Leonore)
Dimitry Ivashchenko Bass (Rocco)
Robin Johannsen Sopran (Marzelline)
Johannes Chum Tenor (Jaquino/Erster
Gefangener)
Zürcher Sing-Akademie
Florian Helgath Einstudierung
Freiburger Barockorchester
René Jacobs Dirigent
Eintritt frei
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29.09.2017 Freitag 20:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Ludwig van Beethoven
Leonore (1804/05)
Oper in drei Akten. Libretto von Joseph
Sonnleithner nach Jean-Nicolas Bouilly
Mit seinen konzertanten Opernaufführungen
Seite 1
von Monteverdi über Mozart bis Rossini hat
René Jacobs für viele musikalische
Sternstunden gesorgt. Jetzt beschäftigt er
sich zum ersten Mal überhaupt mit
Beethovens einziger Oper. Wie es sich für
einen Pionier der historischen
Aufführungspraxis gehört, steht die allzu
selten zu hörende Urfassung "Leonore" ins
Haus, wie die Oper "Fidelio" bei ihrer
Uraufführung 1805 in Wien noch hieß.
von Takemitsu das Ensemblewerk „Nôise“,
für das sich der Tscheche Ond■ej Adámek
vom N■-Theater inspirieren ließ.
halbszenische Aufführung
Zu diesem Konzert findet eine
Begleitveranstaltung statt:
» 03.12.2017, 17:00 Uhr, Museum für
Ostasiatische Kunst
Blickwechsel Musik und Japan: »Eine
Entdeckungsreise«.
Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik
e.V.
KölnMusik
Vorverkausfsbeginn: 05.07.2017
€ 94,- 84,- 66,- 46,- 29,- 25,-
Pause gegen 20:45 | Ende gegen 21:50
KölnMusik
Vorverkausfsbeginn: 03.08.2017
€ 30,-
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03.12.2017 Sonntag 20:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Kerstin Avemo Sopran
Ryoko Aoki Nō-Theaterschauspielerin
Ensemble intercontemporain
Matthias Pintscher Dirigent
28.12.2017 Donnerstag 20:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Peter Simonischek Rezitation
Franui Musicbanda
Martin Gostner Bühnenbild
Tōru Takemitsu
Archipelago S. (1993)
für 21 Spieler
Ennui – Geht es immer so weiter?
Ondřej Adámek
Nôise (2009)
für 27 Instrumente
Mozart: Divertimenti, Kassationen, Serenaden
und anderes. Mit Texten von Søren
Kierkegaard, Bertrand Russell, Alberto
Moravia, Ernst Jandl, John Cage, Erik Satie,
Walter Benjamin u.a.
Pause
Toshio Hosokawa
Futari Shizuka (2017)
Kammeroper für Sopran,
N■-Theaterschauspieler und Ensemble.
Libretto von Orizo Hirata
Große japanische Komponisten wie T■ru
Takemitsu und Toshio Hosokawa sind von
jeher tief in der spirituellen Tradition ihrer
Heimat verwurzelt, die Musik als eine
Möglichkeit empfindet, den Geist der Natur
berühren zu können. Aber auch das
klassische N■-Theater reflektieren beide in
ihren Kompositionen, wie eben Hosokawa in
seiner Kammeroper „Futari Shizuka“, mit der
das Ensemble intercontemporain und sein
Chefdirigent Matthias Pintscher einen
anregenden Japan-Abend beendet. Es
erklingt neben einem luziden Orchesterstück
Die Ost-Tiroler Musicbanda Franui ist längst
Stammgast in der Kölner Philharmonie. Sie
brachte schrill-schöne Trauermärsche mit
oder schleusten Jazz und Drum 'n' Bass in
Menuette von Mozart und Schubert ein:
Langeweile konnte bei Franui niemals
aufkommen. Erstaunlicherweise dreht sich
der neueste Coup genau um diesen Zustand,
der im Österreichischen „Fadesse“ und im
Französischen „ennui“ heißt. Doch keine
Angst: Gegen jeglichen Anflug von
Langeweile spielt Franui mit Mozart an, und
auch die von Burgtheater-Schauspieler Peter
Simonischek eingestreuten Texte etwa von
Erik Satie und Ernst Jandl sind wahre
Muntermacher.
KölnMusik
Vorverkausfsbeginn: 28.08.2017
Seite 2
€ 35,- 30,- 25,- 20,- 15,- 10,-
Emmerich Kálmán
"Tanzen möcht' ich". Duett Sylva/Edwin
aus: Die Csárdásfürstin (1914–15)
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17.02.2018 Samstag 20:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Johann Strauß
Ouvertüre
aus: Die Fledermaus (1874)
Virpi Räisänen Sopran
Marina Zyatkova Sopran
Álvaro Zambrano Tenor
Piotr Micinski Bass
Johann Strauß
"Dieser Anstand, so manierlich". Uhrenduett
Rosalinde-Eisenstein
aus: Die Fledermaus (1874)
Kölner Kammerorchester
Jan Willem de Vriend Dirigent
Johann Strauß
Quadrille. Für Orchester
aus: Die Fledermaus (1874)
Joseph Haydn
Lo speziale (Der Apotheker) XXVIII:3 (1768)
Dramma giocoso in drei Akten. Libretto von
Carlo Goldoni
Johann Strauß
Csárdás ("Klänge der Heimat"). Arie der
Rosalinde
aus: Die Fledermaus (1874)
halbszenische Aufführung
Kölner Kammerorchester
Kölner Kammerorchester
€ 45,60 38,60 32,60 25,60 19,60 14,60
Z: € 32,60
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18.02.2018 Sonntag 20:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Marlis Petersen Sopran
Piotr Beczala Tenor
Thomas Hampson Bariton
Philharmonie Baden-Baden
Pavel Baleff Dirigent
Carl Zeller
Ouvertüre
aus: Der Vogelhändler
Luigi Arditi
Il Bacio (Der Kusswalzer) (1860)
Walzer für Sopran und Orchester
Franz Lehár
"Freunde, das Leben ist lebenswert". Lied des
Octavio
aus: Giuditta (1933)
Emmerich Kálmán
"Komm Zigany". Lied des Tassilo
aus: Gräfin Mariza (1924)
Johann Strauß
"Ich stehe voll Zagen". Tezett von Rosalinde,
Alfredund Eisenstein, 3. Akt
aus: Die Fledermaus (1874)
Pause
Carl Millöcker
"Ach ich hab sie ja nur"
aus: Der Bettelstudent (1882)
Carl Millöcker / Theo Mackeben
Ja, so ist sie, die Dubarry
aus: Die Dubarry (1937)
Carl Millöcker
Ouvertüre
aus: Der arme Jonathan (1890)
Franz Lehár
"Gern hab´ich die Frau´n geküsst". Lied des
Paganini
aus: Paganini (1925)
Franz Lehár
Niemand liebt dich so wie ich Duett
Paganini/Anna-Elisa
aus: Paganini (1925)
Johann Strauß
Wiener Blut op. 354 (1873)
Walzer
Robert Stolz
Wien wird bei Nacht erst schön op. 216
(1915)
Walzer. Text von Wilhelm Sterk
Seite 3
Emmerich Kálmán
"Grüß mir mein Wien". Lied des Tassilo
aus: Gräfin Mariza (1924)
Robert Stolz
"Du sollst der Kaiser meiner Seele sein"
aus: Der Favorit (1916)
Rudolf Sieczynski
Wien, du Stadt meiner Träume (1914)
Wiener Lied
Um diese drei Sängerstars zu erleben, hat
man bisher zur New Yorker MET oder zur
Wiener Staatsoper pilgern müssen. Aber
selbst dann hätte man höchstens Piotr
Beczala und Thomas Hampson gemeinsam
auf einer Bühne wie in „La Traviata“ erlebt.
Mit Marlis Petersen gesellt sich eine
Sopranistin hinzu, die als Mozarts „Susanna“
oder als Bergs „Lulu“ internationale Triumphe
feiert. Mit ihren Kollegen betritt sie in der
Kölner Philharmonie musikalisch höchst
prickelndes und funkelndes Terrain, wenn das
Trio die goldenen Operettenzeiten von
Johann Strauß bis Franz Lehár hochleben
lässt.
Pause gegen 21:00 | Ende gegen 22:15
KölnMusik
ZWV 61 (1730)
geistliche Kantate. Text von Stefano
Benedetto Pallavicini
Zwischen dem Oratorium „Il serpente di
bronzo“ des Böhmen Jan Dismas Zelenka
und der Kammeroper „A wintery spring“ des
jordanischen Komponisten Saed Haddad
liegen fast drei Jahrhunderte
Musikgeschichte. Sie verbindet das Thema
"Aufbruch" miteinander. In Zelenkas
Oratorium befindet sich das Volk Israel auf
der Flucht aus Ägypten. Saed Haddad
erinnert in seinem Werk an die
Aufbruchsbewegung Arabischer Frühling aus
dem Jahr 2011, und schreibt damit
Musik(geschichte) am Puls der Zeit.
Pause gegen 20:55 | Ende gegen 22:20
Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik
e.V
KölnMusik
Vorverkausfsbeginn: 08.12.2017
€ 30,Zu diesem Konzert findet eine
Begleitveranstaltung statt:
» 08.04.2018, 18:00 Uhr, Lengfeld'sche
Buchhandlung
Blickwechsel Musik und Poesie: »Zwischen
Orient und Okzident«.
Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik
e.V.
Vorverkausfsbeginn: 18.10.2017
€ 94,- 84,- 66,- 46,- 29,- 25,-
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28.04.2018 Samstag 20:00 Uhr
Kölner Philharmonie
08.04.2018 Sonntag 20:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Ensemble Modern
Franck Ollu Dirigent
Saed Haddad
A Wintery Spring (Ein winterlicher Frühling)
(2015–16)
Dramatisches Lamento in drei Szenen.
Libretto von Gibran Khalil Gibran. Edition und
Übersetzung ins Arabische von Saed Haddad
Miljenko Turk Bariton
Annika Boos Mezzosopran
Christian Sturm Tenor
WDR Funkhausorchester Köln
Alfred Eschwé Dirigent
ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln
Musik fürs Radio
Pause
Bernd Alois Zimmermann
Söbensprung (1950)
ein norddeutsches Volkstanzpotpourri für
Bläser, Pauken und Perkussion
Jan Dismas Zelenka
Il serpente di bronzo (Die bronzene Schlange)
Darius Milhaud / Bernd Alois Zimmermann
Saudades do Brasil op. 67,3 (1920/21)
Seite 4
für Klavier. Bearbeitung für
Unterhaltungsorchester (1951)
Bernd Alois Zimmermann
Rheinische Kirmestänze (1950-62)
für dreizehn Bläser
Modest Mussorgsky / Bernd Alois
Zimmermann
Au village (Quasi fantasia) (1880?)
für Klavier, bearbeitet für Orchester (1950)
Modest Mussorgsky / Bernd Alois
Zimmermann
Reiseeindrücke aus der Krim (1880)
für Klavier, bearbeitet für Orchester
Sergej Rachmaninow / Bernd Alois
Zimmermann
Romance op. 10,6 (1893/94)
für Klavier, bearbeitet für Saxophon und
Orchester
Pause
Jacques Offenbach
Le Violoneux (Die Zaubergeige) (1855)
Légende bretonne in einem Akt. Libretto von
Eugène Mestépès und Émile Chevalet
Uraufführung in der Orchestrierung von Bernd
Alois Zimmermann
Westdeutscher Rundfunk
Westdeutscher Rundfunk Köln
Auszüge aus
Georges Bizet
Carmen (1873–74)
Opera comique in vier Akten. Libretto von
Meilhac/Ludovic Halévy nach Prosper
Mérimée
Benjamin Britten
Peter Grimes (1945)
Oper in drei Akten für soli, Chor und
Orchester. Text von Montagu Slater nach
dem Roman "The Borough" von George
Crabbe
Giuseppe Verdi
Il trovatore (1853)
Dramma in vier Teilen. Libretto von Salvatore
Cammarano und Leonore Emanuele Bardare
nach Antonio García Gutiérrez "El trovador"
Giuseppe Verdi
Otello (1887)
Dramma lirico in vier Akten. Libretto von
Arrigo Boito nach William Shakespeares
"Othello or The Moor of Venice"
Westdeutscher Rundfunk
Westdeutscher Rundfunk Köln
Vorverkausfsbeginn: 22.02.2018
€ 39,- 33,- 25,- 16,- 14,- 8,Z: € 25,-
Vorverkausfsbeginn: 27.01.2018
€ 39,- 33,- 25,- 16,- 14,- 8,Z: € 25,-
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22.06.2018 Freitag 20:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Sabine Postel Moderation
Yamina Maamar Sopran
Norbert Schmittberg Tenor
Abdulla Evez Bass
WDR Rundfunkchor Köln
WDR Funkhausorchester Köln
Arjan Tien Dirigent
Mord in der Oper – Die schönsten Todesfälle
in der Musik aufgeklärt von Kommissarin
Sabine Postel
Seite 5
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