lebensqualität steigern umwelt schonen geld sparen

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Die unabhängigen Berater
für nachhaltige Gebäudesanierungen
und Neubau-Konzepte
LEBENSQUALITÄT STEIGERN
UMWELT SCHONEN
GELD SPAREN
ENERGIEVERBRAUCH
IM PRIVATEN HAUSHALT
ENERGIEVERBRAUCH NACH VERWENDUNGSZWECK
48,4 % Heizöl
23,3 % Erdgas
10,3 % Holz
5,9 % El. Widerstandsheizung
5,2 % Umgebungswärme
3,8 % Fernwärme
KLIMA, LÜF TUNG
BELEUCHTUNG
8 %
1,
9 %
1,
8 %
KLEINGERÄTE
GROSSGERÄTE
8,
2,7 % Wärmepumpen
0,2 % Solar
0,2 % Kohle
4,
3 %
5 %
Davon sind:
12
,
70
,7
%
RAUMWÄRME
WARMWASSER
Die Energieverbrauchsmenge in privaten Haushalten der Schweiz wird massgeblich
vom Faktor «Raumwärme» bestimmt. Im Jahr 2013 wurden im Schnitt von allen
Schweizer Privathaushalten 70,7 % der Energie für die Raumwärme verbraucht. Dabei
sind die fossilen Energieträger immer noch vorherrschend. Im Zeitraum von 2000
bis 2013 ist der Anteil an erneuerbaren Energieträgern (Holz, Solar, Umweltwärme)
nur minimal gestiegen.
Quelle: Prognos 2014
DACH
15-25%
FASSADE
25-35%
LÜF TUNG
15-20%
FENS TER
15-25%
RAUMWÄRMEVERLUST AM GEBÄUDE
BODEN
10-15%
Durch die Gebäudehülle eines unsanierten Hauses entweicht der grösste Teil der
Raumwärme.
DARUM LOHNEN SICH GEBÄUDESANIERUNGEN
R
R
LI
TE
LI
MUSTERVORSCHRIFT
2008
5
MINERGIESANIERUNG
2009
3,
4,
8
6
LI
TE
TE
R
LI
TE
R
EINSPARPOTENZIAL
DURCH SANIERUNG
9
Liter Heizöl-Äquivalente pro m2
22
LI
TE
R
Ein unsaniertes Haus aus den Jahren 1975-1990 hat einen Energieverbrauch
von ca. 12-22 l/m2 Energiebezugsfläche. Durch eine Sanierung können Sie
Ihre Energiekosten für den Wärmebedarf bis zu 60 % senken und Ihren Wohn­
komfort merklich steigern.
ÜBLICHER
BAU
1975
MUSTER­
VORSCHRIFT
2000
ZUKUNFT
MUSTERVORSCHRIFT
2014
WARUM ENERGIEBERATUNG ?
WIE HOCH IST IHR ENERGIEVERBRAUCH IM HAUSHALT ?
KENNEN SIE DIE SCHWACHSTELLEN AN IHRER LIEGENSCHAFT ?
WISSEN SIE, WIE VIEL ENERGIEKOSTEN SIE SPAREN KÖNNTEN ?
WIR ZEIGEN IHNEN DAS POTENTIAL VERSCHIEDENER SANIERUNGSMASSNAHMEN.
IHR
SPARPOTENZIAL
WER ENERGIE SPART, LEISTET EINEN BEITRAG
FÜR EINE BESSERE UMWELT
Der Neubau oder die Sanierung eines Gebäudes bietet eine grosse
Chance, um den künftigen Energieverbrauch zu verringern. Als Bauherr
und Eigentümer einer Liegenschaft haben Sie den Einfluss, entspre­
chende Massnahmen effektiv umsetzen zu lassen. « Gebäudehülle vor
Gebäude­technik »: Je besser die Gebäudehülle gedämmt ist, desto kleiner
ist der Bedarf an Heizenergie. Es ist deshalb sinnvoll, die Gebäudehülle
zu sanieren, bevor die Heizanlage ersetzt wird. Wichtig ist in jedem Fall,
dass sämtliche Massnahmen zur Energieersparnis aufeinander ab­
gestimmt sind und das Gebäude als System betrachtet wird.
HEIZUNG ANPASSEN
Wird das Haus gedämmt,
sinkt der Wärmebedarf für die
Beheizung. Kann die Leistung
der bestehenden Heizung
nicht angepasst werden, ist es
sinnvoll, einen Austausch zu
prüfen. Mit energieeffizienten
Heizungsanlagen kann bis zu
40% Energie eingespart werden.
Bei einer Heizungserneuerung
sollte die Nutzung von erneuerbaren Energien (Sonnenenergie,
Abwärme, Biomasse) geprüft
werden.
LÜFTUNG
MÖG LICHE
EINSPARUNG EN
Falsches Lüften sowie
un­­dichte Fenster und Türen
lassen einen Teil der Raum­
wärme verpuffen. Komfort­
lüftungs­anlagen können hier
Abhilfe schaffen. Sie entziehen
der verbrauchten Luft die
Wärme und führen sie mit der
neuen Luft zurück ins Haus.
Dadurch hat man dauernd
frische Luft und einen geringen
Wärme­verlust.
KELLERDECKE
DÄMMEN
Ist der Keller unbeheizt
und nicht gedämmt,
fühlt sich der Boden im
darüber liegendenErd­
geschoss im Winter kalt
an, es geht Energie
ver­loren. Die Dämmung
von Estrichboden und
Kellerdecke ist im
Kosten-Nutzen-Ver­
hältnis oftmals die
weitaus effektivste
Massnahme und
kann zu massiven
Ein­sparungen bei den
Heizkosten führen.
DACH UND
ESTRICHBODEN
ISOLIEREN
Durch die Sanierung von Dach und/
oder Estrichboden wird der Raum­
wärme­verbrauch merklich verringert sowie
der Hitzestau im Sommer eliminiert.
SONNENENERGIE IST GRATIS
Mit Kollektoren fürs Warmwasser oder Solar­
zellen für die Stromproduktion auf dem
Dach lässt sich die Sonnenenergie
einfach nutzen, und das Haus
wird zum Kleinkraftwerk.
STROMVERBRAUCHER
FASSADE DÄMMEN
Die Fassade bietet das
grösste Sparpotenzial.
Durch die richtige Fassaden­
sanierung können Sie
den Wärmeverlust durch
das Bauteil um bis zu 60 %
verringern. Dies spart
Heizkosten und verbessert
das Wohnklima, im Sommer
wie im Winter.
FENSTER
AUSTAUSCHEN
Wird die Fassade saniert,
ist auch ein Austausch
der Fenster zu prüfen.
Neuartige Fenster weisen
dank 3-fachen Wärmeschutzgläsern eine positive
Energiebilanz aus.
GROSSGERÄTE
Waschmaschinen, Tumbler,
Kühlschränke, Backöfen,
Geschirrspüler usw., welche
mehr als 15 Jahre im Dienst
stehen, brauchen oft unnötig
viel Strom. Der Ersatz durch
Geräte der besten Energie­
klassen ist deshalb sinnvoll.
KLEINGERÄTE
ROHRE DÄMMEN
Wenn Warmwasseroder Heizungsrohre
ungedämmt durch kalte
Kellerräume führen,
ver­­lieren sie Energie.
Die Dämmung der
Rohre ist unkompliziert,
effektiv und hilft beim
Sparen.
Viele Heimelektronikgeräte wie
PC, Drucker, TV, Ladekabel für
Handy und Tablet usw. brauchen
auch in unbenutztem Zustand
Strom. Benutzen Sie dafür eine
Steckerleiste mit Kippschalter
und stellen Sie nach Gebrauch
der Geräte die ganze Leiste ab.
BELEUCHTUNG
Der Einsatz von Energiesparlampen und Bewegungsmeldern
lohnt sich – vor allem dort, wo
das Licht lange brennt.
DIE
ENERGIEBERATUNG
ENERGIE IST KOSTBAR – FÜR SIE UND FÜR DIE NATUR
Unsere Berater zeigen Ihnen auf, wo Sie an Ihrer Liegenschaft Energie
sparen können und wie Sie mit Ihrem Nutzerverhalten etwas Gutes für
unsere Umwelt tun können. Sie bekommen eine produktunabhängige
und ganzheitliche Beratung und wenn Sie wünschen, begleiten und
organisieren wir für Sie eine totale Gebäudesanierung.
ER S T BER AT UNG
Bei einem ersten persönlichen Gespräch wird unser Berater Ihre Wünsche und Bedürfnisse aufnehmen,
bei einem Rundgang durchs Gebäude die energetischen Schwachstellen identifizieren und Ihnen erste
mögliche Einsparpotenziale aufzeigen.
SANIERUNGSKONZEP T
Sie erhalten eine umfassende Zustandsanalyse Ihrer Liegenschaft und der Berater präsentiert einen
möglichen Massnahmenkatalog über die Gebäudehülle und die Haustechnik, inkl. einer Kostenschätzung
zur Gebäudesanierung.
SANIERUNGSBEG LEI T UNG
Wir betreuen Sie von der Idee bis zur Abnahme der Sanierungsarbeiten und kümmern uns um die
Offerten, um das Beantragen von Fördergeldern, um die Terminplanungen und die Überwachung sämtlicher Arbeiten. Sie können sich entspannt zurücklehnen, während wir uns um alles kümmern.
ERFOLGSKON T ROLLE
Auch nach den Sanierungsarbeiten sind wir noch für Sie da, kontrollieren, ob die Umsetzung einwandfrei
ist und zeigen Ihnen die ökologischen und ökonomischen Erfolge Ihrer Sanierung auf.
ENERG IEKONZEP T NEUBAU
Durch einen überlegten Einsatz von Materialien, Architektur und Gebäudetechnik können Sie die Weichen
für einen tiefen Energieverbrauch und ein behagliches Wohnklima schon in einer frühen Phase stellen. Die
e3-Energieberater stellen Ihnen gerne ein komplettes Energiekonzept für Ihren Neubau zusammen.
WEI T ERE LEIS T UNG EN
-
Erstellen von GEAK (Gebäudeenergieausweis)
Einzelbauteil-Nachweise
Systemnachweis nach SIA 380/1
Thermographische Aufnahmen
Beantragen von Fördergeldern
IHRE
VORTEILE
UMFASSENDE BERATUNG AUS EINER HAND
PRODUKTUNABHÄNGIGE BERATUNG
SIE BESTIMMEN DEN UMFANG DER BERATUNG
BETREUUNG VON DER IDEE BIS ZUR ABNAHME
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MI T DEM WISSEN UNSERER
BER AT ER SPAREN SIE G ELD,
S T EIG ERN IHRE LEBENS QUALI TÄT
UND T R AG EN ZU EINER
IN TAK T EN UMWELT BEI .
Wir freuen uns über Ihren Anfruf.
THOMAS GOSSWILER
Energieberater Gebäude
mit eidg. Fachausweis
eidg. dipl. Schreinermeister
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MICHAEL KEEL
Energieberater Gebäude
dipl. Techniker HF Holztechnik
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SÄGENSTRASSE 8
CH-7302 LANDQUART
+41 81 300 07 62
E3-ENERGIEBERATUNG.CH
NICOLE FLÜTSCH
Geschäftsleitung
Administration
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