Innovativer Städtebau, Baugruppe JAspern 15.03.2013 Photo: James Griffioen Präsentation Innovativer Städtebau A Smart Cities B Vision einer intelligenten Stadt, Aufbruch in ein neues Energie- und Wirtschaftsystem, welches die Lebensqualität der BürgerInnen langfristig sicherstellt. www.smartcities.at Was könnte das bedeuten: - Auf Ebene der BEBAUUNGSPLANUNG - Auf Ebene des GEBÄUDES - Auf Ebene der MOBILITÄT - Auf Ebene der FREIRÄUME, EG Zonen - Auf Ebene des PROZESSES Photo: James Griffioen Präsentation Innovativer Städtebau Bebauungsplanung Gebäude BEBAUUNGSPLANUNG Mobilität Freiräume, EG Zonen Prozess ©2006-2012 joshushund ZIEL Präsentation Innovativer Städtebau Sonnen auf der Gebäudeoberfläche aktiv und passiv optimal nutzen können. Kühlbedarf durch Disposition des Gebäudes minimieren. Bebauungsplanung Gebäude Mobilität Freiräume, EG Zonen Prozess Präsentation Innovativer Städtebau Beispiel Eurogate Wettbewerb 2007 Bebauungsplanung Gebäude Mobilität Freiräume, EG Zonen Prozess Beispiel SUNpowerCity Research on photovoltaic large scale application in architecture and urban design Ziel: Plusenergiestandard für 6-geschossige teilverschattete Bebauung Partner: Austrian Institute of Technology, Vienna Business Agency Präsentation Innovativer Städtebau Feasibility study for large scale development in Vienna, Aspern with 20.000 residential units Bebauungsplanung Gebäude Mobilität Freiräume, EG Zonen Prozess Städtebauliche Gesamtstruktur Masterplan Flugfeld Aspern (WB-Entwurf Tovatt) Asperner Flugfeld Süd- Stand 080801 Bebauungskanten und Höhen Präsentation Innovativer Städtebau Bebauungsplanung Gebäude Spatial improvement with a larger surface for pv Mobilität Freiräume, EG Zonen Prozess initial urban design spatial improvement by pos test area master plan „Seestadt Aspern“ Präsentation Innovativer Städtebau Bebauungsplanung Gebäude Beispiel Bauplatz JAspern Mobilität Freiräume, EG Zonen Prozess Vorgaben Wettbewerbsauschreibung: Aus Ausschreibungstext Bewerbungsverfahren für Baugruppen, 22., aspern Die Seestadt Wiens -Fernwärme in Kombination mit Geothermie ist anzustreben Präsentation Innovativer Städtebau -Vorbereitungsmaßnahmen für Photovoltaikanlagen mit 7 kWh/m2BGF/a -Kühlbedarf von Nicht-Wohngebäuden = 1 kWh/m3/a KB*max -Zentrales Energieverbrauchsmonitoring wird im Rahmen eines HDZ-Projekts für alle Gebäude erarbeitet -Für die Baustellenlogistik gelten die Vorgaben gemäß RUMBA (Richtlinien für umweltfreundliche Baustellenabwicklung) -Sämtliche eingerichteten Wohnbauprojekte werden nach den Kriterien des Total Quality Building (TQB) der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (ÖGNB) geprüft Bebauungsplanung Gebäude Mobilität Freiräume, EG Zonen Beispiel Bauplatz JAspern Prozess Max. bebaubare Fläche: 540 m2 Max. BGF: 2700 m2 Max. Gebäudehöhe: 21m + 4,5m Präsentation Innovativer Städtebau Bebauungsplanung Gebäude Mobilität Freiräume, EG Zonen GEBÄUDE Prozess Das Gebäude soll die benötigte Energie auf seiner Oberfläche bereitstellen können. Präsentation Innovativer Städtebau Bebauungsplanung Gebäude JAspern Mobilität Freiräume, EG Zonen Prozess Kriterien Passivhaus Primärenergiebedarf und Deckung Jaspern Variante Wohnen/Apotheke, durchschnittliche Haushaltsausstattung Plusenergiestandard, wenn Plusenergiesaldo positiv 120.0 Plusenergiesaldo Backup Netzstrom Photovoltaik Überschuss 100.0 Photovoltaik Deckung 15.9 Solare Wärme 6.3 Apotheke Büro 60.0 Haushaltsstrom 32.5 Strom allgemein inkl. Gemeinschaftsraum Beleuchtung 73.0 Lüftung 7.0 40.0 Strom Kälte 12.6 20.0 Warmwasser Waschmaschine 7.2 2.1 5.4 6.9 0.0 Hilfsstrom Heizung und WW Warmwasser Geschirrspüler Warmwasser 13.1 5.3 Bedarf Präsentation Innovativer Städtebau Heizung 2.9 Deckung Plusenergiesaldo Dipl.Ing. Thomas Zelger, IBO kWh/m² Jahr 80.0 Backup Fernwärme -Passivhausstandard (Dämmung, Fenster) -Außenliegender Sonnenschutz -Hohe Speichermasse, großteils freiliegend -Nächtliche Fensterlüftung für direkte Kühlung -Beheizung: Kurze Netze, in unbeheizten Bereich hochwärmegedämmt -Hilfsstrom: gute hydraulische Auslegung, drehzahlgeregelte Pumpen, EC-Motoren -Lüftung: Stromverbrauch kleiner 0,4 Wh/m3, Wärmerückgewinnungsgrad eta>=85%, druckluftarme Auslegung -Gute Tageslichtversorgung, LED jedenfalls im Gang und Stiegenhaus -Geschirrspüler mit Warmwasserversorgung, Waschmachine mit Warmwasserversorgung, Trocknen auf Wäscheleine, Induktionsherd, PVanbotsorientierter Betrieb von Waschmachinen, Geschirrspüler etc. -Aufzug mit Energierückgewinnung -Sparsame Notbeleuchtung etc. Bebauungsplanung Gebäude JAspern Freiräume, EG Zonen Prozess POS Architekten Mobilität SCHNITT Dachdetail_Montagesystem für PV Präsentation Innovativer Städtebau Gebäudeintegrierte Photovoltaik GIPV am DACH GR OG6 Bebauungsplanung Gebäude Mobilität Freiräume, EG Zonen Prozess JAspern Gebäudeintegrierte Photovoltaik GIPV an der FASSADE Fassadengestaltung mit PV Präsentation Innovativer Städtebau Bebauungsplanung Gebäude Mobilität Freiräume, EG Zonen Prozess Präsentation Innovativer Städtebau MOBILITÄT Der modal split soll deutlich in Richtung ÖV verschoben werden. Bebauungsplanung Gebäude Einfluss der Mobilität Mobilität Freiräume, EG Zonen Energiebedarf für Beheizung, Hauhaltstrom und Mobilität in kWh PE/Person, Tag Prozess Präsentation Innovativer Städtebau Bebauungsplanung Gebäude aspern, Die Seestadt Wiens Öffentliche Verkehrsmittel Mobilität Freiräume, EG Zonen Präsentation Innovativer Städtebau Plan aus Ausschreibungstext Bewerbungsverfahren für Baugruppen, 22., aspern Die Seestadt Wiens Prozess Bebauungsplanung Gebäude aspern, Die Seestadt Wiens Mobilität Freiräume, EG Zonen Partitur des öffentlichen Raums Prozess JAspern Straßengestaltung aspern, Die Seestadt Wiens -Breite Gehsteige -Wenig Autospur -Wenig Parkplätze -Radwege -Grünraumqualität Präsentation Innovativer Städtebau Bebauungsplanung Gebäude Mobilität Freiräume, EG Zonen Prozess Präsentation Innovativer Städtebau aspern, Die Seestadt Wiens Partitur des öffentlichen Raums Schnitte aus Ausschreibungstext Bewerbungsverfahren für Baugruppen, 22., aspern Die Seestadt Wiens Bebauungsplanung Gebäude aspern, Die Seestadt Wiens Mobilität Freiräume, EG Zonen Partitur des öffentlichen Raums Prozess Sammelgaragen aus aspern, Die Seestadt Wiens 6 Sammelgaragen im Quartier „Wohnen + Stadtteilzentrum -Unterirdische Sammelgaragen -Parken im öffentlichen Raum wird nicht forciert Ziele -Konzentration von Verkehrströme in wenigen Straßenzügen -Förderung der öffentlichen Verkehrsmittel -Belebung des öffentlichen Raumes durch die Verstärkung der Fußgängerfrequenz Präsentation Innovativer Städtebau Plan aus Ausschreibungstext Bewerbungsverfahren für Baugruppen, 22., aspern Die Seestadt Wiens Bebauungsplanung Gebäude JAspern Mobilität Freiräume, EG Zonen Fahrradabstellplätze Prozess JAspern - UG Vorgaben Fahrradabstellplätze -Radabstellanlagen in eigenen, abschließbaren Räumen -2,5 m2 / Fahrrad -Pro 50 m2 BGF: 1 Fahrradabstellplatz -Gesonderte Stellplätze für Spezialfahrräder -Schließfächer und Reparaturbasis -Arbeiten: 0,15 Fahrradabstellplatz, davon 70% überdacht. -Kunden: Pro 100 m2 Verkaufsfläche: 1 Fahrradabstellplatz -JAspern: 72 Stellplätze -~ 4 Stellplätze/Wohnung Präsentation Innovativer Städtebau Gebäude Mobilität Freiräume, EG Zonen Prozess Präsentation Innovativer Städtebau “Yoga on Times Square, NYC” via Gehsteig Guerillos Bebauungsplanung FREIRÄUME gemeinsame Freiräume sollen verstärkt gemeinsam entwickelt werden EG Zonen brauchen ein übergeordnetes Nutzungskonzept und vielfache Angebote Bebauungsplanung Gebäude JAspern Mobilität Freiräume, EG Zonen Gemeinsamer mittlerer Hof zwischen den Baublöcken zwoPK Landschaftsarchitektur zwoPK Landschaftsarchitektur Prozess Hoferschließung und Gebäudezugänge Präsentation Innovativer Städtebau Gemeinschaftsräume Grün – Für alle Baugruppen zugänglich Magenta – Für einzelne Baugruppen zugänglich Bebauungsplanung Gebäude JAspern Mobilität Freiräume, EG Zonen Gemeinsamer mittlerer Hof zwoPK Landschaftsarchitektur zwoPK Landschaftsarchitektur Prozess Verhandlungsszenario zwischen privaten und gemeinschaftlichen Flächen Je dunkler die Farbe, desto privater Präsentation Innovativer Städtebau Regenwassermanagement Dezentrale entnahmestellen (z.B. Bewässern, Plantschen…) Gemeinschftliche Versickerung/Speicherung Bebauungsplanung Gebäude JAspern Mobilität Freiräume, EG Zonen Gemeinsamer mittlerer Hof zwoPK Landschaftsarchitektur Prozess Präsentation Innovativer Städtebau Bebauungsplanung Gebäude JAspern Mobilität Freiräume, EG Zonen Beispiele zur Grünraumgestaltung des gemeinsamen Innenhofs Prozess Ecole cantonale in Bern Präsentation Innovativer Städtebau Siedlung Erlentor in Basel Wohnstadion in Zürich Bebauungsplanung Gebäude Mobilität Freiräume, EG Zonen Prozess Sockelzone JAspern Kochsalon + Apotheke aspern, Die Seestadt Wiens EG Nutzungseinteilung Plan aus Ausschreibungstext Bewerbungsverfahren für Baugruppen, 22., aspern Die Seestadt Wiens Präsentation Innovativer Städtebau Bebauungsplanung Gebäude Mobilität Freiräume, EG Zonen Prozess Präsentation Innovativer Städtebau PROZESSE neue Organisationsformen sind nötig Bebauungsplanung Gebäude Baugruppe JAspern Mobilität Freiräume, EG Zonen Prozess gemeinsam planen, bauen und wohnen wie, wo und mit wem ich will die Gruppe entscheidet Selbstorganisation Eigenverantwortung zielgerichtet und kooperativ Modell Wohnungs-Eigentum Ecole cantonale in Bern Präsentation Innovativer Städtebau Siedlung Erlentor in Basel Wohnstadion in Zürich Bebauungsplanung Gebäude Mobilität Freiräume, EG Zonen Prozess WER macht das Projekt? Rechtsanwalt und Treuhänder juristische Betreuung von der Gründung bis zum WE-Vertrag BAUGRUPPE investiert und beauftragt General-Unternehmer baut bezugsfertig Generalplaner Architekt plant und koordiniert ein bewährtes Team von Statiker, Haustechniker, Bauphysiker Präsentation Innovativer Städtebau Bebauungsplanung Gebäude Mobilität Freiräume, EG Zonen Prozess Präsentation Innovativer Städtebau Bebauungsplanung Gebäude Freiräume, EG Zonen JAspern Prozess Flexible Wohnungsgrundrisse Mobilität Präsentation Innovativer Städtebau Danke pos architekten ZT-KG Maria Treu Gasse 3. Maria Treu Gasse 3. 1080 Vienna. Austria fon +431-4095265 www.pos-architecture.com