Schöner Schatz im Stadtbild - Rosink Objekteinrichtungen

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TAG DER ARCHITEKTUR
SONNTAG, 28. JUNI 2015
Anzeigen-Sonderveröffentlichung der Grafschafter Nachrichten · Sonnabend, 27. Juni 2015
„Niemand kann bauen, ohne Spuren zu hinterlassen“
Vorsitzende der Bundesarchitektenkammer: Gut geplante Gebäude überdauern die Zeit
gn HANNOVER/NORDHORN.
Am kommenden Sonntag ist
bundesweit Tag der Architektur. 135 Objekte haben dabei
in ganz Niedersachsen und
Bremen geöffnet. In 67 Orten
stehen Bauherren und Architekten zwischen 11 und 17
Uhr für Gespräche und Führungen durch Gebäude und
Außenanlagen bereit. Interessierte Besucher haben auch
bei den drei beteiligten Projekten in der Grafschaft Bentheim
Gelegenheit, Fragen zur Planung und Realisierung der Architektur zu stellen und mit
den Architekten zu sprechen.
Seit 20 Jahren bietet dieser
Tag eine Möglichkeit, aktuelle
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Architektur zu erleben und vor
allem das gegenseitige Verständnis sowie das gesellschaftliche Bewusstsein für die
Qualität des Bauens zu schärfen. Nachhaltiges Bauen steht
als Thema ebenso im Fokus
wie die unterschiedlichen Bauaufgaben in Niedersachsen:
private Wohnhäuser, Unternehmensbauten und öffentliche Gebäude sowie landschaftsarchitektonische Anlagen. „Am Tag der Architektur
wird kompetente Planung
sichtbar, auch im Zusammenwirken der unterschiedlichen
Disziplinen“, erklärt Kammerpräsident Wolfgang Schneider.
Dieses Jahr sind aus Anlass
„Architektur legt Zeugnis ab
vom Zeichen der Zeit“, sagt
Barbara Ettinger-Brinckmann,
Vorsitzende der Bundesarchitektenkammer.
Foto: Gerald Schedy
des 20-jährigen Jubiläums 20
Gebäude in der Rückschau
noch einmal zu sehen. „Das
ist“, so der Kammerpräsident,
„eine einmalige Gelegenheit,
direkt vor Ort zu erleben, dass
das Planen und Bauen mit Architekten sich nachhaltig und
dabei wirtschaftlich erweist
sowie gesellschaftlich und gestalterisch qualitätsvoll darstellt. Kurz: stets zukunftsfähig
ist.“
Die Präsidentin der Bundesarchitektenkammer,
Barbara
Ettinger-Brinckmann, schreibt
zum Tag der Architektur: „Architektur hat Bestand. Architektur ist Spiegel der Gesellschaft – sie legt Zeugnis ab
vom Geist der Zeit, von gesellschaftlichen und politischen
Verhältnissen, von Strömun-
gen und Moden. Architektur
prägt die Umwelt – niemand
kann bauen, ohne Spuren zu
hinterlassen, ohne dabei auch
gleichzeitig ein Selbstzeugnis
abzulegen. Von den Pyramiden über die Kathedralen bis
hin zum Wolkenkratzer: Wer
baut, setzt Zeichen. Bauwerke
sind Botschafter – sie künden
vom Bauherrn, ihre ,Sprache‘
verrät viel über die Architekten. Architektur hat Bestand
und ist Anlagewert: Gut geplante Bauwerke überdauern
die Zeit, haben vielfachen Nutzen und erfreuen das Auge. “
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Das Haus Franziskusstraße 10 (links) hat große Dachterrassen bekommen. Überhaupt geben viele Glaselemente den Blick frei bis ins Münsterland.
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Franziskushospital: Fassaden konnten erhalten und mit neuen Elementen ergänzt werden
Es hat eine Menge Geld
gekostet und drei Jahre
gedauert, aber jetzt und
in Zukunft wird das Franziskushospital ein zeitlos
schöner Schatz im Bad
Bentheimer Stadtbild sein.
Das ist einem umsichtigen
Investor und klugen Planern zu verdanken.
Bentheimer Fels noch viel älter
sind, die im Laufe der Jahre
mehrfach umgebaut, renoviert
und saniert wurden, deren
Baummaterial antik und deren
Statik fragwürdig ist.
Ziel der Sanierung ist: Die
stadtbildprägenden Fassaden
erhalten und innen moderne
Nutzung ermöglichen. Das
Franziskushospital wurde an
den Fassaden in den historischen Urzustand zurückversetzt, nachträgliche Umbauten
rückgängig gemacht und unter ständiger Abstimmung mit
der Denkmalpflege restauriert.
Nur die Außenwände blieben
stehen. Für das Haus im Haus
ist ein inneres Tragsystem
komplett in Stahlbetonskelettbauweise errichtet worden.
Die Statik musste mehrfach
neu berechnet und neu ge-
gründet werden. Der Bentheimer Fels entpuppte sich als
Wundertüte. Manchmal „findet man dort, wo der Stein
sein sollte, einfach nur ein
Loch“, berichtete Bert Breidenbend während der Arbeiten.
(Fortsetzung nächste Seite)
bk/pez BAD BENTHEIM. Architekt Bert Breidenbend hat schon
viel saniert und neu gestaltet,
aber der Bereich Ochtruper
Straße/Franziskusstraße war für
die Arbeitsgemeinschaft Breidenbend Pena Mülstegen eine
Mammutaufgabe. Gleich drei
Gebäude sollten einer neuen
Nutzung zugeführt werden.
Häuser, die im 19. Jahrhundert
gebaut wurden, deren Keller im
Das Ganze sehen.
Franziskushospital
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Bauherr:
Jan Lucas Veddeler
Fertigstellung: 2015
Führungen: 11, 14, und
15.30 Uhr
Ochtruperstraße 16/18,
Bad Bentheim
Auch von Süden her wunderschön anzuschauen: das restaurierte Franziskushospital auf dem Bentheimer Höhenrücken.
30.06.15 16:13:17
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In den Urzustand versetzt wurde die Fassade des Franziskushospitals. Neu sind die Dachgauben und -ausbauten.
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Fotos: J. Lüken
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„Hollandhaus“ entkernt
und neu aufgebaut
Die Fassade wurde aufwendig
gereinigt und von alten Farbaufträgen befreit, die Fenster
und Türanlagen nach historischem Vorbild wieder hergestellt. In den Obergeschossen
entstanden drei jeweils über
drei Etagen reichende Stadtwohnungen, im Erd- und Untergeschoss Gewerberaum.
Auch das „Hollandhaus“ an
der Ochtruper Straße 16 wurde entkernt und neu aufgebaut, wobei der nicht historische Anbau entfernt wurde.
Die historische Substanz der
Fassade wurde freigelegt und
teilweise rekonstruiert. Fenster
und Türen sind nach histori-
schem Vorbild wieder hergestellt worden, ebenso wie die
vorgefundenen Sandsteinkamingewände in den einzelnen
Wohnungen.
Direkt an den Baukörper
des
Franziskushospitals
schließt sich das dreigeschossi-
Auch der Vorplatz
wurde erneuert
ge Gebäude der Franziskusstraße 10 an. Von dem Satteldachgebäude
konnte
die
Nordfassade mit großem Aufwand erhalten werden. Die
Fassaden sind mit einem dem
Durch architektonisches Feingefühl wurde
mit modernen Aluminium-Details – wie Dachgauben –
ein historisches Gebäude saniert.
Sonderkonstruktionen aus dem Hause
Bestand
nachempfundenen
Bossenputz versehen worden.
Die Südseiten der drei Gebäude sind mit großen Glaselementen und Dachterrassen
versehen und geben den Blick
frei bis ins Münsterland. Insgesamt acht exklusive Wohneinheiten, zwischen 84 und 145
Quadratmeter und eine gut
270 Quadratmeter große Gewerbeeinheit sind für mehrere
Millionen Euro entstanden.
Mit finanzieller Unterstützung
des Bauherrn hat die Stadt
auch den Vorplatz des ehemaligen Hospitals und die angrenzenden Straßenabschnitte
erneuert.
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zwei Etagen erstrecken, entstanden an der Ochtruper Straße.
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„Franziskushospital“ über
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Beim „Hollandhaus“ an der Ochtruper Straße 16 wurde die historische Substanz der Fassade freigelegt und teilweise rekonstruiert.
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TAG DER ARCHITEKTUR
SONNTAG, 28. JUNI 2015
Anzeigen-Sonderveröffentlichung der Grafschafter Nachrichten · Sonnabend, 27. Juni 2015
Das Haus mit der roten Mütze
Architekt Gerold Potgeter findet filigrane Lösungen für massive Bebauung
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Ganz deutlich und doch
sehr subtil: So hat Architekt Gerold Potgeter die
Ecke Gerberhook/Schumachershagen neu formuliert. Das Gebäude ist
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ches Statement habe die Ecke
gebraucht, wusste auch die
Stadt und an dieser Stelle eine
dreigeschossige Bebauung erlaubt. Gut so, denn dadurch
ist hier ein kleiner Platz entstanden zwischen Vechte, Augustinerkirche und der Innenstadt. Hier ist eine unaufgeregte Eckbebauung entstanden,
die wie selbstverständlich da
steht; die zwar Maßstäbe
setzt, aber eben auch selbst
einhält.
„In all unseren Entwürfen
versuchen wir, die Gebäude
mit ihrer Umgebung zu vernetzen“, erklärt der Planer
von Potgeter und Werning.
„Sei es durch Höhen, Materialien oder Formate.“ Der Klinker ist für den Architekten optisch und auch ökologisch die
erste Wahl gewesen. Den
Wasserstrich Ziegelstein der
Firma Deppe ließ der Nordhorner extra sortieren, sodass
jeder dritte Stein etwa verkehrt herum vermauert wird.
So entsteht zwar eine einheitliche und massive, aber dennoch lebendige Fassade.
An der Augustinuskirche
dominiert neben Klinker auch
Formschön geplant ist auch
das Treppenhaus.
Kupfer. Grund für den Architekten das Material ebenfalls
einzusetzen. Sämtliche großen
Öffnungen und sogar die Fallrohre sind aus dem Halbedelmetall. Fünf Garagenplätze
verbergen die schweren Kupfertüren im Erdgeschoss. Zurzeit ist die Oberfläche noch
braun, aber im Laufe der Zeit
wird sich eine gleichmäßige
grüne Patina entwickeln und
das Material dadurch schützen.
Mehrfamilienhaus Gerberhook
Architekt: Gerold Potgeter
(Architektur GmbH potgeter + werning)
Bauherr:
List Vermögens und Verwaltungs GmbH & Co. KG
Fertigstellung: 2014
Führungen: 10.30, 13.30,
und 15 Uhr
Gerberhook 3, Nordhorn
So massiv und mächtig
Kupfer und Klinker auch sind:
Hier wirken die Materialien,
das ganze Gebäude leise und
leicht. Ein Schlüssel dazu sind
beispielsweise die Fenster. Sie
wirken von Außen rahmenlos
und fügen sich somit nahtlos
in die Fassade ein. Innen bringen sie dank weniger sichtbarem Material mehr Lichteinfall
und lassen sich an einigen
Stellen großzügig öffnen – obwohl das bei der kontrollierten
Wohnraumlüftung praktisch
nicht notwendig ist. An der
Adresse Gerberhook 3 wurde
nicht gespart. Architekt und
Bauherr haben gleichermaßen
auf einen wirtschaftlichen Entwurf – das Grundstück ist zu
100 Prozent ausgelastet, die
Wohnungen wirtschaftlich geschnitten – aber auch auf einen ästhetisch anspruchsvollen Baukörper gesetzt. Flächenbündige Sockelleisten aus
Corian sind ein Detail, über
das sich Potgeter und List unterhalten haben. Aber auch
der schlanke Handlauf aus Eichenholz im Treppenhaus und
die schlichten weißen Küchen
aus Trespa waren Thema.
Ein besonderes Element ist
das zurückspringende Walmdach, das wie der Rest des Gebäudes und das gesamte
Grundstück komplett schief
ist. Vor allem vom Vechteufer Die Dachform hat Architekt Potgeter aus der Umgebung ebenso
aus betrachtet, leuchtet das übertragen wie die dort dominierenden Materialien von Tondachspitze rote Dach steil über die ziegel, Verblendmauerwerk und Kupfer.
schlichte Fassade hervor – fast
so als hätte das Haus eine
Mütze auf. Schlicht ist moderne Architektur häufig – schön,
wenn sie dann auch noch
Charme hat.
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Durch Umbau und Erweiterung wurde aus der Alten Burgschule direkt an der Vechte in der Nord- Großzügige Balkone und Terrassen dominieren die Fassade auf
horner Innenstadt ein modernes Wohngebäude.
Fotos (2): Westdörp der Südseite.
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Die Aufgabe, ein historisches Gebäude einer neuen Nutzung zuzuführen,
war nicht leicht. Im Fall
der Alten Burgschule in
der Nordhorner Innenstadt ist das anspruchsvolle Vorhaben gelungen.
pez NORDHORN. Die Zukunft
des nach der Schließung der
Burgschule leer stehenden Gebäudes auf der Vechteinsel hat
die Stadt längere Zeit beschäftigt. In einem ersten Ausschreibungsverfahren hatten alle
eingereichten Architektenentwürfe einen Abriss des roten
Backsteinbaus bei der St. Augustinus-Kirche vorgesehen.
Nach Protesten aus der Bürgerschaft entschied sich die
Stadt dann für ein zweites
Ausschreibungsverfahren, das
den Erhalt des vor gut 100 Jahren errichteten Gebäudes direkt an der Vechte vorsah. Den
Zuschlag bekam schließlich
der Entwurf des Büros Pena
Architekten aus Nordhorn.
Bauherr ist die „GIU Grafschafter Immobilien Union“ mit Sitz
in Nordhorn.
Durch Umbau und Erweiterung entstanden zwölf anspruchsvolle Wohnungen mit
Umbau
Burgschule
Architekt: Joaquim Pena
(Pena Architekten GbR)
Bauherr:
GIU Grafschafter Immobilien
Union GmbH & Co. KG
Fertigstellung: 2015
Führungen: 11, 14, und
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Nordhorn
NEUES WOHNEN IN DER BURGSCHULE
Die ehemalige Burgschule –
Ihr neues Wohndomizil
Zwölf anspruchsvolle Wohnungen entstanden bei dem Bauprojekt Alte Burgschule.
Wohnflächen von 83 bis 115
Quadratmeter. Um die Anforderungen an modernes Wohnen zu erfüllen, waren Kreativität bei der Gestaltung und
Kompetenz bei der energetischen Ausgestaltung gefordert.
Das dreigeschossige Hauptgebäude erhielt einen Anbau
mit hellem Fassadenputz und
Flachdach, der optisch mit einer Art Glasfuge vom Altbau
getrennt wurde. „So entsteht
ein interessanter Kontrast von
Alt und Neu“, heißt es in einer
Projektbeschreibung. „Damit
wahren wir das traditionsreiche Erscheinungsbild und setzen zugleich einen zeitgemäßen Akzent“, erläutert Archi-
tekt Joaquim Pena. Großzügi- auch nutzerfreundliche Hausge Balkone und Terrassen do- technik geplant. So kommen
minieren die Fassade auf der beispielsweise LüftungsanlaSüdseite. „Sie machen das Le- gen zur kontrollierten Be- und
ben im Grünen in der Altstadt Entlüftung der Wohnungen
zu einem Erlebnis“, wie die zum Einsatz.
Die zwölf Wohnungen, von
Projektbetreiber feststellen.
Neue Wege ging Pena auch denen noch drei zu erwerben
sind,
sind
bei der Umhochwertig
setzung von
Hauptgebäude
ausgestattet.
Maßnahmen
erhielt Anbau mit
Bei der Badzur Sicherung
der Energieefhellem Fassadenputz möblierung
wurde
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