glas – ein vielseitiger werkstoff

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1. Einheit:
GLAS – EIN VIELSEITIGER
WERKSTOFF
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Sebastian Spinnen , Ingrid Reisewitz-Swertz
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ZIELE DER HEUTIGEN EINHEIT
Am Ende der der Einheit Glas – ein vielseitiger Werkstoff..
 ..sind Sie in der Lage die Begriffe amorph und kristallin zu
erläutern und voneinander abzugrenzen.
 ..kennen Sie die wesentlichen Bestandteile von Gläsern.
 ..können Sie die Unterschiede und Eigenschaften von
Gebrauchsglas, Laborglas und Quarzglas einschätzen.
 ..kennen Sie Methoden zur Bearbeitung von Glas.
 ..sind Sie in der Lage einen Bunsenbrenner fachgerecht
zu verwenden.
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WAS IST EIN ATOM?
 kleinste Einheit aus der ein Stoff besteht:
 setzt sich zusammen aus Atomkern und Elektronenhülle
 Atomkern:
– besteht aus Protonen und Neutronen
– enthält fast die gesamte Masse des Atoms
 Elektronenhülle:
–
–
–
–
Elektronen, die um den Atomkern kreisen
ist in Schalen aufgeteilt
Atomquerschnitt
Schalen werden von innen nach außen besetzt
äußerste Schale heißt Valenzschale
 Ein Atom enthält gleich viele Elektronen wie Protonen
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WAS IST EIN ELEMENT?
 ein Element besteht aus einer einzigen Sorte von Atomen
– z.B. Kohlenstoff, Schwefel, Eisen, Sauerstoff, Wasserstoff
 jedes Element hat spezifische Eigenschaften
– bestimmt durch Atomaufbau
 Stoffe kommen selten elementar in der Natur vor, sondern
nur als Verbindungen
– Ausnahme z.B. Edelmetalle (Gold), Kohlenstoff
 Elemente mit ähnlichen Eigenschaften werden zu
Elementfamilien zusammengefasst.
 Periodensystem der Elemente (PES)
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Gruppe
DAS PERIODENSYSTEM DER ELEMENTE
Periode
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BINDUNGSARTEN
Es gibt drei grundlegende Bindungsarten:
Kovalente Bindung
 echte Verbindung der
beteiligten Elementen
(Elektronenpaarbindung)
 Moleküle
 Beispiel: Wasser
(H2O)
Ionische Bindung
 Bindende
Wechselwirkung
positiver Teilchen und
negativer Teilchen
 Kristallgitter (Salze)
 z.B. Natriumchlorid
(NaCl)
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Metallische Bindung
 nur in Metallen
 freie bewegliche
Außenelektronen
 Atomrümpfe
 leitfähig
 z.B. Eisen (Fe)
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BEGRIFFLICHKEITEN
 Element: z.B. Kohlenstoff (C) oder Eisen (Fe)
 Ion: positiv oder negativ geladene Teilchen z.B. Kationen (Na+, Fe2+)
oder Anionen (Cl-, SO42-)
 Molekül: eine Verbindung aus kovalent gebundenen Atomen z.B.
Wasser (H2O)
 Oxid: Verbindung mit Sauerstoff z.B. Eisenoxid (FeO) oder
Kohlenstoffdioxid (CO2)
 Salz: Verbindung aus Ionen (Metallkationen und Nichtmetallanionen)
– bildet immer ein Kristallgitter
– Carbonate: Verbindungen aus Metallkation und Carbonat-Anion (CO32-)
z.B. Natriumcarbonat (Na2CO3)
– Sulfate: Verbindungen aus Metallkation und Sulfat-Anion (SO42-) z.B.
Calciumsulfat (CaSO4)
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8-N-REGEL
 Alle Elemente im Periodensystem streben ihre stabilste
Form an
– z.B. Sauerstoff O2 statt O, Cl2 statt Cl
– Ziel ist die volle Elektronenaußenschale
 Bindigkeit lässt sich mit der 8-N-Regel aus
Hauptgruppenzahl ableiten (Nichtmetalle)
– Beispiel Silicium: 4. Hauptgruppe
• 8 − 4 = 4 → 4 Bindungen ein
– Beispiel Sauerstoff: 6. Hauptgruppe
• 8 − 6 = 2 → 2 Bindungen
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BEISPIELE
Beispielmoleküle:
kovalenter
Bestandteil
Beispiel Salz*:
CaSO4
Ionische
Ca2+ + SO42Bestandteile
Calciumsulfat
(Gips)
Calcium-Ion
*: vgl. Aufgabe 1!
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WAS IST GLAS?
Wortbedeutung:
germanisch: glasa, „das Glänzende“
Ein paar Definitionen:
 „Glas ist ein anorganisches Schmelzprodukt, das im
wesentlichen ohne Kristallisation erstarrt.“ [ASTM International]
 „Im physikochemischen Sinn ist Glas eine eingefrorene
unterkühlte Flüssigkeit“ [F. Simon 1930]
 „Glas ist ein amorphes Gemenge aus Quarzsand, Soda,
Kalk und Dolomit.“ [Bablik u. Federl 1995]
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WAS IST GLAS?
 Gläser sind amorphe Feststoffe
– Schnelles Abkühlen einer Schmelze führt zur Erstarrung
ohne Bildung eines Kristallgitters
• atomarer Aufbau erinnert an den einer gefrorenen Flüssigkeit
 Gläser haben keinen festen Schmelzpunkt
– Glasübergangstemperatur (Temperaturintervall)
• Fest → Schmelze
 Hauptbestandteil: Siliciumdioxid SiO2 (Quarzsand)
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Kristallin vs. Amorph?
Abb.1: Kristallgitter (Ionengitter NaCl)
Kristallin
 Kristalline Stoffe bilden ein
Kristallgitter
 Hohe Ordnung
 Elementarzelle
 Scharfer Schmelzpunkt
 Erhitzen führt zu Zerstörung
der Kristallstruktur
 Quarzsand SiO2 ist kristallin
Abb. 2: Kristallgitter SiO2
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Kristallin vs. Amorph?
Amorph
 keine regelmäßige, geordnete
Kristallstruktur (gestaltlos)
 Nahordnung aber keine
Fernordnung
 Schmelzintervall (fließender
Übergang fest → flüssig)
 amorphe Strukturen haben
niedrigere Schmelzbereiche
als kristalline Feststoffe
 Quarzglas
Abb. 3: Struktur von Quarzglas (SiO2 amorph)
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QUARZ




Chemisch: Siliciumdioxid
Summenformel: SiO2
Hauptbestandteil von Glas
Aufbau aus SiO4-Tetraeder-Baugruppen
Abb. 4: SiO4-Tetraeder
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Abb. 5: Kristallgitter SiO2 mit Tetraeder-Form
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QUARZ VS. QUARZGLAS?
 Anordnung der SiO4-Tetraeder
im Quarzkristall und Quarzglas
unterscheidet sich
 Kristallines SiO2 besitzt einen
scharfen Schmelzpunkt bei
(1710 0C)
 Bei raschem Abkühlen bildet
sich eine unterkühlte Schmelze
die bei der
Transformationstemperatur
(1100 0C) erweicht.
Abb. 6: Kristallgitter von Quarz und Quarzglas im Vergleich
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GEBRAUCHSGLAS (KALK-NATRONGLAS)
 Durch Beimengen anderer Metalloxide lassen
sich die Struktur und Eigenschaften von
Quarzglas verändern
 Bildung von Trennstellen in der Gitternetzstruktur
 Je mehr Trennstellen, desto niedriger der
Erweichungspunkt bzw. die
Transformationstemperatur
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Abb. 7: Struktur von Kalk-Natron-Glas
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WÄRMEAUSDEHNUNGSKOEFFIZIENT
 Stoffe dehnen sich bei Temperaturanstieg aus
– Erhöhte Teilchenbewegung führt zu Volumenzunahme
– Maß der Ausdehnung hängt vom Stoff ab
(Wärmeausdehnungskoeffizient)
 starke Temperaturschwankungen führen in vielen Gläsern
zu Spannungen
– Bruch- und Platzgefahr des Glases
 Quarzglas hat einen sehr niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten (0,54*10-6/K)
→ geeignet für den Laborgebrauch
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DIE WICHTIGSTEN GLASSORTEN
Zusammensetzung
(Massenanteile)
Verarbeitungstemperatur (in °C)
Verwendung
Bleiglas
52 % SiO2
13 % K2O
35 % PbO
400 – 500
Einschmelzen von
Metallen in Glas;
Verbindung verschiedenartiger Glasteile
Natronglas
(Normalglas)
73 % SiO2
15 % Na2O
13 % CaO
700 – 995
Flachglas; Flaschen;
dickwandige Gefäße
Erdalkali-Borosililkat-glas
(z.B. Jeaner Geräteglas)
89 % SiO2
7 % B2O3
4 % Erdalkali
790 – 1170
Siedekolben; Bechergläser;
Thermometer; Apparaturen;
analytische Geräte
Borosilikatglas
(Duran)
81 % SiO2
13 % B2O3
4 % Alkali
2 % Al2O3
815 – 1260
Standard-Glassorte im Labor
für Glasgeräte aller Art
57 % SiO2
1 % Na2O
12 % MgO
20,5 % Al2O3
4 % B2O3
950 – 1235
Verbrennungsröhrchen
schwerschmelzbare Geräte
100 %SiO2
1700
Tiegel; schwer-schmelzbare
Geräte
Glassorte
Alumosilikatglasss
Quarzglas
Abb. 8: verschiedene Glassorten
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Brennertypen
Brennertyp
Temperaturbereich in °C*
Bunsenbrenner
800 - 1000
Teclubrenner
1000 - 1200
Heintzbrenner
bis 1300
Gebläsebrenner
bis 1900
Kartuschenbrenner
800 - 1000
* Für Luft-Erdgasgemische
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Funktionsweise der Brenner
 Wenn man Gas mit Luft vermischt und
verbrennt, wird die im Gas enthaltene
Energie wird als Wärmeenergie freigesetzt
 Brenner bestehen aus einem Fuß mit
Gasanschluss und Regulierschraube
 Hahn, Düse und Mischrohr mit regelbarer
Luftzuführung sind unterschiedlich
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Bunsen- und Teclubrenner
Bunsenbrenner:
 Luft wird von der Seite in das
Mischrohr eingeführt.
 Das Mischrohr ist gerade und hat
einen kleineren Durchmesser als beim
Teclubrenner.
 Wird zu wenig Luft zugeführt, ist die
Verbrennung unvollständig →
Rußbildung
 Wird zu viel Luft zugeführt, kann die
Flamme erlöschen (zurückschlagen).
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Abb. 9: Aufbau Bunsenbrenner
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Bunsen- und Teclubrenner
Teclubrenner:
 Luft wird von unten in das
Mischrohr eingeführt.
 Das Mischrohr ist nach unten
konisch erweitert und hat einen
größeren Durchmesser.
 Durch die Form des Mischrohres
wird eine intensivere
Durchmischung der Gase und
eine höhere
Flammentemperatur erreicht
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Abb. 10: Aufbau Teclubrenner
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Flammentemperatur
 Die Flammentemperatur bei
Brennern lässt sich durch die
Luftzufuhr steuern.
 Reines Gas erzeugt eine
leuchtende, nicht rauschende
Flamme ohne Kegel (s. Abb.)
 Wird der nicht rauschenden Flamme
Luft zu gemischt, dann geht sie in
eine nichtleuchtende, rauschende
Flamme mit blauem Kegel über, die
wesentlich heißer ist. Das Rauschen
wird durch kleine Explosionen in der
Flamme hervorgerufen.
Abb. 11: Flammenzonen und -Temperaturen
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Bearbeitung von Glasstäben
und Glasrohren
 Anritzen der gewünschten Stelle mit
Ampullenpfeile (a+b) oder Rohrschneider (d)
Abb. 12: Schneidwerkzeuge
 Mit leichtem Druck wird der Stab
auseinandergezogen und bricht dabei
Abb. 13: Rundschmelzen
 Scharfe Kanten der Bruchstelle müssen
umgeschmolzen werden
 Stab oder Rohr zunächst in der leuchtenden
Flamme des Bunsenbrenners erhitzen, dann
unter ständigen Drehen in der rauschenden
Flamme rundschmelzen
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Abb. 14: geschmolzene Gläser
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Bearbeitung von Glasstäben und
Glasrohren
Biegen
 Stab oder Rohr werden unter ständigem Drehen vorsichtig erhitzt
bis das Glas erweicht ist
 Außerhalb der Flamme biegt man dann in die gewünschte Form
 Es ist darauf zu achten, dass der Querschnitt des Rohres oder
Stabes im Bogen erhalten bleibt
Abb. 15: Biegung des Glasrohres
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Herstellung einfacher Glasgeräte
Pipetten
 Ein Glasrohr wird in der Mitte unter
ständigem Drehen in der Flamme
erweicht
 Außerhalb der Flamme zieht die
beiden Enden des Glasrohres so
auseinander, dass eine ca. 2 mm
starke Kapillare entsteht
 Nach Abkühlen wird ein Teil der
Kapillare heraus gebrochen und man
erhält zwei Glasrohre mit einer Spitze
Abb. 16: Kapillarenherstellung
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Herstellung einfacher Glasgeräte
Kapillare
 Zur Herstellung verfährt man wie
bei den Pipetten, nur müssen die
Kapillaren haarfein sein.
 Mit einiger Übung wird dies
gelingen.
Spatel/Löffel
 Der erwärmte Glasstab wird auf
eine eben Fläche (Mörser)
gehalten und mit einem Pistill am
Ende zusammengedrückt
Abb. 17: Kapillarenherstellung
Abb. 18: Spatel herstellen
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LITERATUR
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M. Tausch, M. Von Wachtendonk: Chemie 1., Sek.1-Buch, C.C Buchners Verlag Bamberg 1996
M. Bablick und S. Federl, Fachwissen für den Maler und Lackierer, Stam Verlag 1997
Binnewies, Jäckel, Allg. und Anorganische Chemie, Spektrum Akademischer Verlag 2004
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Abb. 1: M. Tausch, M. Von Wachtendonk: Chemie 1., Sek.1-Buch, C.C Buchners Verlag Bamberg 1996, S. 139
Abb. 2: Binnewies, Jäckel, Allg. und Anorganische Chemie, Spektrum Akademischer Verlag 2004, Abb. 18-22
Abb. 3: Binnewies, Jäckel, Allg. und Anorganische Chemie, Spektrum Akademischer Verlag 2004, Abb. 18-22
Abb. 4: Binnewies, Jäckel, Allg. und Anorganische Chemie, Spektrum Akademischer Verlag 2004, Abb. 18-18
Abb. 5: Binnewies, Jäckel, Allg. und Anorganische Chemie, Spektrum Akademischer Verlag 2004, Abb. 18-19
Abb. 6: Binnewies, Jäckel, Allg. und Anorganische Chemie, Spektrum Akademischer Verlag 2004, Abb. 18-22
Abb. 7: Binnewies, Jäckel, Allg. und Anorganische Chemie, Spektrum Akademischer Verlag 2004, Abb. 18-21
Abb. 8: M. Bablick und S. Federl, Fachwissen für den Maler und Lackierer, Stam Verlag 1997
Abb. 9: Jander/Blasius, Lehrbuch der analytischen und präparativen anorganischen Chemie, S. Hirzel Verlag 2002
Abb. 10: Jander/Blasius, Lehrbuch der analytischen und präparativen anorganischen Chemie, S. Hirzel Verlag 2002
Abb. 11: www.nugi-zentrum.de Zugriff 17.04.2014, 10:24
Abb. 12: http://userpage.chemie.fu-berlin.de/~tlehmann/gp/laborpraxis/glasschneiden.html Zugriff 17.04.2014, 10:20
Abb. 13: http://userpage.chemie.fu-berlin.de/~tlehmann/gp/laborpraxis/glasschneiden.html Zugriff 17.04.2014, 10:20
Abb. 14: http://userpage.chemie.fu-berlin.de/~tlehmann/gp/laborpraxis/glasschneiden.html Zugriff 17.04.2014, 10:20
Abb. 15: Skript Block 1
Abb. 16: Jander/Blasius, Lehrbuch der analytischen und präparativen anorganischen Chemie, S. Hirzel Verlag 2002
Abb. 17: Jander/Blasius, Lehrbuch der analytischen und präparativen anorganischen Chemie, S. Hirzel Verlag 2002
Abb. 18: Skript Block 1
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