1 100 % Wärme aus erneuerbaren Energien? Auf dem Weg zum Niedrigstenergiehaus im Gebäudebestand Endbericht Band 5 Anhang: Literatur und Ergänzungen Das diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren. Zuwendungsempfänger: Förderkennzeichen: ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH 0325358A Wilckensstr. 3, D-69120 Heidelberg - Deutschland Vorhabensbezeichnung: 100 % Wärme aus erneuerbaren Energien? Auf dem Weg zum Niedrigstenergiehaus im Gebäudebestand Laufzeit des Vorhabens: 03/2012 bis 12/2014 2 Projektteam: Martin Pehnt, Peter Mellwig, Linda Claus, Sebastian Blömer, Lars-Arvid Brischke ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg (Projektleitung) Wilckensstraße 3 D-69120 Heidelberg Tel: 06221 / 4767-0 E-Mail: [email protected] Carolin Künz, Karsten Voss Michael Heinze, Guido Spars Bergische Universität Fachbereich D Architektur, Fachgebiete Bauphysik und Technische Gebäudeausrüstung sowie Ökonomie des Planens und Bauens Haspeler Straße 27 D-42285 Wuppertal E-Mail: [email protected], [email protected] Kjell Bettgenhäuser, Thomas Boermans Ecofys Germany GmbH Am Wassermann 36 D-50829 Köln E-Mail: [email protected] Heike Marcinek Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Chausseestr. 128a D-10115 Berlin E-Mail: [email protected] Nathalie Jenner, Friederike Hassemer Technische Universität Darmstadt Fachgebiet Entwerfen und Energieeffizientes Bauen El-Lissitzky-Straße 1 D- 64287 Darmstadt E-Mail: [email protected] Prof. Dr. Stefan Klinski Professur für Wirtschaftsrecht, insbesondere Umweltrecht Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin 14169 Berlin E-Mail: [email protected] 3 1 Literatur 1.1 Literatur allgemein AG Energiebilanzen e.V. 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Auflage, Nov. 2010 ID 2149 Weiße Villa, Pobershau (1) Dena-Modellvorhaben, Datenbank, Auszug 2012 (2) https://effizienzhaus.zukunft-haus.info/effizienzhaeuser/suche-effizienzhaeuser-zumanschauen/ (3) GEA mbH, Gesellschaft für Energie und Architektur ID 1767 EFH Bremen (1) Dena-Modellvorhaben, Datenbank, Auszug 2012 (2) https://effizienzhaus.zukunft-haus.info/effizienzhaeuser/suche-effizienzhaeuser-zumanschauen/ (3) Planunterlagen des „abc architekturbüro cordarius“ ID 1786 EFH Dortmund (1) Dena-Modellvorhaben, Datenbank, Auszug 2012 (2) https://effizienzhaus.zukunft-haus.info/effizienzhaeuser/suche-effizienzhaeuser-zumanschauen/ ID 1942 EFH Bad Schwalbach (1) Dena-Modellvorhaben, Datenbank, Auszug 2012 9 (2) https://effizienzhaus.zukunft-haus.info/effizienzhaeuser/suche-effizienzhaeuser-zumanschauen/ ID 1738 EFH Berlin-Bückow (1) Dena-Modellvorhaben, Datenbank, Auszug 2012 (2) https://effizienzhaus.zukunft-haus.info/effizienzhaeuser/suche-effizienzhaeuser-zumanschauen/ (3) http://www.baunetzwissen.de/objektartikel/Gebaeudetechnik-Einfamilienhaus-inBerlin_2476719.html (4) http://www.zrsberlin.de/daten/inhalt/menue_02/02_p_architektur/p_architektur_06.html ID 1747 Wohnbebauung Dallgow-Döberitz (1) Dena-Modellvorhaben, Datenbank, Auszug 2012 (2) https://effizienzhaus.zukunft-haus.info/effizienzhaeuser/suche-effizienzhaeuser-zumanschauen/ ID 1845 Kaserne Normand, Speyer (1) Dena-Modellvorhaben, Datenbank, Auszug 2012 (2) https://effizienzhaus.zukunft-haus.info/effizienzhaeuser/suche-effizienzhaeuser-zumanschauen/ (3) http://iisbe.org/iisbe/sbc2k8/teams/SBC08_world/SBC08_Germany/SBC08_Germany _RES_QuartieNormand.pdf (01/2013) (4) Hegger et al., BMVBS (Hrsg.), energetisches sanieren gestalten, Leitfaden Baubestand nachhaltig weiterentwickeln, 1. Auflage, Nov. 2010 (5) Detail Green, Holger König, Niklaus Kohler, Johannes Kreißig, Thomas Lützkendorf: “Lebenszyklusanalyse in der Gebäudeplanung“, Institut für internationale ArchitekturDokumentation, München 2009 ID 1849 Blaue Heimat, Heidelberg (1) http://www.werkstatt-stadt.de/de/projekte/185/, Stand: 11.03.2013 (2) http://www.gerstner-architekten.de/, Stand: 11.03.2013 (3) https://effizienzhaus.zukunft-haus.info/effizienzhaeuser/..., Stand: 11.03.2013 ID 2303 MFH Hamburg (1) Dena-Modellvorhaben, Datenbank, Auszug 2012 (2) https://effizienzhaus.zukunft-haus.info/effizienzhaeuser/suche-effizienzhaeuser-zumanschauen/ (3) http://www.ag-horizont.de/index.php/schmarjestrasse.html (4) http://www.hamburg.de/contentblob/932786/data/architekturpreis-2008-zukunft-imbestand.pdf (5) AG horizont, Umbau und Modernisierung des Wohn- und Geschäftshaus, Schmarjestraße, Baubeschreibung, 2005 ID 1878 Werkzeilen München (1) Dena-Modellvorhaben, Datenbank, Auszug 2012 (2) https://effizienzhaus.zukunft-haus.info/effizienzhaeuser/suche-effizienzhaeuser-zumanschauen/ (3) http://www.bauwelt.de/cms/bauwerk.html?id=2788787#.UYo7nqzgd8E 10 (4) Hegger et al., BMVBS (Hrsg.), energetisches sanieren gestalten, Leitfaden Baubestand nachhaltig weiterentwickeln, 1. Auflage, Nov. 2010 (5) http://www.kochundpartner.de/cms/projekte/siemensanlage/kochundpartnerzielstatt.pdf ID 2333 Wohnbebauung Freiburg (1) Freiburger Stadtbau GmbH, Projektbeschreibung „Teilmodernisierung Rislerstraße 113, Freiburg“, 2003 (2) Innovationsfonds der badenova AG + CoKG, Abschlussbericht: Teilmodernisierung Rislerstraße 1-13, Freiburg“, 2006 (3) Dena-Modellvorhaben, Datenbank, Auszug 2012# (4) https://effizienzhaus.zukunft-haus.info/effizienzhaeuser/suche-effizienzhaeuser-zumanschauen/ ID 2323 MFH Landstuhl (1) Dena-Modellvorhaben, Datenbank, Auszug 2012 (2) https://effizienzhaus.zukunft-haus.info/effizienzhaeuser/suche-effizienzhaeuser-zumanschauen/ (3) http://www.passivhausprojekte.de/projekte.php?detail=1304&tdp=&print=2 (4) Barth & Mungai , Architekten + Ingenieure, www.energie-baukonzepte.de (5) http://www.eor.de/fileadmin/eor/docs/aktivitaeten/2008/Energieberatertag/Vortraege/0 5_Mungai_Passivhaus.pdf ID 1943 Punkthaus Saarlouis (1) Dena-Modellvorhaben, Datenbank, Auszug 2012 (2) https://effizienzhaus.zukunft-haus.info/effizienzhaeuser/suche-effizienzhaeuser-zumanschauen/ ID 1787 Studentenwohnheim Dortmund (1) Dena-Modellvorhaben, Datenbank, Auszug 2012 (2) https://effizienzhaus.zukunft-haus.info/effizienzhaeuser/suche-effizienzhaeuser-zumanschauen/ (3) Architekturbüro Klünder, „Niedrigstenergiehaus im Bestand“ - Teilnahmeantrag und unterlagen, Wohnheim Am Gardenkamp 51 Landhotel Wienhausen (1) Antrag dena-Modellvorhaben Effizienzhaus (2) Konstant Ingenieurbüro, Energieausweis (3) dena-Dokumentation „ENERGIE SPAREN UND BESSER WOHNEN!“, 04/2012 Berufliche Schule Haarentor, Oldenburg (1) Zukunft Haus, dena-Modellvorhaben „Niedrigenergiehaus im Bestand für Schulen“, Bewerbungsunterlagen für die Pilotphase, Teil 2: Textliche Beschreibungen, Schule/Berufsbildende Schule Haarentor Punkthaus in Mannheim – Kybernetik (1) TU Darmstadt, Fondation Kybernetik –Prof. Günter Pfeifer, Prof. Dr. Annette Rudolph-Cleff 11 (2) TU Darmstadt, Fondation Kybernetik –Prof. Günter Pfeifer, „Typologische und energetische Sanierung eines Mehrfamilienhauses aus den 50er Jahren Lilienstraße 232 in Mannheim“, Mai 2013 (3) http://www.guenterpfeifer.de/content/punkthaus.html (4) http://sschaal.com/projekte-hochbau-punkthaus.html Effizienzhaus Plus im Altbau, Neu-Ulm (1) Erläuterungstext zum Wettbewerb Effizienzhaus Plus im Altbau verfasst von o5 architekten bda - raab hafke lang, ina - Planungsgesellschaft mbH, TU-Darmstadt Prof. Manfred Hegger (2) Bau- und Nutzbeschreibung verfasst von o5 architekten bda - raab hafke lang, ina Planungsgesellschaft mbH (3) Nachweis des energiesparenden Wärmeschutzes gemäß Energieeinsparverordnung 2009, Berechnung für Wohngebäude nach DIN V 18599 berechnet durch, ina Planungsgesellschaft mbH (4) Plus-Energie-Bilanz berechnet durch, ina Planungsgesellschaft mbH Lichtaktiv Haus - Velux Model home 2020, Hamburg (1) TU Darmstadt, FG ee, „Monitoring Velux Model Home 2020 „LichtAktiv Haus“, Hamburg“, Zwischenbericht, März 2013 (2) http://presse.velux.de/suche/?search=%C3%96kobilanz&category=311&type=post (3) EnEV 2009-Nachweis, HL-Technik, München (1) TU Braunschweig, Institut für Gebäude- und Solartechnik (IGS), Univ.-Prof. Dr. Ing. M. Norbert Fisch, Fakultät Architektur, Bauen, Umwelt, Monitoring-Bericht, November 2012 2 Anhang 2.1 Fragebogen für eigennutzende Effizienzhausbesitzer Dieser Fragebogen umfasst 8 Themenbereiche rund um die Sanierung Ihres Gebäudes sowie allgemeine Fragen zu Ihrem Haushalt. Bitte senden Sie den Fragebogen bis zum xx.xx.2012 ausgefüllt an uns zurück. Wichtige Hinweise zur Beantwortung der Fragen: Bitte verwenden Sie zum Ausfüllen einen gut lesbaren Stift (bitte keinen Bleistift). Falsch gesetzte Kreuze können Sie auf folgende Weise korrigieren: Falsches Antwortfeld ausfüllen: Richtiges Antwortfeld ankreuzen: Bitte tragen Sie Ihre handschriftlichen Anmerkungen nur in die dafür vorgesehenen Felder (z.B. ganz am Schluss) ein. Sie können sonst nicht ausgewertet werden. Am Ende finden Sie Platz für Kommentare. Sollten Sie sich dabei auf konkrete Fragen beziehen, fügen Sie bitte die Nummer der Frage an. Motivation 1. Welche Gründe waren für Sie ausschlaggebend, sich für eine Sanierung zu entscheiden? Bitte kreuzen Sie für jeden Aspekt eine Antwort an. Wenn Sie nicht ganz sicher sind, kreuzen Sie bitte den Wert an, der Ihrer Meinung nach am ehesten zutrifft. Sehr wichtig Wichtig Nicht so wichtig unwichtig Bauliche Mängel O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O Anregung vom Energieberater O O O O Architektonische Mängel O O O O Vermietbarkeit O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O Wirtschaftlichkeit Komfortsteigerung Eigentumsübergang Wertsteigerung des Gebäudes Sicherheit der Investition Anregung von anderen Anlagenbesitzern Gegen steigende Energiepreise gewappnet sein Förderprogramm Gesetzliche Verpflichtung Sonstige: 2. Warum haben Sie sich für eine energieeffiziente Sanierung entschieden? Bitte wählen Sie alle zutreffenden Antworten aus. O O Technologievorreiter sein O Sonstige: Beitrag zu Klima- und Umweltschutz O O Aufgrund angebotener Förderung Attraktivität der Immobilie am Markt O O Vermietbarkeit Kosteneinsparung 3. Auf welcher Grundlage haben Sie sich für den realisierten energetischen Standard entschieden? Bitte wählen Sie alle zutreffenden Antworten aus. O O O O O Internetrecherche Presse/Fachpresse Rat von Freunden/Bekannte Beratung durch Bank Anregung durch eine Kampagne (wenn ja, welche): O O O O O Beratung mit Architekt/Planer Energieberater Fachmessebesuch Aufgrund der angebotenen Förderung Sonstige: 4. Würden Sie sich im Bezug auf den realisierten energetischen Standard wieder genauso entscheiden? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. 13 O Ja, genauso O Ja, gleicher Standard, aber andere Art der Ausführung /Realisierung O Weiß nicht O Nein, ich würde einen höheren/besseren energetischen Standard realisieren O Nein, ich würde einen niedrigeren/ schlechteren energetischen Standard realisieren 5. Warum würden Sie sich wie in Frage 4 angegeben entscheiden? Bitte notieren Sie stichpunktartig alle Gründe, die Ihnen spontan einfallen. 6. Welches Image verbindet sich Ihrer Meinung nach mit einem energieeffizienten Haus? Bitte wählen Sie alle zutreffenden Antworten aus. O O O Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz Moderne und Ästhetik O O Technologisch-fortschrittlich sein Es vertritt für mich kein Image Sonstiges: 7. Würden Sie Freunden, Bekannten, Nachbarn eine energetische Sanierung weiterempfehlen? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. O O Ja Nein 8. Warum würden Sie / würden Sie nicht Ihren Freunden, Bekannten, Nachbarn empfehlen, eine energetische Sanierung durchzuführen? Bitte geben Sie stichpunktartig alle Gründe an, die Ihnen spontan einfallen. 9. Haben Freunde, Bekannte, Nachbarn eine energetische Sanierung aufgrund Ihrer Empfehlung durchgeführt? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. O O Ja Nein Finanzierung und Wirtschaftlichkeit 10. Wie hoch schätzen Sie die Gesamtkosten der Baumaßnahmen, die zur Verbesserung der Energieeffizienz des Gebäudes beigetragen haben (Heizungstechnik, Dämmung, Fenster, Lüftungsanlage,…)? Bitte geben Sie die Vollkosten (also inklusive Planungskosten, Kosten für Putz, Gerüst etc.) inkl. Mwst. geschätzt an. € 14 11. Wie und wo haben Sie sich über Finanzierungsangebote und Fördermöglichkeiten informiert? Wie hilfreich war die jeweilige Information für Sie? Für die Anlaufpunkte, bei denen Sie sich informiert haben, geben Sie bitte zusätzlich an, wie hilfreich die Information für Sie war. Weniger hilfNicht hilfSehr hilfreich hilfreich reich reich Informiert bei: O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O Gespräche mit Freunden, Bekannten, Kollegen O O O O Sonstige: O O O O O O O O O O O O O Internet O Architekt/Planer Bank/Bausparkasse Verband, Kammer Messe, Ausstellung Presse, Fachpresse Energieberater Versicherung 12. Haben Sie eine Finanzierung/Förderung in Anspruch genommen und wenn ja welche? Ja, folgende: O Nein (weiter mit Frage 17) (Mehrfachauswahl möglich) O O O O Kredit BAFA-Zuschuss KfW-Förderung Sonstige: 13. Hätten Sie die Sanierung auch ohne Zuschuss/Förderung durchgeführt? O Ja, genauso Ja, aber mit Einschränkungen, und zwar: (Mehrfachauswahl möglich) O O Erst später O Die Realisierung wäre deutlich schwieriger gewesen O Hätte nur Teile saniert Hätte einen niedrigeren energetischen Standard realisiert Wenn später, wie viele Monate später? Wenn nur teilsaniert, welche Teile? O Nein, eher nicht 15 14. Wie hoch war Ihr Eigenkapitalanteil bei der Finanzierung? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. O O O O 0 bis 25 % Eigenkapital 26 bis 50 % Eigenkapital 51 bis 75 % Eigenkapital 76 bis 100 % Eigenkapital 15. Wie lange läuft Ihr Darlehensvertrag? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. O O O Bis zu 5 Jahre 5 bis 10 Jahre O O O 11 bis 20 Jahre Weiß nicht Länger als 20 Jahre Jahre Verschiedene Laufzeiten kombiniert, Mittelwert: 16. Wie verlief die Kreditnahme/Förderungsbeantragung? O Es gab Probleme bei: (Mehrfachauswahl möglich) O O O O O Ohne Probleme Informationsgewinnung Antragsbeschaffung Antragsausfüllung Antragsabwicklung Sonstige: 17. Haben Sie die Wirtschaftlichkeit für die Maßnahmen vor der Sanierung berechnen lassen? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. O Ja, von einem externen Berater O Ja, ich habe selbst die Wirtschaftlichkeit berechnet O Nein 18. Erwarten Sie, dass sich die Investition durch die eingesparten Kosten refinanziert? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. O Ja O Nein O Weiß nicht O Mehr als 20 Jahre Falls ja, nach welcher Zeit erwarten Sie eine Refinanzierung? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. O 0 bis 10 Jahre O 11 bis 20 Jahre 19. Haben Sie für das Gebäude ein Wertgutachten erstellen lassen? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. O O Ja, vor und nach der Sanierung Ja, nur vor der Sanierung O O Ja, nur nach der Sanierung Nein 16 20. Hat sich der Wert der Immobilie durch die Sanierung erhöht? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. O O O O Ja, ganz erheblich Ja, im normalen Maß Nein, nicht besonders O Weiß nicht O Weiß nicht Überhaupt nicht Sanierungsprozess 21. Wann ist die Sanierung abgeschlossen worden? (MM/JJ) 22. Welchen Ausführungsstandard hat Ihr Effizienzgebäude? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. O O O O O O Passivhaus KfW Effizienzhaus 100 KfW Effizienzhaus 85 KfW Effizienzhaus 70 KfW Effizienzhaus 55 Sonstiges: Die Effizienzhausklasse bezieht sich auf: O O EnEV 2007 O EnEV 2009 Weiß nicht 23. Wer hat die Planung überwiegend durchgeführt? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. O O Architekt Energieberater O O O Handwerker Selbst Sonstiger Sachverständiger: 24. Wer hat die Bauleitung, -aufsicht, -abnahme überwiegend durchgeführt? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. O O Architekt Energieberater O O O Handwerker Selbst Sonstiger Sachverständiger: 25. Wie zufrieden waren Sie mit Ihrem Planer / Ihrer Baubegleitung / Ihren Handwerkern? Bitte kreuzen Sie für jeden Aspekt an, ob Sie sich informiert haben. Für die Anlaufpunkte, bei denen Sie sich informiert haben, geben Sie bitte zusätzlich an, wie hilfreich die Information für Sie war. Sehr zufrieden Planer Bauleitung/-begleitung Handwerker O O O zufrieden O O O Weniger zufrieden O O O 26. Warum waren Sie / waren Sie nicht mit der Baubegleitung zufrieden? Bitte geben Sie stichpunktartig sämtliche Gründe an, die Ihnen spontan einfallen. Nicht zufrieden O O O 17 27. Welche qualitätssichernden Maßnahmen haben Sie während oder nach der Sanierung in Anspruch genommen? Bitte wählen Sie alle zutreffenden Antworten aus O O O O O O O O Thermografie Gütesiegel Effizienzhaus Unternehmererklärung nach EnEV Sonstige: Luftdichtheitsmessung /Blower Door Prüfung durch Bezirksschornsteinfegermeister Verbrauchsmessung Weiß nicht 28. Wie wichtig bewerten Sie die folgenden Aspekte? Bitte kreuzen Sie für jeden Aspekt eine Antwort an. Sehr wichtig wichtig Weniger wichtig Nicht wichtig Baubegleitung durch einen Experten O O O O Abschließende Überprüfung, ob die geplanten Energiewerte erreicht wurden O O O O Energieverbrauch 29. Wie viel m² Wohnfläche haben Sie? m² 30. Bitte tragen Sie hier Ihren Gesamtstromverbrauch sowie die entsprechenden Abrechnungszeiträume (MM/JJJJ) der letzten Jahre, die Sie in diesem Gebäude wohnen, ein: Sollten Sie eine elektrisch angetriebene Wärmepumpe nutzen, so geben Sie diesen Strom bitte separat in Frage 32 an. Zeitraum (z.B. 03/2010 bis 02/2011) kWh ___/04 ___/05 ___/05 ___/06 ___/06 ___/07 ___/07 ___/08 ___/08 ___/09 ___/09 ___/10 ___/10 ___/11 ___/11 ___/12 - 18 31. Bitte tragen Sie hier Ihren Energieverbrauch für Heizenergie (bspw. l Heizöl, kWh oder m³ Gas, kWh Wärmepumpenstrom, Raummeter Scheitholz,…) der letzten Jahre, die Sie in diesem Gebäude wohnen, ein: Energieträger 1: Bitte geben Sie die entsprechende Verbrauchseinheit mit an. Zeitraum (z.B. 03/2010 bis 02/2011) ___/04 ___/05 ___/05 ___/06 ___/06 ___/07 ___/07 ___/08 ___/08 ___/09 ___/09 ___/10 ___/10 ___/11 ___/11 ___/12 - ___/08 ___/09 ___/09 ___/10 ___/10 ___/11 ___/11 ___/12 - Verbrauch in (Einheit – bspw. m³): Energieträger 2 (für Zusatzheizung wie z.B. Kaminofen): Bitte geben Sie die entsprechende Verbrauchseinheit mit an. Zeitraum (z.B. 03/2010 bis 02/2011) ___/04 ___/05 ___/05 ___/06 ___/06 ___/07 ___/07 ___/08 Verbrauch in (Einheit – bspw. m³): 32. Ist der Energieverbrauch in der Größenordnung gesunken, wie vor der Sanierung prognostiziert? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. O Ja O Nein O Weiß nicht O Nein 33. Überprüfen Sie Ihren Energieverbrauch regelmäßig? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. O O Ja, täglich Ja, wöchentlich O O Ja, monatlich Ja, jährlich 34. Gab es in den letzten Jahren wesentliche Änderungen in Ihrem Haushalt, die den Wärmeverbrauch beeinflusst haben? Wenn ja, welche? Genaue BeschreiÄnderung aufgetrebung der Ändeten, und zwar: 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 rung Änderung der Personen im Haushalt (AnO O O O O O O O zahl / mehr /weniger) 19 Weitere Sanierungsmaßnahmen (welche): O O O O O O O O Andere Aufenthaltszeiten im Gebäude O O O O O O O O Sonstiges: O O O O O O O O Haustechnik 35. Haben Sie eine der folgenden Heizungsanlagen installiert? Wenn ja, welche? Biomasse-Anlage, und zwar: O Automatisch mit Pellets O Automatisch mit Holzhackschnitzel O O Handbeschickt (Scheitholz) O O KWK-Anlage Solar-Anlage, und zwar: O O O Flachkollektor Röhrenkollektor Weiß nicht Weiß nicht O Wärmepumpen-Anlage, und zwar: O O O O O Erdsonde/-kollektor Wasser-Wasser Luft-Wasser Sonstige: Weiß nicht Wärmenetz Keine der oben genannten, sondern: 36. Welche Heizung/welchen Energieträger haben Sie durch diese Anlage ersetzt? Bitte wählen Sie alle zutreffenden Antworten aus. O O Öl Gas O O Strom Holz O O Fernwärme Sonstiges, und zwar: 37. Welche weiteren jährlichen Kosten (neben eventuellen Brennstoffkosten) entstehen für Sie durch die Anlage: Bitte geben Sie die jeweiligen Kosten inkl. Mwst. an. € für Wartung und Inspektion: für den Schornsteinfeger: € für Sonstiges: € 20 38. Stützt sich Heizung und Warmwasser ausschließlich auf diese Anlage oder betreiben Sie eine weitere Heizungsanlage? O Ausschließlich diese Anlage O Weitere Anlage in Planung O Betreibe noch weitere Anlage Wenn weitere Anlage in Betrieb oder Planung, welche: O Strom für Warmwasserbereitung O Öl O Fernwärme O Strom für Heizung und Warmwasserbereitung O Gas O Sonstige, und zwar: 39. Wenn sie über eine elektrische Warmwasserbeheizung verfügen, in welchem Umfang? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. O O O O Vollständig An 2 Zapfstellen An 1 Zapfstelle (z.B. Gäste-WC) Sonstiges: 40. Warum haben Sie sich für die eingebaute Heizungsanlage entschieden? Bitte wählen Sie alle zutreffenden Antworten aus. O Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz O Anregung durch Kampagne O Anregung durch Architekt /Planer O Gegen steigende Energiepreise gewappnet sein O Da es eine Förderung gibt O Anregung durch Freunde /Bekannte O Geringe Investitionskosten im Vergleich zu anderen Anlagen O Geringe Betriebskosten O Sonstiges, und zwar: O Anlage fügt sich gut in Erscheinungsbild des Gebäudes ein O Anregung durch Energieberater 41. Wenn Sie Biomasse einsetzten, woher beziehen Sie Ihren Brennstoff? Bitte wählen Sie alle zutreffenden Antworten aus. O Eigene Herstellung O Gewerbliche Anbieter O Andere Privatanbieter 42. Wenn Sie eine Solaranlage oder Wärmepumpe besitzen, haben Sie einen Wärmemengenzähler installieren lassen? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. O Ja O O Nein Weiß nicht 43. Wenn Sie eine thermische Solaranlage besitzen, wissen Sie, welchen Ertrag die Anlage bisher geliefert hat? Bitte geben Sie wenn bekannt, auch den Zeitraum (z.B. von Mai 2009 bis Mai 2012) an. O Ja, etwa etwa O kWh im Zeitraum von Liter Warmwasser von Nicht genau, aber Warmwasser wird komplett erzeugt bis bis oder O Nein 21 (Heizung ganz abgeschaltet) in Monaten pro Jahr 44. Wenn Sie eine Photovoltaikanlage besitzen, welche installierte Leistung hat die Anlage? Bitte geben Sie wenn bekannt, auch den Zeitraum (z.B. von Mai 2009 bis Mai 2012) an. 45. Bitte geben Sie hier an, welchen Ertrag die PV-Anlage bisher jährlich geleistet hat: Bitte geben Sie auch den Zeitraum an. Zeitraum (z.B. 03/2010 bis 02/2011) ___/06 ___/07 - ___/07 ___/08 - ___/08 ___/09 - ___/09 ___/10 ___/10 ___/11 - - ___/11 ___/12 - kWh 46. Nutzen Sie den Eigenverbrauchsbonus des EEG? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. O O Ja Nein Wenn ja, wie viel kWh des PV-Stroms wird eigengenutzt? Ca. kWh jährlich oder % des erzeugten Jahresertrags 47. Haben Sie eine Einweisung in die Technik erhalten? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. O Ja, direkt beim Einzug oder direkt nach Fertigstellung der Sanierung O Ja, aber erst durch Nachfrage O Nein Wenn ja, wer hat Sie eingewiesen? O Energieberater O O Handwerker O Bauleiter Anderer: 48. Wie bedienerfreundlich ist die eingebaute Haustechnik für Sie? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. Sehr bedienerfreundlich und Weniger bedienerfreundBedienerfreundlich selbsterklärend lich O O Nicht bedienerfreundlich O O 49. Wie zufrieden sind sie mit Ihrer installierten Haustechnik? Bitte kreuzen Sie für jeden Aspekt eine Antwort an. Sehr zufrieden Im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit O zufrieden O Weniger zufrieden O Gar nicht zufrieden O 22 Im Hinblick auf eine Komfortsteigerung O O O O O O O O O O O O Im Hinblick auf die ästhetische Wirkung der Anlage und des Gebäudes O O O O Im Großen und Ganzen O O O O Im Hinblick auf die Zuverlässigkeit Im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit Falls Sie unzufrieden sind, bitte begründen Sie stichpunktartig warum: Bauliche Beschaffenheit / Baumängel 50. Wann wurde das Gebäude erbaut? 51. Haben Sie das Gebäude schon vor der Sanierung bewohnt? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. O O Ja Nein 52. Gab es in dem Gebäude Schimmel vor der Sanierung? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. O O Ja, großflächig O Nein O Weiß nicht O Weiß nicht Ja, punktuell Wenn ja, in welchen Gebäudebereichen: 53. Gibt es nach der Sanierung Schimmel in dem Gebäude? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. O O Ja, großflächig O Nein Ja, punktuell Wenn ja, in welchen Gebäudebereichen: 54. Gab es Zugerscheinungen in den Räumen (Fenster) oder Kältestrahlung an den Außenwänden? Bitte wählen Sie jeweils nur eine der folgenden Antworten aus. Ja Vor der Sanierung Nach der Sanierung O O Nein O O Weiß nicht O O 23 55. Gab es vor der Sanierung Algenbefall in der Fassade? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. O O Ja, großflächig O O Nein Ja, punktuell Wenn ja, welche Fassade (Himmelsrichtung: Weiß nicht O 56. Wachsen nach der Sanierung in der Fassade Algen? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. O O Ja, großflächig O O Nein Weiß nicht Ja, punktuell Wenn ja, welche Fassade (Himmelsrichtung: Wohnkomfort 57. Wie empfinden Sie folgende Komfortelemente nach der Sanierung im Vergleich zum Zustand vor der Sanierung / bzw. im Vergleich zu ihrem vorher bewohnten unsanierten Gebäude? Bitte wählen Sie jeweils nur eine der folgenden Antworten aus. Angenehmer Raumtemperatur Luftqualität Geräusche der Lüftungsanlage (nur falls vorhanden) Geräusche der Heizungsanlage Wohnkomfort allgemein Unangenehmer O O O O O Gleiches empfinden O O O O O O O O O O 58. War es nach der Sanierung schon einmal fußkalt in Ihrer Wohnung? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. O Ja O Nein O Weiß nicht 59. Von wann bis wann dauert in Ihrem sanierten Haus die Heizperiode (z.B. von Mitte November bis Anfang April)? Von …bis…: 60. Wie oft lüften Sie nach der Sanierung, im Vergleich zu vor der Sanierung? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. O Häufiger O Gleich viel O Seltener 24 61. Ist bei Ihnen eine Lüftungsanlage eingebaut? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. O Ja O Nein O Nein O Weiß nicht Wenn ja, mit Wärmerückgewinnung? O Ja 62. Inwiefern stimmen Sie dieser Aussage zu: Bitte wählen Sie nur eine Antwort aus. Stimme voll und ganz zu „Ich möchte nie wieder in einem energetisch unsanierten Haus wohnen.“ Stimme teilweise zu O O Stimme weniger zu O Stimme nicht zu O Bauästhetik 63. Wie gefällt Ihnen das Gebäude äußerlich nach der Sanierung im Vergleich zu vorher? Bitte wählen Sie nur eine Antwort aus. Besser Gleich gut Weniger gut O O O 64. Finden Sie, dass sich die installierte Heizungs- und Lüftungstechnik (bspw. Solarkollektoren, Lüftungsanlage, Wärmepumpe) ästhetisch in das äußere Erscheinungsbild Ihres Gebäudes einfügt? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. O O Ja Nein Wenn nein, welche Verbesserungsvorschläge fallen Ihnen spontan ein: 65. Hatte das Erscheinungsbild der installierten Heizungs- und Lüftungstechnik (bspw. Solarkollektoren, Lüftungsanlage) eine Auswirkung auf die Auswahl der Technik? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. O O Ja Nein Wenn ja, welche: 66. Haben folgende Faktoren die Auswahl Ihrer installierten Heizungstechnik beeinflusst? Bitte wählen Sie jeweils nur eine der folgenden Antworten aus. Stark beeinWeniger beeinbeeinflusst flusst flusst Nicht beeinflusst Platzbedarf des Kessels O O O O Platzbedarf des Speichers O O O O Platzengpässe im Haus (z.B. zu kleine Kellertür für Kessel, Zu kleiner Raum für O O O O 25 Speicher,…) O Sonstiges: O O O 67. Haben folgende Faktoren Ihre Auswahl der installierten Dämmung und die Dämmstärke beeinflusst? Bitte wählen Sie jeweils nur eine der folgenden Antworten aus. Stark beeinWeniger beeinNicht beeinbeeinflusst flusst flusst flusst Entstehender Platzmangel O O O O Kosten der Dämmung O O O O Versetzung von Gebäudeteilen/Inneneinrichtung O O O O Sonstiges: O O O O Allgemeine Fragen 68. Sie sind … Bitte wählen Sie jeweils nur eine der folgenden Antworten aus. O O Weiblich Männlich O O O O O Unter 30 Jahren O O O Realschulabschluss / Mittlere Reife 31 bis 40 Jahre 41 bis 50 Jahre 51 bis 60 Jahre Über 60 Jahre 69. Welches ist Ihr höchster Bildungsabschluss? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. O O O Hauptschulabschluss Abitur / (Fach) Hochschulreife Techniker/Meisterbrief Abgeschlossenes Studium Keinen Schulabschluss 70. Wie viele Personen leben ständig in Ihrem Haushalt – Sie selbst, Ihren Partner / Ihre Partnerin und sämtliche Kinder mit eingerechnet? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. O O 1 Person 2 Personen O O 3 Personen 4 Personen O O 5 Personen 6 oder mehr Personen 26 71. Wie hoch schätzen Sie Ihr monatliches Haushaltsnettoeinkommen – also das Einkommen nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. O O O O O O Unter 1000 € netto 1000 bis unter 2000 € netto 2000 bis unter 3000 € netto 3000 bis unter 4000 € netto 4000 bis unter 5000 € netto 5000 oder mehr € netto 72. Welchen Beruf üben Sie aus? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. O O O Angestellter/Fachkraft Selbstständiger Nicht erwerbstätiger O O O Beamter Rentner O O Arbeitssuchender In Ausbildung/Student Sonstiges: 73. Während einer normalen Woche (nicht am Wochenende), wie viele Stunden halten sich Personen täglich (auch nachts) im Gebäude auf? Bitte wählen Sie die Antwort, welche die Gebäudenutzung am ehesten beschreibt. O O Gebäude ungenutzt Bis zu 8 Stunden O O 8 bis 12 Stunden 12 bis 16 Stunden O O 16 bis 20 Stunden 20 bis 24 Stunden 74. Während eines normalen Wochenendes, wie viele Stunden halten sich Personen täglich im Gebäude auf? Bitte wählen Sie die Antwort, welche die Gebäudenutzung am ehesten beschreibt. O O Gebäude ungenutzt Bis zu 8 Stunden O O 8 bis 12 Stunden 12 bis 16 Stunden O O Hier haben Sie Platz für weitere Anmerkungen und Kommentare: Vielen Dank für Ihre Mitwirkung! 16 bis 20 Stunden 20 bis 24 Stunden 27 2.2 Vorschlag eines Kennwertsystems für Wohngebäude a) Überlegungen zur konkreten Ausgestaltung des Kennwertsystems Zur Bewertung der energetischen Qualität des Gebäudes erscheint der jährliche spezifische Heizwärme- und Kühlbedarf (qh’ in kWh/ m²a Wohnfläche bzw. Nettogrundfläche) als Kenngröße am besten geeignet. Er hat die Vorteile, dass er ein unverfälschtes Maß für die Qualität der Gebäudehülle darstellt, keinen Einfluss der Anlagentechnik abbildet, die Kompaktheit und den Fensterflächenanteil des Entwurfs berücksichtigt und bereits Teil des Normkomplexes (DIN V 4108-6 und DIN V 4701-10 sowie DIN V 18599) ist. Systematisch wäre es dafür allerdings sinnvoll, die Wärmerückgewinnung aus Lüftungsanlagen rechnerisch im Gebäudeteil statt im Anlagenteil zu bilanzieren, weil es sich um einen internen Wärmestrom handelt. qh’ sollte sich auf die für Nutzer relevante Größe beheizten Wohnfläche beziehen. Um die (klimarelevante) energetische Qualität der Anlagentechnik zu bewerten, käme zunächst die primärenergetische Effizienz-Kenngröße ep in Betracht, die dimensionslos das Verhältnis der von der Anlage zu liefernden Wärmeenergie zu der dafür erforderlichen Primärenergie erfasst. Nachteilig an dieser Kenngröße ist aber, dass sie sich auf die weniger klimarelevante Kenngröße Primärenergie bezieht. Daher ist es sinnvoll, neben dem Heizwärmebedarf eine Kenngröße Klima-Aufwandszahl „eCO2“ einzuführen, die die CO2Effizienz statt der Primärenergie-Effizienz der Anlagentechnik bewertet. Bei der Berechnung wird unterschieden nach Wärme- und Hilfsenergie. Für die Hilfsenergie wird standardmäßig der Energieträger Strom angesetzt. Wenn mehrere Energieträger zur Deckung des Wärmebedarfs eingesetzt werden, so werden die im Verhältnis ihrer jeweiligen Deckungsanteile in der Berechnung berücksichtigt: , ä ∗ , ∗ , , ∗ , Endenergiebedarf, , Endenergiebedarf Hilfsenergie (Strom), Heizwärmebedarf, Trinkwasserwärmebedarf, , Deckungsanteil des Energieträgers i, , EmissionsfakEmissionsfaktor für elektrischen Strom. tor für Energieträger i, , mit Vorteile einer Festlegung auf eCO2 sind: Berücksichtigung des Hilfsenergiebedarfs (Strom) Physikalisch eindeutige Differenzierung zwischen den Brennstoffe im Gegensatz zu politisch motivierten Primärenergiefaktoren Es ist möglich, die Anforderungen des EEWärmeG in die EnEV zu übernehmen. So kann die Anforderung lauten, dass der Referenzwert für eCO2 um min. 15 % unterschritten werden muss. Auf diese Weise werden auch die Wirkungsgrade von Biomassewärmeerzeugern berücksichtigt oder der Hilfsenergiebedarf von Solarthermieanlagen. , Nachteile sind: , ∗ 0,85 28 Ähnlich wie bei der Festlegung der Primärenergiefaktoren besteht bei der Festlegung der CO2-Emissionsfaktoren die Aufgabe der genauen Abgrenzung bei o Biomasse-Brennstoffen, um deren Begrenztheit darzustellen o KWK-Strom, um die Zuordnung der Emissionen zu erzeugter Wärme und erzeugtem Strom auszubalancieren o Atomstrom, CCS-Kraftwerken u. ä. Durch den Zubau von effizienter und erneuerbarer Kraftwerkstechnik ist der Faktor im zeitlichen Verlauf Änderungen unterworfen und muss entsprechend nachgeführt werden Zusätzlich sind die CO2-Emissionen der Vorketten zu berücksichtigen, um gegenüber der primärenergetischen Betrachtungsweise keine qualitativen Einbußen zu erleiden. Diese können zunächst vereinfachend mit einem Faktor einbezogen werden. (In dem Fall könnte man einfach den ep mit dem CO2-Faktor multiplizieren) Die Größe eCO2 kann aus der DIN V 4701-6 bzw. DIN V18599 hergeleitet werden, jedoch ist sie im Regelwerk bisher nicht vorhanden. Sie ist für Wohn- und Nichtwohngebäude gleichermaßen aussagekräftig. Die Unterschiede, die zwischen den Ergebnissen der alten und neuen Berechnungsnormen herrschen, gibt es ebenfalls bei der Berechnung von qh und eCO2. Mit diesen Kennzahlen wird sehr klar kommuniziert, in welchem Verhältnis die beiden Einflussgrößen Gebäudehülle und Anlagentechnik zueinander stehen. Bauherren, Planer und Nutzer bekommen somit transparente Informationen über den energetischen Zustand eines Gebäudes. Abbildung 2-1: Vergleich der Gebäude-Bewertungsverfahren nach EnEV (links) und Vorschlag (rechts) Fehloptimierungen durch falsche Anreizsysteme sind auch bei den Anforderungsgrößen qh und eCO2 nicht völlig auszuschließen. Methodisch schwierig ist beispielsweise die Festlegung eines langfristigen CO2-Faktors für neue Stromwärmeanwendungen. Die gegenseitige Kompensationswirkung von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien, wie sie bei der Anforderungsgröße Primärenergie besteht, ist bei den genannten Anforde- 29 rungsgrößen jedoch ohne Belang. Die Größen qh und eCO2 sind hinsichtlich ihrer Aussagen klar voneinander abgegrenzt. Somit ist deren Steuerungswirkung als höher einzuschätzen als bei den bisherigen Anforderungsgrößen. Zur Quantifizierung der Klimaschutzklassen für Wohngebäude sollte der für Neubauten ab 2020 geltende „Niedrigstenergiegebäude“-Standard das Zielniveau auch für Bestandsgebäude definieren. Dies wird als Klimaschutzklasse „A“ definiert, der auch Passivhäuser und Effizienzhäuser 40 zugeordnet werden. Plusenergiehäuser könnten beispielsweise mit einem Supercript „+“ oder „plus“ versehen werden. Klasse Anforderung qh [kWh/(m²*a)] Gebäudestandard A Effizienzhaus 40, Passivhäuser B C D E F G H Effizienzhaus 55 / 70, ggf. Passivhaus Effizienzhaus 85, Effizienzhaus 55 mit Wärmepumpe EnEV 2009 Neubau und Effizienzhaus 115 EnEV 2007 Neubau (EFH), teilsanierte Bestand‐MFH EFH nach WSV 1984, teilsan. Bestand, unsanierte GMFH unsanierte kompakte MFH, teilsanierte EFH unsanierte EFH/ZFH + A (Plus‐Energiegebäude) B+ (Plus‐Energiegebäude) Anforderung eCO2 [‐] < 25 < 0,1 25 ‐ < 30 30 ‐ < 35 35 ‐ < 45 45 ‐ < 75 75 ‐ < 120 120 ‐ < 150 > 150 0,1 ‐ < 0,15 0,15 ‐ < 0,2 0,2 ‐ < 0,3 0,3 ‐ < 0,35 0,35 ‐ < 0,4 0,4 ‐ < 0,5 > 0,5 Abbildung 2-2: Mögliche Heuristik für eine Quantifizierung der Anforderungen an Festlegung an qH und eCO2 ) Die weitere Staffelung erfolgt entlang der Kriterien für qH und eCO2; je nach Gebäudeausrüstung wären die meisten Effizienzhäuser 55EnEV2009 als Klasse B, Effizienzhäuser 85EnEV2009 als Klasse C, Neubauten nach EnEV 2009 als Klasse D bis hin zu unsanierten Gebäuden als Klasse H einzuordnen. Für Nicht-Wohngebäude ist ein solches Verfahren allerdings nicht praktikabel. Nichtwohngebäude weisen eine extrem große Bandbreite verschiedenster Nutzungsprofile auf, aus denen sehr unterschiedliche Energiebedarfe resultieren. Eine einheitliche Normierung auf absolute Bedarfswerte, wie für den Wohnungsbau vorgeschlagen, würde diesen Unterschieden zwischen Werkhalle und Hallenbad nicht gerecht. Deshalb erscheint die Weiterführung des eingeführten Referenzgebäudemodells mit Nutzungsprofilen und Zonierung nach DIN V 18599 zumindest für nicht standardisierbare Nichtwohngebäude alternativlos. b) Überprüfung anhand von Beispielsgebäuden, Quantifizierungen Um einen Überblick über die Größenordnungen der einzelnen Kriterien zu erhalten, wurden 46 verschiedene Wohngebäude nach DIN V 4108-6 und DIN V 4701-10 berechnet und die jeweiligen Kenngrößen gegenübergestellt. Als Mustergebäude dienten drei reale Gebäude, von denen jeweils mehrere Varianten mit verschiedenen Effizienzklassen und Anlagenkonzepten gebildet wurden. Weiterhin wurden 14 Gebäude aus der Typologie des Instituts Wohnen und Umwelt (IWU)1 abgebildet. Hier wurden insbesondere diejenigen Gebäude gewählt, die im Gebäudebestand besonders häufig vertreten sind. Dies sind Einfamilienhäuser und Gebäude, die vor 1978 errichtet wurden. Typologiegebäude älteren Baujahrs werden in ihrem Errichtungszustand sowie in mehreren Sanierungsvarianten dargestellt. Die Ergebnisse der Berechnungen für die Kriterien eCO2 und qh sind in Abbildung 2-3 und Abbildung 2-4 dargestellt. Die Ergebnisse wurden jeweils aufsteigend sortiert. Um die Effi- 1 IWU (2005): Typologie des deutschen Gebäudebestands. 30 zienzklassen voneinander abzugrenzen, wurde die Bandbreite der Ergebnisse in sinnvoll abgestimmten Schrittweiten in die Klassen A bis H eingeteilt. Die Zuordnung zu den Effizienzklassen ist in den Kriterien nicht deckungsgleich, das heißt dass ein Gebäude beim Kriterium Heizwärmbedarf in Klasse E sein kann und gleichzeitig bei der CO2-basierten Anlagenaufwandszahl in Klasse B. Es ist möglich, diese heterogene Bewertung von Gebäuden in Energieausweisen zu kommunizieren und so ein Bewusstsein dafür zu schaffen, wie ein Gebäude bezüglich seiner Hülle oder seiner Anlagentechnik zu bewerten sei. 31 eCO2 A Abbildung 2-3: B C D E Herleitung der Effizienzklassen nach dem Kriterium CO2-basierte Anlagenaufwandszahl (eCO2) F G H 32 qh A Abbildung 2-4: B C D Herleitung der Effizienzklassen nach dem Kriterium Heizwärmebedarf (qh) E F G 2.3 Historische Kostendaten Ziel war es, anhand der Preisentwicklungen von 5 Schlüsseltechnologien der energetischen Sanierung Lerneffekte darzustellen. Hierfür wurden zum einen verschiedene Datenbände zu Baukosten sowie Onlinedaten Banken untersucht, um möglichst vollständige Zeitreihen von Preisen für die einzelnen Technologien zu erhalten. Im nachfolgenden sind für die verschiedenen Technologien die ermittelten Preise unter Angabe der Quellen aufgeführt. 2.3.1 Fenster Von allen untersuchten Technologien ist für Fenster die größte Anzahl an Preisen auch für frühere Jahre zu finden. Dabei werden viele Typen von Fenstern, sei es Holz oder Kunststofffenster, verschiedene Größen etc. aufgeführt. In der folgenden Tabelle wurde sich auf einflügelige Kunststofffenster mit einer Größe von 0,5-2,0 m2 konzentriert. Die größte Schwierigkeit bei der Kategorie Fenster war es, Fenster mit gleichbleibender Qualität zu betrachten, gerade in den letzten Jahren sind vorwiegend Preise für Fenster mit einem U-Wert < 1,4 angegeben. 4 Jahr Preis/Fläche [€/m2] 2 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2153 2124 ‐ 3055 2166 Fensterpreis [€] 2007 235 ‐ 345 2008 2009 2010 2011 2012 2013 310 ‐ 400 2428 ‐ 3359 35510 43011 2 Kunststofffenster 3 K-Wert 1,4 4 U-Wert 1,4 Andere PreisFormen 572,64 €7; 32,61 €/BGF Quelle [10] [9]; [12] [8] [7]; [11]; [3] [1] [6]; [5] [4] [13] 5 Wärmeschutzverglasung, incl. Ausbau des alten Fensters (in der Sanierung) und Schuttabfuhr, 1 flg. 1-1,75 m2 6 U-Wert 1,4 7 Menge Einheit pro Einfamilienhaus: 17,91m² Fläche 8 U-Wert 1,1 9 0,5–2,0 m², mit Wärmeschutzverglasung Ug = 1,1 und Fensterbank außen und innen, U w = 1,41 10 2010 (Die Ermittlung der energie-bedingten Mehrkosten bei der Dämmung von Bauteilen erfolgt unter der Prämisse, dass die Maßnahmen im Zuge einer ohnehin anstehenden baulichen Instandsetzung erfolgen) Untersuchung zur weiteren Verschärfung der energetischen Anforderungen an Wohngebäude mit der EnEV 2012: 43 11 Ug 1,1, 1230/1480 mm, Uf=1,3 LowE „100% Wärme“ | Endbericht 5 2.3.2 Dämmstoffe Jahr Preis [€/m2]12 Anlagenpreis [€] Andere Quelle Preis-Formen 2001 9713 [10] 2002 14 15 2003 88 ‐97 [12]; [9] 2004 [8] 16 2005 99 2006 19 2007 10017‐11018 108,47€ 19,32 €/BGF [11], [7]; [3] 2008 72 €/m2 20 [1] 2009 21 106 2 22 98,6 €/m [5] 2 23 2010 84,94 €/m 2011 2012 2013 70,42 €/m2 24 [13] [4] 12 Wärmedämmverbundsystem (WDV) zur Wärmedämmung einschaliger Außenwände, außen, mit aufgeklebten und zusätzlich verdübelten, formbeständigen Schaumstoff oder Mineralfaserplatten, Glasfaserarmierung und aufgebrachtem Außenputz, einschl. Vorbehandlung des Untergrundes, Anschlüsse, ohne Einrüstung 13 WDVS, WD 12 cm, Mineral Putz, Neubau 14 WDV, WD 10-12 cm, PS-Hartschaum und Mineral Putz, Sanierung 15 WDVS, WD 12 cm, Mineral Putz, Neubau 16 WDVS, WD 12 cm, Mineral Putz, Neubau 17 WDV, WD 10 cm, PS-Hartschaum und Mineral Putz, Sanierung 18 WDVS, WD 12 cm, Mineral Putz, Neubau 19 Einheit pro Einfamilienhaus: 85m² Außenfläche 20 m² bekleidete Fläche, Neubau 21 WDVS, WD 12 cm, Mineral Putz, Neubau 22 mit mineralischem Oberputz, gerieben, mit Silikatbeschichtung 23 Die Ermittlung der energie- bedingten Mehrkosten bei der Dämmung von Bauteilen erfolgt unter der Prämisse, dass die Maßnahmen im Zuge einer ohnehin anstehenden baulichen Instandsetzung erfolgen 24 Glasfasergewebe in mineralischen Armierungsputz einarbeiten und Oberfläche planspachteln., Gebäudehöhe bis 8m „100% Wärme“ | Endbericht 6 2.3.3 Bodenwärmepumpen Als relativ neue Technologie ist die Datenlage zu den Wärmepumpen besonders gering. Preisangeben zu Luftwärmepumpen waren nur in der sirAdos Datenbank zu finden, die dort als 10 396 € pro Luft/Wasser Wärmepumpe für den Innenbereich (6-12 kW) angegeben sind [13]. Preisangaben zu Bodenwärmepumpen sind öfters aufgeführt und in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt. Jahr Preis/Leistung [€/kW] Anlagenpreis [€] Andere PreisFormen Quelle 2007 905025 [2] 26 2008 520 [1] 2009 2010 2011 2012 [13] 2013 27 8856 25 1 Wärmepumpe bis 50kW; Aufnahme 5,9kW, Abgabe 23,5kW 26 Wärmepumpe mit Anschluss an einer Erdsonde (Einheit kW Abgabeleistung) 27 Wärmepumpe, Sole/Wasser, Innenbereich, 5-15 kW „100% Wärme“ | Endbericht 7 2.3.4 Lüftungsanlagen Jahr Unit Preis Anlagenpreis28 [€] Andere PreisFormen Quelle 2001 1035 [10] 2002 29 30 2003 1067 480 € ; 250 € [9]; [12] 2004 2005 1087 [8]; 2006 31 32 33 2007 17,55 € 1109 544 € ; 280 € [7] 2008 12 €34 6129 €35; 200 €36 [1]; [2] 2009 37 2010 1258 5100 € [6]; [4] 2011 2012 2013 2538 €38 [13] 28 Lüftungsanlage Einfamilienhaus incl. Abluftelement, Fenster-/Wandzuluftelement. Winkelfalzrundrohr & Abzweigstücke 29 Zwangsentlüftung von innenliegenden Räumen incl. Notwendiger Vorarbeiten, Abdeckungen und Lüftungssieben. 30 Außenwandventilatoren für Küchen 31 Einheit: 377,39 m² BGF, Einfamilienhaus mit ELW, Herstellung Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung 32 Zwangsentlüftung von innenliegenden Räumen incl. Notwendiger Vorarbeiten, Abdeckungen und Lüftungssieben. 33 Außenwandventilatoren für Küchen 34 m² Brutto-Gesamtfläche, Ein- und Zweifamilienhäuser, unterkellert, mittlerer Standard 35 Lüftungsgerät, Zu- und Abluft, 3000m³/h mit Wärmerückgewinnung, Rückwärmezahl 72%/25.8kW 36 Ablufteinzelgeräte Einzelraumlüfter, Zeit- Nachlaufschalter, Kunststoffgehäuse 37 Preis je Wohneinheit, Untersuchung zur weiteren Verschärfung der energetischen Anforderungen an Wohngebäude mit der EnEV 2012 38 Zentral-Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung, 350 m³/h, Zentral-Lüftungsgerät zur Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung (WRG). Gehäuse aus verzinktem Stahlblech mit Mineralwolldämmung. Wärmetauscher aus Aluminium. Luftförderung durch 2 Radialventilatoren für Zu- und Abluft. „100% Wärme“ | Endbericht 8 2.3.5 Solarthermie Andere PreisFormen Quelle 6600 39 [12] 2005 2006 Jahr Preis/Kollektor Anlagenpreis Fläche [€/m2] [€] 2003 2004 2007 2008 2009 40 [11] 43 [1], [2] [5] 7450 41 42 820 ‐910 4482 44 3242 45 46 2010 5050 ‐6900 [6], [5] 2011 2012 [13] 2013 47 1564 2.3.6 Diskussion Anhand der obigen Tabellen, wird deutlich, dass nur vereinzelnd historische Preise ausfindig gemacht werden konnten. Die angestrebten Preisreihen enthalten für alle 39 WWbereiter incl. notwendiger Vorabreiten, Anschlüssen, Befestigungen und Energieversorgung, 2-5 Pers. Haushalt 40 WWbereiter incl. notwendiger Vorabreiten, Anschlüssen, Befestigungen und Energieversorgung, 2-5 Pers. Haushalt 41 m² Absorberfläche. Solaranlage, Flachkollektoren, Befestigungsmaterial, Befüllung, Ausdehnungsgefäß, Anschlussleitungen 42 Absorberfläche. Aufdach-Solarkollektoren, Regelung, Befestigungsmaterial, Befüllung, Ausdehnungsgefäß, Anschlussleitungen 43 5m² Solaranlage für Flachdächer zur Trinkwassererwärmung bestehend aus 2 Flachkollektoren a 2,5m², Anschlussleitung für die Kollektoren, 1 Entlüftungsset, 1 Pumpenbaugruppe, 1 Ausdehnungsgefäß 18l. 1 Solarregelung inkl. 2 Fühler. 1 Kanister Wärmeträgermedium. Gesamtfläche 5,0m² 44 Solaranlage mit 5m² Fläche 45 ca. 5m² Kollektor 46 Wohnhaus mit 185m² Wohnfläche. Kosten für Solaranlage zur Unterstützung der Warmwasserbereitung als Einzelmaßnahme Untersuchung zur weiteren Verschärfung der energetischen Anforderungen an Wohngebäude mit der EnEV 2012 47 Flachkollektor 5,0m² Solaranlage, Flachkollektor aus hochtransparentem Sicherheitsglas mit Aluminiumrahmen, hochselektiver Absorberfläche und Wärmedämmung „100% Wärme“ | Endbericht 9 Technologien erhebliche Lücken. Im Folgenden sind die Hauptschwierigkeiten diskutiert, die sich bei der Preisrecherche ergeben haben. Zuerst ist darauf hinzuweisen, dass über die Online-Datenbanken ausschließlich aktuelle Kosten erhältlich sind. Auf Nachfrage, ob auch historische Daten zur Verfügung ständen, wurde dies zwar bejaht, allerdings wurde angemerkt, dass die Daten nicht ausgegeben würden, da die Aufbereitung der Daten zu mühsam wäre bzw. die Kapazitäten der Datenbank überschreiten würde. Des Weiteren lagen nicht genügend Datenbände vor bzw. es konnten keine älteren Ausgaben ausfindig gemacht werden, so dass die vorliegende Datenlage die Erstellung von aussagekräftigen Zeitreihen nicht zulässt. Eine weitere große Schwierigkeit besteht in der Vergleichbarkeit der verschiedenen Kostengruppen. Generell ist keine Vergleichbarkeit über die notwendigen Zeitskala gegeben. Selbst auf grober Basis von Kostengruppen lassen sich Kosten nur schwer vergleichen, da die Gruppen nach verschiedenen Normen aufgegliedert sind, basierend auf komplexen und sich verändernden Richtlinien. Desweitern ist in den meisten Datenbanken und Kostenplanern der Umfang der aufgeführten Leistungen unterschiedlich und somit nicht vergleichbar. Dies betrifft die Herstellungskosten, die oft zu 100% in den Gesamtkosten enthalten sind und so wie Arbeitskosten, die oftmals nur zu Teilen miteinberechnet sind. Dabei stellt sich häufig die Frage, welche genauen Arbeiten in diesem Fall berücksichtigt wurden. Eine weitere Schwierigkeit liegt in dem oft sehr breit angegebenen Kostenspektrum für die einzelnen Technologien (bspw. 600 – 960 €). Eine viel versprechende Strategie wäre es, eine Quelle zurückzuverfolgen, um eine gewisse Vergleichbarkeit herzustellen, allerdings ist einerseits wenig Literatur von früheren Jahren verfügbar und andererseits besteht auf Seiten der großen Kostendatenbanken keine Möglichkeit historische Daten zu erhalten. 2.3.7 Referenzen [1] Baukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern, 2008. BKI Baukosten 2008: Teil 2 – Statistische Kostenkennwerte für Bauelemente. Stuttgart. [2] Baukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern, 2008. BKI Objektdaten: Kosten abgerechneter Bauwerke – Technische Anlagen mit statistischen Kostenkennwerten G2 Technische Gebäudeausrüstung. Stuttgart. [3] Baukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern, 2007. BKI Objektdaten: A5 Altbau Aktuelle Baukosten und Planungshilfen im Bild für Gebäude und Bauelemente Erweiterungen, Umbauten, Modernisierungen, Instandsetzungen. Stuttgart. [4] IWU, 2009. Untersuchung zur weiteren Verschärfung der energetischen Anforderungen an Wohngebäude mit der EnEV 2012. Institut für Wohnen und Umwelt GmbH – Forschungseinrichtung des Landes Hessen und der Stadt Darmstadt, Darmstadt. [5] König, H., Mandl, W. 2009. Baukosten-Atlas Bauen im Bestand Wohnungsbau SirAdos. Weka Media GmbH. Kissing. „100% Wärme“ | Endbericht 10 [6] Schmitz, H., Gerlach, R., Meisel, U. 2010/11. Baukosten Band 2 Preiswertes Bauen von Ein- und Mehrfamilienhäusern. Verlag für Wirtschaft und Verwaltung Hubert Wingen, Essen. [7] Schmitz, H., Gerlach, R., Meisel, U. 2008. Baukosten Band 2 Preiswertes Bauen von Ein- und Mehrfamilienhäusern. Verlag für Wirtschaft und Verwaltung Hubert Wingen, Essen. [8] Schmitz, H., Gerlach, R., Meisel, U. 2006. Baukosten Band 2 Preiswertes Bauen von Ein- und Mehrfamilienhäusern. Verlag für Wirtschaft und Verwaltung Hubert Wingen, Essen. [9] Schmitz, H., Gerlach, R., Meisel, U. 2004. Baukosten Band 2 Preiswertes Bauen von Ein- und Mehrfamilienhäusern. Verlag für Wirtschaft und Verwaltung Hubert Wingen, Essen. [10] Schmitz, H., Gerlach, R., Meisel, U. 2002. Baukosten Band 2 Preiswertes Bauen von Ein- und Mehrfamilienhäusern. Verlag für Wirtschaft und Verwaltung Hubert Wingen, Essen. [12] Schmitz, H., Krings, E., Dahlhaus, U.J., Meisel, U. 2008. Baukosten Band 1 Instandsetzung, Sanierung, Modernisierung, Umnutzung. Verlag für Wirtschaft und Verwaltung Hubert Wingen, Essen. [11] Schmitz, H., Krings, E., Dahlhaus, U.J., Meisel, U. 2004. Baukosten Band 1 Instandsetzung, Sanierung, Modernisierung, Umnutzung. Verlag für Wirtschaft und Verwaltung Hubert Wingen, Essen. [13] sirAdos Baupreisrecherche, 2014. https//baupreise.de . Weka Media GmbH, Kissing, 2014-03-04. „100% Wärme“ | Endbericht