71083 Herrenberg Tel. 07032 78435-11

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Tel. 07032 78435-11 | Fax 07032 78435-12
[email protected] | www.a3e-architekten.de
1410
Schwabstr. 13 | 71083 Herrenberg
A 3e-Architektengemeinschaft
Architektur mit Weitblick
Die Wurzeln unseres gemeinsamen Büros gehen bis in das Jahr 2001 zurück, in wel-
Unser Engagement gilt dem energiesparenden und wohngesunden Bauen. Seit über 10
chem das Architekturbüro ae-zipperer durch Volker Zipperer gegründet wurde. Seit
Jahren planen und bauen wir Passiv- und Sonnenhäuser sowie KfW-Effizienzhäuser in
2009 besteht eine Bürogemeinschaft mit dem Architekten und Baubiologen Jörn Gut-
Neubau und Sanierung.
bier. Im Jahr 2012 trat Ute Widmann unserer Bürogemeinschaft bei. Damit entstand
der Wunsch unseren Idealen, Ideen und Zielen eine neue Form der Außendarstellung
Spezialisierungen in den Bereichen Entwicklung von Energiekonzepten und Beratung,
zu geben. Die A3e-Architektengemeinschaft wurde gegründet.
energetische Qualitätssicherung durch Thermographie und Luftdichtigkeitsprüfungen,
KfW- und Fördermittelberatung, baubiologische Messtechnik, Schutz und Schirmung
Was uns verbindet ist das gemeinsame Streben gesunde und energieeffiziente Gebäu-
vor Elektrosmog sowie Baustoffberatung ergänzen unser Leistungsspektrum.
de zu erschaffen.
Wir verbinden zeitgemäße Architektur, Kostensicherheit und Termintreue mit den
Dipl. Ing. Jörn Gutbier - Freier Architekt und Baubiologe (IBN)
Themen Ökologie, Wohngesundheit und Nachhaltigkeit. Bei der Umsetzung unserer
Dipl. Ing. Ute Widmann - Freie Architektin und zert. BAFA Energieberaterin
Ideen in die gebaute Wirklichkeit ist uns eine engagierte Ausführungsbegleitung und
Dipl. Ing. Volker Zipperer - Freier Architekt und zert. BAFA Energieberater,
Koordinierung der einzelnen Gewerke besonders wichtig. Wir entwickeln unsere Archi-
DENA-KfW Experte
tektur im Kontext zum Ort und in enger Zusammenarbeit mit unseren Auftraggebern,
den Nutzern und ausgewählten Planungspartnern.
Standorte Herrenberg & Ehningen
Haus P68 KFW 100 Effizienzhaus 3-Familienhaus
Ausgangslage:
An- und Umbau eines Dreifamilienhauses zum Niedrigenergiehaus im Bestand.
Motivation des Bauherren:
Wohnraumerweiterung für die eigene Familie.
Schaffung von Mietwohnraum als Kapitalanlage und zur Altersvorsorge.
Entwurfsidee / Ausführung:
Das Gebäude aus den 50er Jahren steht mittlerweile viel stärker im städtischen Kontext, als ursprünglich geplant. Die umliegende Bebauung wurde nachverdichtet. Um sich im Umfeld der Nachbarbebauung besser behaupten zu können sollte sich die Gebäudemasse
durch einen Anbau vergrößern. Daher wurde der geplante Anbau vom Hauptgebäude optisch nicht getrennt, sondern um 5,20 m im
gleichen Querschnitt verlängert. Zusätzlich sollten die Proportionen des Bestandes beibehalten werden.
Die Besonderheit des Projektes bestand darin, dass zwei der drei Wohnungen während der gesamten Bauzeit ständig bewohnt waren
und zudem hausintern zwischen den Wohnungen gewechselt werden musste. Dies erforderte eine abschnittsweise Ausführung der
Arbeiten und stellte somit eine besondere organisatorische Herausforderung dar. Zudem galt die Verlängerung des bestehenden
Gebäudes um 5,20 m als besondere Herausforderung für Planung und Bauleitung, da sämtliche Maße und Höhen ganz genau auf den
Bestand abgestimmt werden mussten.
Die zur Straße abgewandte Seite grenzt südlich an einen herrlichen alten Streuobstwiesenbestand. Es bot sich an das Gebäude hier
großzügig nach Süden und durch Eckverglasungen im Erdgeschoss auch der Morgen- und Abendsonne hin zu öffnen. Die Gartengestaltung sah eine Grundstücksabgrenzung ganz ohne Zäune und Hecken vor. So öffnet sich heute der Garten zu den Streuobstwiesen,
die optisch Teil des eigenen Gartens wurden.
Das komplette Gebäude wirkt wie aus einem Guss. Dass es sich um einen Anbau handelt erkennt man nicht mehr. Sogar Freunde der
Bauherren meinten: „Wir dachten ihr hättet umgebaut – habt ihr nun doch NEU gebaut?“
Haus P68 KFW 100 Effizienzhaus 3-Familienhaus
www.bautiger.com
Bedachung, Flachdachbau, Holzbau
Adolf Niethammer GmbH & Co. KG, 71131 Jettingen
Haustechnik
Maidel Haustechnik, 72108 Rottenburg a. N.
Metallbau
Metallbau Epple, 71083 Herrenberg
Das Portal für Architekten,
Bauherren und Handwerker!
Haus RW6
Ausgangslage:
Neubau eines barrierefreien Wohnhauses als Altersruhesitz. Am
Anfang der Aufgabe galt es, ein geeignetes Grundstück für das Vorhaben zu finden. Nach einiger Suche ergab es sich, dass der Bauherr
in einem Ort ein entsprechendes Grundstück erwerben konnte.
Motivation der Bauherren:
Neben der „normalen“ Barrierefreiheit durften auch sämtliche
Treppen nicht steiler als 15 cm pro Stufe sein. Dies erforderte einen
erhöhten Platzbedarf im Grundriss. Daneben war es wünschenswert von der Garage direkt ins Haus zu gelangen.
Entwurfsidee / Ausführung:
Verwirklicht wurde schlussendlich eine Lösung als Zweifamilien-
Die tatsächliche Größe des Gebäudes sieht
haus. Dabei kann die Dachgeschoss-Wohnung von Betreuungsper-
man von der Straße aus dem Haus nicht an.
sonen bewohnt werden. Von der Garage aus gelangt man direkt in
So wurde die straßenseitige Giebelansicht
die Speisekammer als auch in das Treppenhaus.
den bestehenden kleineren Einfamilienhäusern angepasst. Die Gebäudegröße entwi-
Die Farbgebung der Fassaden erfolgte mit warmen leicht erdigen
ckelt sich in die Tiefe.
Tönen. In Verbindung mit den geölten Lärchenholz-Fenstern ergibt
dies eine angenehme, warme und freundliche Atmosphäre, die
Technik:
dem Lebensalter der Bewohner gerecht wird, ohne dabei rustikal
Energiesparende Bauweise war ebenso wich-
zu wirken. Die Innenräume sind sehr großzügig gehalten. Von einer
tig wie die Benutzbarkeit im Alter. So wurde
zentralen Ankleide gelangt man einerseits ohne Türe in das Bade-
das Gebäude als KfW 70 Haus mit Pelletshei-
zimmer und andererseits mit Schiebetüre in den Schlafbereich. Der
zung und Warmluftkollektoranlage ausge-
offene Wohn- und Essbereich geht in einen auskragenden Winter-
führt. Der Warmluftkollektor wird zusammen
garten über.
mit einer Lüftungsanlage betrieben. Weiterhin werden alle Räume im Erdgeschoss mit
einer Deckenflächenheizung erwärmt.
Dachkonstruktion, Dachfenster, Wärmedämmung, Eindeckung
Holzbau Binder e. K., 72189 Vöhringen
Metallbau
Metallbau Epple, 71083 Herrenberg
Fensterbau
Dengler Fensterbau, 71083 Herrenberg-Kuppingen
Pelletsanlage, Pufferspeicher, Solarthermie
Röhm GmbH, 71083 Herrenberg
Haus S116 KFW 70 Effizienzhaus
Ausgangslage / Motivation der Bauherren:
Ein bestehendes Reihenmittelhaus aus den 50er Jahren – ein Erbstück,
sollte für moderne Wohnzwecke umgebaut und energetisch saniert
werden.
Entwurfsidee / Ausführung:
Da sich die Umbauarbeiten im Wesentlichem auf die Innenraumgestaltung beschränkten, wurde an den Fassadenflächen nur wenig geändert.
Die Reihenhauszeile besteht aus neun identischen Gebäuden.
Die Eingangsseite des Hauses sollte durch einfache Mittel Identität und
Individualität ausstrahlen ohne jedoch allzu stark aus dem Rahmen zu
fallen. Erzeugt wurde dies durch ein lang gestrecktes Fensterband im
Erdgeschoss und den neu gestalteten Eingangsbereich, wobei die „alte“
Treppe erhalten blieb.
Technik:
Pelletsheizung und Solaranlage mit Heizungsunterstützung.
Auf der
Sonnenseite...
KfW 70 Effizienzhaus
...mit Balkonen, Treppen,
Edelstahl-Geländern, Vordächern, Toren, Zäunen,
Brandschutztüren und
vielem mehr aus Metall
von Metallbau Epple.
Fragen Sie uns!
Fensterbau
Dengler Fensterbau, 71083 Herrenberg-Kuppingen
Haustechnik
Maidel Haustechnik, 72108 Rottenburg a. N.
Metallbau
Metallbau Epple, 71083 Herrenberg
Marie-Curie-Strasse 6 · 71083 Herrenberg
Tel. 0 70 32 / 24 979 · www.metallbau-epple.de
Kindergarten Haslach
Ausgangslage:
Erweiterung des bestehenden Kindergartens um Räumlichkeiten für eine Kleinkindgruppe.
Der Flachdach Bestandsbau aus den 60er Jahren sollte energetisch saniert und mit einer Zentralheizungsanlage ausgerüstet werden.
Die Fassade des vorhandenen Anbaus aus den 90er Jahren musst neu gestrichen werden. Außerdem gab es Mängel bei der einstigen
Grundrissorganisation: Gartenausgang nur über Gruppenräume, Eingangsbereich zu dunkel und klein.
Entwurfsidee / Ausführung:
Nach verschiedenen grundsätzlichen Überlegungen, wie und ob der Bestand
erweitert werden kann, wurden auch Neubausituationen untersucht. Durch
die raffinierte Anordnung eines Anbaus für die Kleinkindgruppe konnte die
Aufgabe optimal gelöst werden. Es waren dazu nur relativ kleine Umbauarbeiten im Bestand erforderlich.
Der Anbau mit Satteldach aus den 90er Jahren hat eine völlig andere Architektur als der Ursprungsbau. Daher haben wir die energetische Fassadensanierung und den neuen Anbau in einer Materialität und Höhenstaffelung gehalten. Der Altbau mit dem neuen Anbau wirkt nun homogen.
Bauleitplaner, Geometer, Ingenieurvermessung, 3D Laserscanning
Luginsland GbR, 71083 Herrenberg
Fensterbau
Dengler Fensterbau, 71083 Herrenberg-Kuppingen
Durch die Reorganisation der Gruppen- und Intensivräume konnte in Verbindung mit einem Zwischenbau ein gemeinsamer separater Gartenzugang für
alle vier Gruppen geschaffen werden. Dieser dient nun auch als Zugang für
den Anbau.
Kindergarten Haslach
Die notwendigen Umbauarbeiten im Bestand konnten in der nur 6 Wochen dauernden Sommerpause abgeschlossen werden. Dabei wurden in
beiden Gruppenräumen und im Eingangsbereich komplett neue Oberflächen an Decken und Wänden geschaffen. Der Windfang rückte aus
dem Eingangsbereich an die Außenwand. Durch Einbau von drei Lichtkaminen ist nun auch der Eingangsbereich immer angenehm hell.
Alle neuen Fenster, Türen und Innentürelemente sind in Eiche hell ausgeführt. Die Wandoberflächen sind einheitlich mit Silikat Streichputz in
einem gebrochenen weiß ausgeführt. Abwechslung erhalten die Räume
durch die farbigen Linoleumböden. Lebendigkeit wird ebenfalls durch
die durchgängig sichtbaren Vollholz-Hohlkasten-Deckenelemente vermittelt, welche auch die Schallschutzfunktion übernehmen. Einrichtungsgegenstände, Spielzeuge und dergleichen bringen die notwendige
"Farbigkeit" in die Räume.
Sonnenhaus B43 Einfamilienhaus
Aus Neckermann wird ein Sonnenhaus, KFW 70 Effizienzhaus
Ausgangslage:
Energetische Modernisierung und Umbau eines Neckermann-Hauses aus den
70er Jahren. Bestand sehr schön gelegen, am Ortsrand in leichter Hanglage
nach Süden zum offenen Feld.
Motivation des Bauherren:
Maximal mögliche Unabhängigkeit von jedweder käuflicher (fossiler) Energie.
Entwurfsidee / Ausführung:
Unser Vorschlag, das Gebäude zu einem Sonnenhaus umzubauen, wurde von
den Bauherren angenommen. Zur passiv solaren Nutzung wurde das Gebäude
konsequent großzügig nach Süden hin geöffnet. Zusätzlich entstand dadurch
ein beeindruckender Ausblick in die weitläufige Landschaft. Große Dachüberstände vermeiden sommerliche Überhitzungen.
Wegen Schadstoffbelastungen und mangelhafter Baustruktur entschied man sich zum Abbruch des Erdgeschosses, nur das Souteraingeschoss blieb erhalten und wurde entsprechend umgebaut. Das Erdgeschoss wurde dann in gleichem Ausmaß wie der ehemalige Bestand aufgebaut.
Technik:
Konzeption als 70/30 Sonnenhaus. 70/30 Sonnenhaus heißt, dass mittels großflächiger Solarkollektoren und einem Schichtenspeicher
mit 8,5 m³ Wasservolumen, bis zu 70 % der im Jahr benötigten Wärmeenergie für Heizung und Warmwasser bereitgestellt werden.
Der Wärmespeicher reicht vom Keller bis unters Dach. Die 30 % Restenergie wird über einen modernen Scheitholzvergaserkessel gedeckt. Dabei beschränkt sich die aktive Heizzeit im Wesentlichen auf die Monate Dezember und Januar. Für die restlichen 10 Monate
reicht die Solaranlage vollkommen aus.
Eine in Planung befindliche PV-Anlage mit ca. 6 kWp soll die Abhängigkeit von (fossilen) Energieträgern dann noch weiter reduzieren.
Fensterbau
Dengler Fensterbau, 71083 Herrenberg-Kuppingen
 Holzbau
Holzbau Maidel, 71131 Jettingen
Maler-, Stuckateurarbeiten
Geigle GmbH, 71131 Jettingen
Metallbau
Metallbau Epple, 71083 Herrenberg
Pelletsanlage, Pufferspeicher, Solarthermie
Röhm GmbH, 71083 Herrenberg
Sonnenhaus B43 Einfamilienhaus
Putz und Stuck
Malerarbeiten
Oberflächenveredelung
trOckenbau
kellerSanierung
WärMeSchutz
SchiMMelPilz-
08114_Geigle:Layout
1
Sanierung
10.09.2007
Geigle GmbH · Bussardstraße 36 · 71131 Jettingen
Telefon 0 74 52 - 7 57 94 · www.dieter-geigle.de · [email protected]
15:22
Seite 1
Haus S13 KFW 85 Effizienzhäuser – mit Gütesiegel
Ausgangslage:
Die Nebenkosten sollten aus folgenden Gründen so gering wie möglich gehalten
Totalsanierung bzw. Modernisierung und Umbau eines 50er Jahre Wohnhauses (3
werden:
Kleinst-Wohneinheiten) zum Einfamilienwohnhaus unter Verwendung von ökologischen
- um sich auch im Alter den Hausunterhalt noch leisten zu können
Baustoffen. In den Innenräumen sind die vorwiegenden Baustoffe Holz, Lehm, Kalk.
- als Teil der Altersvorsorge
- als Umweltschutzmaßnahme
Motivation des Bauherren:
Maximal mögliche Unabhängigkeit von (fossiler) Energie unter dem Gebot der Wirt-
Entwurfsidee / Ausführung:
schaftlichkeit.
Der Umbau und die Sanierung des Gebäudes aus den 50er Jahren sollten „behutsam“ erfolgen. Auch der damalige Baustil musste deutlich ablesbar sein. Trotzdem verzichtete man auf den Nachbau der nicht mehr vorhandenen, aber für die
damalige Zeit, typischen Fensterläden.
Haustechnik
Maidel Haustechnik, 72108 Rottenburg a. N.
Technik:
 Holzbau
Holzbau Maidel, 71131 Jettingen
 Metallbau
Metallbau Epple, 71083 Herrenberg
 Malerarbeiten
Tecklenborg + Eichner GbR, 71032 Böblingen
 Rohbau
Maier Bauunternehmen GmbH, 71083 Herrenberg-Gültstein
Pelletszentralheizung mit thermischer Solaranlage, Heizung unterstützend. Optimierte Heizungssteuerung. Häusliche Regenwassernutzung für Garten, Toilette
und Waschmaschine. Geplant ist eine PV Anlage zur 30 % Deckung des Strombedarfes.
Haus S13 KFW 85 Effizienzhäuser – mit Gütesiegel
Wir sind Ihr Partner
für Neubau, Umbau,
Sanierung und
Schlüsselfertigbau
Rigipsstraße 4
71083 Hbg.-Gültstein
Tel. 0 70 32/7 25 88
Fax 0 70 32/7 24 07
[email protected]
Impressum
Herausgeber:
A 3e-Architektengemeinschaft
Gutbier | Widmann | Zipperer
Schwabstr. 13
71083 Herrenberg
Tel. 07032 78435-11
Fax 07032 78435-12
[email protected]
www.a3e-architekten.de
Gesamtkonzeption:
Bautiger Verlag
Talstraße 3 ∙ 70825 Korntal
Tel. (0711) 83 99 30-0
Fax (0711) 83 99 30-23
www.bautiger.com
Texte und Bilder von:
A 3e-Architektengemeinschaft
Bautiger Verlag
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