Rückblick auf den ECOLA-Award 2006 Am 7. Februar 2008 geht im neu eröffneten Grazer Palais Thienfeld die Ausstellung der für den ECOLA-Award (European Conference of Leading Architects) 2006 eingereichten Projekte über die Bühne. Zu sehen ist eine Auswahl aus 150 Arbeiten aus 8 Ländern. Die Ausstellung ist in den letzen Monaten durch alle 8 teilnehmenden Länder getourt, Graz ist die letzte Station dieses Rückblicks auf den ECOLA-Award 2006, der vom Deutschen Stuckgewerbebund und der Firma Sto ausgelobt wurde. Zwei österreichische Preisträger Der Award 2006 zeichnete gleich zwei österreichische Architekturbüros aus: Die Arge Köberl & Giner + Wucherer, Pfeifer aus Innsbruck überzeugte die Jury mit ihrem Sudhaus Adambräu in Innsbruck und erhielt den Preis in der Kategorie Sanierung / Renovierung / Umbau. Die Linzer x architekten punkteten in der Kategorie Neubauten mit dem „Falthaus“ (Einfamilienhaus) in Klosterneuburg. Der dritte Award ging an den Italiener Pietro Carlo Pellegrini für sein Gästehaus für Pilger in Lucca, Italien (Kategorie Schwarzbrot-Architektur). Je eine lobende Erwähnung erhielten Hans Jörg Ruch, St. Moritz, Schweiz, Zecc Architecten, Utrecht, Niederlande sowie Maria Giuseppina Grasso-Canizzo, Victoria, Italien. Sonderauszeichnungen gingen an ARCHITEKTUR 109, Mark Arnold und Arne Fentzloff, Stuttgart, und Allmann Sattler Wappner Architekten, München. Vortrag x Architekten Als Gastreferenten des Abends konnte das siegreiche Team x Architekten aus Linz gewonnen werden, das beim ECOLA-Award 2008 auch in der Jury des Nominierungswettbewerbs vertreten sein wird. Dieser umfasst 150 Projekte aus 10 Ländern und startet im Februar mit der Jury-Sitzung. Anmeldung und Kontakt: Sto Ges.m.b.H. Judith Weger 04242/33 133-0 [email protected]