CSU-Kreisvorsitzender Au und Fraktionsvorsitzender Helm

Werbung
(http://www.csu.de/verbaende/kv/fuerth- stadt/)
Kreisverband Fürth-Stadt
Meldung
Artikel vom 31.01.2014
Ronald Morawski
Presseinformation
CSU-Kreisvorsitzender Au und
Fraktionsvorsitzender Helm fordern!
Presseinformation 31.01.2014
CSU Kreisverband
FÜRTH-STADT
Kurgart enst r. 37
90762 Fürt h
Michael Au und Dietmar Helm
CSU-Kreisvorsitzender Au und Fraktionsvorsitzender Helm fordern
demokratische Parteien und Kirchen zur Distanzierung von
Äußerungen des „Bündnisses gegen Rechtsextremismus und
Rassismus“ auf
„Wir verwahren uns aufs Schärfste gegen jegliche Äußerung, die CSU würde mit
ihrer Politik dem rechten Mob Vorschub leisten“, stellen CSU-Kreisvorsitzender
Michael Au und Oberbürgermeister-kandidat Dietmar Helm nach der
Demonstration des „Fürther Bündnisses gegen Rechtsextremismus" und dessen
nun vorliegenden offenen Brief fest.
„Wir haben uns bisher mit öffentlichen Äußerungen zurückgehalten, um im Kampf
aller demokratischen gegen die antidemokratischen Kräfte Geschlossenheit zu
zeigen. Für uns ist es jetzt aber nicht länger hinnehmbar, als Faschisten und
Rassisten verunglimpft zu werden, wie es das Bündnis nun nochmals in seinem
offenen Brief getan hat“, betonen Au und Helm. „Als die Partei, die bei den
letzten Wahlen in Fürth die meisten Stimmen erhalten hat, vertritt sie die Mitte
unserer Gesellschaft.“ Darüber hinaus sei es absolut inakzeptabel, dass die
Arbeit der Fürther Polizei, die stets um Deeskalierung bemüht ist, in Misskredit
gebracht werde, allein um eines politischen Vorteils willen.
„Wir fordern von allen demokratischen Parteien und den Vertretern der Kirchen,
die Mitglied im Bündnis sind, insbesondere auch von Oberbürgermeister Jung
und der SPD, sich – auch im laufenden Wahlkampf – von derartigen Äußerungen
öffentlich zu distanzieren.“
Die Äußerungen zeigen zudem, dass führende Mitglieder der Antifa aufgrund
ihrer fragwürdigen politischen Gesinnung ein demokratisches Bündnis nicht
vertreten können“, so Au.
Für Fraktionsvorsitzenden und Oberbürgermeisterkandidaten Dietmar Helm wie
auch für zahlreiche weitere Partei- und Fraktionsmitglieder war es eine
Selbstverständlichkeit, an der Demonstration gegen Rechts auf dem Fürther
Kohlenmarkt vor zweieinhalb Wochen teilzunehmen. „Es kann aber nicht sein,
dass die CSU ein deutliches Signal gegen jede Form des Extremismus setzt und
dann öffentlich in die Nähe des Rechtsextremismus gerückt und des Rassismus
bezichtigt wird“, so Au und Helm weiter. Die Fürther CSU werde deshalb künftig
keine Aktionen des „Bündnisses gegen Rechtsextremismus und Rassismus“
unterstützen, sondern sich selbst weiterhin gegen politischen Links- und
Rechtsextremismus einsetzen. „Ein Bündnis, dem Gruppierungen angehören, die
wie die Antifa vom Ve rfassungsschutz als ve rfassungsfe indlich e inge stuft we rde n ,
ist für die CSU als Partner inakzeptabel“, so Au.
Herunterladen