Marginalien: Autoren: M.Sc. Hanna Soldaty Dipl. Ing. Stefan Plesser Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Projektpartner: IGS-Institut für Gebäude und Solartechnik, TU Braunschweig, Deutschland energydesign braunschweig GmbH, Deutschland Rumpe Information Technologies, Deutschland RWTH Aachen University, Deutschland Universität des Saarlandes, Deutschland Viborg Municipality, Dänemark COWI, Dänemark Fomento de San Sebastian, Spanien Giroa S.A., Spanien Green Power Monitor, Spanien Almada City Council CMA, Portugal AGENEAL Local Energy management Agency of Almada, Portugal ENESA a.s., Tschechische Republik Förderung: Europäische Kommission im Rahmen des von Intelligent Energy Europe / ICT-PSP - ICT Policy Support Program der Europäischen Union Projektlaufzeit: 2009-2012 Internetlinks: http://www.bestenergyproject.eu http://www.energynavigator.tu-bs.de/resy/ Best Energy – Built Environment Sustainability and Technology in Energy Mit dem Forschungsprojekt Best Energy untersucht das Institut für Gebäude- und Solartechnik (IGS) der TU Braunschweig, Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch, die Potenziale des Einsatzes von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) zur energetischen Betriebsoptimierung von öffentlichen Gebäuden. Im Rahmen von Best Energy sollen mit Hilfe innovativer Werkzeuge für die Betriebsführung und die Überwachung der Anlagentechnik die Energieverbräuche von Gebäuden reduziert werden. Das Monitoring der aktuellen Betriebsparameter und Energieverbräuche ermöglicht es, die energetischen Eigenschaften von Gebäuden zu analysieren, zu optimieren und zu überwachen. Durch die Informations- und Kommunikationstechnologie wird ein direktes Feedback über den Betriebszustand der Anlagentechnik an die Nutzer und das Betriebsmanagement ermöglicht. Ziel des Projektes ist es, eine Reduktion der Energieverbräuche um 12% in öffentlichen Gebäuden und um 30% in der Straßenbeleuchtung zu erreichen. Während des Forschungsvorhabens wird anhand von zwei Pilotgebäuden der Energieverbrauch untersucht, mögliche Optimierungsmaßnahmen identifiziert und umgesetzt. Die Optimierungsmaßnahmen sowie die eingesetzten Werkzeuge werden dabei dokumentiert, um im Anschluss die Ergebnisse und Erfahrungen aus den Pilotprojekten auf fünf Replikationen zu übertragen (Abbildung 1). Abbildung 1Gebäudepiloten und Replikationen Das IGS trägt mit zwei Gebäuden zum Erfolg des Projektes bei. Unter der Leitung und Hilfestellung des IGS wird das Informatikzentrum der TU Braunschweig optimiert. Die Replikation der Konzepte und Methoden wird im neu errichteten Rathaus der Stadt Viborg in Dänemark umgesetzt und getestet. Eines der verwendeten Werkzeuge ist die Internetplattform Energie-Navigator der synavision GmbH, mit der eine Methodik zur präzisen Spezifikation und Überprüfung von Gebäudefunktionen und des Energieverbrauchs implementiert wurde. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Projekts ist die Beteiligung und Motivation aller Akteure, die direkt und indirekt den Energieverbrauch des Gebäudes beeinflussen. Die Nutzer erhalten über einen Online-Zugriff einen Überblick über die Energieverbrauchsdaten ihres Gebäudes sowie Hinweise für eine optimierte Gebäudenutzung, um Energieeinsparpotenziale zu erkennen. Darüber hinaus bekommen die Entscheidungsträger sowohl Informationen bezüglich des Betriebs der Systeme im Gebäude als auch eine technische Beratung für mögliche Optimierungsmaßnahmen, um weitere Maßnahmen zur Energieeinsparung zu planen. Pilotprojekt: Informatikzentrum und Hochhaus BS4 der TU Braunschweig Als Pilotprojekt wurde der Gebäudekomplex aus Informatikzentrums und Hochhaus BS4 der TU Braunschweig ausgewählt. Das Gebäude ist ein typisches Institutsgebäude für die Lehre und Forschung, mit Büros, Vortragssälen, Werkstätten, Zeichensälen sowie Arbeitsplätzen für Studierende. Der Gebäudekomplex besteht aus zwei Gebäuden: dem Hochhaus BS4, erbaut im Jahr 1976, und dem NIZ, Erweiterungsbau aus dem Jahr 2001. Der ältere Gebäudeteil wird überwiegend von den Instituten der Architekturfakultät genutzt. Der Neubau - das neue Informatikzentrum - war mit dem Ziel, alle Institute und Einrichtungen des Fachbereichs Informatik der Technischen Universität Braunschweig unter ein Dach zu vereinen, erbaut worden. Abbildung 2 Gebäudekomplex: Informatikzentrum und BS4 der TU Braunschweig; Vogelperspektive links und Grundriss rechts Der Neubau ist mit seinem innovativen Konzept für Lüftung und Heizung sowohl in der Planung als auch in der Ausführung ein hocheffizientes Demonstrationsgebäude im Rahmen des Förderprogramms EnOB des Bundeswirtschaftsministeriums und damit eine „harte Nuss“ für weitere Einsparungen. Das innenliegende Atrium bildet den Kern des Gebäudes, über dessen angrenzende Flure die Büros erschlossen werden. Alle sechs Geschosse des Neubaus wurden durchgehend mit dem Bestand verbunden. Im Zuge des Neubaus wurden die angrenzenden Hochhausgeschosse mit saniert. 2010 wurde das 9. Obergeschoss des BS4 umgebaut und im Rahmen eines durch das BMWi geförderten Demonstrationsprojekts mit innovativen Technologien und Konzepten zur Raumkonditionierung ausgestattet. Abbildung 3 Atrium im NIZ. Demonstrationsprojekt Sanierung 9.OG des BS4. Unsanierte Büros im BS4. Das Gebäude wird neben dem Netzstrom mit Fernwärme versorgt. Mit Ausnahme von zwei Kompressionskältemaschinen, die für die Kühlung der Serverräume notwendig sind, sind keine weiteren Kühlaggregate vorhanden. Die Abwärme der kleineren Kältemaschine wird im Winter zur Beheizung des Atriums genutzt. Die Räume werden über die Fenster belüftet. Im Vergleich mit dem Referenzwert für Bürogebäude nach EnEV2009 ist der Gebäudekomplex an der TU Braunschweig mit einem Heizwärmeverbrauch von 68 kWh/m²NGFa gegenüber 105 kWh/m²NGFa auch im Betrieb bereits vor der Optimierung energieeffizient. Hingegen liegt der Stromverbrauch mit 60 kWh/m²NGFa fast doppelt so hoch wie beim Referenzgebäude. Als mögliche Ursache stand hier von Beginn die Untersuchung der EDV im Mittelpunkt des Interesses. Betriebsoptimierung Nach der Analyse der Energiekennwerte, einer Gebäudeaufnahme sowie der Befragung der Mitarbeiter und des Gebäudemanagements zum Raumklima, wurden erste Optimierungsmaßnahmen ausgearbeitet. Aus den Erkenntnissen und Erfahrungen der Voranalyse konnte eine detaillierte Energiebilanz des Gebäudes für den Stromverbrauch erstellt werden. Aus dieser wurden weitere Hinweise auf Optimierungspotential abgeleitet (Abbildung 4). Abbildung 4 Zusammensetzung des Stromverbrauches im NIZ und BS4 Anhand der Abschätzung wurden die Ausstattung der Büroräume, die Beleuchtung und die Serverräume als die großen „Energiefresser“ identifiziert. Die Beleuchtung differiert in den einzelnen Geschossen und Gebäudeteilen. In neuen Teil des Gebäudes und in den renovierten Geschossen des alten Teils wird ein direkt-indirekt Beleuchtungssystem eingesetzt, bestehend aus Pendelleuchten mit dimmbaren elektronischen Vorschaltgeräten und einer Bestückung von je 2 x 58 W pro Leuchte. Die Leuchten sind tageslichtund präsenzabhängig geregelt. Sämtliche Funktionen der Beleuchtung und des Sonnenschutzes werden über einen LONBus und die DDC mit der Möglichkeit zum dezentralen Nutzereingriff gesteuert. Die übrigen Geschosse des alten Gebäudeteils sind mit verschiedenen, teils veralteten und ineffizienten Beleuchtungssystemen ausgerüstet. Ein Austausch der alten Leuchten im BS4 erwies sich jedoch nur im Zusammenhang mit einem kompletten Umbau der Geschosse als wirtschaftlich. Der Versuch der Reduzierung des hohen Energieverbrauchs der Büroausstattung gestaltete sich als sehr aufwändig. Die benötigten Rechner zur Durchführung von Simulationen und zur Programmierung erfordern hohe Rechnerleistungen und laufen häufig rund um Uhr. Die Bürogeräte, wie Rechner, Monitore, Festplatten, Kopierer, Kaffeemaschinen usw. bleiben nachts und an den Wochenenden oft im Standby Modus. Zudem ist eine große Menge der Geräte im alten Gebäudeteil veraltet und energetisch ineffizient. Der Austausch älterer Geräte gegen neue energiesparende Produkte wäre sinnvoll. Die Energieeffizienz ist jedoch kein erstrangiges Kriterium bei der Auswahl und dem Einkauf einer neuen Ausstattung. Hier sind neben technische insbesondere organisatorische Lösungen wie eine zentrale Beschaffung oder Bonuskonzepte erforderlich. Große Einsparpotenziale werden auch in den Serverräumen gesehen. Bei den meisten der im Rahmen des Projektes untersuchen Serverräume könnte eine technische und räumlichorganisatorische Neustrukturierung theoretisch zu Einsparungen führen. Die Serverräume sind für den vorgesehenen Verwendungszweck teilweise zu groß, in anderen Fällen deutlich zu klein ausgewählt, was den Energieverbrauch in beiden Fällen negativ beeinflusst. Die Serverkühlung ist hierbei eine Kernfrage – die falsche Platzierung der Kühlgeräte und der zu kühlende Luftvolumenstrom beeinträchtigen die Effizienz der Kühlung und erhöhen den Energieverbrauch des Kühlsystems. Darüber hinaus wird der Austausch der alten Rechner, die als Server genutzt werden, gegen Racksysteme empfohlen. Auch hier ist das entscheidende Hemmnis bei der Erschließung der Einsparpotenziale die konkrete Umsetzung im Alltag der Hochschule, bei dem die Serverräume in diesem Fall zentraler Bestandteil der täglichen Forschung verschiedener Institute sind. In Gesprächen mit den Mitarbeitern und bei Begehungen des Gebäudes erkannte das Best Energy Team, dass neben den Heizkörpern in den Büros zusätzlich elektrische Heizgeräte verwendet werden, um im Winter die Räume zu heizen. Im Rahmen der Bewertung des Nutzerkomforts, die von den Umweltpsychologen der Universität des Saarlandes durchgeführt wurde, ergab sich, dass die Hälfte der Nutzer weitestgehend unzufrieden mit dem vorherrschenden Raumklima war und die Raumtemperatur als starke Belastung ihres Wohlbefindens einschätzten. Für ein nur zehn Jahre altes Demonstrationsgebäude ist eine solche Bewertung überraschend. Die Untersuchung der Funktionsfähigkeit der Heizkörper hat gezeigt, dass sie auf Grund von Korrosion im System ungleichmäßig versorgt werden. Durch eine systematische Instandsetzung der Anlage wird nun die volle Funktionsfähigkeit des Heizungssystems wieder hergestellt. Dies wird neben einer Reduzierung des Wärmebedarfs und dem Wegfall des z. Zt. erheblichen Strombedarfes durch provisorische Elektroheizgeräte auch zu einer Verbesserung des Nutzerkomforts führen. Neben den einzelnen anlagentechnischen Systemen wurde auch die Betriebsführung des Gebäudes analysiert. Hier konnten mit Hilfe der Monitoringwerkzeuge einige suboptimale Einstellungen erkannt werden. Die identifizierten Maßnahmen wurden technisch-wirtschaftlich bewertet und sollen schrittweise durch das Gebäudemanagement der TU Braunschweig umgesetzt werden. Doch müssen Optimierungspotenziale nicht nur technischer Natur sein: Im Gebäudekomplex NIZ und BS4 wurde trotz des bereits recht guten Energiestandards auch Optimierungspotenzial hinsichtlich der Nutzung vermutet. Mitarbeiter, Studierende und das Gebäudemanagement wurden deshalb im Rahmen einer Informationskampagne auf Optimierungspotenziale hingewiesen. Durch Newsletters, Flyer, Plakate usw. informierten die Nutzer über Einsparpotenziale und motivieren zur Umsetzung. Durch Workshops und Fragebogen wurde ein Informations- und Meinungsaustausch ermöglicht. Um das Bewusstsein der Mitarbeiter zum Thema Energieeffizienz zu erhöhen wurde auf Basis des Energie-Navigators eine Website für Mitarbeiter entwickelt. Die Website gibt den Nutzern die Möglichkeit, den Energieverbrauch des gesamten Gebäudes und der einzelnen Institute sowie Einsparprognosen in Bezug auf Energie (kWh/a), CO2-Emissionen (ton CO2/a) und Kosten (€/a) zu verfolgen. Abbildung 5 Die Energie Navigator Website Darüber hinaus erhielten alle Beteiligte einen vierteljährlichen Newsletter mit Informationen zum aktuellen Projektstand, den realisierten und geplanten Maßnahmen sowie Hinweise zur Energieeinsparung. Ziel des Newsletters ist es auch, die Mitarbeiter dazu aufzurufen die Website zu besuchen, um einen Einblick in den Energieverbrauch ihres Gebäudes zu erhalten. Anhand einer besonderen Aktion – der Aufforderung an die Mitarbeiter, auch den Stand-by-Strom am Wochenende abzuschalten – konnte der Stromverbrauch an einem Wochenende 2010 im Vergleich zum Vorjahr deutlich reduziert werden. Jedoch zeigte sich, dass der Aufruf nur unmittelbar nach der Aufforderung Wirkung zeigte und der Stromverbrauch nach zwei Wochen wieder das normale Niveau angenommen hat. Integration in die Lehre Zu Integration des Projekts in die Lehre wurden drei Seminare für die Studierenden organisiert: • Your space, your vision – Studierendenwettbewerb für die energieeffizienzorientierte Sanierung von Zeichensälen • Green IT – Beschaffung und optimale Nutzung von energieeffizienten Geräten sowie Überprüfung von einzelnen Büros und Serverräumen • Gebäudeanlayse NIZ - Komfortmessungen und thermische Untersuchungen in ausgewählten Büros Darüber hinaus wurden die Studenten durch Flyer über das Gebäude informiert. Das Informationsheft enthält praktische Tipps zum Energiesparen und soll das Interesse der Studierenden bei ihrem Umgang und ihrem Verhalten mit den Ressourcen wecken. Lessons learnt Während des Projektes ist das Best Energy Team auf Hemmnisse in technischer und organisatorischer Hinsicht gestoßen. Deutlich wird vor allem, dass die Gebäude im Betrieb nicht optimal betrieben und genutzt werden und daher fortwährend eine Beobachtung der Systeme und die Kommunikation mit den Nutzern erforderlich sind. Nur so kann sichergestellt werden, dass das Gebäude optimal und fehlerfrei funktioniert sowie der gewünschte Nutzerkomfort erreicht wird. Eine große Herausforderung für die Realisierung der Projektziele ist die hohe Arbeitsbelastung der Mitarbeiter: sie konnten nur bedingt für zusätzliche Themen begeistert werden. Im Vergleich zur Energieeinsparung erschien die Aussicht auf eine Verbesserung des Nutzerkomforts als größere Motivation zur Teilnahme. Bemängelt wurde aber auch der fehlende Eigennutzern von Energieeinsparungen für die Institute. Eine noch detailliertere Aufschlüsselung der Energieverbräuche wurde ebenfalls gewünscht, war jedoch technisch nur bedingt zu realisieren. Fazit Anhand der bisherigen Analysen und trotz der identifizierten Hemmnisse konnten erste Ergebnisse festgestellt werden. Abbildung 6 zeigt den Stromverbrauch im Gebäude NIZ und BS4 vor und nach der Implementierung der ersten Optimierungsmaßnahmen. Aus den Verbrauchdaten geht hervor, dass der Stromverbrauch im Zeitraum von Juli 2010 bis Juni 2011 im Vergleich zum Vorjahr um 5% gesunken ist. Auch wenn eine präzise Zuordnung zu einzelnen Maßnahmen nicht möglich ist, kann die Reduzierung des Stromverbrauches doch weitgehend auf die Aktivitäten im Rahmen des Best Energy Projektes zurückgeführt werden, da im betrachteten Zeitraum keine weiteren Maßnahmen oder Änderungen am Gebäude oder der Anlagentechnik durchgeführt wurden. Abbildung 6 Stromverbrauch vor sowie nach der Implementierung der ersten Optimierungsmaßnahmen Weitere Einsparungen sollen durch die Optimierung der Heizungsanlage ermöglicht werden, so dass das Projektziel einer Verbrauchsreduzierung von 12 % möglich erscheint. Das Projekt hat trotz des ein oder anderen Rückschlags gezeigt, dass Informations- und Kommunikationstechnologien helfen können, die Betriebsoptimierung von Gebäuden zu unterstützen, indem sie Nutzer und Gebäudemanagement über Einsparpotentiale informieren. Ausblick Die Technische Universität sieht deshalb auch weiteres Potenzial in der integralen Optimierung des Gebäudebestands einschließlich technischer und organisatorischen Verbesserungen in Verbindung mit innovativen Informations- und Kommunikationsmitteln. Die TUBS unterstützt deshalb zwei weitere Forschungsprojekte des IGS. Im Europäischen Forschungsprojekt Re-Commissioning werden 5 Gebäude der Hochschule systematisch mit kostengünstigen Maßnahmen im Betrieb optimiert. Gleichzeitig werden im Verbund mit 9 anderen Europäischen Partnern verbesserte Arbeitsweisen für die Umsetzung von Projekten zur Betriebsoptimierung erarbeitet. Und die TU Braunschweig geht noch weiter: Im Forschungsprojekt EnEff:Campus wird der gesamte Gebäudebestand der Hochschule zum Forschungsobjekt. Ziel ist hier, am Beispiel der Hochschule zu zeigen, wie die klimapolitischen Ziele der Bundesregierung mit den zeitlichen Perspektiven 2020 und 2050 konkret erreicht werden können. Die TU Braunschweig hat dazu ein interdisziplinäres Team in Forschung und Lehre unter Leitung des IGS zusammengestellt und wird mit dem eigenen Campus zeigen, wie wir die Herausforderungen des Klimawandels für die Zukunft unserer Städte bewältigen können.