Modernes Service Management optimiert HR

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Modernes Service Management optimiert
HR-Prozesse: Ein Leitfaden für HR Manager
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Typische Herausforderungen eines HR Managers
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Wie Service Management die HR-Abläufe transformiert
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Höhere Produktivität, zufriedenere Mitarbeiter,
Nachweis des Wertbeitrags
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Wir stellen vor: Matrix42 Service Management
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Typische Herausforderungen eines HR Managers
Der Personalleiter (Human Resources Manager)
widmet sich der Aufgabe, den Mitarbeitern das
bestmögliche Arbeitsumfeld zu bieten, damit diese
ihre Höchstleistung erbringen können. Seine „Kunden“
sind zunehmend anspruchsvoll, viele seiner Aufgaben hingegen bleiben zeitraubend und arbeitsaufwendig. Eine moderne Service Management-Lösung
kann helfen, zahlreiche HR-Prozesse intelligenter zu
gestalten und ihre Ausführung in Teilen oder gar
vollständig zu automatisieren.
Eines der größten Probleme im Alltag eines HR Managers ist die manuelle Bearbeitung von Formularen.
Will ein Mitarbeiter zum Beispiel einen Urlaub
genehmigen lassen, so muss er in vielen Unternehmen
nach wie vor ein Formular ausdrucken, ausfüllen
und seinem Vorgesetzten vorlegen (der es dann
mitunter mehrere Tage unbearbeitet lässt); dann
muss er das unterzeichnete Formular wieder einsammeln und der Personalabteilung überbringen,
die es bearbeitet und archiviert. Ein solcher
Genehmigungsprozess in Papierform ist ziemlich
undurchsichtig und nimmt deutlich mehr Zeit in
Anspruch, als heute nötig wäre. Viele Mitarbeiter
empfinden einen solchen Ablauf deshalb inzwischen
schlicht als Ärgernis.
Der HR-Manager ist oft nicht in der Lage, Kernprozesse von zentraler Stelle aus zu steuern. Beispiel
Anwerbung neuer Mitarbeiter: Will eine Fachabteilung eine neue Stelle besetzen, ist üblicherweise
ein Telefonat oder Meeting mit dem zuständigen
Vorgesetzten erforderlich, um das Profil des
gewünschten Mitarbeiters zu definieren. Daraufhin
erstellt der HR Manager das Profildokument und
schickt es zur Freigabe an den Verantwortlichen.
Ist das Profil freigegeben, muss er wieder neue
Dokumente erstellen, um diese an Personalvermittler und Jobbörsen zu senden. Eine zentrale Steuerung
des Ablaufs ist aber nicht gegeben. Erneut ist der
Prozess also intransparenter und zeitaufwendiger,
als man es sich wünschen würde.
Auch das Onboarding eines neuen Mitarbeiters seine Ausstattung mit dem benötigten Equipment
und Zugriffsrechten - verläuft meist nicht optimal.
Tritt ein neuer Kollege seine Stelle an, kann der
HR-Manager kaum sicherstellen, dass der Neuling
von Beginn an alles hat, was er für seine Arbeit
braucht. Denn hier sind zahlreiche verschiedene
Prozesse, Abteilungen und Personen involviert. So
nutzen Unternehmen zum Beispiel oft externe
Consultants für Verkaufsschulungen, aber interne
Ressourcen für Gesundheits- und Sicherheitstrainings sowie Workshops zur eigenen Marke. Ein
Office Manager besorgt den Mitarbeiterausweis mit
den passenden Zutrittsberechtigungen, während
der HR-Manager alle damit zusammenhängenden
vertraglichen Angelegenheiten regelt. Diese Abläufe
erfolgen vielerorts unkoordiniert und manuell. Etwas
einfacher hat man es in puncto IT: Die IT-Organisation
setzt in der Regel ein Service Management-System
ein, um Workflows zügig und effizient durchzuführen. Der zuständige Vorgesetzte wählt per SelfService aus einem Onlinekatalog aus, welche Hardware und Software der neue Kollege erhalten soll,
und mit wenigen Klicks sind Equipment, Apps und
Services genehmigt, bestellt und beim Eintreffen
automatisch für die Rolle des Mitarbeiters konfiguriert. So kann die skurrile Situation entstehen,
dass ein Neuer zum Beispiel schon am ersten Tag
mit seinem Notebook und Smartphone arbeiten,
aber noch nicht ohne Begleitung von Abteilung zu
Abteilung gehen kann, da sein Mitarbeiterausweis
noch nicht eingetroffen ist.
Die Bearbeitung von Mitarbeiteranträgen und das
Organisieren von Veranstaltungen nehmen ebenfalls
in aller Regel unnötig viel Zeit in Anspruch. Beantragen Mitarbeiter zum Beispiel eine Schulung oder
Fortbildung, müssen sie dazu häufig den HR Manager
aufsuchen, um dies mit ihm zu diskutieren. Dieser
muss die geplante Fortbildung anschließend mit
dem Vorgesetzten der Mitarbeiter besprechen und
schließlich mit den Betroffenen klären, wann die
genehmigte Maßnahme durchgeführt oder aber
warum sie abgelehnt wurde.
Ähnlich aufwendig ist die Organisation interner
Firmenveranstaltungen. Für Sommerfeste oder
Weihnachtsfeiern muss die Personalabteilung in
aller Regel den Organisationsprozess jedes Jahr neu
aufsetzen und alles manuell koordinieren - vom
Catering bis zur Musikanlage. Das kann schnell so
arbeitsintensiv werden, dass den HR-Kollegen am
betreffenden Termin gar nicht mehr so richtig nach
Feiern zumute ist.
Das Resultat: Der HR Manager ist häufig gestresst,
steht er doch immer wieder im Kreuzfeuer der Kritik
seitens der Mitarbeiter, die den Eindruck haben, nicht
den bestmöglichen Service zu erhalten. Und da es
kein Mittel gibt, um den Wertbeitrag des HR Managers
zu messen, erscheint seine Arbeit als reiner Kostenblock.
Für jemanden, dessen Aufgabe es - unter anderem ist, dafür zu sorgen, dass alle Mitarbeiter optimal
ausgestattet sind, ist das keine angenehme Situation.
Es ist somit höchste Zeit, dies zu ändern.
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Wie Service Management die HR-Abläufe transformiert
Eine umfassende, integrierte Service Management Lösung erleichtert es, beliebige Business-Services auf
transparente, automatisierte Weise bereitzustellen. Dies spart dem HR Manager viel Zeit und Mühen und
verbessert zugleich die Qualität des Services, den die Mitarbeiter erhalten. Im Folgenden wird dargelegt, wie
eine solche Service Management Lösung die oben beschriebenen Herausforderungen bewältigen hilft.
1. Vollständiger Überblick über die Prozess- und
Servicekosten
• Ein zentralisierter, Web-basierter „Service Store“
mit leicht bedienbarem Self-Service Interface
erlaubt es dem HR-Manager, durchgängige ServiceProzesse für alle seine Kernaufgaben aufzusetzen.
• Die Mitarbeiter nutzen das gleiche System, um zum
Beispiel Urlaubsanträge zu stellen. Das System
informiert den HR-Manager und den Vorgesetzten
des Mitarbeiters umgehend, und sie können
seinen Antrag einfach per Mausklick genehmigen.
Die IT-Organisation kann dabei das System, das
die HR-Abteilung für die Dokumentation der
beteiligten Informationen nutzt, auf elegante
Weise integrieren.
• Bei Bedarf kann der HR Manager die Services
der HR-Abteilung mit Preisen hinterlegen, zum
Beispiel den Zugang zu extern erbrachten
Online-Trainingskursen. Dies erleichtert es allen
Beteiligten, Nutzen und Kosten einer Maßnahme
abzuwägen.
2. Einfacheres, schnelleres Service Management
• Ein zentralisiertes Service Management System
ermöglicht ein einfacheres und schnelleres
Arbeiten: mittels benutzerfreundlicher Interfaces
auf dem Desktop oder per Mobilgeräte-App,
zudem mittels leicht anpassbarer Dashboards
und Berichte, die das HR-Team nutzen kann, um
den Wertbeitrag seiner Arbeit zu dokumentieren
- und dies ohne aufwendige Trainings oder
Programmierkenntnisse.
• Der HR-Manager kann neue Services, zum Beispiel
die Organisation einer Veranstaltung, zügig und
problemlos hinzufügen oder bestehende Services
ändern - ganz einfach per Anpassung des Workflows
im System.
• Die Abläufe werden deutlich verschlankt, da der
HR-Manager standardisierte Prozesse einrichten
kann, die zahllose Meetings, Telefonate und E-Mails
überflüssig machen, um die gewünschten Ziele
schnellstmöglich zu erreichen; diese Prozesse lassen
sich einfach replizieren und an unterschiedliche
Aufgaben anpassen.
3. Konsistente, skalierbare Services in hoher Qualität
• Indem die Services standardisiert und automatisiert sind, kann der HR Manager durchwegs exzellente
Servicequalität liefern.
• Da Automation und Self-Service-Anträge viele der bislang manuellen Schritte ersetzen, hat der HR Manager
mehr Zeit, sich der strategischen Personalplanung oder ernsten Mitarbeiterproblemangelegenheiten wie
Fehlverhalten oder Beratungsgesprächen zu widmen.
• Und weil der HR Manager nun spezifische Service-Levels für einzelne Aufgaben definieren und sich darauf
festlegen kann, etwa die Bearbeitung eines Urlaubsantrags innerhalb eines Werktags, kann er sein Ansehen
bei der Belegschaft steigern.
Human Resources
3
Höhere Produktivität, zufriedenere Mitarbeiter, Nachweis
des Wertbeitrags
Die Integration der HR-Prozesse in ein zentralisiertes
Service Management System verbessert den Alltag
des HR Managers erheblich. Er muss sich kaum mehr
mit manueller Formularbearbeitung herumärgern,
wodurch die HR-Prozesse deutlich effizienter sind.
Denn die ITIL-basierten Prozesse aus den Bereichen
Service Request Management und Servicekatalog
sind passgenau auf die Dienstleistungen einer HRAbteilung übertragbar. Anträge und Genehmigungen
lassen sich über den Service Store schnell und für alle
Beteiligten gut nachvollziehbar abwickeln - Verbesserungen, die sich bei allen Mitarbeitern sofort
positiv niederschlagen.
Die Personalbeschaffungs- und Onboarding-Prozesse
werden deutlich verschlankt. Die Verantwortlichen in
den Fachabteilungen nutzen ein einfaches Formular,
das der HR Manager erstellt hat, um ihre Anforderungen
mitzuteilen; diese Informationen lassen sich dann
leicht in ein anderes Template exportieren, über das
der HR Manager seine Anforderungen externen
Personalvermittlern kundtut. So kann er den Fachabteilungen Angaben zu Personalkandidaten schon
innerhalb von Tagen statt wie zuvor Wochen mitteilen.
Auch die rechtzeitige Bereitstellung allen benötigten
Materials für neue Mitarbeiter bei deren Ankunft
fällt nun erheblich leichter. Anträge für Mitarbeiterausweise, Büromöbel etc. lassen sich alle simultan,
innerhalb des gleichen Systems und mit den vom
HR-Team garantierten Service-Levels bearbeiten. Die
Kosten für das Equipment sind für alle Beteiligten
sofort ersichtlich und können je nach Nachfrage oder
Relevanz für den Mitarbeiter variieren. Während es
früher Wochen dauern konnte, bis ein neuer Mitarbeiter
alles Nötige beisammen hatte, ist er damit nun vom
ersten Tag an komplett ausgerüstet.
Zugleich ist der HR Manager über die Bedürfnisse
der Mitarbeiter und andere Unternehmensangelegenheiten besser informiert. Denn er muss sich nun
nicht mehr auf subjektive Eindrücke verlassen: Da
er alle Kernaufgaben und Prozessabläufe über ein
zentrales System im Blick hat, erhält er ein viel klareres
Bild von den Anforderungen der Kollegen. Und da
das System über eine Mobilgeräte-App zugänglich ist,
kann er sich jederzeit und überall um deren Anliegen
kümmern. Dadurch hat er wiederum mehr Zeit, die
Fachabteilungen, Büros und Mitarbeiter zu besuchen, um
stets den Finger am Puls des Unternehmens zu haben.
Der HR Manager kann seine Services deutlich
schneller und verlässlicher erbringen als zuvor:
Dank Automation und Self-Service ist jeder einzelne
Service konsistent, verschlankt und effizient, und der
Informationsfluss zwischen HR, den Fachabteilungen
und den Mitarbeitern ist klar nachzuverfolgen. Das
wirkt sich ebenso positiv auf den Arbeitsalltag wie
auch auf das Image des HR Managers aus. Denn so
sind seine Kunden zufriedener - und damit letztlich
auch er selbst.
Zugleich kann er den Wertbeitrag seiner Leistungen
gegenüber der Geschäftsführung darstellen: Da
jederzeit ersichtlich ist, welche Services HR erbringt
und was diese kosten, ist es deutlich leichter zu
definieren, welchen Wert sie für das Unternehmen
haben. Die Zeitersparnis bei der Abarbeitung von
Routinetätigkeiten wiederum macht sich positiv
bemerkbar, indem der HR Manager strategischer
arbeiten und sich innovativen Konzepten widmen
kann, zum Beispiel der Einführung von Crowdsourcing.
So wird die Arbeit des HR Managers umso wertvoller
für das Unternehmen.
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Wir stellen vor: Matrix42 Service Management
Matrix42 Service Management ist eine vollständig
integrierte Service Management Lösung, hinter der
Jahrzehnte erfolgreicher Erfahrung im Service und
Workspace Management stehen. Matrix42 Service
Management ist vom ITAM Review als marktführende
Lösung im Bereich Service Management anerkannt.
Damit ist sie schlicht die beste Lösung für HR Manager
und andere Business-Entscheider, die eine Transformation wie hier beschrieben planen, um ineffiziente
manuelle Tätigkeiten zu automatisieren, die ServiceLevels ihrer Tätigkeiten zu verbessern und ihren Wertbeitrag für das Unternehmen zu steigern.
Finden Sie weitere interessante
Informationen, Webinare und
Case Studies auf unser Website.
Besuchen Sie: matrix42.com/de/produkte/matrix42-it-service-management
Matrix42 AG
Matrix42 ist einer der Top-Anbieter von Software
für das Arbeitsplatzmanagement. Unter dem Motto
„Smarter Workspace – Better Life“ bietet das Unternehmen zukunftsorientierte Lösungen für moderne
Arbeitsumgebungen. Mehr als 3.000 Kunden – darunter
BMW, Infineon und Carl Zeiss – verwalten mit den
Workspace Management Lösungen von Matrix42
über 3 Millionen Arbeitsplätze weltweit.
Matrix42 ist in acht Ländern erfolgreich aktiv –
Deutschland, Österreich, Frankreich, Niederlande,
Schweiz, Vereinigtes Königreich, Australien und
Vereinigte Staaten von Amerika. Der Hauptsitz des
Unternehmens befindet sich in Frankfurt am Main,
Deutschland.
Die Produkte und Lösungen der Matrix42 sind darauf
ausgerichtet, moderne Arbeitsumgebungen – physische,
virtuelle oder mobile Arbeitsbereiche – einfach und
effizient bereit zu stellen und zu verwalten.
Matrix42 fokussiert auf Anwenderorientierung,
Automatisierung und Prozessoptimierung. Mit den
Lösungen des Unternehmens werden sowohl die
Anforderungen moderner Mitarbeiter in Unternehmen,
die ortsungebunden und mit verschiedensten Endgeräten arbeiten wollen, als auch der IT-Organisation
und des Unternehmens selbst optimal erfüllt.
Matrix42 bietet seine Lösungen branchenübergreifend Organisationen an, die Wert auf ein zukunftsorientiertes und effizientes Arbeitsplatzmanagement
legen. Dabei arbeitet das Unternehmen auch erfolgreich
mit Partnern zusammen, die die Matrix42 Kunden vor
Ort beraten und betreuen; zu den führenden Partnern
zählen TAP.DE Solutions GmbH, Consulting4IT GmbH
und DSP IT Service GmbH.
Weitere Informationen unter: www.matrix42.com
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