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BESTEHENDES
REVITALISIEREN UND
NACHHALTIG
DAS GEBÄUDE
SANIEREN.
DER ZEIT ANPASSEN.
RHOMBERG BAU
PLANVOLLE
ORTSENTWICKLUNG
Gemeinden stehen vor der anspruchsvollen Herausforderung, immer mehr
Aufgaben mit gleichbleibenden oder sogar
sinkenden finanziellen Mitteln erledigen
zu müssen. Wichtige Projekte wie die Gemeindeentwicklung und zukunftsfähiges
Planen werden in diesem Spannungsfeld
immer schwieriger. Gut, wenn man hier auf
professionelle Unterstützung bauen kann.
Das hat beispielsweise Ludwig Muxel getan, Bürgermeister
von Lech. Als in der Arlberggemeinde im Zuge des Entwicklungskonzepts entschieden wurde, die alte Schule mitten im
Dorf – ein denkmalgeschütztes Gebäude! – in einen Kindergarten umzugestalten, nutzte Muxel ein Angebot des Umweltverbands: Die Organisation im Vorarlberger Gemeindehaus berät gemeinsam mit dem Energieinstitut und der Firma
Spektrum Gemeinden beim ökologischen Bauen und Sanieren. Ein Tipp der Fachleute im Zuge der Beratungsgespräche
war, den Umbau in die erfahrenen Hände eines Generalunternehmers zu legen. „Die Vorteile liegen auf der Hand“, so
Bruno Schöch, Bauamtsleiter von Lech. „Die Gemeinde hat
lediglich einen Ansprechpartner, wird zeitlich entlastet und
bekommt – was Termine und Kosten betrifft – genau das,
was sie auch bestellt hat.“
Muxel vertraute auf die Expertise der Fachleute und beauftragte die Rhomberg Bau GmbH. Eine Entscheidungen, die
sich als richtig erwies: Dem Bregenzer Bauspezialisten gelang es, das historische Bauwerk durch einen respektvollen
Umgang mit der vorhandenen Substanz in ein alltagstaugliches, ökologisches, dem Zeitgeist entsprechendes Gebäude
zu verwandeln.
BEDACHTE SANIERUNG
Bestehendes bewahren und schonend an moderne Bedürfnisse adaptieren: Diesen Anspruch hat sich das Geschäftsfeld Bauen im Bestand,
Spezialist für Sanierungen und Restaurierungen jeglicher Art, auf die
Fahne geschrieben. Um individuelle Wünsche des Bauherrn bestmöglich verwirklichen zu können, setzt das Team von Rhomberg Bau in der
gesamten Bauphase auf enge Zusammenarbeit mit den Planern und
den Gemeindeverantwortlichen.
KULTURDENKMÄLER ERHALTEN
Ein vorrangiges Anliegen bei diesem Projekt war die Erhaltung des
Straßenbildes, wie Bürgermeister Ludwig Muxel betont. Die Fassade
der „Alten Schule“ wird im Erscheinungsbild nahezu unverändert belassen, die antiken Fenster und Türen bleiben als wertvolle Zeugnisse der
Baukultur und des Lecher Ortsbildes erhalten. Im Inneren des Gebäudes hingegen werden heutige Ansprüche an Raumklima, Ökologie und
Energieeffizienz erfüllt.
MODERNE NUTZUNG
Eine Fußbodenheizung und ein kontrolliertes Be- und Entlüftungssystem mit rund 80 Prozent Wärmerückgewinnung sorgen dafür, dass der
Energiebedarf und die Frischluftzufuhr im Lebenszyklus‘ des Gebäudes individuell angepasst werden kann. Die Arlberger Kinder dürfen sich auf ein heimeliges Raumklima und nach heutigen
pädagogischen Anforderungen gestaltete Räumlichkeiten freuen. So werden die Mauern der „Alten Schule“ noch viele Generationen durch ihren ersten
Lebensabschnitt begleiten.
EINE BEDACHTE SANIERUNG ERHÄLT DIE BAUSUBSTANZ UND ERFÜLLT MODERNE WOHNSTANDARDS:
NACHHALTIGKEIT
Das „Haus des Kindes“ qualifiziert sich mit
Höchstwerten für den Kommunalgebäude-ausweis (KGA) und entspricht somit
dem vom Land Vorarlberg festgelegten
Standard für ökologisches Bauen im öffentlichen Bereich. Es ist sogar das am
energieeffizientesten und ökologischsten
sanierte denkmalgeschützte Gebäude im
kommunalen Raum Vorarlbergs.
INNOVATION
Um möglichst hohe Dämmwerte zu erreichen, wird beim „Haus des Kindes“
erstmalig im alpinen Raum ein Silica-Aerogel-System eingesetzt. Dieses besteht
aus rein mineralischen diffusionsoffenen
Dämmmatten, die den Altputz ersetzen
und in etwa dreimal besser dämmen als
beispielsweise gleich dicke Mineralwolleoder Polystyrolplatten.
STATEMENTS UNSERER PROJEKTPARTNER:
„Die Zusammenarbeit mit dem Generalunternehmer Rhomberg gestaltet sich fachlich, technisch und kaufmännisch auf professioneller Ebene. Die Ausführungsqualität entspricht höchstem Niveau.“
Ludwig Muxel, Bürgermeister Lech
„Die Dorfzentren und Innenstädte unserer Gemeinden zu erhalten und
am Leben zu halten ist eine wichtige kommunale Aufgaben. In Lech
wurde der Beweis erbracht, dass nach Durchführung einer Generalunternehmerausschreibung unter Einhaltung der kalkulierten Kosten von
der Fa. Rhomberg Bau ein ökologisch hochwertiges Projekt umgesetzt
werden konnte. Beim Kommunalgebäudeauweis (KGA) wurden über
900 Punkte erzielt. Damit wurde ein absoluter Topwert und die höchste
Förderstufe erreicht.“
DI Dietmar Lenz, Umweltverband
„Für die Umsetzung des anspruchsvollen, aufwendigen Sanierungsprojekts
in Lech konnte mit dem Bregenzer Unternehmen Rhomberg Bau als Generalunternehmer ein kompetenter Partner verpflichtet werden, der uns den
Rücken frei- und die Kosten absolut im Rahmen gehalten hat.“
Bruno Schöch, Bauamtsleiter Lech
BIOLOGISCHES BAUEN
Im Vergleich zu herkömmlichen Bauwerken konnten die Schadstoffbelastungen,
beispielsweise durch Formaldehyd oder
Lösemittel, massiv reduziert werden:
Das „Haus des Kindes“ weist über 90%
weniger baubedingte Emissionen von
„Bauchemikalien“ in die Innenräume auf.
Ein einmaliger Wert.
BESTÄNDIGKEIT, EIN ENTSCHEIDENDER FAKTOR.
Den Charakter eines Gebäudes finden und jedes Projekt in seiner Gesamtheit kennenlernen, ist Ausgangspunkt der Rhomberg Philosophie. Bauen im Bestand bedeutet
für uns eine ganzheitliche Betrachtungsweise, langjährige Erfahrung und das Knowhow zahlreicher Sanierungen – von der Projektierung über die Planung und Umsetzung und darüber hinaus. Nur so schaffen wir es, als einzigartiger und zuverlässiger
Partner die Projekte unserer Kunden effizient und nachhaltig umzusetzen.
RHOMBERG BAU
Rhomberg Bau GmbH
Geschäftsfeld Bauen im Bestand
Mariahilfstraße 29
6900 Bregenz
Tel. +43 5574 403-320
www.rhomberg.com/sanieren
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