1 WERKSCHAU Das Magazin der Reinhard Hesse GmbH über Partner, Profile und Projekte DAS HESSE-MAGAZIN JAHRGANG EINS AUSGABE 01-2009 WWW.MALER-HESSE.DE SCHUTZGEBÜHR DREI EURO 02|03 WERKSCHAU | EDITORIAL Bauen ist Vertrauenssache, heißt es. Das sehen wir genauso – und auch deshalb haben wir uns zu dieser neuen Publikation entschlossen. Wir wollen Sie einladen, uns näher kennenzulernen, aber viel mehr noch möchten wir Ihnen in jeder Ausgabe die Menschen vorstellen, mit denen wir eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten. Die Themen Wärmedämmung und Energieeffizienz stehen dabei natürlich auch im Fokus. Doch es geht um mehr. Was ich meine, sind persönliche Kontakte, Erreichbarkeit und eine lebendige Zusammenarbeit. Denn ein offenes und faires Miteinander sind unverzichtbar damit am Ende ein optimales Ergebnis entsteht. Das gilt im Besonderen auch für die energetische Sanierung von Fassaden, auf die wir uns seit nunmehr 25 Jahren spezialisiert haben. Warum wir das so sehen, was unsere Kunden und Projektpartner darüber denken und natürlich, zu welchen Ergebnissen unsere gemeinsame Arbeit führt, darüber möchten wir Sie in Zukunft regelmäßig informieren. Viel Spaß dabei! Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit. Ihr Reinhard Hesse 04|05 WOHNUNGSGESELLSCHAFT RUHRGEBIET MBH | DINSLAKEN Unabhängigkeit von Energiekonzernen durch konsequente Sanierungsmaßnahme Wenn es darum geht, ihren Mitgliedern attraktive und energiesparende Wohnungen anbieten zu können, geht die Wohnungsgesellschaft Ruhrgebiet mbH (WGR) durchaus auch unkonventionelle Wege. So hat das Unternehmen die Sanierung von sieben Mehrfamilienhäusern im Duisburger Norden konsequent vorangetrieben und erstmals auch Holzpelletsheizungen in den Gebäuden installiert. 01 Dankbare Objekte seien das gewesen, betont WGRGeschäftsführer Volker Dittrich. Gebaut in den 1930er Jahren, repräsentierten sie längst nicht mehr den Stand der Technik. Bis zur Sanierung heizten die Mieter der Mehrfamilienhäuser noch mit separaten Holz- und Kohleöfen. Hinzu kam die mangelhafte Dämmung der Gebäudehülle mit entsprechend hohen Heizkosten. „Für die Mieter, aber auch für Wohnungssuchende war das alles andere als attraktiv. Schließlich müssen auch wir verstärkt mit solchen Gebäuden und Wohnungen konkurrieren, die energetisch saniert sind und mit niedrigen Energiekosten locken“, so Dittrich. Fest stand aber auch: Wenn saniert wird, dann sollte es eine wertbeständige und nachhaltige Lösung sein. Die wurde schließlich zeitnah realisiert und das Ergebnis kann sich in der Tat sehen lassen. Die Wohnungsgesellschaft Ruhrgebiet mbH 01 (WGR) wurde 1930 als Gemeinnützige Woh- Volker Dittrich, Geschäftsführer der Wohnungsgesellschaft Ruhrgebiet mbH (WGR), Dinslaken. nungsfürsorge Ruhrkohlenbezirk GmbH in Duisburg-Hamborn gegründet. Heute hat die Gesell- 02 Nach umfassender Sanierung erfüllen diese Mehrfamilien- schaft einen Eigenbestand von etwa 1.000 zu ver- häuser in der Sybillenstraße (Duisburg) in puncto Energie- mietenden Einheiten in Duisburg, Dinslaken, effizienz modernste Standards. Die Heizkostenersparnis der Herten, Gladbeck und Mülheim an der Ruhr. Mieter beziffern die Planer auf mindestens 50 Prozent. 02 06|07 WOHNUNGSGESELLSCHAFT RUHRGEBIET MBH | DINSLAKEN 03 SANIERUNG MIT WEITBLICK „Das neue Erscheinungsbild ist ein wesentlicher Faktor für die Aufwertung des Wohnumfeldes”, ist Volker Dittrich überzeugt. Hinzu komme eine enorme Energieeinsparung. Voraussichtlich zwischen 50 und 70 Prozent werde die Heizkostenersparnis liegen. Wichtigste Maßnahmen der Sanierung waren die Wärmedämmung der Fassaden und Dächer und der Einbau von Holzpelletsheizungen. Letzterer gestaltete sich im Gegensatz zur Dämmung der Gebäudehülle etwas komplizierter. Die etwa 1.500 Kilogramm schweren Öfen ließen sich nicht über die alten Holztreppen in den Keller transportieren. Stattdessen wurden Kellerwände aufgebrochen und die Öfen mit einem Kran hineingehoben. Doch der Aufwand hat sich gelohnt. Die moderne Heizung arbeitet perfekt – CO2-neutral. Die Pellets liefert eine Holzfirma aus Borken. „Wir unterstützen lieber einen Betrieb aus der Region, als uns von Konzernen wie Gazprom abhängig zu machen“, so Volker Dittrich selbstbewusst. Die Mieter freut es nicht zuletzt auch, dass die Mieten nicht sprunghaft angestiegen sind. „Unsere Mieter sind unsere Kunden“, so einfach bringt es Volker Dittrich auf einen Nenner. www.wohnungsgesellschaft-ruhrgebiet.de 04 „Wir wollen uns nicht von einem Konzern wie Gazprom abhängig machen“ Volker Dittrich Sanierung Wohngebäude Sybillenstraße in Duisburg 03 Für ihre in den 1930er Jahren errichteten Wohngebäude reali- 1.400 m Fassadenfläche, 100 mm Fassadendämmung, Wärmeleitfä- sierte die WGR ein Sanierungskonzept, das sich konsequent higkeitsgruppe 035, Ausführung Januar-März 2008 auf die Dämmung der Fassaden und Dächer fokussierte. 2 Sanierung Wohngebäude Maxstraße/Gottliebstraße in Duisburg 04 Harmonischer Farbkontrast: Die einzelnen Gebäude in der 700 m Fassadenfläche, 100 mm Fassadendämmung, Wärmeleit- Sybillenstraße (Duisburg) wurden deutlich voneinander fähigkeitsgruppe 035, Ausführung August-September 2008 abgesetzt. 2 08|09 NEUBAU EINFAMILIENHAUS | BÜREN-STEINHAUSEN 01 02 Keine Kompromisse Ein neues Haus im Grünen und viel Raum, um eigene Vorstellungen zu realisieren, das ist immer noch ein Traum vieler junger Menschen. Heike und Lars Dumler haben ihn verwirklicht. „Alles richtig gemacht“: So einfach und eindeutig ziehen Heike und Lars Dumler heute Bilanz, wenn sie auf die Entscheidung für den Bau ihres eigenen Hauses zurückblicken. Und ein wenig beneiden kann man das junge Ehepaar tatsächlich, wenn man einen Blick auf das neue Domizil in Büren-Steinhausen wirft. Ein elegantes Einfamilienhaus, das eigene Akzente setzt. Allerdings ganz und gar nicht durch extravagante Stilmittel oder herausragende Größe, sondern vielmehr durch seine klaren Linien und die dezente Akzentuierung der leuchtend weißen Putzfassade durch die grau abgesetzten Bossenstrukturen im Bereich des unteren Geschosses. „Uns gefällt das Haus absolut“, betont Lars Dumler. Dabei erscheine das, was entstanden ist, heute so selbstverständlich. Doch ganz so einfach war es dann auch wieder nicht. Wie so oft steckte der Teufel im Detail. „Wer neu baut und seine Vorstellungen verwirklichen möchte, der hat eben auch die Möglichkeit, auf jedes einzelne Detail Einfluss zu nehmen. Da stößt man immer wieder an Grenzen und ist auf den Rat versierter Fachleute angewiesen, die einfach mal die Richtung vorgeben“, erklärt Heike Dumler. Auch das habe aber schließlich gut funktioniert. Zum Beispiel bei der Planung einer möglichst energiesparenden Bauweise. So erreicht 03 „Wir wollten ein Haus, in dem wir unsere Ideen eins zu eins verwirklichen können“ Lars Dumler das Einfamilienhaus durch eine Luft-Wärme-Pumpe mit kontrollierter Be- und Entlüftung, die hochwertige Wärmedämmung der Fassade und Dreifachisolierverglasung eine herausragende Energieeffizienz. „Wir sind bereits heute unabhängig von der zukünftigen Entwicklung der Energiepreise“, betont Lars Dumler. Auch das war zweifellos eine Entscheidung mit langfristiger Perspektive. 01 Neubau Einfamilienhaus in Büren-Steinhausen 03 Endlich in den eigenen vier Wänden: Heike und Lars Dumler ließen sich viel Zeit für die Planung und haben ihre Vorstellungen vom perfekten Haus Schritt für Schritt verwirklicht. 02 Durch das Fassadendämmsystem, die Dreifachverglasung der Fenster und die moderne Heizung erfüllt das Einfamilienhaus hohe energetische Standards. Klare Linien und die dezente Akzentuierung der weißen Putz- 148 m Wohnfläche auf zwei Etagen mit Garage mit Technikraum, fassade durch graue Bossenstrukturen im Bereich des unte- Heizung: Luft-Wärme-Pumpe mit kontrollierter Be- und Entlüftung, ren Geschosses bestimmen das elegante Äußere. 2 140 mm Fassadendämmung, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035, Farbplanung, Ausführung Februar-März 2009 10|11 FARBPLANER | THOMAS STOLZ, WIESBADEN 01 02 Farbplaner Thomas Stolz: Farbe ist Emotion pur Farbe ist wieder zu einem wesentlichen Bestandteil des Bauens geworden. Das ist gut so. Und tatsächlich kann man inzwischen viele spannende und überzeugende Farbkonzepte finden. Leider jedoch auch genau das Gegenteil. Warum aber gibt es immer noch zahlreiche farbige Bauten, bei denen sich vielleicht guter Wille erkennen lässt, Anspruch und Ergebnis aber kaum im Einklang stehen? Vielleicht liegt es daran, dass die Geheimnisse der Farbe schwer zu erlernen sind und das Nützliche nicht leicht zu erkennen ist. Denn Farbe in der Architektur kann enorm viel bewirken – und das in jeder Hinsicht. Farbe ist pure Emotion und weckt, ähnlich den Gerüchen und Klängen, extrem schnell und direkt Stimmungen. Damit ist sie essenziell für die Wahrnehmung und das Urteil des Betrachters. Der Farbeindruck prägt also wesentlich die wichtige erste Reaktion des Mieters oder Käufers. Und deren emotionales Urteil fällt in der Regel immer dann negativ aus, wenn aus Unsicherheit bei Sanierungen „banalfarbig behübscht“ wird oder aus hemmungsloser Gier nach Originalität ganze Straßenzüge „disneyisiert“ werden. Echte Aufmerksamkeit und Akzeptanz entstehen erst dann, wenn das Interesse der Menschen an der Farbe auf die stimmige Gesamtheit von Architektur und Farbigkeit trifft. Darüber hinaus sollen meine Farbklänge den 03 04 „Der Farbeindruck prägt wesentlich die wichtige erste Reaktion von Mietern und Käufern“ Thomas Stolz Siedlungen eine besondere Atmosphäre geben, ja sogar Poesie verleihen. Der Ort des Wohnens soll Ziel und Orientierung bieten sowie Heimat und Verankerung schaffen in der Hektik und Unübersichtlichkeit der Städte. Am Ende der Entwurfsfindung muss ein durchkomponierter Farbklang stehen, der aber durchaus einen Hauch von Magie verströmen darf. Entwürfe für größere Ensembles bedürfen daher einer gewissen Komplexität und Nuancenvielfalt. Nuancenreiche Farbklangcollagen laden die Architektur mit exakt dosierter Spannung auf und verbessern substanziell das Wohnklima. Wird die Farbe so als positiver Beitrag des Lebensraumes wahrgenommen, findet sie auch Akzep- tanz bei Mietern oder Käufern. Zugegeben: keine leichte Aufgabe. Aber das Phänomen Farbe lässt sich weder per Zollstock zähmen noch durch Erklärungsmuster verwalten. Und gerade das macht die Faszination unserer Farbenwelt aus. www.farb-werke.de 01 „Nuancenreiche Farbkonzepte verbessern das Wohnklima”, sagt Thomas Stolz, Farbplaner aus Wiesbaden. 02 Nassauische Sparkasse, Wiesbaden. 03 Praebau-Siedlung, Dortmund-Mengede. 04 Wohnhochhaus Eschersheimer Landstraße, Frankfurt am Main. 12|13 DOSSE PLANUNG UND MASSIVHAUS GMBH | PADERBORN 01 02 „Ich plane und baue jedes Haus so, als wäre es mein eigenes“ Arthur Dosse B a u e n i s t Ve r t r a u e n s s a c h e Wenn Arthur Dosse für seine Kunden ein Haus baut, dann hat er klare Grundsätze: Allein der Bauherr bestimmt, was er will, und er bekommt alle Leistungen aus einer Hand – wenn er will. „Wir bauen Klasse und nicht Masse“, das sagt Arthur Dosse, Geschäftsführer und Inhaber der Dosse Planung und Massivhaus GmbH in Paderborn sehr selbstbewusst und offensichtlich in der Gewissheit, dass seine Kunden genau das auch gerne bestätigen. Immerhin kann er zahlreiche Referenzobjekte in der Region vorweisen. Und er lädt interessierte Bauherren stets ein, diese auch zu besichtigen und mit den jeweiligen Bauherren allein und ganz offen zu sprechen. Wer macht das schon. Doch für Arthur Dosse ist das selbstverständlich. „Bauen ist Vertrauenssache, das ist schon richtig“, betont er, aber Vertrauen müsse man sich erst verdienen. Und das ist ihm in der Region zweifellos gelungen. 01 Für Arthur Dosse, Geschäftsführer und Inhaber der Dosse Planung und Massivhaus GmbH in Paderborn, steht die bauliche Qualität an erster Stelle. 02 Eine moderne, funktionelle Architektur und eine solide, massive Ausführung zeichnen die Dosse-Massivhäuser aus. 14|15 DOSSE PLANUNG- UND MASSIVHAUS GMBH | PADERBORN 01 02 HOHE BAUQUALITÄT HAT PRIORITÄT Arthur Dosse Planung und Massivhaus GmbH, Paderborn Neubau Einfamilienhaus in Salzkotten „Wir sehen jedes Haus grundsätzlich als Unikat“, betont Arthur Dosse. Unverzichtbar sei es, die Wünsche der Bauherren ernst zu nehmen und genau hinzuhören. Egal, ob sie sich für ein variables Typenhaus entscheiden oder ein individuell geplantes Architektenhaus bevorzugen. Bei jedem Objekt werde schließlich sehr viel Wert auf die Details gelegt und auf eine hohe Bauqualität. Langjährige Erfahrung und die Zusammenarbeit mit zuverlässigen, regionalen Handwerksbetrieben, die ihr Können seit vielen Jahren unter Beweis gestellt haben, seien dafür die entscheidenden Schlüssel. „Genau genommen plane und baue ich jedes Haus so, als wäre es mein eigenes“, betont Arthur Dosse. 240 m2 Fassadenfläche, 140 mm Fassadendämmung, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035, Ausführung Juni 2008 Einfamilienhaus in Altenbeken 260 m2 Fassadenfläche, 180 mm Fassadendämmung, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035, Ausführung Juli 2008 01 Ein eingespieltes Team: Gemeinsam mit Prokuristin Jutta Wagner betreut Arthur Dosse Bauherren von der ersten Planung bis zum Einzug ins neue Domizil. 02 Ob variables Typenhaus oder individuell geplantes Architektenhaus: Bauherren bekommen alle Leistungen aus einer Hand. Auf Wunsch können auch einzelne www.dosse-massivhaus.de Gewerke in Eigenleistung erstellt werden. 02 16|17 GRUND-INVEST GMBH & CO. KG | PADERBORN 01 Faible für historische Wohngebäude Die ökonomisch und ökologisch nachhaltige Modernisierung des Wohnungsbestandes ist eine anspruchsvolle Herausforderung. Im Fokus steht die Schaffung von mehr Wohn- und Lebensqualität. Hinzu kommt ein weiterer Aspekt: Sanierungen in historisch gewachsenen Wohnvierteln sollten ihren typischen baulichen Charakter respektieren. Für Karl Walker, Geschäftsführer der Grund-Invest GmbH & Co. KG in Paderborn ist das eine Selbstverständlichkeit. 01 Karl Walker, Geschäftsführer und Inhaber der Grund-Invest GmbH & Co. KG in Paderborn. 02 Die gekonnte Sanierung dieses Wohngebäudes in Paderborn verbindet die Anforderungen einer historischen Rekonstruktion mit dem Anspruch einer zeitgemäßen Nutzung und niedrigen Energiekosten. 02 Und er weiß, wie es funktioniert. Bestes Beispiel: die Erneuerung der Fassade eines rund 100 Jahre alten Wohngebäudes in seiner Heimatstadt. Es geht eben nichts über gute Beziehungen und echte Identifikation zum Beispiel mit der Stadt, in der man lebt, und mitunter zu den Besonderheiten ihrer Architektur. Auf Karl Walker, der seit vielen Jahren mit großem Engagement moderne Wohn- und Gewerbeobjekte plant und baut, trifft das allemal zu. Auch er kann sein Faible für den besonderen Charme historischer Wohngebäude nicht verheh- len. Muss er auch nicht, denn die alten Gebäude in bester Lage sind auch in Paderborn längst wieder gefragt. Allerdings muss bereits das äußere Erscheinungsbild überzeugen. Denn über die Qualität der Fassade schließen Mieter und Käufer schnell auf den Zustand des Gebäudes insgesamt. „Wir wollten deshalb eine nachhaltige Sanierung der Gebäudehülle und zugleich das alte Erscheinungsbild komplett erhalten“, erklärt Karl Walker. Beide Ziele wurden ganz sicher erreicht. Nach den Vorgaben des Denkmalpflegeamtes erhielt die Fassade einen neuen Anstrich und Fensterrahmen wurden lackiert. Gleichzeitig wurden 18|19 GRUND-INVEST GMBH & CO. KG | PADERBORN die charakteristischen Formen, Proportionen und Raster der Fassaden mit Liebe zum Detail rekonstruiert. Der Aufwand hat sich gelohnt. Das alte Gebäude ist heute wieder ein echter Blickfang. WOHNRAUM FÜR FAMILIEN Neben der Sanierung alter Bausubstanz in erstklassigen Lagen ist die Schaffung von hochwertigem, aber bezahlbarem Wohnraum für Familien ein weiterer Schwerpunkt der Grund-Invest. „Der Trend zum Wohnen im Ein- und Zweifamilienhaus ist ungebrochen“, betont Karl Walker. So realisierte das Unternehmen in der Straße „Am Krebsbach“ in Paderborn ein attraktives Reihenhaus mit sieben Einheiten. Nach Süden sorgen bodentiefe Fenster auf allen Ebenen für viel Licht in den Räumen. Im Erdgeschoss öffnen sich große Fenster mit Schiebetüren zum Garten. Studios bilden die oberste Etage. Ein Ensemble, das insbesondere jungen Familien mit Kindern genügend Platz bietet, um ihre Wünsche zu verwirklichen. www.grund-invest.de 01 Wohngebäude Kilianstraße in Paderborn 01 Reihenhäuser, die in puncto Fassadenanstrich, Fensterlackierung und Wohnqualität und Energie- Stucksanierung nach den Anforderungen effizienz modernste Stan- des Denkmalpflegeamtes in Paderborn dards erfüllen, realisierte die Grund-Invest „Am Reihenhaus in Paderborn Krebsbach“ in Paderborn. 200 mm Fassadendämmung, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035, Farbkonzept in Kooperation mit dem Bauherrn, Ausführung Februar-April 2009 01 20|21 01 02 ARCHITEKTURBÜRO HORST HOLT | SOEST 02 „Moderner Wohnraum in zentraler Lage ist das Gebot der Stunde” Horst Holt Gelungene Symbiose zwischen Alt und Neu Wer die Sanierung und Umnutzung eines alten Baudenkmals in Angriff nimmt, der braucht sehr viel Fingerspitzengefühl. Besonders dann, wenn ein solches Gebäude im Ensemble mit fünf Neubauten neuen Raum für modernes, urbanes Wohnen schaffen soll. Doch genau diese Balance zwischen Alt und Neu haben Architekt Horst Holt und die Architekturgemeinschaft Schlieckmann + Morsch als Partner mit ihrem Konzept für die Neugestaltung des alten Stadtkrankenhauses in Soest und fünf neue Wohngebäude vorbildlich gemeistert. Einen langen und spannenden Weg sei man gegangen, um dieses Projekt auf die Beine zu stellen, bekennt Architekt Horst Holt heute freimütig und nicht ohne Stolz. Doch schließlich setzte sich der Architekt mit seinem Konzept für die Sanierung und Umnutzung des alten Stadtkrankenhauses und die Neubebauung des Areals in einem städtebaulichen Wettbewerb durch. „Es war eine reizvolle Aufgabe, den Wunsch nach einer denkmalgerechten Umnutzung mit den Ansprüchen an eine zeitgemäße Nutzung zu verbinden“, erklärt Horst Holt. Und er hat sie mit seinen sieben Mitarbeitern überzeugend gelöst und attraktiven Wohnraum in bester Lage geschaffen. Das Gebäude des alten Stadtkrankenhauses beherbergt heute 30 moderne Wohnungen und drei Arztpraxen. Weitere 50 Wohneinheiten verteilen sich auf die fünf Neubauten. Hinzu kommen zwei Tiefgaragen mit insgesamt 70 Stellplätzen. Insgesamt ein kleines, aber feines Quartier, das gefragt ist. „Kein Wunder“, meint Horst Holt: „Moderner Wohnraum in zentraler Lage mit guter Infrastruktur entspricht immer mehr den Anforderungen sowohl junger Familien als auch der älteren Generationen.” Seit 1977 arbeitet Horst Holt als Architekt. Und bereits 1984 gründete er sein eigenes Büro in Soest. Das breit gefächerte Leistungsspektrum umfasst die Projektentwicklung, die Erschließung von Bauflächen, den Bau von Ein- und Mehrfamilienhäusern, Sanie01 Architekt Horst Holt: „Wir wollten den Charakter des rungen im Bestand sowie Gebäude für Gewerbe und Verwaltung – alten Gebäudes bewahren und gleichzeitig im von der Entwurfsplanung bis zur Übergabe. Ensemble mit den neuen Wohngebäuden Raum für modernes urbanes Wohnen schaffen.” Nachfolgend als Beispiel 1.100 m2 Fassadenfläche, Fassadendämmung nach Vorgabe des 02 Insgesamt 50 Wohneinheiten verteilen sich auf fünf Fachingenieurs, Farbkonzept in Kooperation mit dem Architekten, Neubauten. Ausführung November-April 2009 22|23 ALSECCO | FASSADENKOMPETENZ 01 02 Fassaden mit Charakter Wie ein Monolith steht das Objekt mit der Fassade aus schwarzem Naturstein und schwarzem Putz in Hamburg. In leuchtendem Orange strahlt die lasierte Putzfassade des Verwaltungsgebäudes der Deutschen Bahn in Kassel in der Sonne. Weiße Fugen blitzen aus der dunkelblauen Keramikfassade einer Schule in Heilbronn hervor. Auf mehreren Millionen Quadratmetern in ganz Europa sind die Fassadensysteme von alsecco bereits im Einsatz. Jede von ihnen ein Original. alsecco ist ein führender Anbieter von Fassadensystemen und versteht sich als designorientierter Allround-Dienstleister. Architekten, Planern und Bauherren ebenso wie Fachhandwerkern bietet alsecco sowohl das gestalterische als auch das technische Instrumentarium für anspruchsvolle Fassaden. Die Technologien und Produkte von alsecco sollen den Gestaltungswünschen der Kunden keine Grenzen setzen. Dieser Grundsatz leitet alsecco seit Gründung des Unternehmens 1957 in Wildeck. Mit dieser Philosophie hat sich das Unternehmen bis heute zu einem der innovativsten Anbieter von individuell gestaltbaren Fassadensystemen in Deutschland entwickelt. Bereits 1970, noch bevor das Erdöl knapp wurde, begann alsecco mit der Einführung von Wärmedämm-Verbundsystemen. 03 Die frühe Konzentration auf das Fassadengeschäft hat alsecco zu einem der führenden Systemhersteller gemacht. Bereits Anfang der 90er Jahre konzentrierte man sich auf das Objektgeschäft wärmegedämmter Fassaden. 01 Planung: Prof. Arno Lederer, Jórunn Ragnarsdóttir, Marc Oei, Stuttgart 02 Die Ausrichtung auf neue Oberflächenmaterialien und die verstärkte Konzentration auf die Themen Design, Architektur und Gestaltung mündeten 1998 in die Entwicklung des alsecco Fassaden Design Systems (aFDS). alsecco ist heute Marktführer auf dem stark wachsenden Markt für Kombinationsfassaden. 2007 wurde ein patentiertes Fassadendämmsystem mit Carbon-Technologie erfolgreich in den Markt gebracht. Mehr Gestaltungsspielraum – die Kombination aus Holz, Putz, Glas und Metall in einer Fassade: Abwechslung ist Gustav-von-Schmoller-Schule, Heilbronn Verwaltungsbau Deutsche Bahn AG, Kassel Planung: Peter Böhm, Köln. 03 Büro- und Geschäftsgebäude Hamburg-Eppendorf Planung: Lukas Baumewerd, Köln. gefragt. Mit der Kombinationsfassade ist der Phantasie keine Grenzen gesetzt, ob auf der Grundlage von Fassadendämmsystemen oder als Vorhangfassade. Bereits seit 1998 steht der Name alsecco für Kreativität und Knowhow in diesem Bereich. 24|25 ALSECCO | FASSADENKOMPETENZ 01 Mit der edition alsecco, einer konsequenten Weiterentwicklung des alsecco Fassaden Design Systems, eröffnet alsecco völlig neue gestalterische Freiräume. SPEZIALISIERUNG AUF DAS BAUTEIL FASSADE Ob Sanierung oder Neubau, Wohn- oder Gewerbebau – jedes Bauvorhaben verlangt individuelle technische, ästhetische und logistische Lösungen. Auf alsecco als verlässlichen Partner im Objektgeschäft können Sie zählen. Die Fassadensysteme sind geprüft, bauaufsichtlich zugelassen und entsprechen den gesetzlichen Auflagen. Und wenn Ihr Bauvorhaben ganz spezielle Anforderungen stellt, dann findet das Team von alsecco stets eine spezielle Lösung. Um all die gängigen Fragen müssen Sie sich mit 02 alsecco als Partner nicht kümmern, denn alsecco steht für umfassende Fassadenkompetenz. Der Begriff alsecco bezieht sich ursprünglich auf eine alte handwerkliche Technik, bei der die Wandmalerei auf das schon trockene Mauerwerk aufgebracht wurde (abgeleitet von „secco“, italienisch „trocken“). www.alsecco.de 01 Volker Tank, Leiter Produktmanagement bei alsecco. 02 Felitzschhöfe, München-Schwabing; Planung: Leon Wohlhage Wernik, Berlin. 03 Unternehmenszentrale Rena Lange, München; Planung: David Chipperfield, London. 03 26|27 GWL GEMEINNÜTZIGE WOHNUNGSBAUGESELLSCHAFT LIPPSTADT GMBH | LIPPSTADT 01 01 Konzentration auf das Wesentliche Wir schaffen attraktiven Wohnraum, der den heutigen Ansprüchen von Mietern umfassender gerecht wird. Diese Entscheidung traf die GWL Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Lippstadt GmbH für ein in den 50er Jahren errichtetes Wohngebäude und konzentrierte sich konsequent auf die Wärmedämmung der Gebäudehülle. Mit überzeugendem Ergebnis: Der Heizenergiebedarf des Gebäudes hat sich nahezu halbiert. nungsbaugesellschaft Lippstadt GmbH. Und er weiß, wovon er spricht. Gemeinsam mit Geschäftsführer Meinolf Köller verantwortet er die Vermietung von rund 1.500 Wohnungen des Unternehmens. „Ja, der Wettbewerb um Mieter hat sich verschärft“, bestätigt auch Johannes Althoff. Zwar seien Lage und Mietkosten nach wie vor entscheidende Faktoren. Doch dann folgten bereits die Energiekosten. „Mieter finden verstärkt nur noch solche Wohnungen attraktiv, die energetisch saniert sind und mit entsprechend niedrigen Energiekosten locken“, sagt Johannes Althoff, Geschäftsführer der GWL Gemeinnützige Woh- Und diese Tendenz werde in den nächsten Jahren noch zunehmen, denn ein Ende der Energiepreissteigerungen sei auf Dauer nicht in Sicht, ist Meinolf Köller fest überzeugt. 02 „Mieter finden verstärkt nur noch solche Gebäude attraktiv, die energetisch saniert sind“ Johannes Althoff HOCHWERTIGE FASSADENGESTALTUNG 01 Die GWL-Geschäftsführer Meinolf Köller (l.) und Johannes Althoff (r.) setzten bei den umfangreichen Klare Prioritäten setzten Johannes Althoff und Meinolf Köller deshalb auch bei der Sanierung des in den 50er Jahren errichteten Wohngebäudes im Kopernikusweg in Lippstadt. Neben der Neugestaltung der Fassaden standen zahlreiche weitere Sanierungsmaßnahmen an. Modernisierungen in Lippstadt von Anfang an auf nachhaltige und wertbeständige Lösungen. 02 Ein wichtiger Bestandteil der Sanierung dieses Wohngebäudes im Kopernikusweg in Lippstadt war auch die Neugestaltung der Loggien. So wurden nicht nur die alten Fenster ausgetauscht, sondern auch die Loggien und Eingangsbereiche erneuert. 28|29 GWL GEMEINNÜTZIGE WOHNUNGSBAUGESELLSCHAFT LIPPSTADT GMBH | LIPPSTADT 01 Klare, einfache Formen und ein sachliches, an einer positiven Langzeitwirkung orientiertes Farbkonzept bestimmen heute das Erscheinungsbild des Gebäudes mit seinen markanten roten Brüstungen im Bereich der Loggien. „Auch die Mieter wissen das immer mehr zu schätzen“, betont Johannes Althoff. 01 Die Hülle macht's: Einen enormen Einspareffekt brachte bereits die Dämmung der Fassade mit einem Wärmedämm-Verbundsystem. Dabei spielten natürlich auch nüchterne Zahlen eine wichtige Rolle. Denn die energetische Optimierung des Gebäudes und insbesondere der Fassaden garantiere den Mietern dauerhaft bis zu 50 Prozent niedrigere Energiekosten. www.gwl-lippstadt.de Mehrfamilienhaus in Lippstadt 100 mm Fassadendämmung, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035, Dämmplatten auf Schienensystem, Ausführung: November-März 2009 01 SANIERUNG MEHRFAMILIENHAUS | SALZKOTTEN Bauernhof umfassend energetisch saniert Ursprünglich war es ein Bauernhof, Anfang der 90er Jahre folgte der Umbau zu einem Wohnhaus und schließlich nahmen Stephanie Lemke und Sebastian Tölle 2008 die komplette Sanierung des 55 Jahre alten Gebäudes in Salzkotten in Angriff. Man muss schon einen besonderen Bezug zu einem alten Gebäude haben, bevor man mit einer umfassenden Modernisierung beginnt. Auf Stephanie Lemke und Sebastian Tölle traf das allemal zu. Und sie wollten eine dauerhafte Lösung. „Entweder man macht es richtig oder man lässt es bleiben“, sagt Sebastian Tölle. Sie jedenfalls machten es richtig und wohnen heute in einem Gebäude, das rundherum neueste Standards erfüllt. Die Sanierung umfasste den Einbau einer neuen Heizung und energiesparender Heizkörper im Erdgeschoss sowie Fußbodenheizungen im zweiten und dritten Geschoss, die Installation einer Flächenwärmepumpe, die Erneuerung der elektrischen Anlagen und Wasserleitungen, die Dämmung des neuen Daches, der Kellerdecke und der Fassade und den Einbau moderner Fenster mit Dreifachisolierverglasung. 01 Stephanie Lemke und Sebastian Tölle entschieden sich für eine umfassende Modernisierung ihres Wohnhauses in Salzkotten. 02 Die Wohnfläche des Gebäudes beträgt nach der Sanierung 540 m2 – darunter zwei Mietwohnungen mit 80 m2 und 100 m2 Wohnfläche. Einfamilienhaus in Salzkotten 200 mm Fassadendämmung, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035, Ausführung: Januar 2009 01 02 30|31 ARCHITEKTEN + STADTPLANER MIELE | HAGEN 01 Generationenwechsel Die Bevölkerungszahl in Deutschland wird in den kommenden Jahrzehnten weiter schrumpfen und der Anteil der über 60-Jährigen wird zunehmen. Mit dieser Entwicklung verbinden sich auch neue Anforderungen an die Architektur für alte Menschen. Architekt HansPeter Miele und sein Team haben sich mit diesem Thema intensiv befasst. Und sie realisieren Gebäude, die den Wohnbedürfnissen älterer Menschen in vielen Details entsprechen. das sagt Hans-Peter Miele ganz sachlich. Und als Architekt sieht er seine Aufgabe darin, Gebäude zu planen, die ältere Bewohner akzeptieren, weil sie ihnen auch im Alter ein hohes Maß an Lebensqualität sichern. Barrierefreiheit, kurze Erschließungswege der Häuser, eine gute Überschau- und Einsehbarkeit, räumliche Vielfalt, klare Orientierungspunkte und nicht zuletzt möglichst 01 „Die demografische Entwicklung in Deutschland werden wir nicht aufhalten können, aber wir können uns auf die Bedürfnisse unserer alternden Gesellschaft einstellen“, Hans-Peter Miele, Geschäftsführer Architekten + Stadtplaner Miele, Hagen-Hohenlimburg 02 Neubau Altenwohnheim Helle, Halver 02 zentral gelegene Gemeinschaftsräume seien einige wichtige Grundvoraussetzungen. Ein in vielerlei Hinsicht mustergültiges Projekt für „Betreutes Wohnen“ realisierte HansPeter Miele mit seinem Team unmittelbar im Zentrum von Halver. Durchgesetzt hatten sich die Architekten zuvor mit ihrem Konzept für drei Bauabschnitte in einem städtebaulichen Realisierungswettbewerb. Die insgesamt 100 Wohnungen sind hell und freundlich, zwischen 40 und 100 Quadratmeter groß, seniorengerecht ausgestattet, ohne Tür- 02 schwellen, Stufen oder sonstige Stolperfallen. Hinzu kommt die Ausstattung mit Aufzügen, Wasch- und Trockenräumen und einem Notrufsystem. Das Konzept konnte überzeugen. Alle fertiggestellten Wohnungen sind vergeben. Man müsse die Architektur für alte Menschen sicherlich nicht neu erfinden, sondern einfach ihre Bedürfnisse ernst nehmen und entsprechend bauen. Dann stimme auch das Ergebnis, ist Hans-Peter Miele überzeugt. 32|33 ARCHITEKTEN + STADTPLANER MIELE | HAGEN ALTENGERECHTES WOHNEN IN HAGEN Wohnanlage für „Betreutes Wohnen“ in Halver (3 Bauabschnitte) Insgesamt 4.400 m2 Fassadenfläche, 120 mm Fassadendämmung, Das Haus Lindenberg in Hagen ist ein weiteres Projekt von Hans-Peter Miele – ein Gebäude mit zwölf modernen Eigentumswohnungen, die alle Anforderungen des altengerechten und barrierefreien Wohnens erfüllen. Hinzu kommt die ausgezeichnete Lage. Im Umkreis von 100 Metern können die Senioren alles erreichen. Ein Einkaufszentrum mit mehreren Ladenlokalen befindet sich in direkter Nachbarschaft. Partner des Hauses Lindenberg ist zudem ein Pflegeunternehmen, das den Bewohnern bei Bedarf eine ambulante Betreuung oder einen 24-StundenNotruf-Service bietet. „Eine wichtige Voraussetzung für diejenigen, die so lange wie möglich ihre Selbstständigkeit in den eigenen vier Wänden genießen wollen, aber aktuell oder zukünftig Unterstützung benötigen“, betont Hans-Peter Miele. Wärmeleitfähigkeitsgruppe 040, Ausführung 1. Bauabschnitt: Juli 2002-Februar 2003, 2. Bauabschnitt: Juni 2004-März 2005, 3. Bauabschnitt: Oktober 2006-März 2007 Seniorengerechtes Wohngebäude Casa, Möllerstraße in Hagen 600 m2 Fassadenfläche, 120 mm Fassadendämmung, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035, Fassadensockel mit Klinkerriemchen, Ausführung: März-Mai 2009 01 Seniorengerechtes Wohngebäudes Casa in der Möllerstraße, Hagen. www.miele-architekten.de 01 01 34|35 WERKSCHAU | IMPRESSUM Impressum Herausgeber: Reinhard Hesse GmbH Redaktion: Ingo Seligmann, Oldenburg Anschrift: Oberer Westring 9, 33142 Büren www.seligmann-kommunikation.de Telefon: 0 29 51 / 98 01-0 Fotos: Hanno Keppel, Vallstedt Telefax: 0 29 51 / 98 01-99 www.hannokeppel.de E-Mail: [email protected] Lektorat: die Korrektoren, Bielefeld www.maler-hesse.de Produktion: agentur mp2 Verantwortlich: Reinhard Hesse Druck: Grafisches Centrum Cuno, Calbe Artwork: www.zeitungsjunge.de Auflage: 3.000 Exemplare MAN KANN ES DREHEN UND WENDEN, WIE MAN WILL – QUALITÄT ERKENNT MAN. Reinhard Hesse GmbH Oberer Westring 9 33142 Büren Tel. 0 29 51 / 98 01-0 Fax 0 29 51 / 98 01-99 E-Mail [email protected] www.maler-hesse.de 1