Das Magazin der Reinhard Hesse GmbH über Partner, Profile und

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WERKSCHAU
Das Magazin der Reinhard Hesse GmbH über Partner, Profile und Projekte
DAS HESSE-MAGAZIN
JAHRGANG EINS
AUSGABE 01-2009
WWW.MALER-HESSE.DE
SCHUTZGEBÜHR DREI EURO
02|03
WERKSCHAU | EDITORIAL
Bauen ist Vertrauenssache, heißt es. Das sehen wir genauso – und auch deshalb haben wir uns zu dieser neuen Publikation entschlossen. Wir wollen Sie
einladen, uns näher kennenzulernen, aber viel mehr noch möchten wir Ihnen
in jeder Ausgabe die Menschen vorstellen, mit denen wir eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten. Die Themen Wärmedämmung und Energieeffizienz stehen dabei natürlich auch im Fokus. Doch es geht um mehr. Was ich meine, sind
persönliche Kontakte, Erreichbarkeit und eine lebendige Zusammenarbeit. Denn
ein offenes und faires Miteinander sind unverzichtbar damit am Ende ein optimales Ergebnis entsteht. Das gilt im Besonderen auch für die energetische
Sanierung von Fassaden, auf die wir uns seit nunmehr 25 Jahren spezialisiert
haben. Warum wir das so sehen, was unsere Kunden und Projektpartner darüber denken und natürlich, zu welchen Ergebnissen unsere gemeinsame Arbeit
führt, darüber möchten wir Sie in Zukunft regelmäßig informieren. Viel Spaß
dabei! Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit.
Ihr Reinhard Hesse
04|05
WOHNUNGSGESELLSCHAFT RUHRGEBIET MBH | DINSLAKEN
Unabhängigkeit von Energiekonzernen
durch konsequente Sanierungsmaßnahme
Wenn es darum geht, ihren Mitgliedern attraktive
und energiesparende Wohnungen anbieten zu können,
geht die Wohnungsgesellschaft Ruhrgebiet mbH (WGR)
durchaus auch unkonventionelle Wege. So hat das
Unternehmen die Sanierung von sieben Mehrfamilienhäusern im Duisburger Norden konsequent vorangetrieben und erstmals auch Holzpelletsheizungen in den
Gebäuden installiert.
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Dankbare Objekte seien das gewesen, betont WGRGeschäftsführer Volker Dittrich. Gebaut in den 1930er Jahren, repräsentierten sie längst nicht mehr den Stand der
Technik. Bis zur Sanierung heizten die Mieter der Mehrfamilienhäuser noch mit separaten Holz- und Kohleöfen.
Hinzu kam die mangelhafte Dämmung der Gebäudehülle
mit entsprechend hohen Heizkosten.
„Für die Mieter, aber auch für Wohnungssuchende war
das alles andere als attraktiv. Schließlich müssen auch
wir verstärkt mit solchen Gebäuden und Wohnungen konkurrieren, die energetisch saniert sind und mit niedrigen
Energiekosten locken“, so Dittrich. Fest stand aber auch:
Wenn saniert wird, dann sollte es eine wertbeständige
und nachhaltige Lösung sein. Die wurde schließlich zeitnah realisiert und das Ergebnis kann sich in der Tat sehen
lassen.
Die Wohnungsgesellschaft Ruhrgebiet mbH
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(WGR) wurde 1930 als Gemeinnützige Woh-
Volker Dittrich, Geschäftsführer der Wohnungsgesellschaft
Ruhrgebiet mbH (WGR), Dinslaken.
nungsfürsorge Ruhrkohlenbezirk GmbH in Duisburg-Hamborn gegründet. Heute hat die Gesell-
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Nach umfassender Sanierung erfüllen diese Mehrfamilien-
schaft einen Eigenbestand von etwa 1.000 zu ver-
häuser in der Sybillenstraße (Duisburg) in puncto Energie-
mietenden Einheiten in Duisburg, Dinslaken,
effizienz modernste Standards. Die Heizkostenersparnis der
Herten, Gladbeck und Mülheim an der Ruhr.
Mieter beziffern die Planer auf mindestens 50 Prozent.
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06|07
WOHNUNGSGESELLSCHAFT RUHRGEBIET MBH | DINSLAKEN
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SANIERUNG MIT WEITBLICK
„Das neue Erscheinungsbild ist ein wesentlicher Faktor
für die Aufwertung des Wohnumfeldes”, ist Volker Dittrich
überzeugt. Hinzu komme eine enorme Energieeinsparung.
Voraussichtlich zwischen 50 und 70 Prozent werde die
Heizkostenersparnis liegen. Wichtigste Maßnahmen der
Sanierung waren die Wärmedämmung der Fassaden und
Dächer und der Einbau von Holzpelletsheizungen. Letzterer gestaltete sich im Gegensatz zur Dämmung der Gebäudehülle etwas komplizierter.
Die etwa 1.500 Kilogramm schweren Öfen ließen sich nicht
über die alten Holztreppen in den Keller transportieren.
Stattdessen wurden Kellerwände aufgebrochen und die
Öfen mit einem Kran hineingehoben. Doch der Aufwand
hat sich gelohnt. Die moderne Heizung arbeitet perfekt –
CO2-neutral. Die Pellets liefert eine Holzfirma aus Borken.
„Wir unterstützen lieber einen Betrieb aus der Region, als
uns von Konzernen wie Gazprom abhängig zu machen“,
so Volker Dittrich selbstbewusst.
Die Mieter freut es nicht zuletzt auch, dass die Mieten
nicht sprunghaft angestiegen sind. „Unsere Mieter sind
unsere Kunden“, so einfach bringt es Volker Dittrich auf
einen Nenner.
www.wohnungsgesellschaft-ruhrgebiet.de
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„Wir wollen uns nicht von einem Konzern wie Gazprom abhängig machen“
Volker Dittrich
Sanierung Wohngebäude Sybillenstraße in Duisburg
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Für ihre in den 1930er Jahren errichteten Wohngebäude reali-
1.400 m Fassadenfläche, 100 mm Fassadendämmung, Wärmeleitfä-
sierte die WGR ein Sanierungskonzept, das sich konsequent
higkeitsgruppe 035, Ausführung Januar-März 2008
auf die Dämmung der Fassaden und Dächer fokussierte.
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Sanierung Wohngebäude Maxstraße/Gottliebstraße in Duisburg
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Harmonischer Farbkontrast: Die einzelnen Gebäude in der
700 m Fassadenfläche, 100 mm Fassadendämmung, Wärmeleit-
Sybillenstraße (Duisburg) wurden deutlich voneinander
fähigkeitsgruppe 035, Ausführung August-September 2008
abgesetzt.
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08|09
NEUBAU EINFAMILIENHAUS | BÜREN-STEINHAUSEN
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Keine Kompromisse
Ein neues Haus im Grünen und viel Raum, um eigene
Vorstellungen zu realisieren, das ist immer noch ein
Traum vieler junger Menschen. Heike und Lars Dumler
haben ihn verwirklicht.
„Alles richtig gemacht“: So einfach und eindeutig ziehen
Heike und Lars Dumler heute Bilanz, wenn sie auf die Entscheidung für den Bau ihres eigenen Hauses zurückblicken. Und ein wenig beneiden kann man das junge Ehepaar tatsächlich, wenn man einen Blick auf das neue Domizil in Büren-Steinhausen wirft. Ein elegantes Einfamilienhaus, das eigene Akzente setzt. Allerdings ganz und gar
nicht durch extravagante Stilmittel oder herausragende
Größe, sondern vielmehr durch seine klaren Linien und
die dezente Akzentuierung der leuchtend weißen Putzfassade durch die grau abgesetzten Bossenstrukturen im
Bereich des unteren Geschosses. „Uns gefällt das Haus
absolut“, betont Lars Dumler. Dabei erscheine das, was
entstanden ist, heute so selbstverständlich. Doch ganz so
einfach war es dann auch wieder nicht. Wie so oft steckte der Teufel im Detail. „Wer neu baut und seine Vorstellungen verwirklichen möchte, der hat eben auch die Möglichkeit, auf jedes einzelne Detail Einfluss zu nehmen. Da
stößt man immer wieder an Grenzen und ist auf den Rat
versierter Fachleute angewiesen, die einfach mal die Richtung vorgeben“, erklärt Heike Dumler. Auch das habe aber
schließlich gut funktioniert. Zum Beispiel bei der Planung
einer möglichst energiesparenden Bauweise. So erreicht
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„Wir wollten ein Haus, in dem wir unsere Ideen eins zu eins verwirklichen können“
Lars Dumler
das Einfamilienhaus durch eine Luft-Wärme-Pumpe mit
kontrollierter Be- und Entlüftung, die hochwertige Wärmedämmung der Fassade und Dreifachisolierverglasung
eine herausragende Energieeffizienz. „Wir sind bereits
heute unabhängig von der zukünftigen Entwicklung der
Energiepreise“, betont Lars Dumler. Auch das war zweifellos eine Entscheidung mit langfristiger Perspektive.
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Neubau Einfamilienhaus in Büren-Steinhausen
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Endlich in den eigenen vier Wänden: Heike und Lars Dumler
ließen sich viel Zeit für die Planung und haben ihre Vorstellungen vom perfekten Haus Schritt für Schritt verwirklicht.
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Durch das Fassadendämmsystem, die Dreifachverglasung der
Fenster und die moderne Heizung erfüllt das Einfamilienhaus
hohe energetische Standards.
Klare Linien und die dezente Akzentuierung der weißen Putz-
148 m Wohnfläche auf zwei Etagen mit Garage mit Technikraum,
fassade durch graue Bossenstrukturen im Bereich des unte-
Heizung: Luft-Wärme-Pumpe mit kontrollierter Be- und Entlüftung,
ren Geschosses bestimmen das elegante Äußere.
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140 mm Fassadendämmung, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035, Farbplanung, Ausführung Februar-März 2009
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FARBPLANER | THOMAS STOLZ, WIESBADEN
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Farbplaner Thomas Stolz:
Farbe ist Emotion pur
Farbe ist wieder zu einem wesentlichen Bestandteil
des Bauens geworden. Das ist gut so. Und tatsächlich
kann man inzwischen viele spannende und überzeugende Farbkonzepte finden. Leider jedoch auch genau
das Gegenteil. Warum aber gibt es immer noch zahlreiche farbige Bauten, bei denen sich vielleicht guter
Wille erkennen lässt, Anspruch und Ergebnis aber
kaum im Einklang stehen?
Vielleicht liegt es daran, dass die Geheimnisse der Farbe
schwer zu erlernen sind und das Nützliche nicht leicht zu
erkennen ist. Denn Farbe in der Architektur kann enorm
viel bewirken – und das in jeder Hinsicht.
Farbe ist pure Emotion und weckt, ähnlich den Gerüchen
und Klängen, extrem schnell und direkt Stimmungen. Damit
ist sie essenziell für die Wahrnehmung und das Urteil des
Betrachters. Der Farbeindruck prägt also wesentlich die
wichtige erste Reaktion des Mieters oder Käufers. Und
deren emotionales Urteil fällt in der Regel immer dann
negativ aus, wenn aus Unsicherheit bei Sanierungen
„banalfarbig behübscht“ wird oder aus hemmungsloser
Gier nach Originalität ganze Straßenzüge „disneyisiert“
werden. Echte Aufmerksamkeit und Akzeptanz entstehen
erst dann, wenn das Interesse der Menschen an der Farbe
auf die stimmige Gesamtheit von Architektur und Farbigkeit trifft. Darüber hinaus sollen meine Farbklänge den
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„Der Farbeindruck prägt wesentlich die wichtige erste Reaktion von Mietern und Käufern“
Thomas Stolz
Siedlungen eine besondere Atmosphäre geben, ja sogar
Poesie verleihen.
Der Ort des Wohnens soll Ziel und Orientierung bieten
sowie Heimat und Verankerung schaffen in der Hektik und
Unübersichtlichkeit der Städte. Am Ende der Entwurfsfindung muss ein durchkomponierter Farbklang stehen, der
aber durchaus einen Hauch von Magie verströmen darf.
Entwürfe für größere Ensembles bedürfen daher einer
gewissen Komplexität und Nuancenvielfalt. Nuancenreiche Farbklangcollagen laden die Architektur mit exakt
dosierter Spannung auf und verbessern substanziell das
Wohnklima. Wird die Farbe so als positiver Beitrag des
Lebensraumes wahrgenommen, findet sie auch Akzep-
tanz bei Mietern oder Käufern. Zugegeben: keine leichte
Aufgabe. Aber das Phänomen Farbe lässt sich weder per
Zollstock zähmen noch durch Erklärungsmuster verwalten. Und gerade das macht die Faszination unserer Farbenwelt aus.
www.farb-werke.de
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„Nuancenreiche Farbkonzepte verbessern das Wohnklima”,
sagt Thomas Stolz, Farbplaner aus Wiesbaden.
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Nassauische Sparkasse, Wiesbaden.
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Praebau-Siedlung, Dortmund-Mengede.
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Wohnhochhaus Eschersheimer Landstraße, Frankfurt am Main.
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DOSSE PLANUNG UND MASSIVHAUS GMBH | PADERBORN
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„Ich plane und baue jedes Haus so, als wäre es mein eigenes“
Arthur Dosse
B a u e n i s t Ve r t r a u e n s s a c h e
Wenn Arthur Dosse für seine Kunden ein Haus baut,
dann hat er klare Grundsätze: Allein der Bauherr bestimmt, was er will, und er bekommt alle Leistungen
aus einer Hand – wenn er will.
„Wir bauen Klasse und nicht Masse“, das sagt Arthur
Dosse, Geschäftsführer und Inhaber der Dosse Planung
und Massivhaus GmbH in Paderborn sehr selbstbewusst
und offensichtlich in der Gewissheit, dass seine Kunden
genau das auch gerne bestätigen. Immerhin kann er zahlreiche Referenzobjekte in der Region vorweisen. Und er
lädt interessierte Bauherren stets ein, diese auch zu
besichtigen und mit den jeweiligen Bauherren allein und
ganz offen zu sprechen. Wer macht das schon. Doch für
Arthur Dosse ist das selbstverständlich. „Bauen ist Vertrauenssache, das ist schon richtig“, betont er, aber Vertrauen müsse man sich erst verdienen. Und das ist ihm in
der Region zweifellos gelungen.
01
Für Arthur Dosse, Geschäftsführer und Inhaber der Dosse
Planung und Massivhaus GmbH in Paderborn, steht die
bauliche Qualität an erster Stelle.
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Eine moderne, funktionelle Architektur und eine solide,
massive Ausführung zeichnen die Dosse-Massivhäuser
aus.
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DOSSE PLANUNG- UND MASSIVHAUS GMBH | PADERBORN
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HOHE BAUQUALITÄT HAT PRIORITÄT
Arthur Dosse Planung und Massivhaus GmbH, Paderborn
Neubau Einfamilienhaus in Salzkotten
„Wir sehen jedes Haus grundsätzlich als Unikat“, betont
Arthur Dosse. Unverzichtbar sei es, die Wünsche der Bauherren ernst zu nehmen und genau hinzuhören. Egal, ob
sie sich für ein variables Typenhaus entscheiden oder ein
individuell geplantes Architektenhaus bevorzugen. Bei
jedem Objekt werde schließlich sehr viel Wert auf die
Details gelegt und auf eine hohe Bauqualität. Langjährige
Erfahrung und die Zusammenarbeit mit zuverlässigen,
regionalen Handwerksbetrieben, die ihr Können seit vielen Jahren unter Beweis gestellt haben, seien dafür die
entscheidenden Schlüssel. „Genau genommen plane und
baue ich jedes Haus so, als wäre es mein eigenes“, betont
Arthur Dosse.
240 m2 Fassadenfläche, 140 mm Fassadendämmung,
Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035, Ausführung Juni 2008
Einfamilienhaus in Altenbeken
260 m2 Fassadenfläche, 180 mm Fassadendämmung,
Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035, Ausführung Juli 2008
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Ein eingespieltes Team: Gemeinsam mit Prokuristin
Jutta Wagner betreut Arthur Dosse Bauherren von der
ersten Planung bis zum Einzug ins neue Domizil.
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Ob variables Typenhaus oder individuell geplantes
Architektenhaus: Bauherren bekommen alle Leistungen
aus einer Hand. Auf Wunsch können auch einzelne
www.dosse-massivhaus.de
Gewerke in Eigenleistung erstellt werden.
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GRUND-INVEST GMBH & CO. KG | PADERBORN
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Faible für historische Wohngebäude
Die ökonomisch und ökologisch nachhaltige Modernisierung des Wohnungsbestandes ist eine anspruchsvolle Herausforderung. Im Fokus steht die Schaffung
von mehr Wohn- und Lebensqualität. Hinzu kommt ein
weiterer Aspekt: Sanierungen in historisch gewachsenen Wohnvierteln sollten ihren typischen baulichen
Charakter respektieren. Für Karl Walker, Geschäftsführer der Grund-Invest GmbH & Co. KG in Paderborn ist
das eine Selbstverständlichkeit.
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Karl Walker, Geschäftsführer und Inhaber der
Grund-Invest GmbH & Co. KG in Paderborn.
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Die gekonnte Sanierung dieses Wohngebäudes
in Paderborn verbindet die Anforderungen einer
historischen Rekonstruktion mit dem Anspruch
einer zeitgemäßen Nutzung und niedrigen Energiekosten.
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Und er weiß, wie es funktioniert. Bestes Beispiel: die
Erneuerung der Fassade eines rund 100 Jahre alten Wohngebäudes in seiner Heimatstadt.
Es geht eben nichts über gute Beziehungen und echte
Identifikation zum Beispiel mit der Stadt, in der man lebt,
und mitunter zu den Besonderheiten ihrer Architektur. Auf
Karl Walker, der seit vielen Jahren mit großem Engagement moderne Wohn- und Gewerbeobjekte plant und baut,
trifft das allemal zu. Auch er kann sein Faible für den besonderen Charme historischer Wohngebäude nicht verheh-
len. Muss er auch nicht, denn die alten Gebäude in bester
Lage sind auch in Paderborn längst wieder gefragt. Allerdings muss bereits das äußere Erscheinungsbild überzeugen. Denn über die Qualität der Fassade schließen Mieter und Käufer schnell auf den Zustand des Gebäudes insgesamt. „Wir wollten deshalb eine nachhaltige Sanierung
der Gebäudehülle und zugleich das alte Erscheinungsbild
komplett erhalten“, erklärt Karl Walker. Beide Ziele wurden ganz sicher erreicht. Nach den Vorgaben des Denkmalpflegeamtes erhielt die Fassade einen neuen Anstrich
und Fensterrahmen wurden lackiert. Gleichzeitig wurden
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GRUND-INVEST GMBH & CO. KG | PADERBORN
die charakteristischen Formen, Proportionen und Raster
der Fassaden mit Liebe zum Detail rekonstruiert. Der Aufwand hat sich gelohnt. Das alte Gebäude ist heute wieder
ein echter Blickfang.
WOHNRAUM FÜR FAMILIEN
Neben der Sanierung alter Bausubstanz in erstklassigen
Lagen ist die Schaffung von hochwertigem, aber bezahlbarem Wohnraum für Familien ein weiterer Schwerpunkt
der Grund-Invest. „Der Trend zum Wohnen im Ein- und
Zweifamilienhaus ist ungebrochen“, betont Karl Walker.
So realisierte das Unternehmen in der Straße „Am Krebsbach“ in Paderborn ein attraktives Reihenhaus mit sieben
Einheiten. Nach Süden sorgen bodentiefe Fenster auf allen
Ebenen für viel Licht in den Räumen. Im Erdgeschoss öffnen sich große Fenster mit Schiebetüren zum Garten. Studios bilden die oberste Etage. Ein Ensemble, das insbesondere jungen Familien mit Kindern genügend Platz bietet, um ihre Wünsche zu verwirklichen.
www.grund-invest.de
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Wohngebäude Kilianstraße in Paderborn
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Reihenhäuser, die in puncto
Fassadenanstrich, Fensterlackierung und
Wohnqualität und Energie-
Stucksanierung nach den Anforderungen
effizienz modernste Stan-
des Denkmalpflegeamtes in Paderborn
dards erfüllen, realisierte
die Grund-Invest „Am
Reihenhaus in Paderborn
Krebsbach“ in Paderborn.
200 mm Fassadendämmung, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035, Farbkonzept in Kooperation mit dem
Bauherrn, Ausführung Februar-April 2009
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ARCHITEKTURBÜRO HORST HOLT | SOEST
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„Moderner Wohnraum in zentraler Lage ist das Gebot der Stunde”
Horst Holt
Gelungene Symbiose
zwischen Alt und Neu
Wer die Sanierung und Umnutzung eines alten Baudenkmals in Angriff nimmt, der braucht
sehr viel Fingerspitzengefühl. Besonders dann, wenn ein solches Gebäude im Ensemble mit
fünf Neubauten neuen Raum für modernes, urbanes Wohnen schaffen soll. Doch genau diese
Balance zwischen Alt und Neu haben Architekt Horst Holt und die Architekturgemeinschaft
Schlieckmann + Morsch als Partner mit ihrem Konzept für die Neugestaltung des alten Stadtkrankenhauses in Soest und fünf neue Wohngebäude vorbildlich gemeistert.
Einen langen und spannenden Weg sei man gegangen,
um dieses Projekt auf die Beine zu stellen, bekennt Architekt Horst Holt heute freimütig und nicht ohne Stolz. Doch
schließlich setzte sich der Architekt mit seinem Konzept
für die Sanierung und Umnutzung des alten Stadtkrankenhauses und die Neubebauung des Areals in einem städtebaulichen Wettbewerb durch. „Es war eine reizvolle Aufgabe, den Wunsch nach einer denkmalgerechten Umnutzung mit den Ansprüchen an eine zeitgemäße Nutzung zu
verbinden“, erklärt Horst Holt. Und er hat sie mit seinen
sieben Mitarbeitern überzeugend gelöst und attraktiven
Wohnraum in bester Lage geschaffen. Das Gebäude des
alten Stadtkrankenhauses beherbergt heute 30 moderne
Wohnungen und drei Arztpraxen. Weitere 50 Wohneinheiten verteilen sich auf die fünf Neubauten. Hinzu kommen
zwei Tiefgaragen mit insgesamt 70 Stellplätzen. Insgesamt
ein kleines, aber feines Quartier, das gefragt ist. „Kein
Wunder“, meint Horst Holt: „Moderner Wohnraum in zentraler Lage mit guter Infrastruktur entspricht immer mehr
den Anforderungen sowohl junger Familien als auch der
älteren Generationen.”
Seit 1977 arbeitet Horst Holt als Architekt. Und bereits 1984 gründete er sein eigenes Büro in Soest. Das breit gefächerte Leistungsspektrum umfasst die Projektentwicklung, die Erschließung von
Bauflächen, den Bau von Ein- und Mehrfamilienhäusern, Sanie01
Architekt Horst Holt: „Wir wollten den Charakter des
rungen im Bestand sowie Gebäude für Gewerbe und Verwaltung –
alten Gebäudes bewahren und gleichzeitig im
von der Entwurfsplanung bis zur Übergabe.
Ensemble mit den neuen Wohngebäuden Raum für
modernes urbanes Wohnen schaffen.”
Nachfolgend als Beispiel
1.100 m2 Fassadenfläche, Fassadendämmung nach Vorgabe des
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Insgesamt 50 Wohneinheiten verteilen sich auf fünf
Fachingenieurs, Farbkonzept in Kooperation mit dem Architekten,
Neubauten.
Ausführung November-April 2009
22|23
ALSECCO | FASSADENKOMPETENZ
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Fassaden mit Charakter
Wie ein Monolith steht das Objekt mit der Fassade
aus schwarzem Naturstein und schwarzem Putz in
Hamburg. In leuchtendem Orange strahlt die lasierte
Putzfassade des Verwaltungsgebäudes der Deutschen
Bahn in Kassel in der Sonne. Weiße Fugen blitzen aus
der dunkelblauen Keramikfassade einer Schule in
Heilbronn hervor. Auf mehreren Millionen Quadratmetern in ganz Europa sind die Fassadensysteme von
alsecco bereits im Einsatz. Jede von ihnen ein Original.
alsecco ist ein führender Anbieter von Fassadensystemen
und versteht sich als designorientierter Allround-Dienstleister. Architekten, Planern und Bauherren ebenso wie
Fachhandwerkern bietet alsecco sowohl das gestalterische als auch das technische Instrumentarium für
anspruchsvolle Fassaden.
Die Technologien und Produkte von alsecco sollen den
Gestaltungswünschen der Kunden keine Grenzen setzen.
Dieser Grundsatz leitet alsecco seit Gründung des Unternehmens 1957 in Wildeck. Mit dieser Philosophie hat sich
das Unternehmen bis heute zu einem der innovativsten
Anbieter von individuell gestaltbaren Fassadensystemen
in Deutschland entwickelt. Bereits 1970, noch bevor das
Erdöl knapp wurde, begann alsecco mit der Einführung
von Wärmedämm-Verbundsystemen.
03
Die frühe Konzentration auf das Fassadengeschäft hat
alsecco zu einem der führenden Systemhersteller gemacht.
Bereits Anfang der 90er Jahre konzentrierte man sich auf
das Objektgeschäft wärmegedämmter Fassaden.
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Planung: Prof. Arno Lederer, Jórunn Ragnarsdóttir, Marc Oei,
Stuttgart
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Die Ausrichtung auf neue Oberflächenmaterialien und die
verstärkte Konzentration auf die Themen Design, Architektur und Gestaltung mündeten 1998 in die Entwicklung
des alsecco Fassaden Design Systems (aFDS). alsecco ist
heute Marktführer auf dem stark wachsenden Markt für
Kombinationsfassaden. 2007 wurde ein patentiertes Fassadendämmsystem mit Carbon-Technologie erfolgreich in
den Markt gebracht.
Mehr Gestaltungsspielraum – die Kombination aus Holz,
Putz, Glas und Metall in einer Fassade: Abwechslung ist
Gustav-von-Schmoller-Schule, Heilbronn
Verwaltungsbau Deutsche Bahn AG, Kassel
Planung: Peter Böhm, Köln.
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Büro- und Geschäftsgebäude Hamburg-Eppendorf
Planung: Lukas Baumewerd, Köln.
gefragt. Mit der Kombinationsfassade ist der Phantasie
keine Grenzen gesetzt, ob auf der Grundlage von Fassadendämmsystemen oder als Vorhangfassade. Bereits seit
1998 steht der Name alsecco für Kreativität und Knowhow in diesem Bereich.
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ALSECCO | FASSADENKOMPETENZ
01
Mit der edition alsecco, einer konsequenten Weiterentwicklung des alsecco Fassaden Design Systems, eröffnet
alsecco völlig neue gestalterische Freiräume.
SPEZIALISIERUNG AUF DAS BAUTEIL FASSADE
Ob Sanierung oder Neubau, Wohn- oder Gewerbebau –
jedes Bauvorhaben verlangt individuelle technische, ästhetische und logistische Lösungen. Auf alsecco als verlässlichen Partner im Objektgeschäft können Sie zählen. Die
Fassadensysteme sind geprüft, bauaufsichtlich zugelassen und entsprechen den gesetzlichen Auflagen. Und
wenn Ihr Bauvorhaben ganz spezielle Anforderungen stellt,
dann findet das Team von alsecco stets eine spezielle
Lösung. Um all die gängigen Fragen müssen Sie sich mit
02
alsecco als Partner nicht kümmern, denn alsecco steht
für umfassende Fassadenkompetenz.
Der Begriff alsecco bezieht sich ursprünglich auf eine alte
handwerkliche Technik, bei der die Wandmalerei auf das
schon trockene Mauerwerk aufgebracht wurde (abgeleitet von „secco“, italienisch „trocken“).
www.alsecco.de
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Volker Tank, Leiter Produktmanagement bei alsecco.
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Felitzschhöfe, München-Schwabing;
Planung: Leon Wohlhage Wernik, Berlin.
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Unternehmenszentrale Rena Lange, München;
Planung: David Chipperfield, London.
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GWL GEMEINNÜTZIGE WOHNUNGSBAUGESELLSCHAFT LIPPSTADT GMBH | LIPPSTADT
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01
Konzentration auf das Wesentliche
Wir schaffen attraktiven Wohnraum, der den heutigen
Ansprüchen von Mietern umfassender gerecht wird.
Diese Entscheidung traf die GWL Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Lippstadt GmbH für ein in den
50er Jahren errichtetes Wohngebäude und konzentrierte sich konsequent auf die Wärmedämmung der Gebäudehülle. Mit überzeugendem Ergebnis: Der Heizenergiebedarf des Gebäudes hat sich nahezu halbiert.
nungsbaugesellschaft Lippstadt GmbH. Und er weiß,
wovon er spricht. Gemeinsam mit Geschäftsführer Meinolf
Köller verantwortet er die Vermietung von rund 1.500 Wohnungen des Unternehmens. „Ja, der Wettbewerb um Mieter hat sich verschärft“, bestätigt auch Johannes Althoff.
Zwar seien Lage und Mietkosten nach wie vor entscheidende Faktoren. Doch dann folgten bereits die Energiekosten.
„Mieter finden verstärkt nur noch solche Wohnungen
attraktiv, die energetisch saniert sind und mit entsprechend niedrigen Energiekosten locken“, sagt Johannes
Althoff, Geschäftsführer der GWL Gemeinnützige Woh-
Und diese Tendenz werde in den nächsten Jahren noch
zunehmen, denn ein Ende der Energiepreissteigerungen
sei auf Dauer nicht in Sicht, ist Meinolf Köller fest überzeugt.
02
„Mieter finden verstärkt nur noch solche Gebäude attraktiv, die energetisch saniert sind“
Johannes Althoff
HOCHWERTIGE FASSADENGESTALTUNG
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Die GWL-Geschäftsführer Meinolf Köller (l.) und
Johannes Althoff (r.) setzten bei den umfangreichen
Klare Prioritäten setzten Johannes Althoff und Meinolf
Köller deshalb auch bei der Sanierung des in den 50er Jahren errichteten Wohngebäudes im Kopernikusweg in Lippstadt. Neben der Neugestaltung der Fassaden standen
zahlreiche weitere Sanierungsmaßnahmen an.
Modernisierungen in Lippstadt von Anfang an auf
nachhaltige und wertbeständige Lösungen.
02
Ein wichtiger Bestandteil der Sanierung dieses
Wohngebäudes im Kopernikusweg in Lippstadt
war auch die Neugestaltung der Loggien.
So wurden nicht nur die alten Fenster ausgetauscht, sondern auch die Loggien und Eingangsbereiche erneuert.
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GWL GEMEINNÜTZIGE WOHNUNGSBAUGESELLSCHAFT LIPPSTADT GMBH | LIPPSTADT
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Klare, einfache Formen und ein sachliches, an einer positiven Langzeitwirkung orientiertes Farbkonzept bestimmen heute das Erscheinungsbild des Gebäudes mit seinen markanten roten Brüstungen im Bereich der Loggien.
„Auch die Mieter wissen das immer mehr zu schätzen“,
betont Johannes Althoff.
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Die Hülle macht's: Einen enormen Einspareffekt
brachte bereits die Dämmung der Fassade mit
einem Wärmedämm-Verbundsystem.
Dabei spielten natürlich auch nüchterne Zahlen eine wichtige Rolle. Denn die energetische Optimierung des Gebäudes und insbesondere der Fassaden garantiere den Mietern dauerhaft bis zu 50 Prozent niedrigere Energiekosten.
www.gwl-lippstadt.de
Mehrfamilienhaus in Lippstadt
100 mm Fassadendämmung, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035,
Dämmplatten auf Schienensystem, Ausführung: November-März
2009
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SANIERUNG MEHRFAMILIENHAUS | SALZKOTTEN
Bauernhof umfassend energetisch saniert
Ursprünglich war es ein Bauernhof, Anfang der 90er
Jahre folgte der Umbau zu einem Wohnhaus und
schließlich nahmen Stephanie Lemke und Sebastian
Tölle 2008 die komplette Sanierung des 55 Jahre alten
Gebäudes in Salzkotten in Angriff.
Man muss schon einen besonderen Bezug zu einem alten
Gebäude haben, bevor man mit einer umfassenden Modernisierung beginnt. Auf Stephanie Lemke und Sebastian
Tölle traf das allemal zu. Und sie wollten eine dauerhafte
Lösung. „Entweder man macht es richtig oder man lässt
es bleiben“, sagt Sebastian Tölle. Sie jedenfalls machten
es richtig und wohnen heute in einem Gebäude, das rundherum neueste Standards erfüllt. Die Sanierung umfasste den Einbau einer neuen Heizung und energiesparender
Heizkörper im Erdgeschoss sowie Fußbodenheizungen im
zweiten und dritten Geschoss, die Installation einer Flächenwärmepumpe, die Erneuerung der elektrischen Anlagen und Wasserleitungen, die Dämmung des neuen
Daches, der Kellerdecke und der Fassade und den Einbau
moderner Fenster mit Dreifachisolierverglasung.
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Stephanie Lemke und Sebastian Tölle entschieden sich für eine
umfassende Modernisierung ihres Wohnhauses in Salzkotten.
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Die Wohnfläche des Gebäudes beträgt nach der Sanierung
540 m2 – darunter zwei Mietwohnungen mit 80 m2 und 100 m2
Wohnfläche.
Einfamilienhaus in Salzkotten
200 mm Fassadendämmung, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035,
Ausführung: Januar 2009
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ARCHITEKTEN + STADTPLANER MIELE | HAGEN
01
Generationenwechsel
Die Bevölkerungszahl in Deutschland wird in den kommenden Jahrzehnten weiter schrumpfen und der Anteil
der über 60-Jährigen wird zunehmen. Mit dieser Entwicklung verbinden sich auch neue Anforderungen an
die Architektur für alte Menschen. Architekt HansPeter Miele und sein Team haben sich mit diesem
Thema intensiv befasst. Und sie realisieren Gebäude,
die den Wohnbedürfnissen älterer Menschen in vielen
Details entsprechen.
das sagt Hans-Peter Miele ganz sachlich. Und als Architekt sieht er seine Aufgabe darin, Gebäude zu planen, die
ältere Bewohner akzeptieren, weil sie ihnen auch im Alter
ein hohes Maß an Lebensqualität sichern.
Barrierefreiheit, kurze Erschließungswege der Häuser,
eine gute Überschau- und Einsehbarkeit, räumliche Vielfalt, klare Orientierungspunkte und nicht zuletzt möglichst
01
„Die demografische Entwicklung in Deutschland werden
wir nicht aufhalten können, aber wir können uns auf die
Bedürfnisse unserer alternden Gesellschaft einstellen“,
Hans-Peter Miele, Geschäftsführer
Architekten + Stadtplaner Miele, Hagen-Hohenlimburg
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Neubau Altenwohnheim Helle, Halver
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zentral gelegene Gemeinschaftsräume seien einige wichtige Grundvoraussetzungen. Ein in vielerlei Hinsicht mustergültiges Projekt für „Betreutes Wohnen“ realisierte HansPeter Miele mit seinem Team unmittelbar im Zentrum von
Halver. Durchgesetzt hatten sich die Architekten zuvor mit
ihrem Konzept für drei Bauabschnitte in einem städtebaulichen Realisierungswettbewerb. Die insgesamt 100 Wohnungen sind hell und freundlich, zwischen 40 und 100 Quadratmeter groß, seniorengerecht ausgestattet, ohne Tür-
02
schwellen, Stufen oder sonstige Stolperfallen. Hinzu kommt
die Ausstattung mit Aufzügen, Wasch- und Trockenräumen und einem Notrufsystem. Das Konzept konnte überzeugen. Alle fertiggestellten Wohnungen sind vergeben.
Man müsse die Architektur für alte Menschen sicherlich
nicht neu erfinden, sondern einfach ihre Bedürfnisse ernst
nehmen und entsprechend bauen. Dann stimme auch das
Ergebnis, ist Hans-Peter Miele überzeugt.
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ARCHITEKTEN + STADTPLANER MIELE | HAGEN
ALTENGERECHTES WOHNEN IN HAGEN
Wohnanlage für „Betreutes Wohnen“ in Halver (3 Bauabschnitte)
Insgesamt 4.400 m2 Fassadenfläche, 120 mm Fassadendämmung,
Das Haus Lindenberg in Hagen ist ein weiteres Projekt von
Hans-Peter Miele – ein Gebäude mit zwölf modernen
Eigentumswohnungen, die alle Anforderungen des altengerechten und barrierefreien Wohnens erfüllen. Hinzu
kommt die ausgezeichnete Lage. Im Umkreis von 100
Metern können die Senioren alles erreichen. Ein Einkaufszentrum mit mehreren Ladenlokalen befindet sich in direkter Nachbarschaft. Partner des Hauses Lindenberg ist
zudem ein Pflegeunternehmen, das den Bewohnern bei
Bedarf eine ambulante Betreuung oder einen 24-StundenNotruf-Service bietet. „Eine wichtige Voraussetzung für
diejenigen, die so lange wie möglich ihre Selbstständigkeit in den eigenen vier Wänden genießen wollen, aber
aktuell oder zukünftig Unterstützung benötigen“, betont
Hans-Peter Miele.
Wärmeleitfähigkeitsgruppe 040, Ausführung 1. Bauabschnitt:
Juli 2002-Februar 2003, 2. Bauabschnitt: Juni 2004-März 2005,
3. Bauabschnitt: Oktober 2006-März 2007
Seniorengerechtes Wohngebäude Casa, Möllerstraße in Hagen
600 m2 Fassadenfläche, 120 mm Fassadendämmung, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035, Fassadensockel mit Klinkerriemchen, Ausführung: März-Mai 2009
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Seniorengerechtes Wohngebäudes Casa in der
Möllerstraße, Hagen.
www.miele-architekten.de
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WERKSCHAU | IMPRESSUM
Impressum
Herausgeber: Reinhard Hesse GmbH
Redaktion: Ingo Seligmann, Oldenburg
Anschrift: Oberer Westring 9, 33142 Büren
www.seligmann-kommunikation.de
Telefon: 0 29 51 / 98 01-0
Fotos: Hanno Keppel, Vallstedt
Telefax: 0 29 51 / 98 01-99
www.hannokeppel.de
E-Mail: [email protected]
Lektorat: die Korrektoren, Bielefeld
www.maler-hesse.de
Produktion: agentur mp2
Verantwortlich: Reinhard Hesse
Druck: Grafisches Centrum Cuno, Calbe
Artwork: www.zeitungsjunge.de
Auflage: 3.000 Exemplare
MAN KANN ES DREHEN UND WENDEN, WIE MAN WILL – QUALITÄT ERKENNT MAN.
Reinhard Hesse GmbH
Oberer Westring 9
33142 Büren
Tel. 0 29 51 / 98 01-0
Fax 0 29 51 / 98 01-99
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www.maler-hesse.de
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