Elektra Richard Strauss

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Biographien
Tea: A Mirror of the Soul und in der Carnegie Hall in
einem Konzert mit dem Emerson String Quartet.
Seit dieser Spielzeit ist er im Ensemble der Bayerischen Staatsoper. Partien hier 2008/09: u.a. Oroveso
(Norma), König (Aida), Zuniga (Carmen), Sprecher
(Die Zauberflöte), Colline (La bohème).
Die Vertraute
Anita Berry, in Visalia/Kalifornien geboren, studierte an der California State University und war u.a.
Erste Preisträgerin der Metropolitan Opera- und
San Francisco Opera Competitions. In den USA
sang sie unter anderem Micaëla in Bizets Carmen,
die Contessa in Le nozze di Figaro und Violetta in La
traviata. 1982 gab sie in Rom ihr Europa-Debüt als
Contessa. Sie widmet sich intensiv dem Konzertgesang und ist seit 1985 Mitglied des Bayerischen
Staatsopernchores. Partie an der Bayerischen
Staatsoper 2008/09: Vertraute (Elektra).
Die Schleppträgerin
Laura Nicorescu stammt aus Rumänien und studierte Gesang an der Universität in Bukarest sowie
am Salzburger Mozarteum. Sie ist Preisträgerin
zahlreicher internationaler Wettbewerbe und gewann im Jahre 2006 den Sonderpreis für junge talentierte Sänger beim Francisco-Vinas-Wettbewerb
in Barcelona. Ihre bisherige Tätigkeit als Opernsängerin führte sie u.a. nach Salzburg, Bukarest und
an die Murten Festspiele, wo sie Partien wie Mimì
(La bohème), Adina (L’elisir d’amore) und Konstanze (Die Entführung aus dem Serail) interpretierte.
Seit Herbst 2008 ist sie Mitglied des Opernstudios
der Bayerischen Staatsoper. Partien 2008/09 u.a.:
Taumännchen (Hänsel und Gretel), Schleppträgerin
(Elektra), Fiordiligi (Così fan tutte), Jano (Jenůfa).
Ein junger Diener
Kenneth Roberson, geboren in North Carolina, gab
1996 im Rahmen des Zyklus On Wings of Song
der Marilyn Horne Foundation sein New Yorker
Recital-Debüt und war Preisträger internationaler Wettbewerbe. 2000/01 wurde er Mitglied des
Opernhauses Zürich, seit 2004 ist er Ensemblemitglied der Bayerischen Staatsoper. Partien hier
2008/09 u.a.: 2. Jude (Salome), Narr (Wozzeck),
1. Geharnischter/2. Priester (Die Zauberflöte),
Abdisu/1. Meister (Palestrina), Abdallo (Nabucco),
Bardolfo (Falstaff ).
Ein alter Diener
Rüdiger Trebes, geboren im Saarland, studierte in
München und war Mitglied des Opernstudios der
Bayerischen Staatsoper. Sein erstes Engagement
führte ihn an das Staatstheater am Gärtnerplatz
München. Seit 1991 singt er im Ensemble der Bayerischen Staatsoper. Er gab zahlreiche Liederabende
im In- und Ausland sowie Gastspiele an anderen
deutschen Bühnen. Partien an der Bayerischen
Staatsoper 2008/09: u.a. Diener (Macbeth), Cappadocier (Salome), Sciarrone (Tosca), 3. Student/Levis/
Student III aus Wittenberg (Doktor Faust), Alcindoro (La bohème), Feltre (Palestrina).
Die Aufseherin
Irmgard Vilsmaier stammt aus Frontenhausen und
erhielt ihre Gesangsausbildung am MeistersingerKonservatorium in Nürnberg. Von 1994 bis 1996
war sie Mitglied des Opernstudios, anschließend
Ensemblemitglied der Bayerischen Staatsoper
und in Innsbruck. Gastspiele führten sie u.a. an
die Opernhäuser von London, Dresden, Wien,
Paris, Seattle, Glyndebourne, Toronto und zu
den Festspielen von Salzburg und Bayreuth. Ihr
Repertoire umfasst Partien wie Isolde (Tristan und
Isolde), Ariadne (Ariadne auf Naxos), Chrysothemis
(Elektra), Brünnhilde/Sieglinde (Die Walküre) und
Hexe (Hänsel und Gretel). Partien an der Bayerischen Staatsoper 2008/09: Leitmetzerin (Der
Rosenkavalier), Mutter (Hänsel und Gretel), Aufseherin (Elektra).
Erste Magd
Okka von der Damerau, geboren in Hamburg, begann ihr Gesangsstudium in Rostock und schloss an
der Freiburger Musikhochschule ab. Erste Gastengagements führten sie parallel zum Studium an die
Theater in Rostock und Freiburg. Sie erhielt 2006
beim Internationalen Gesangswettbewerb für Wagnerstimmen in Venedig den Sonderpreis der Jury
und geht einer regen Konzerttätigkeit im Lied- und
Oratorienfach nach. Seit August 2006 ist sie Ensemblemitglied der Staatsoper Hannover und wirkte
u.a. in der Uraufführung Die fromme Helene und in
der Ballhofproduktion Greek mit, sang die Mutter
in Les contes d’Hoffmann und die Dritte Dame in Die
Zauberflöte. Debüt an der Bayerischen Staatsoper
2008/09: Erste Magd (Elektra).
Zweite Magd
Anaïk Morel wurde in Lyon geboren und studierte
bereits Cello, bevor sie am Konservatorium ihrer Heimatstadt zum Gesang wechselte und mit
Auszeichnung abschloss. Sie war an den Opern von
Besançon und Lyon, beim Festival junger Talente
in Paris sowie in zahlreichen Konzerten u.a. in
Frankreich und Göteborg zu hören. Sie sang bereits
Partien wie Dido (Dido and Aeneas). Ab September
2006 gehörte sie dem Opernstudio der Bayerischen
Staatsoper an. Seit dieser Spielzeit ist sie Ensemblemitglied. Partien hier 2008/09: u.a. Clotilde (Norma),
Mercédès (Carmen), Dryade (Ariadne auf Naxos),
Meg Page (Falstaff), Fenena (Nabucco).
Dritte Magd
Gabriela Scherer stammt aus Zürich und studierte
Gesang am Mozarteum in Salzburg. 2005 war sie
Preisträgerin beim Internationalen Wettbewerb
der Kammeroper Schloss Rheinsberg, wo sie auch
als Hänsel (Hänsel und Gretel) debütierte. Diese
Partie interpretierte sie seither u.a. am Hans-OttoTheater Potsdam und an der Oper Leipzig, an der
sie 2007/08 Ensemblemitglied war. Hier sang sie
u.a. Miss Jessel (The Turn of the Screw), Annio (La clemenza di Tito) und Komponist (Ariadne auf Naxos).
Partien an der Bayerischen Staatsoper 2008/09: u.a.
Silla (Palestrina), Dritte Magd (Elektra), Klingsors
Zaubermädchen (Parsifal).
Vierte Magd
Carola Höhn stammt aus Erfurt und studierte Gesang
in Weimar. Sie ist Ensemblemitglied der Berliner
Staatsoper, wo sie sich ein breites Repertoire erarbeitete, zu dem u.a. Pamina (Die Zauberflöte), Susanna
(Le nozze di Figaro), Fiordiligi (Così fan tutte), Antonia
(Hoffmanns Erzählungen), Iphigenie (Iphigénie en
Tauride), Eva (Die Meistersinger), Freia (Das Rheingold),
Agathe (Der Freischütz), Marzelline (Fidelio) und die
Herzogin von Parma (Doktor Faust) gehören. Gastspiele führten sie ans Teatro La Fenice Venedig, Teatro
Real Madrid, Teatro Colón, die Nederlandse Opera
Amsterdam sowie nach Tokio, Paris und Mailand. Für
ihre Darstellung der Sophie Scholl in der Uraufführung von Udo Zimmermanns Weißer Rose wurde sie
zur „Sängerin des Jahres“ gewählt. Partie an der Bayerischen Staatsoper 2008/09: Fünfte Magd (Elektra).
Fünfte Magd
Jessica Muirhead, geboren in England, studierte
Gesang an der McGill University in Montreal. Als
Mitglied der Opera McGill war sie als Donna Anna
(Don Giovanni), Ilia (Idomeneo) und Amor/Giunone
(Il ritorno d’Ulisse in Patria) zu hören. 2005/06 war
sie Mitglied des Canadian Opera Company Ensemble Studios und debütierte an der Wiener Volksoper
und dem Opernhaus Graz als Pamina (Die Zauberflöte). Weitere Auftritte als Micaëla (Carmen), Agathe
(Der Freischütz), Antonia (Les contes d‘Hoffmann)
und Contessa (Le nozze di Figaro) folgten. Partien
an der Bayerischen Staatsoper 2008/09: Musetta
(La bohème), 5. Magd (Elektra), Zaubermädchen
(Parsifal).
Elektra
Richard Strauss
Montag, 2. Februar 2009
Nationaltheater
Tragödie in einem Aufzug
Libretto Hugo von Hofmannsthal
Musikalische Leitung Kent Nagano
Inszenierung, Bühne, Kostüme und Licht Herbert
Wernicke
Chöre Andrés Máspero
Besetzung
Klytämnestra Doris Soffel
Elektra Deborah Polaski
Chrysothemis Melanie Diener
Aegisth Ulrich Reß
Orest Wolfgang Koch
Der Pfleger des Orest Christian Van Horn
Die Vertraute Anita Berry
Die Schleppträgerin Laura Nicorescu
Ein junger Diener Kenneth Roberson
Ein alter Diener Rüdiger Trebes
Die Aufseherin Irmgard Vilsmaier
Erste Magd Okka von der Damerau
Zweite Magd Anaïk Morel
Dritte Magd Gabriela Scherer
Vierte Magd Carola Höhn
Fünfte Magd Jessica Muirhead
Bayerisches Staatsorchester
Chor der Bayerischen Staatsoper
Biographien
Beginn: 20.00 Uhr
Ende: ca. 21.50 Uhr
keine Pause
Anfertigung der Bühnenausstattung und
Kostüme in den eigenen Werkstätten.
Aus technischen Gründen ist die Präsentation
von Übertiteln bei dieser Produktion leider nicht
möglich.
© Fürstner Musikverlag Mainz
Spielzeitpartner 2008/2009
Musikalische Leitung
Kent Nagano, geboren in Kalifornien, ist seit September 2006 Bayerischer Generalmusikdirektor. Im
Oktober 2006 leitete er mit der Uraufführung von
Rihms Das Gehege sowie Strauss’ Salome die erste
Premiere in dieser Funktion. Seit 2006 ist er zudem
Music Director des Orchestre symphonique de Montréal. 1978 wurde er Music Director beim Berkeley
Symphony Orchestra, von 1988 bis 1998 war er
Music Director der Opéra National de Lyon und von
1991 bis 2000 des Hallé Orchestra. Anschließend
wurde er Chefdirigent und Künstlerischer Leiter
des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin. 2003
bis 2006 war Nagano erster Music Director der Los
Angeles Opera, nachdem er bereits zwei Jahre lang
Principal Conductor der Oper gewesen war. Mehrere
Opern wurden unter seiner musikalischen Leitung
uraufgeführt. Im Rahmen der Münchner Opernfestspiele 2007 folgte die Uraufführung einer Oper von
Unsuk Chin.
Inszenierung, Bühne, Kostüme und Licht
Herbert Wernicke, geboren im Schwarzwald, studierte Musik in Braunschweig und an der Akademie
der Bildenden Künste in München. Nach ersten
Regiearbeiten für das Schauspiel in Darmstadt
inszenierte er dort 1978 Händels Belshazzar. Es
folgten Aufträge u.a. in Berlin, Schwetzingen,
Hamburg, Frankfurt, Amsterdam, Paris und Basel,
wo er seit 1984 regelmäßig eigene Projekte erarbeitete. 1991 inszenierte er in Brüssel den Ring des
Nibelungen, seit 1993 bei den Salzburger Festspielen
u.a. L’Orfeo, Boris Godunow, Der Rosenkavalier, Fidelio,
Les Troyens. Weitere Engagements führten ihn u.a.
nach Venedig, Madrid, Aix-en-Provence, Barcelona,
London und 2001 mit Die Frau ohne Schatten an die
Metropolitan Opera New York. An der Bayerischen
Staatsoper inszenierte er Judas Maccabäus (1980),
Der fliegende Holländer (1981), Elektra (1997). Seine
Produktion Actus Tragicus (szenische Aufführung
von Kirchenkantaten J.S.Bachs) des Basler Thea-
ters wurde 2001 mit dem Bayeischen Theaterpreis
ausgezeichnet. Wernicke starb 2002 mit 56 Jahren
während Probenarbeiten in Basel.
Chöre
Andrés Máspero, geboren in Argentinien, studierte
Klavier und Dirigieren in Buenos Aires und promovierte in den USA zum Doctor of Musical Arts.
Wichtige Stationen seiner Laufbahn waren das Teatro
Municipal in Rio de Janeiro (1978 bis 1982) und das
Teatro Colón in Buenos Aires (1983 bis 1985). Anschließend war er bis 1990 an der Summer-Opera in
Washington Leiter des Chores und Korrepetitor und
wechselte dann zur Dallas Opera, Texas. Von 1990
bis 1998 war er Chordirektor am Teatro del Liceu in
Barcelona und anschließend in gleicher Position an
der Oper Frankfurt. Seit der Spielzeit 2003/04 ist er
Chordirektor an der Bayerischen Staatsoper.
Klytämnestra
Doris Soffel studierte Geige und Gesang an der
Hochschule für Musik in München, gehörte dann
dem Ensemble der Staatsoper Stuttgart an. Seit 1980
ist sie weltweit Gast an allen wichtigen Opernhäusern und bei Festivals, u.a. in Bayreuth, Berlin,
Salzburg, Wien, Venedig, Madrid, Mailand, Paris,
London, St. Petersburg, New York und Tokio. Sie
begann ihre Karriere u.a. mit Partien wie Sesto (La
clemenza di Tito), Elisabetta (Maria Stuarda) und
Carmen, singt inzwischen Amneris (Aida), Eboli
(Don Carlo), Octavian (Der Rosenkavalier), Judit
(Herzog Blaubarts Burg) sowie Ortrud (Lohengrin),
Kundry (Parsifal), Fricka (Der Ring des Nibelungen)
und Amme (Die Frau ohne Schatten). Partien an der
Bayerischen Staatsoper 2008/09: Herodias (Salome),
Klytämnestra (Elektra).
Elektra
Deborah Polaski stammt aus den Vereinigten
Staaten und feierte mit den dramatischen Wagner- und Strauss-Partien ihren internationalen
Durchbruch. Sie trat u.a. an den Opernhäusern von
Amsterdam, Barcelona, Berlin, Dresden, London,
Mailand, München, New York, Paris, San Francisco,
Tokio, Wien und Zürich sowie bei den Salzburger
Festspielen auf und war von 1991 bis 1998 alljährlich bei den Bayreuther Festspielen zu erleben.
Sie ist mit ihrem Repertoire, darunter Marschallin
(Der Rosenkavalier), Titelpartie in Ariadne auf Naxos,
Färberin (Die Frau ohne Schatten), Leonore (Fidelio),
Marie (Wozzeck), Venus (Tannhäuser), Isolde (Tristan und Isolde) und Cassandre (Les Troyens) weltweit
auf allen großen Opern- und Konzertbühnen mit
allen bedeutenden Dirigenten und Orchestern
unserer Zeit zu Gast. Partien an der Bayerischen
Staatsoper 2008/09: Elektra (Elektra), Küsterin
(Jenůfa).
Chrysothemis
Melanie Diener studierte in Stuttgart, Mannheim
und an der Indiana University. 1996 gab sie ihr
Bühnendebüt als Ilia (Idomeneo) an der Garsington
Opera, 1997 mit derselben Partie an der Bayerischen Staatsoper. Als Fiordiligi (Così fan tutte)
und Donna Elvira (Don Giovanni) sowie in weiteren
Mozart-Rollen gastierte sie an allen bedeutenden
Opernhäusern, darunter am Royal Opera House
Covent Garden London, in Paris, Dresden, Zürich,
Tokio, der Metropolitan Opera New York sowie
den Festspielen in Aix-en-Provence und Salzburg.
1999 debütierte sie als Elsa (Lohengrin) bei den
Bayreuther Festspielen. Im deutschen Fach zählen
Sieglinde, Gutrune (Der Ring des Nibelungen), Marschallin (Der Rosenkavalier) und Ariadne (Ariadne
auf Naxos) zu ihrem Repertoire. Partie an der Bayerischen Staatsoper 2008/09: Chrysothemis (Elektra).
Aegisth
Ulrich Reß, geboren in Augsburg, studierte Musik
am dortigen Konservatorium. Sein erstes Engagement bekam er 1979 an den Städtischen Bühnen
Augsburg. Seit 1984/85 ist er Ensemblemitglied
der Bayerischen Staatsoper. 1988 debütierte er
als David (Die Meistersinger von Nürnberg) bei den
Bayreuther Festspielen. Gastspiele führten ihn
u.a. nach Hamburg, Berlin, Stuttgart, Dresden,
Barcelona, Athen und Japan. Seit 1994 ist er Bayerischer Kammersänger. Partien an der Bayerischen
Staatsoper 2008/09: u.a. Triquet (Eugen Onegin),
1. Student aus Krakau/Leutnant/Student I aus Wittenberg (Doktor Faust), Hexe (Hänsel und Gretel),
Monostatos (Die Zauberflöte), Bischof von Budoja
(Palestrina), Aegisth (Elektra).
Orest
Wolfgang Koch studierte Gesang an der Musikhochschule München sowie bei Josef Metternich, Gianni
Raimondi und Leodino Ferri. Nach einem Engagement am Stadttheater Bern gehörte er dem Ensemble
des Staatstheaters Stuttgart an. Er gastierte u.a. an
den Opernhäusern von Hamburg, Berlin, Frankfurt,
Mannheim, Zürich, an der Volksoper sowie der
Staatsoper Wien und am Théâtre du Châtelet Paris;
zudem war er Gast bei den Bregenzer und Salzburger
Festspielen und beim KlangBogen Festival in Wien.
Zu seinem Repertoire gehören Partien wie Kurwenal
(Tristan und Isolde), Hans Sachs (Die Meistersinger von
Nürnberg), Alberich (Das Rheingold), Almaviva (Le nozze di Figaro) und die Titelpartie in Aribert Reimanns
Lear. Partien an der Bayerischen Staatsoper 2008/09:
Doktor Faust, Graf Luna (Palestrina), Orest (Elektra),
Friedrich von Telramund (Lohengrin).
Der Pfleger des Orest
Christian Van Horn wurde auf Long Island/USA geboren. Seiner Ausbildung an der Yale University und
am Lyric Opera Center for American Artists folgten
Auftritte an mehreren amerikanischen Opernhäusern. In der Spielzeit 2007/08 gastierte er als Colline
(La bohème) in Los Angeles, als Raimondo (Lucia di
Lammermoor) an der Virginia Opera und als Timur
(Turandot) an der Ft. Worth Opera. Er gab zudem
sein Debüt an der Santa Fé Opera in Tan Duns Oper
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