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BUNBURY
The Importance of Being Earnest
Eine triviale Komödie für ernsthafte Leute
von
OSCAR WILDE
mit:
Stefano Bernardin (Algernon Moncrieff)
Dirk Warme (John Worthing)
Lucy McEvil (Lady Bracknell)
Maddalena-Noemi Hirschal (Gwendolen Fairfax)
Dagmar Bernhard (Cecily Cardew)
Lilly Prohaska (Miss Prism)
Christian Rajchl (Pastor Chasuble)
Marko Kölbl (Lane)
Sascha Tscheik (Merriman)
Regie: Hubsi Kramar
Bühne: Markus Liszt
Kostüme: Heida Url
Video: Peter Hirsch
Produktionsleitung: Alexandra Reisinger
Foto von: Lilli Crina Rosca,
Abdruck bei Namensnennung honorarfrei
Bunbury ist Oscar Wildes berühmteste
Komödie. Hubsi Kramars umjubelte
Inszenierung kommt nun in einer neuen
Version im THEATER AKZENT auf die
Bühne. Hinter Witz und Leichtigkeit der
geistreichen Dialoge steht der Ernst
von Oscar Wildes
gesellschaftskritischer Persiflage.
Fake news und Heuchelei gibt es seit
Menschengedenken.
Wir ersuchen um Berichterstattung
und stehen für InterviewterminVereinbarung bzw.
Presskartenreservierung unter
Tel. 0699-1-913 14 11 bzw.
E-Mail: [email protected]
zu Ihrer Verfügung.
Eine Produktion des THEATER AKZENT
PREMIERE: 8. November 2017 (19:30 Uhr)
Weitere Vorstellungen:
14. + 25. November, 2. + 5. Dezember 2017
(Beginn: 19:30 Uhr)
THEATER AKZENT
A-1040 Wien; Theresianumgasse 18
Karten: Tel. 01/501 65-3306; www.akzent.at
PRESSEFOTO – DOWNLOAD:
http://www.gamuekl.org
(unter “Theater” anklicken)
Karten:
Kat. 1 € 30,-- / Kat. 2 € 26,-- / Kat. 3 € 22,-- / Kat. 4 € 18,--
Mit freundlichen Grüßen
Gabriele Müller-Klomfar / Pressebetreuung
Pressebetreuung: GAMUEKL – Gabriele Müller-Klomfar
A-1047 Wien; Postfach 17; Mobil: 0699-1-913 14 11; E-Mail: [email protected]
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BUNBURY
THE IMPORTANCE OF BEING EARNEST
Eine triviale Komödie für ernsthafte Leute
von OSCAR WILDE
Die zwei englischen Gentlemen Algernon und Jack (im Englischen die Slangform von John)
sind Lebemänner und geben sich in ihrer Freizeit dem Vergnügen hin. Um diese
Leidenschaft mit ihrem gesellschaftlichen Rang vereinen zu können, haben beide eine
Ausrede erfunden: Algernon einen kranken Freund namens Bunbury, um ab und zu Ausflüge
aufs Land begründen zu können, und Jack seinen Bruder Ernest (in der deutschen
Übersetzung Ernst), um hin und wieder in die Stadt zu kommen…
The Importance of Being Earnest (deutscher Titel: Ernst sein ist alles oder auch Bunbury) ist
eine Komödie in drei Akten von Oscar Wilde, uraufgeführt am 14. Februar 1895 im Londoner
St.-James-Theater.
Die Komödie gehört zu den erfolgreichen Salonstücken Wildes, in denen er geistreich und
ironisierend die Herren und Damen der Oberschicht attackierte, ohne jedoch ihr parasitäres
Leben grundsätzlich in Frage zu stellen. Wilde selbst betrachtete Bunbury als seine beste
Komödie, brilliert sie doch – wie ein Kritiker schrieb – „durch Sprachwitz und exzellent
kalkulierte Situationskomik“.

OSCAR WILDE (Autor)
Oscar Fingal O'Flahertie Wills Wilde wurde am 16. Oktober 1854 in Dublin als zweites Kind
des Arztes Sir William Wilde und Lady Francesca Wilde geboren. Seine Mutter schrieb als
junge Frau unter dem Pseudonym Speranza antibritische Gedichte und führte später als
stets unangepasstes Mitglied der höheren Gesellschaft einen literarischen Salon.
Nach Studien in Dublin und Oxford lebte er ab 1879 in London, wo er durch seine
extravagante Lebensweise als Prototyp des Dandies bekannt wurde. Nach seinen ersten
literarischen Erfolgen unternahm er Vortragsreisen in Amerika und England.
1895 wurde Oscar Wilde wegen eines homoerotischen Verhältnisses zu Lord Alfred Douglas
nach einem spektakulären Prozess zu zwei Jahren Zuchthaus verurteilt, ein Schicksal, das
ihn als Menschen brach. Am 30. November 1900 starb er in Paris, wo er die letzten
Lebensjahre unter dem Pseudonym Sebastian Melmoth von Freunden unterstützt und dem
Alkohol verfallen verbracht hatte.
Werke:
Ravenna (Gedicht, 1878), Die Herzogin von Padua (Drama, 1883), Das Gespenst von
Canterville (Erzählung, 1887), Der glückliche Prinz und andere Erzählungen (1888), Lord
Arthur Saviles Verbrechen (1891), Der Sozialismus und die Seele des Menschen (Essay,
1891), Das Bildnis des Dorian Gray (Roman, 1891), Der Fächer der Lady Windermere
(Komödie, 1892), Salome (Tragödie, 1893), Eine Frau ohne Bedeutung (Komödie, 1894),
Der ideale Gatte (Komödie, 1895), Ballade vom Zuchthaus zu Reading (1898) u.v.a.
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BIOGRAFIEN:
• HUBSI KRAMAR (Regie)
Geboren 1948 in Scheibbs (NÖ), zählt Hubsi Kramar seit Jahrzehnten als Aktionist,
Schauspieler (Bühne und Film) und Regisseur zu den wichtigsten Protagonisten der freien
Theaterszene, dessen Werk politischem Engagement zutiefst verbunden ist.
Kramar besuchte in den 70er Jahren das Reinhardt Seminar, die Filmhochschule Wien und
studierte kulturelles Management in Harvard (USA). Neben seiner intensiven
Auseinandersetzung mit experimentellem Theater, zahlreiche Regiearbeiten, eigene
Theaterstücke und Schauspiel-Engagements an großen Häusern (Burgtheater, Staatsoper,
Theater in der Josefstadt, Schauspiel Bochum, Nationaltheater Mannheim, Heidelberg u.a.).
Ab 1979 eigenständige Theaterarbeiten und Gründung des Theater der SHOWinisten,
dessen Ensemble 1995 mit der Gründung des Weard Theater, des TAT t.atr (1997) noch
erweitert wurde.
1997 – 2004 Aufbau und Leitung des Kabelwerks und des Residenztheaters in Wien.
Von 2006 - 2012 Aufbau und Leitung des 3raum-anatomietheaters.
In vielen Film- und TV-Produktionen als Schauspieler.
2015 inszenierte er am Theater Akzent „Bezahlt wird nicht!“ von Dario Fo
und 2016 „Häuptling Abendwind“ – eine operettenhafte Faschingsburleske nach
J.N. Nestroy.
Aktuelle Rolle:
seit 13 Jahren als „Sektionschef Ernst Rauter“ im österreichischen TV – Tatort
Preise und Ehrungen
1985 Kainz Medaille - Regie, Förderpreis der Stadt Wien für die KONRAD BAYER GALA
1989 Deutscher Kleinkunstpreis - Sparte Theater für "Maria Stuart" Wilde Mischung
2000 Gustav Gründgenspreis
2003 NESTROY Preis für beste OFF Produktion – Mein Kampf/Tabori
2011 Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien
 STEFANO BERNARDIN (Algernon Moncrieff)
Stefano Bernardin wird als Sohn italienischer Eltern in Wien geboren.
1999 bricht er das Wirtschaftstudium ab, um am Konservatorium der Stadt Wien unter der
Leitung von Prof. Elfriede Ott Schauspiel zu studieren. Während des Studiums beginnt er für
verschiedene TV-Serien vor der Kamera zu stehen und bekommt dafür 2002 die ROMY als
"beliebtester männlicher Shootingstar".
2005 erhält er den NESTROY Theaterpreis als "bester Nachwuchs" für "Das Herz eines
Boxers" in einer Inszenierung von Thomas Birkmeir.
Es folgen zahlreiche Theater-, Kino- und TV-Produktionen.
Das ist schon die 7. Zusammenarbeit mit Hubsi Kramar ("Ein idealer Gatte", "Wolfi Bauer
Superstar", "Bezahlt wird nicht!", "Häuptling Abendwind"...) aber sicher nicht die letzte.
Kramar und Bernardin sind seit der ersten Begegnung nicht nur Arbeitskollegen sondern
auch dicke Freunde, wobei sie beide relativ schlank sind.
Und Hunde haben sie auch.
Und einen Vogel.
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 DIRK WARME (John Worthing)
Dirk Warme ist 1968 in König-Wusterhausen in der Nähe von Berlin geboren und
aufgewachsen. Er hat am Max Reinhardt Seminar in Wien von 1993 bis 1997 Schauspiel
studiert.
In seinem ersten Engagement an der Volksoper Wien (1997 bis 1999) spielte er in mehreren
Operetten z.B. in Walzertraum, der fidele Bauer und Fledermaus als Advokat Blind unter der
Regie von Robert Herzl oder auch in Bernauerin von Carl Orff unter Thomas Langhoff.
Das Engagement am Burgtheater von 1999 bis 2010 brachte unter anderem
Zusammenarbeit mit Karin Beier, Martin Kusej, Georg Schmiedleitner, Luc Bondy und Peter
Zadek.
Letzte Arbeiten an OFF Theatern: Drachengasse: Jenseits von Fukuyama von Thomas Köck
unter der Regie von Katarina Schwarz; Werk X Petersplatz: Stalker Wunschmaschine nach
Tarkowskij, Regie Andrea Hügli; Theater Scala: Onkel Wanja in Onkel Wanja von Tschechov
und Tschechov in Tschechov auf Jalta von John Driver und Jeffry Haddow, unter der Regie
von Rüdiger Hentzschel.
 LUCY MCEVIL (Lady Bracknell)
Diseuse, Schauspielerin
Von der Avantgarde bis zur Nachhut, von der Hochkultur bis zur Unterhaltung, vom Mann zur
Frau: Die Kunstfigur Lucy McEvil schafft es scheinbar mühelos Grenzen zum Verschwimmen
zu bringen. Zusammenarbeit mit Regisseuren wie: Hubsi Kramar, Thomas Gratzer, Martin
Gruber, Rüdiger Hentzschel. Div. Soloprogramme mit Band von Berlin bis Marrakesch.
„Die Grande Dame der Off-Szene“
(Kurier)
„Längst ist die Wiener Diseuse mit Hang zum Toughen, zum Lidstrich und zu Gin Tonic keine
subkulturelle Randerscheinung mehr. In wenigen Jahren hat sich die McEvil zum Star entwickelt. Ihre
Fans lieben und verehren sie - unabhängig von sexuellen Präferenzen.“
(Der Falter)
 LILLY PROHASKA (Miss Prism)
geboren 1962 in Wien
Schauspielstudium am Max-Reinhardt-Seminar in Wien
Elevinnenvertrag am Burgtheater
Engagements am Grazer Schauspielhaus und an den Vereinigten Bühnen KrefeldMönchengladbach
Lebt als freischaffende Schauspielerin in Wien
Schauspielhaus Bochum, Wiener Volkstheater, Theater der Jugend, Toxic Dreams, Theater
in der Drachengasse, Garage X, TAG, Kosmos, Tanz*Hotel, 3raum-anatomietheater, OFFTheater, Nestroyhof/Hamákom, Alien in „Zero Crash“, TV („Meine Tochter Anne Frank“)
Lehrtätigkeit als Gastdozentin
Pressebetreuung: GAMUEKL – Gabriele Müller-Klomfar
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 MADDALENA-NOEMI HIRSCHAL (Gwendolen Fairfax)
Geboren 1983 in Memmingen.
Sie schloss das Schauspielstudium 2007 an der Universität für Musik und Darstellende
Kunst Graz ab. Ein Jahr zuvor erhielt sie den Einzelpreis für die beste weibliche Hauptrolle
beim internationalen Treffen der Schauspielschulen in Brünn. Danach erfolgte ein
Engagement am Staatsschauspiel Dresden. Seit 1995 steht sie auf der Bühne u.a. im
Theater in der Josefstadt, Schauspielhaus Graz, Theater der Jugend Wien, Landestheater
NÖ und bei den Bad Hersfelder Festspielen. Mit ihrem Soloabend „Das Tagebuch der Ane
Frank“ tourt sie durch Österreich und Deutschland. Neben ihrer Arbeit am Theater ist sie für
Film, Funk und Fernsehen tätig. Zur Zeit ist sie in dem Kinofilm „Die Migrantigen“ zu sehen.
 DAGMAR BERNHARD (Cecily Cardew)
Dagmar Bernhard absolvierte ihr Diplom mit Auszeichnung am Konservatorium der Stadt
Wien.
Es folgten Engagements am Theater in der Josefstadt, an der Volksoper Wien, am
Staatstheater Braunschweig, am Apollo Theater Stuttgart, Theater des Westens Berlin, am
Ernst Deutsch Theater Hamburg, am Tiroler Landestheater Innsbruck, dem Stadttheater
Baden, beim Tourneetheater Greve, den Festspielen Melk, und den Festspielen Wangen.
Wichtige Rollen umfassen z.B: Cecily in „BUNBURY“, Melanto in „DIE ODYSSEE“,
Antonia in „BEZAHLT WIRD NICHT“, Susanne in „DER TOLLSTE TAG“,
Gruschenka in „DIE BRÜDER KARAMASOW“, Hel in der Theater Uraufführung von
„METROPOLIS“, Dodo, Greif & Löwe in „ALICE IM WUNDERLAND“, Eboli in „DON
CARLOS“, Susan in „TICK TICK BOOM“, „Scaramouche/Ozzy“ in „WE WILL ROCK YOU“,
Audrey in „DER KLEINE HORRORLADEN“, Kira in „XANDADU“ uvm..
Mit ihrem Kabarettprogramm „TRAUMMANN GESUCHT!“ war sie österreichweit unterwegs.
Aus dem Fernsehen kennt man Dagmar Bernhard aus Filmen wie „MADO“ (in dem sie die
junge Christiane Hörbiger verkörpern durfte) aus dem Krimi „MUSE DES MÖRDERS“
und aus Serien wie „SCHNELL ERMITTELT“.
Darüber singt sie für zahlreiche Soul-, Pop-, Blues- und Jazzformationen.
Weitere Informationen unter: www.dagmarbernhard.com
Pressebetreuung: GAMUEKL – Gabriele Müller-Klomfar
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