Revolutionäre Entwicklung im Bereich der Zahntechnik Die Richter und Schmidt Zahntechnik GmbH in StuhrBrinkum ist weiter auf Erfolgskurs. Im Laufe der Jahre hat sich die Weiterentwicklung der Technik und die Ausstattung des Labors immer auf höchstem Niveau bewegt. Dreizehn Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen steht modernste Technik und Ausstattung zur Verfügung, um den höchsten Ansprüchen der Zahnmedizin gerecht zu werden. Die Zahntechnikermeister Marc Richter und Oliver Schmidt führen das erfolgreiche Unternehmen und können auch jetzt wieder mit der neuesten technischen Errungenschaft die Wünsche vieler Zahnärzte erfüllen. Mit Ceramill Sintron, der einzigartigen Neuentwicklung im Bereich der Nichtedelmetalltechnik, ist erstmals die CAD/CAM Fertigung von Gerüstwerkstoffen für keramisch verblendete Kronen- und Brückengerüste im eigenen Labor ermöglicht worden. Ein Standard, der bisher nur auf aufwändigen, tonnenschweren Industriefräsmaschinen rea l i s i e r b ar war. Mit Ceramill Sintron gehört d e r a u f wändige, fehleranfällige Gießprozess endlich der V e r g a n g e n h e i t an und ein gesintertes, absolut spannungsfreies Gerüst mit 100% homogener Kristallstruktur sind das Ergebnis modernster digitaler Inhouse Fertigung. Das Unternehmen Amann-Girrbach ist weltweit der erste Anbieter, der Nichtedelmetalle auf Kompaktanlagen im Labor fräsbar macht. Als Entwicklungs- Kennen Sie unsere i-Pad App? Dental-Berater partner konnte niemand geringeres als das Fraunhofer Institut gewonnen werden, dessen Experten die hohe Qualität des neuen Materials aus Kobalt/ Chrom hinsichtlich Festigkeit, Güte und Korrosionsbeständigkeit in umfangreichen Tests bestätigt haben. Die weltweit ersten Systeme sind bereits im Herbst/ Winter 2012 bei ausgewählten Laborpartnern installiert worden. Dazu gehört auch das Labor Richter & Schmidt Zahntechnik GmbH in Stuhr-Brinkum. Die beiden Zahntechnikermeister dazu: „Amann-Girrbach hat mit Ceramill Sintron faszinierende Entwicklungsarbeit geleistet. Die Einführung des Materials ist durchaus mit einer Revolution gleichzusetzen. Hingegen der bisherigen Herangehensweise NEMetalle aus einem massiven Block in Endhärte herauszufräsen, geht Amann-Girrbach einen anderen, neuen Weg: Das Fräsen aus vorgesinterten sog. Grünlingen, welche eine wachsartige Konsistenz aufweisen und somit sehr gut fräsbar sind und anschließend in einem Spezialofen zur eigentlichen definitiven Endhärte von 285 HV versintern. Die Güte des Endproduktes ist mit der traditionellen Gießmethode im Nichtedelmetallsektor fast nicht zu erreichen.“ „Wir haben schon vor über 13 Jahren auf ergänzende CAD-CAM ,Technologie umgestellt und h a b e n somit die Entwicklung zur digitalen Zahntechnik von Anfang an begleitet“ so Richter. „Da wir jetzt die Möglichkeit haben neben Zirkonkronen und Abutments auch noch die NEMFertigung in unserem eigenen Labor digital zu gestalten, arbeiten wir effizienter mit reproduzierbaren Ergebnissen und der Fertigungsprozess wird für den Patienten transparenter!“ Gefräste Brücken im Rohling vor dem Sinterprozess. Fertige Brückengerüste gesintert und ausgearbeitet. Bremer Straße 2 28816 Brinkum-Stuhr Telefon 04 21 / 89 19 92 Fax 04 21 / 89 19 99 [email protected] www.richter-und-schmidt.de