Geschichte und Geschehen * Ausgabe A für Sachsen-Anhalt, Sekundarstufe 1, Bd. 1 ** Ausgabe A für Sachsen-Anhalt, Sekundarstufe 1, Bd. 2 *** Ausgabe A für Sachsen-Anhalt, Sekundarstufe 1, Bd. 3 **** Ausgabe A für Sachsen-Anhalt, Sekundarstufe 1, Bd. 4 Ihr Planer für die Klasse 10 (Einführungsphase) Rahmenrichtlinien Gymnasium Klasse 10 Geschichte und Geschehen Thema 26: Deutschland zwischen zwei Machtblöcken Deutschland nach dem Krieg**** // Von der Teilung zur Wiedervereinigung: Deutschland nach 1949**** // Der Ost-West-Konflikt**** 1 Neubeginn Deutschland nach dem Krieg**** - die „Zusammenbruchsgesellschaft“: Leben in Ruinen Nürnberger Prozesse und Entnazifizierung Besatzungszonen und –politik der Besatzungsmächte 1. Was soll aus Deutschland werden? 2. Der politische Neubeginn Historische Grundbegriffe Methodische Elemente Mein Unterrichtsplan Werkstatt: Leben und Überleben nach dem Krieg Kontrovers: Die Konferenz von Potsdam – ein Erfolg? Projekt: Was kann ein Spielfilm über die Nachkriegszeit erzählen? 1 Gewusst wie: Amtliche Dokumente auswerten 2 Zwei deutsche Staaten im geteilten Europa Der Ost-West-Konflikt**** - Beginn des Kalten Krieges 2. Wie kam es zum „Kalten Krieg“? - die Entstehung zweier deutscher Staaten Deutschland nach dem Krieg**** - Integration der Bundesrepublik und der DDR in die jeweiligen Bündnissysteme 3. Marshallplan, Währungsreform und Berlin-Blockade - Der 17. Juni 1953: Vorgeschichte, Ereignisse und Auswirkungen 4. Die doppelte Staatsgründung Containment Kontrovers: Wer trägt die Schuld am Kalten Krieg? Werkstatt: Feindbilder Lernen lernen: Eine Reportage gestalten Von der Teilung zur Wiedervereinigung: Deutschland nach 1949**** 1. Herrschaft und ihre Legitimation im geteilten Land 3 Mauerbau vom 13. August 1961 - Ursachen und Auswirkungen - Reaktionen in Ost und West Von der Teilung zur Wiedervereinigung: Deutschland nach 1949**** 4. Grenze und Grenzerfahrung 2 I Flucht und Vertreibung - Flüchtlingsschicksale im Zweiten Weltkrieg - Beschlüsse zur Umsiedlung der deutschen Bevölkerung und deren Umsetzung - Flüchtlinge und Vertriebene als aktuelles Problem II Berlin-Blockade - Berlin-Status als Streitpunkt der Siegermächte - Blockadepolitik und „Rosinenbomber“ - Verstärkte Westbindung WestBerlins Deutschland nach dem Krieg**** 1. Was soll aus Deutschland werden? Deutschland nach dem Krieg**** 3. Marshallplan, Währungsreform und Berlin-Blockade Der Ost-West-Konflikt**** 4. Zwischen atomarem Wettrüsten und Entspannungspolitik Entspannungspolitik Lernen lernen: Eine kommentierte Lernübersicht erstellen 5. Das Ende des Kalten Krieges Thema 27: Westliche Lebensweise – sozialistischer Alltag Von der Teilung zur Wiedervereinigung: Deutschland nach 1949**** 1 Konkurrenz der Wirtschaftssysteme 1. Herrschaft und ihre Legitimation im geteilten Land - soziale Marktwirtschaft – sozialistische Planwirtschaft Gewusst wie: Zeitzeugen befragen 3 - Arbeitsalltag im Sozialismus und im Kapitalismus 5. Wirtschaft zwischen Markt und Plan - Frauen in Ost und West - Familien in Ost und West 6. Die Gesellschaft im Wandel der Zeit - Vertragsarbeiterinnen und – arbeiter bzw. Gastarbeiterinnen und –arbeiter 2 Jungsein und Erwachsenwerden - Schule und Erziehung - Jugendorganisation - Jugendkultur und Jugendprotest 3 Staatssicherheit - Funktion und Aufbau - Unterdrückungsmechanismen, Täter und Opfer - Das Erbe der Stasi: Umgang mit den Stasi-Unterlagen I Landwirtschaft in der DDR - Gründung der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften (LPG): Absichten, Methoden, Ergebnisse - Mentalitätswandel in der Bauernschaft: Verlust der Eigenständigkeit; das angestrebte Verständnis als Genossenschaftsproduzenten - Kooperative Abteilungen und 7. Jugend in Ost und West 1. Herrschaft und ihre Legitimation im geteilten Land 5. Wirtschaft zwischen Markt und Plan 4 Industriemäßige Produktion ab den 1970er-Jahren: Steigerung der Produktion durch Chemisierung, Mechanisierung und Melioration, Umweltprobleme II Die 68er-bewegung - Entstehung der APO (außerparlamentarische Opposition) - internationale Aktionen gegen Krieg und für nationale Befreiung der dritten Welt - Auswirkungen und Bedeutung 1. Herrschaft und ihre Legitimation im geteilten Land 2. Die Außenpolitik der beiden deutschen Staaten 3. Zwei Staaten – eine Nation Werkstatt: Kabaretttexte als Quelle 8. Wie gehen die Deutschen mit ihrer Vergangenheit um? Thema 28: Das Ende der staatlichen Teilung Von der Teilung zur Wiedervereinigung: Deutschland nach 1949**** 1 Systemkrise und Reformanstöße 1. Herrschaft und ihre Legitimation im geteilten Land - Stagnation in Politik und Gesellschaft - Reformbestrebungen in Osteuropa in der 1980er-Jahren - Opposition in der DDR 5 2 „Wir sind das Volk!“ – „Wir sind ein Volk!“ - die Montagsdemonstrationen und der Aufbruch in der DDR - friedliche Revolution, Grenzöffnung und Vereinigung - die Kontroverse: Beitritt (Artikel 23 Grundgesetz) oder Vereinigung (Artikel 146 Grundgesetz) 9. Wir sind wieder eins Lernen lernen: Eine Grafik gestalten I Transformationsprozesse in Osteuropa - das Ende des Sozialismus - Auflösung des Warschauer Vertrages und RGW - die neue Staatenlandschaft II Das vereinigte Deutschland im zusammenwachsenden Europa - Überwindung der europäischen Spaltung: Osterweiterung der EU; grenzüberschreitende Zusammenarbeit - veränderte Rolle Deutschland in der Weltpolitik: Teilnahme an UNO-Friedensmissionen und Kampfeinsätzen III Probleme der inneren Einheit - wirtschaftlicher Umbau nach 1989, die Bedeutung der Treuhandanstalt Werkstatt: Ein Staat, zwei Gesellschaften Als kostenloser Download unter: 6 - Enttäuschung und Vorurteile www.klett.de/extra - DDR-Nostalgie Dort im Feld EXTRA-Link folgende Nummer eingeben: 411280-0144 Längsschnitt 10/1: Weltbild im Wandel 1 Weltbilder der Antike - Übergang vom Mythos zum Logos (5. Jh. v. Chr.) - Die Erde und die Planeten im antiken Denken - Entwicklung des antiken Erdbildes durch Entdeckungen, Handel und Eroberung neuer Länder 2 Das heilsgeschichtliche Weltbild im Mittelalter - Entwicklung eines neuen europäischen Weltbildes im 11. Jh., Jerusalem als Mittelpunkt der Welt - Endzeitvorstellungen vom „Jüngsten Tag“ 3 Säkulare Weltbilder in der frühen Neuzeit Jüngstes Gericht Werkstatt: Endzeitvorstellungen** Aufbruch in eine neue Zeit?** - Auseinandersetzungen um das naturwissenschaftliche Weltbild 2. Ein neues Bild der Natur und des Kosmos - Hexenglaube, Hexenverfolgung und der Kampf dagegen 6. „Die Folter macht die Hexen“ 7 - Folgen der säkularisierten Weltbilder: Verweltlichung und Versuche zur bewussten Umgestaltung der Welt 4 Veränderungen im Weltbild der Gegenwart - Raumeroberung: Sputnik als erster künstlicher Erdtrabant, Mondlandung, erforschen der Unendlichkeit - Raumüberbrückung: Internet und satellitengestützte Information bzw. Kommunikation Längsschnitt 10/2: Menschenbilder im Wandel 1 Menschenbild in der Antike - Erziehung in Sparta und Athen sowie römischen Weltreich - das Gymnasium als Bildungsstätte und Kulturzentrum - das Menschenbild im Hellenismus - die Darstellung des Menschen in der antiken Kunst 2 Menschenbild im Mittelalter - der mittelalterliche Mensch zwischen dem Diesseits und dem Jenseits - ständisch geprägte Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der 8 Erziehung, die Mädchenerziehung - die doppelte Einstellung zum Kind: Frucht der Sünde und Symbol der Unschuld 3 Der Wandel des Menschenbildes bis zum 18. Jh. - Entwicklung eines neuen Menschenbildes durch Humanismus und Aufklärung - die Herausbildung einer eigenen Kinderkultur im 18. Jh. als Ausdruck für ein verändertes Menschenbild 4 Die Veränderung des Menschenbildes im 20. Jh. - Wandel der Geschlechterverhältnisse: Geschlecht und Lebenschancen, Frauenbilder und ihr Wandel, sexuelle Revolution - Auseinandersetzungen um § 218 - Veränderung des Menschenbildes durch Entschlüsselung des genetischen Codes und Entwicklung der Gentechnologie Längsschnitt 10/3: Krieg und Frieden im Wandel Kriegserfahrung und Friedensbemühungen**** 1. Warum gibt es Kriege? 2. Kriege – eine Geißel der Menschheit? 1 Kriege und Friedensschlüsse in der Die griechischen 9 griechisch-römischen Antike - die Perserkriege (500 – 479) und die Entstehung der politischkulturellen Idee von „Europa“, der brüchige Frieden Athens mit Persien und Sparta ODER - - Kriegsfolgen und Friedensschlüsse am Beispiel des Peloponnesischen Krieges (431404), der Diktatfrieden gegenüber Athen die Punischen Kriege (264 – 146) und die vollständige Vernichtung eines Gegners 2 Kriege und Friedensschlüsse im Mittelalter - der erste Kreuzzug und die Friedenserzwingung durch das Massaker an Juden und Moslems in Jerusalem (1099) ODER - - der fünfte Kreuzzug (Friedrich II.) und die diplomatische Friedenslösung (1228) Fehdewesen, Gottes- und Landfrieden 3 Dreißigjähriger Krieg und Westfälischer Friede Wurzeln Europas* 6. Perser und Griechen – meist feindliche Nachbarn 10. Freiheit durch Herrschaft über andere? Vom Dorf zum Weltreich – Leben im Römischen Reich* Methoden-Kasten: Einen kriegerischen Konflikt untersuchen 4. Wie wird Rom eine Großmacht? Kulturen treffen aufeinander** 3. Ob Gott es wirklich wollte? – Der erste Kreuzzug Kreuzzug Gewusst wie: Textquellen hinterfragen 4. „Verständnis füreinander war die Ausnahme – Kreuzfahrer im Heiligen Land Konflikte im mittelalterlichen Europa** 1. Fehden bedrohen die Bevölkerung Reformation – Glaubensspaltung – 10 - - Heer und Kriegsführung im Dreißigjährigen Krieg, Auswirkungen sich selbst versorgender Söldnerheere auf Landwirtschaft, Handel und Gewerbe 6. Glaube und Macht – Die „Verwüstung Deutschlands“ im Dreißigjährigen Krieg kollektive Friedenssicherung am Bsp. des Westfälischen Friedens 4 Krieg und Frieden im 20. Jh. - Glaubenskämpfe** Bedeutung: erster industrialisierter Krieg - Krieg als weltanschaulicher Vernichtungskrieg - Frieden durch Krieg im Auftrag der Völkergemeinschaft 3. Das Zeitalter der Weltkriege 4. Für den Frieden arbeiten – Kriege verhindern! 5. Frieden durch Einheit der Völker? 6. Krisenherd Naher Osten – Warum gibt es keinen Frieden? Gewusst wie: Denkmäler als historische Quelle Kontrovers: 1914-1945 – Ein zweiter Dreißigjähriger Krieg? Lernen lernen: Eine Dokumentation erstellen 7. Das Ende des Kalten Krieges – Beginn eines friedlichen Zeitalters? 8. Der 11. September 2001 – eine Zeitenwende? In allen Lehrbüchern befindet sich am Ende jeden Bandes in einem Methodenglossar eine übersichtliche Darstellung der behandelten Fachmethoden. Mit den fortschreitenden Bänden werden alle Methoden („Gewusst wie“) inhaltlich vertieft. Der Nutzer kann nachvollziehen, wann und mit welchem Anforderungsniveau, in welchem Band und auf welcher Seite die Fachmethode vermittelt wird/wurde. Das erleichtert den Schülerinnen und Schülern die Arbeit mit den Fachmethoden. 11