Tag des Passivhauses in Hamburg

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Im Rahmen eines Treffens des Hamburger Arbeitskreises
Passivhaus präsentieren auf Einladung der Behörde für
Stadtentwicklung und Umwelt die Autoren Manfred Gerber /
Stattbau und Lars Beckmannshagen / ZEBAU GmbH die
Ergebnisse der Evaluation Hamburger Passivhäuser.
Persönliche Einladung nach Anmeldung unter [email protected].
Begrenzte Teilnehmerzahl.
Montag, 8.11.2010 bis Freitag, 12.11.2010
Erstberatung zum Thema Passivhaus
EnergieBauZentrum, ELBCAMPUS,
Kompetenzzentrum Handwerkskammer Hamburg
Zum Handwerkszentrum 1 (Zufahrt über Schlachthofstr.)
Hamburg-Harburg
Passivhaus-Komponenten
Leben im Passivhaus
Bewohner von Passivhäusern öffnen vom 12. bis 14. November
2010 ihre Häuser. Hier können Sie diejenigen, die es aus eigener
Erfahrung wissen, besuchen und befragen. An den Tagen des
Passivhauses können Interessierte die Vorzüge unmittelbar kennenlernen: Bauherren und Eigentümer von Passivhäusern
ermöglichen Besuche in bewohnten Passivhäusern - überwiegend
ganz normale private Wohnbauten. Aber auch Bürogebäude,
Schulen und Kindergärten können in ganz Deutschland besichtigt
werden. Die Häuser sind von unterschiedlichen Architekten
geplant und in verschiedenen Bauweisen errichtet.
Die Tage des Passivhauses sind eine Aktion der IG-Passivhaus
und ihrer Mitglieder. Bereits zum siebsten Mal heißt es "Herzlich
Willkommen im Passivhaus", wieder nicht nur in Deutschland und
Österreich, sondern weltweit.
Weitere Informationen und bundesweite Besichtigungstermine
erhalten Sie unter www.passivhaustag.de.
Für Planung und Bau eines Passivhauses lassen sich
folgende Grundsätze definieren:
Das Passivhaus ist der weitreichendste eingeführte Standard beim
energiesparenden Bauen: Die Energieeinsparung beim Heizen
beträgt über 80 % gegenüber den gesetzlich vorgeschriebenen
Neubau-Standards. Der Heizwärmebedarf liegt im Passivhaus unter
15 kWh/(m2a), was umgerechnet ungefähr 1,5 Liter Heizöl
entspricht.
Dies wird durch eine durchgängig sehr gute Wärmedämmung von
Dach, Wänden und Keller sowie durch spezielle Fenster erreicht.
Die Wärmedämmung darf keine Lücken haben, um Wärmebrücken
zu vermeiden. Alle Oberflächen der Innenräume sind gleichmäßig
warm und angenehm.
5 Euro
Heizkosten
im Monat?
Freitag, 12.11.2010, 14:00 Uhr
Vortrag zum Thema Passivhaus-Förderung
Das EnergieBauZentrum bietet außerdem einen Vortrag zum
Thema "Förderprogramme von KfW und WK für Passivhäuser"
an.
Nähere
Informationen
und
Anmeldung
unter:
www.energiebauzentrum.de oder 040 / 35 905-822.
Montag, 8.11.2010 bis Freitag, 19.11.2010
Beratung zu Planung, Bilanzierung,
Qualitätssicherung und Zertifizierung
ZEBAU GmbH, Große Elbstraße 146, Hamburg-Altona
Tag des Passivhauses
in Hamburg
vom 12. bis 14. November 2010
Wärmebrückenfreiheit
und Luftdichtigkeit
Energiekosten senken
Wohnkomfort steigern
Das EnergieBauZentrum bietet vom 8.11.2010 - 12.11.2010
speziell zum Thema Passivhaus kostenfrei und unabhängig
eine Erstberatung in individuellen Beratungsgesprächen an.
Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr 9 - 16 Uhr, Di 8 - 13 Uhr, Do 13 - 18
Uhr. Die Beratung findet in der Ausstellung des
EnergieBauZentrums mit anschaulichen Modellen statt.
Die ZEBAU GmbH als Planungs-, Beratungs- und
Zertifizierungsstelle berät zu ihren Geschäftszeiten und nach
Voranmeldung zu den Themen Qualitätssicherung und
Passivhauszertifizierung
sowie
Bauberatung
und
Haustechnikplanung.
Terminvereinbarung unter [email protected] oder 040 / 380 384-0.
nie mehr
kalte
Füße?
Energiesparende
Fenster und
Wärmedämmung
Tage des Passivhauses in Hamburg
In und um Hamburg sind in diesem Jahr insgesamt zwölf
Projekte zu besichtigen. Die Bandbreite reicht dabei von
mehreren Einfamilienhäusern über ein Mehrfamilienhaus bis zu
einer Kita und der Sanierung bis auf Passivhausstandard.
Zusätzlich
werden
Vortragsveranstaltungen
und
Beratungstermine geboten. Die aktuellen Termine können unter
www.tag-des-passivhauses.de eingesehen werden.
sehr guter Wärmeschutz und Kompaktheit des Baukörpers:
exzellente Dämmung der Außenhülle in Fassade, Dach und
Sockel: U max. 0,15 W/(m²K) wärmebrückenfrei
sehr energiesparende Verglasung und Fensterrahmen:
Uw max. 0,8 W/(m²K)
Südorientierung und Verschattungsfreiheit zur passiven
Solarenergienutzung
Luftdichtheit zur Vermeidung von Lüftungswärmeverlusten
Zu- und Abluftanlage mit Wärmerückgewinnung:
Wärmebereitstellungsgrad mind. 75%
zur Warmwasserbereitung und ggf. Restenergieerzeugung
effiziente Gebäudetechnik und Nutzung erneuerbarer Energien:
Solarthermienutzung für Warmwasser und ggf.
Heizungsunterstützung
Nutzung von erneuerbaren Energien und
Umweltwärme:
z.B. Biomasse (bspw. Holzpellets), Wärmepumpe
ggf. Niedertemperatur-Heizsysteme mit
Flächenheizung in Fußboden oder Wand
hocheffiziente Stromspargeräte und Energiesparleuchten für
den Haushalt
Durch die gute Dämmung wird kaum noch Energie für die
Beheizung der Räume benötigt - die Wärme der
Sonneneinstrahlung oder auch die internen Wärmegewinne durch
die eigene Körperwärme, elektrische Geräte oder Beleuchtung
reicht oftmals fast aus.
Damit die Wärme in der Raumluft erhalten bleibt und trotzdem
immer eine gute Luftqualität in den Räumen vorhanden ist, ohne
dass diese durch dauerndes Lüften verloren geht, wechselt eine
Lüftungsanlage die Luft alle zwei bis drei Stunden aus. Die Wärme
der verbrauchten Luft wird in einem Wärmetauscher an die frische
Luft übergeben - ohne dass sich diese vermischen.
Durch Filter können zusätzlich alle Pollen und andere belastende
Stoffe aus der Frischluft herausgefiltert werden.
mit zwölf
Kerzen
heizen?
kontrollierte
Wohnungslüftung mit
Wärmerückgewinnung
Foto: Architekt Jan Krugmann
Vorstellung der
Evaluation Hamburger Passivhäuser
Tage des Passivhauses vom 12. bis 14.11.2010
Foto: Weyers Architekten
Dienstag, 9.11.2010, 18:30 Uhr
Förderungen nutzen
Partner
nie mehr
Probleme
mit Pollen?
Die Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt fördert zur Zeit den
Bau eines Passivhauses mit bis zu 31.200 Euro - eine Förderung,
die Sie nutzen sollten. Zusätzlich bietet die KfW-Förderbank zinsgünstige Baudarlehen an.
bis zu
31.200 Euro
Förderung
nutzen?
Die Veranstaltung wird unterstützt durch das Interreg IVB North Sea Region Programme
im Rahmen des Projektes "Build with CaRe".
www.tag-des-passivhauses.de
Koordination
ZEBAU GmbH - Zentrum für Energie, Bauen, Architektur und Umwelt
Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Jan Gerbitz
Große Elbstraße 146, 22767 Hamburg
Tel.: 040 / 380 384-0, Fax: 040 / 380 384-29
Email: [email protected], Internet: www.zebau.de
koordiniert durch
Freitag,
12.11.2010
9:00 Uhr
bis
14:00 Uhr
12.11.2010
14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
13.11.2010
10:00 Uhr bis 18:00 Uhr
14.11.2010
10:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Freitag,
12.11.2010
15:00 Uhr
bis
17:30 Uhr
Samstag, 13.11.2010
12:30 bis 16:00 Uhr
Sonntag, 14.11.2010
16:30 bis 18:00 Uhr
Samstag,
13.11.2010
16:00 Uhr
bis
17:00 Uhr
Samstag,
13.11.2010
15:00 Uhr
bis
17:00 Uhr
Baustellenbesichtigung
Kinderkrippe in Hamburg-Rissen
Einfamilienhaus H43
in Hamburg-Eißendorf
Sanierung eines Einfamilienhauses
in Hamburg-Schnelsen
Sanierung eines 100-jährigen
Wohngebäudes in Hamburg-Harburg
Einfamilienhaus
in Norderstedt
Einfamilienhaus
in Hamburg-Marmstorf
Wedeler Landstraße 7, Hamburg-Rissen
Treffpunkt Planungsbüro Schellerdamm 16, Hamburg-Harburg
Holsteiner Chaussee 335, Hamburg-Schnelsen
Schafshagenberg 28a, Hamburg-Harburg
Christine-Teusch-Straße 14, Norderstedt
Am Großen Dahlen 50, Hamburg-Marmstorf
Das Krippenhaus der Johannes-Gemeinde Rissen ist das
erste öffentliche Gebäude im Passivhausstandard in
Hamburg. Es wurde, ausgehend von einem normalen Entwurf
nach EnEV 2007 der Architekten Lehmann und Partner, von
Architekt Robert Heinicke auf Passivhausstandard gebracht.
Das Haus steht kurz vor der Zertifizierung. Die haustechnische
Ausrüstung wird von Architekt Nisse Gerster geplant. Das
Projekt wird von der Stadt Hamburg mit einem Sonderbeitrag
gefördert.
Führung über die im Ausbau befindliche Baustelle durch die
Energieplaner Robert Heinicke und Nisse Gerster nach
vorheriger Anmeldung unter 0151 / 24 053 054 oder
[email protected].
Das Passivhausgebäude H43 ist ein vollunterkellertes
Einfamilienhaus in Mischbauweise. Der Keller besteht aus
Kalksandsteinmassivwänden, das Erd- und Obergeschoß ist
ein Massivholzbau. Die Dämmung des Gebäudes erfolgte mit
nachhaltigen und ökologischen Materialien (z.B. Altpapier,
Holzweichfaser,…). Die Erzeugung des Restwärmebedarfs
erfolgt über einen Stückholzofen im Wohnzimmer mit
Fußbodenheizung in Kombination mit einer Solarthermieanlage
und einem Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung.
Führung durch das Einfamilienhaus durch die Architekten Ingo
Kempa / Jörg Lengler keenco3 UG nach vorheriger Anmeldung
unter 040 / 300 347 49 oder [email protected]. Bitte
Hausschuhe mitbringen!
Dieses Architektenhaus aus dem Jahr 1968 wurde energetisch saniert. Der erste Bauabschnitt wurde 2008 durchgeführt. Bedingung des Eigentümers war, dass das Objekt sich
optisch nicht stark verändern durfte, weil dieses zusammen
mit zwei anderen Häusern auf dem Grundstück ein einheitliches Ensemble bildet. Im zweiten Bauabschnitt erhält das Dach
eine neue Deckung und nochmals zusätzliche Dämmung und
eine Lüftungsanlage wird eingebaut. Danach liegt das
Gebäude nach PHPP bei 25 kWh/m²a Heizenergie.
Führung durch das sanierte Einfamilienhaus durch die
Energieplaner Robert Heinicke und Nisse Gerster nach
vorheriger Anmeldung unter 0151 / 24 053 054 oder
[email protected].
Das Objekt wurde 1909 in Hamburg-Harburg errichtet. Mitte der
fünfziger Jahre erfolgten tiefgreifende Umbaumaßnahmen.
Erschließung und Grundrisse wurden geändert, die Dachform
dem damaligen Geschmack angepasst und der Stall zu einer
Einliegerwohnung ausgebaut.
Das Planungsbüro keenco3 hat sich das Ziel gesteckt, die
Sanierungsmaßnahmen mit Dämmung aus Holzweichfaser und
Zellulose, Fenstern mit Dreifachverglasung, Lüftungsanlage mit
Wärmerückgewinnung sowie Holzpelletkessel und solarthermischer Anlage im Passivhausstandard zu realisieren.
Führung über die Baustelle durch die Architekten Ingo Kempa /
Jörg Lengler keenco3 UG am Samstag um 12:30 Uhr und 14:30
Uhr und am Sonntag um 16:30 Uhr
Dieses noch im Bau befindliche Objekt steht in Norderstedt
mit guter, wenig verschatteter Südausrichtung. Es hat einen
großen Giebel in der Südfassade und erhält noch einen
Balkon, der das darunterliegende Fenster im Sommer verschattet. Die Ausrüstung der Treppe und der Bodenbeläge
erfolgt voraussichtlich mit Bambus. Das Haus erhält in
Teilbereichen eine Fußbodenheizung, die durch eine
Wärmepumpe gespeist wird. Vorgesehen ist die Nutzung
von Regenwasser für die Gartenbewässerung, eine thermische Solaranlage kann nachgerüstet werden.
Führung über die Baustelle durch die Energieplaner Robert
Heinicke und Nisse Gerster. Bitte Hausschuhe mitbringen!
Das Passivhaus in Marmstorf ist auf Basis einer engen
Zusammenarbeit mit dem Bauherren und deren Familie
entstanden.
Im Sommer 2009 wurde das Haus im dena-EffizienzhausWettbewerb zum Regionalsieger der Region Nord gewählt.
Auch in diesem Jahr wird das Einfamilienwohnhaus in sehr
schöner Lage für Interessenten geöffnet sein.
Führung durch die Energieplaner Robert Heinicke und Nisse
Gerster mit Haustechnik und Materialbeispielen nach
vorheriger Anmeldung unter 0151 / 24 053 054 oder
[email protected]. Bitte Hausschuhe mitbringen!
Freitag,
12.11.2010
14:00 Uhr
und
15:00 Uhr
12.11.2010
15:00 Uhr bis 17:00 Uhr
13.11.2010
15:00 Uhr bis 17:00 Uhr
14.11.2010
15:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Samstag,
13.11.2010
11:00 Uhr
bis
13:00 Uhr
Samstag, 13.11.2010
13:00 bis 18:00 Uhr
Sonntag, 14.11.2010
13:00 bis 18:00 Uhr
nach Voranmeldung
Samstag, 13.11.2010
15:00 bis 18:00 Uhr
Freitag, 12.11.2010 /
Sonntag, 14.11.2010
nach Voranmeldung
Sonntag,
14.11.2010
12:00 Uhr
bis
16:30 Uhr
Baustellenführung
Baugemeinschaft Sophienallee
Bürogebäude
in Lüneburg
Baustellenbesichtigung
Einfamilienhaus in Norderstedt
Doppelhaus
in Hamburg-Iserbrook
“Minus-3-Liter-Haus”
in Lüneburg
Doppelhaus
in Hamburg-Schnelsen
Sophienallee 25-27, Hamburg-Eimsbüttel
Lofthaus Stadtkoppel, Stadtkoppel 23 a, Lüneburg
Glockenheide 22c, Norderstedt-Friedrichsgabe
Holtkamp 7a, Hamburg-Iserbrook
An der Schule 41, Lüneburg
Schleswiger Damm 234a, Hamburg-Schnelsen
Ein Passivhaus in Mischbauweise mit hoher Flexibilität. Das
statische Konzept und die Haustechnik erlauben eine Vielzahl
an Kombinationsmöglichkeiten verschiedenster Wohnungen.
Das Gebäude wird massiv in Schottenbauweise erstellt. Die
Außenwände bleiben unbelastet und werden als
hochgedämmte Holzrahmenfertigteile montiert. Eine
Lüftungsanlage
mit
Wärmerückgewinnung
und
2
Dachzentralen gehören neben dem "Schwarmkraftwerk" von
Lichtblick zum haustechnischen Konzept.
Führung
durch
den
Rohbau
mit
eingebauten
Holzrahmenbauwänden und Fenstern sowie begonnener
Rohinstallation der Haustechnik durch die Architektin Petra
Diesing nach vorheriger Anmeldung unter 040 / 85 15 02 30
oder [email protected].
Das im Januar 2010 eingeweihte Passiv-Bürohaus wurde von
den Architekten G2R - Gäde Rückner Rückner
Architektenpartnerschaft projektiert, geplant und realisiert.
Das 600 m² große Bürogebäude benötigt im Vergleich zu
einem durchschnittlichen Bestandsgebäude lediglich 10% an
Heizenergie. Da das Gebäude aber mit regenerativer Erd- und
Solarwärme beheizt wird, ist dieser Bautyp sogar CO2-neutral.
Das Gebäude ist mit einer Wärmedämmung von mehr als 30
cm und dreifach Isoliergläsern sowie einer Lüftungsanlage mit
Wärmerückgewinnung ausgestattet. Eine große PV-Anlage
auf dem Dach produziert Strom.
Führung durch den Architekten Oliver Rückner nach vorheriger
Anmeldung unter 040 / 39 90 85 06 oder [email protected]
Einzigartig machen dieses Gebäude zwei 40-FußSeecontainer, die direkt an den Holzbau angrenzend übereinander aufgestellt sind. Die beiden Container dienen als
Lager-, Abstell- und Freizeiträume. Sie geben dem
Gebäude ein unverwechselbares Äußeres.
Der Restwärmebedarf wird von einer Solarthermieanlage
sowie einem hocheffizienten Holzpelletofen mit nur 5%
direkter Wärmeabstrahlung bereitgestellt; 95% werden über
einen Pufferspeicher je nach Bedarf für Heizung oder
Warmwasserbereitung genutzt.
Architektin Iris Bulla und Haustechnikplaner Christian Deilke
stehen für Fragen und Erläuterungen zur Verfügung, bitte
Voranmeldung unter 040 / 35 96 85 77.
Zimmermeister Christoph Scharpf hat dieses 2-geschossige
Doppelhaus gebaut. Die eine Hälfte bewohnt er selbst mit seiner Familie. Das großzügige Holzhaus wurde mit
Massivholzelementen für Wände und Decken gebaut. Die
Fassade wurde mit Zedernholz verkleidet.
Zur Besichtigung geben der Planer, Architekt Dirk Hansen, und
der Zimmermeister Scharpf Informationen zur PassivhausBauweise mit Massivholzelementen. Bei Führungen wird auch
die Haustechnik erläutert und Hinweise zur Behaglichkeit im
Passivhaus gegeben.
Samstag offene Besichtigung, Sonntag nach Voranmeldung
unter [email protected] oder 0179 / 520 36 20.
Das Einfamilienhaus aus dem Jahr 2004 ist ein Holzbau mit
stehenden Blockbohlen und thermisch getrennter
Dämmebene.
Die Warmwasserbereitung erfolgt durch ein Kompaktgerät
aus Solarthermie und Wärmepumpe, die Stellung der
Restheizenergie erfolgt alleinig durch die Erwärmung der
Zuluft. Zusätzlich erfolgt die Produktion von Strom durch die
auf dem Dach befindliche Photovoltaik-Anlage. Somit produziert das Gebäude mehr Energie als es verbraucht.
Reguläre Führungen durch den Planer und Eigentümer
Dipl.-Ing. Michael Meyer-Olbersleben am Samstag von
15:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Anmeldung erbeten für Freitag und
Sonntag unter 04131 / 22 43 820.
Dieses, inzwischen vom Planer Gerster selbst bewohnte,
zweigeschossige Doppelhaus wird nun im vierten Jahr zu
den Tagen des offenen Passivhauses zu besichtigen sein.
Das Gebäude wird neben einer Solarthermieanlage durch
eine Wärmepumpe versorgt.
Ihnen werden über die Hausführung hinaus, die durch die
Architekten begleitet wird, auch neue Projekte vorgestellt.
Passivhausspezifische
Baumaterialien
und
Fensterbeispiele werden "begreifbar" ausgestellt sein.
Führung durch die Energieplaner Robert Heinicke und Nisse
Gerster mit Haustechnik und Materialbeispielen nach vorheriger
Anmeldung unter 0151 / 24 053 054 oder
[email protected]. Bitte Hausschuhe mitbringen!
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