Fors scherau uftrag W Weiße S Seerose e

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 Fors
scherauuftrag Weiße
W
Seerose
S
e
Seerossen gibt ess in ganz Europa.
E
Seerossen sind Wasserpfla
W
anzen, die in Flüssen
n ,Teichen und Seenn wachsen. Sie
wurzeln im Schla
amm und können
k
Wuurzeln bis zu 3m Län
nge bilden.. Sie wachsen
wo das Wa
asser langs
sam fließt..
dort, w
Die we
eiße Seerosse hat gro
oße weiße B
Blüten mitt durchsch
hnittlich 20
0 bis 25
Blütenb
blättern. In
I der Mittte sind diie gelben Staubblät
S
ter.
Die gro
oßen Blüte
en schwimm
men einzelln an ihren
n Stielen. Sie blühenn von Juni bis
Septem
mber und können
k
ein
nen Durchm
messer vo
on 9 bis 10
0 cm erreicchen. (nur wenig
kleinerr als eine CD)
C
Es gibtt aber auch Seerose
en mit and
deren Blüte
enfarben wie
w beispieelsweise die
d
gelbe T
Teichrose.. Auch rotte oder blaau blühend
de Wasser
rrosen gibtt es.
Damit die Blüten
n und Blättter auf de
em Wasserr schwimm
men könnenn, sind in den
d
Pflanze
enteilen la
auter klein
ne Luftkam
mmern, die
e wie Schw
wimmflügeel arbeiten
n. Sie
halten die Teile über Wasser. Die B
Blätter lieg
gen auch dadurch
d
guut auf dem
m
Wasser, dass die
e Stiele in
n der Mitte
e des Blatttes ansetzen. Um d
durch Rege
en oder
Wellen
n nicht zum
m Sinken gebracht
g
z
zu werden, sind die Blätter zuusätzlich von
v
einer W
Wachsschiicht überz
zogen. So pperlt das Wasser an
n ihnen ab . Sie faule
en
nicht u
und können
n mit ihren
n Blattobe
erseiten attmen.
Die Samen der weißen
w
See
erose treib
ben in kleiinen Schwimmsäckenn nach obe
en.
Dort w
werden sie von Wind, Wellen uund Wasse
ervögeln ve
erteilt. Naach einigen
n
Tagen lösen sich
h die Schw
wimmsäckc hen auf un
nd die Sam
men könneen nach untten
sinken und dort zu neuen Pflanzen
P
h
heranwachsen.
Die Stä
ängel der Seerose sind
s
zwar ssehr biegssam gleich
hzeitig abeer auch fe
est wie
Seile. E
Es gibt vie
ele Märche
en und Saggen um die
e Weiße Seerose. Anngeblich ziehen
z
Nixen denjenigen in die Tiiefe, der vversucht die
d Seeros
sen zu pflüücken. Vielleicht
liegt ess aber auc
ch nur dara
an, dass s ich Schwim
mmer in den starkenn Stängeln
n
verhak
ken und sic
ch dann nic
cht mehr aaus ihnen befreien können.
k
© Michael‐Hauko
ohl‐Stiftung 
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