La Cappella | Allmendstrasse 24 | 3014 Bern | 031 332 80 22 | www.la-cappella.ch Spielplan April – August 2014 April Hohe Stirnen Mai Hauzi & Friends Berns erste Adresse für Chanson & Kabarett Lionel Dodo Hug The Bowmans Philip Maloney Georg Schramm Ohne Rolf Andreas Thiel Sebastian Nitsch Schüpp Helge und das Udo TAP Bern - Härdöpfeler Kieran Goss Duo Calva Huerta-Correa-Vente Trio Hanspeter Müller-Drossaart & Heinz Däpp Quarteto Descobertas Timo Wopp Midwife Crisis Juni – August Jobert & Pancetta Ass-Dur Nicole D. Käser Hagen Rether Schertenlaib Theater & Jegerlehner Kanton Bern siJamais Michel Gammenthaler Bodo Wartke Jacqueline Bernard, siJamais Sarah Hakenberg Les trois Suisses Kultur-Klub La Cappella braucht Ihre Unterstützung Lageplan So finden Sie uns Allmendstrasse 24 | 3014 Bern 031 332 80 22 | www.la-cappella.ch La Cappella • ist seit 1998 Berns charmanter und einmaliger Kultur- und Konzertort in der ehemaligen Wesley-Kapelle im Breitenrain-Quartier • bietet ein vielseitiges Musik- und Kleinkunstprogramm • bringt herausragende Künstlerinnen und Künstler auf die Bühne und gibt Nachwuchstalenten eine Chance • ist ein mutiges Projekt, zehn Jahre lang aufgebaut ohne Subventionen der öffentlichen Hand Als Mitglied des Cappella-Kultur-Klubs • erhalten Sie auf jede Eintrittskarte 5 Franken Ermässigung • erhalten Sie alle Cappella-Abos zu vergünstigten Preisen • werden Ihnen alle Programmhinweise regelmässig zugeschickt • profitieren Sie von einem Spezialrabatt von 10% auf die Miete der Cappella für Ihr privates Fest oder Ihren Firmenanlass • bezahlen Sie keine Versandkosten für zu Ihnen nach Hause geschickte Eintrittskarten Mit dem Auto Autobahnausfahrt Wankdorf (bitte Parkplätze bei der Migros Breitenrain benutzen). Welche Art von Mitgliedschaften gibt es? Einzelmitglieder bezahlen 66.– pro Jahr, Familien und Paare 99.–. Auch kleine (222.–) und grössere Firmen (555.–) können Mitglied werden. Die Firmen-Mitgliedschaft gilt für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Öffentlicher Verkehr Tram Nr. 9 bis Spitalacker Wie werde ich Mitglied? Ganz einfach: Auf unserer Homepage können Sie den Antrag für die Mitgliedschaft online ausfüllen und sofort Mitglied werden. Oder Sie rufen uns an unter Tel. 031 332 80 22. Sobald wir die nötigen Angaben haben, schicken wir Ihnen umgehend Ihren Ausweis zu und Sie profitieren ab sofort von allen Ermässigungen für Mitglieder. Wir danken herzlich für die Unterstützung: Bus Nr. 20 bis Wyleregg Impressum © La Cappella, März 2014 Konzept, Redaktion: Christoph Hoigné Gestaltung: Eva Capdevila Literatur & Musik Wiederaufnahme Hohe Stirnen «I bi meh aus eine» Die bemerkenswerte Geschichte eines Emmentaler Siedlers, von und mit Schriftsteller Pedro Lenz und Musiker Patrik Neuhaus. Das Duo HOHE STIRNEN erzählt in seinem fünften Programm die bemerkenswerte Geschichte des Emmentaler Uhrenfabrikanten Peter Wingeier, der 1860 nach Argentinien flüchtete und dort im wahrsten Sinne des Wortes ein anderer wurde. Jenseits des Atlantiks nahm Wingeier die Identität eines verstorbenen Landsmanns an. Fortan praktizierte er unter dem Namen Teophil Romang erfolgreich als Hausarzt. Es ist kaum zu glauben, dass ein Schlitzohr, das von Medizin keine Ahnung hat, jahrelang als Arzt praktizieren kann, bis er entlarvt wird. Eines Tages kommt ihm ein junger Biologe aus dem Aargau auf die Schliche. Ein Denkmal für den betörenden Betrüger Doch «Doktor Romang» gelingt es, den jungen Mann zu seinem Komplizen zu machen. Sie werden gute Freunde und Jahre später gründen die beiden sogar eine neue Siedlung in der Pampa. Romang nennen sie das argentinische Dorf – es existiert bis heute, samt Denkmal für seinen Gründer. Der Mundartdichter Pedro Lenz war dort und hat sich die abenteuerliche Geschichte des abtrünnigen Uhrmachers und selbsternannten Arztes erzählen lassen. Zusammen mit seinem Partner am Klavier, Patrik Neuhaus, hat Pedro Lenz aus dieser wilden wahren Geschichte einen witzigen, spannenden und höchst vergnüglichen Theaterabend gestaltet. Lenz lässt eine Figur um die andere erscheinen und Neuhaus sorgt am Klavier für argentinisches Flair. Die beiden verschmelzen Literatur, Musik und historische Fakten zu einem atmosphärisch dichten Programm. «Eine abwechslungsreiche, vielfarbige Gedankenreise. Der Abend vergeht im Flug.» Barbara Peter, Radio SRF Mittwoch und Donnerstag, 2. und 3. April 2014, 20.00 Uhr Karten für 40.– / 35.− / 30.− / 25.− Sprache: Mundart www.hohestirnen.ch 3 Magie Lionel Uraufführung Winternet Der Walliser Zauberer Lionel nimmt uns mit in die Welt der Magie. Auf charmante und witzige Weise versetzt er uns in Staunen. Komik, Artistik, Zauberei und sein einzigartiger Dialekt verschmelzen bei Lionel in einer neuen Kombination zu einem besonderen magischen Erlebnis. In «Winternet» führt Sie ein ehemaliger Walliser Skilehrer über zauberhafte Höhen und fesselnde Abgründe, um Sie am Ende, um ein magisches Erlebnis reicher, wieder sicher in den Alltag zu entlassen. Tauchen Sie ein in den mythisch-traditionellen und doch technologisierten Alpenraum. Erleben Sie, wie man in der Lawine die Orientierung behält, mit welchen Übungen man garantiert jede Schwierigkeit in den Bergen meistert und warum gerade im Walliser Eis die Wahrheit liegt. Das abendfüllende Zauber- und Kabarettprogramm hat der Zauberer und Kabarettist Lionel Dellberg in Zusammenarbeit mit Didi Sommer von der Comedia Zap (Regisseur) realisiert. Wir freuen uns auf Lionels Uraufführung in der Cappella! Freitag und Samstag, 4. und 5. April 2014, 20.00 Uhr Karten für 40.- / 35.− / 30.− / 25.− Sprache: Mundart www.der-lionel.ch 5 Sounds The Bowmans Musik, die unter die Haut geht: Die begnadeten Musiker-Zwillinge Sarah und Claire Bowman – die eine lebt in der Schweiz, die andere in den USA – treffen sich in Bern für ein gemeinsames Konzert in der Cappella. Stimmlich harmonieren Sarah und Claire Bowman auf faszinierende Art und Weise, sodass man beinahe glaubt, beide Stimmen kämen aus ein und derselben Kehle. Die eineiigen Zwillinge verbindet ein seltenes beinahe telepathisches musikalisches Band. Ihre Songs, mal mitreissend fröhlich, mal tiefgründig melancholisch, bestehen aus wunderschönen Klanggefügen, das von einer Gitarre, etwas Perkussion, einem Xylofon oder sonstigen «toys that make noise» begleitet wird. Die Bowmans berühren, bewegen und begeistern ihr Publikum überall auf der Welt mit unvergesslichen Konzerten. Facettenreicher Folk Wo sie hinkommen, werden sie in freudigem Erwarten angekündigt und mit euphorischen Kritiken verabschiedet. Die beidem machen Folk, angereichert mit Americana und klassischer Musik. In ihrer Kindheit in Iowa sangen sie auch Gospel, und Sarah absolvierte später eine klassische Ausbildung für Gesang und Cello. Die Texte von Sarah reichen von skurril-verspielt bis zu tiefsinnig-sublim. Den Vergleich mit musikalischen Grössen wie Gillian Welch, Simon and Garfunkel, Neil Young und Joni Mitchell müssen sie nicht scheuen. 6 Sonntag, 6. April 2014, 20.00 Uhr Sarah Bowman: Gesang, akustische Gitarre, Cello Claire Bowman: Gesang & Perkussion Karten für 40.– / 35.– / 30.– / 25.– www.thebowmansmusic.com Live-Hörspiel Philip Maloney Jubiläumstour Neue haarsträubende Fälle Im Jahr 2014 jährt sich Philip Maloneys erster haarsträubender Fall zum 25. Mal. Damals konnte niemand ahnen, dass die beiden Schauspieler Michael Schacht und Jodoc Seidel ein Vierteljahrhundert später regelmässig die Schweizer Kleintheater füllen mit einer lebendigen Hörspiellesung, auch Live-Hörspiel genannt. Rechtzeitig zum Jubiläum sind die beiden mit einem neuen Programm unterwegs. Aufgeführt werden zwei weitere haarsträubende Fälle von Autor Roger Graf, die noch nie am Radio zu hören waren, wie immer aktualisiert und voller schräger Figuren. Ein Mann, der im Wald nach einer geheimen Formel Einsteins sucht und der mysteriöse Tod eines anderen Mannes in einem Tram. Gibt es die Formel tatsächlich und was hat es mit dem Projekt Tram-3000 auf sich? All diese Fragen beantwortet wie immer verlässlich Privatdetektiv Philip Maloney, während ihm der namenlose Polizist tatkräftig im Wege steht. Dienstag, 8. April 2014, 20.00 Dienstag, 20. Mai 2014, 20.00 Karten für 40.– / 35.− / 30.− / 25.− Hochdeutsch www.philipmaloney.ch 7 Theater Wiederaufnahme wegen grosser Nachfrage OHNE ROLF unferti Sie reden wie gedruckt. Jonas Anderhub und Christof Wolfisberg sind das weltweit erste und einzige Plakattheater. Nach den zwei erfolgreich geblätterten Programmen «Blattrand» und «Schreibhals» ist das Duo nun druckreif für ruhigen Urlaub. Endlich finden sie Zeit, ihr Altpapier zu bündeln und ihre Gedanken zu sortieren. Doch dann wendet sich das Blatt ... «Unferti» ist die Geschichte zweier Blattländer, die ihr plakatives Dasein plötzlich in Frage gestellt sehen. OHNE ROLF bietet wiederum virtuoses Print-Pong und seitenweise komische Momente. Auch Lesemuffel kriegen bestimmt kein Augensausen. Jonas Anderhub & Christof Wolfisberg (Idee & Spiel), Dominique Müller (Regie & Dramaturgie) «Es ist auch im Fall von "Unferti" ganz fabulös und immer wieder verblüffend, was Ohne Rolf angerichtet haben: ein stumm beredtes Stück grosser Kleinkunst, wo sich das Vergnügliche mit dem Intelligenten paart und Poesie nicht zu knapp Platz hat.» Urs Hangartner in der Neuen Luzerner Zeitung «Unaufgeregt plakativ: Ohne Rolf. Dem Duo Ohne Rolf gelingt der schwere Spagat: Sie sprechen mit ihren raffinierten Plakatkonversationen Kritiker und ein breites Publikum gleichermassen an.» Ivan Schnyder, 041 – Das Kulturmagazin Mittwoch, 9. April 2014, 20.00 Karten für 40.– / 35.− / 30.− / 25.− Sprache: Hochdeutsch 8 www.ohnerolf.ch Kabarett Sebastian Nitsch Unsterblichkeitsbatzen Der Newcomer aus Berlin bringt Komik zwischen Feingeist und grober Leberwurst. Der 35-jährige Hellwachträumer fällt mit uns durch die Mauern unserer Wahrnehmung und findet dahinter einen grossen Schatz: unser Wundern übers ganze Weltgerümpel. Mit einem Rucksack blühender Details, lockergelacht und unsterblich gemacht, wissen wir plötzlich: Das Glück ist hier – wir müssen es nur aus der Schuhsohle kratzen. Im Alltag nehmen wir unglaublich viel Unsinn einfach so hin. Doch Sebastian Nitsch ist der Zollbeamte an unserer Bewusstseinsgrenze: Er sagt «Stopp!», öffnet alle Mogelpackungen, die wir so durchs Leben schmuggeln, und guckt mit uns hinein. Nitsch erklärt, was von uns bleibt, wenn in Millionen Jahren Datenfehler auf Festplatten und CDs die ganzen schönen Bilder zerstört haben werden, die wir mit Blitzlicht vom Inneren des Reisebusses gegen die Fensterscheibe fotografierten. Und lädt uns mit einer genialen Idee zur kollektiven Unsterblichkeit ein. Nitsch spricht, singt und spielt sanfte Töne, doch wegträumen is’ nich’: Er beherrscht auch schrill und schrullig. Wenn der doppelte Boden noch ein Geheimfach hat, in dem das Glück neben einem Lacher sitzt – dann ist das ein Nitsch-Moment. Im freien Fall nach oben die Schräge unseres Lebens bestaunen, das Glück finden und unsterblich werden. Das ist doch mal ne ganze Menge für einen Kleinkunstabend! «Lasst uns doch eine persönliche Revolution machen, scheint Nitsch sagen zu wollen, und setzt sich an den Flügel. Zur zart schmeichelnden Melodie singt er: «Ich mach da nicht mehr mit!». Der Fleischer schnitzt dann ein Herz in den Pansen und der Polizist lässt sich vom Demonstranten kneifen. Einfach nur, um sich wieder zu spüren.» liveundlustig «Er ist nicht nur die «Nachwuchshoffnung seiner Freundin» sondern auch die der aktuellen Kabarettszene.» Neue Westfälische Zeitung Donnerstag 10. April 2014, 20.00 Uhr Karten für 35.− / 30.− / 25.− Sprache: Hochdeutsch www.sebastiannitsch.de 9 Sounds Plattentaufe Berndeutscher Halbrock Ab April 2014 stellt Schüpp ihren zweiten Tonträger «Huus» vor. Mit diesem Titel knüpft die Band an einem Gravitationspunkt des bürgerlichen Lebens an – ohne auch nur einen Moment dort zu verweilen: Willkommen in der Welt der vertrackten Liebschaften, unliebsamen Begebenheiten und liebenswerten Überraschungen! Bei Schüpp spielen und singen Daniel Flückiger, Michael Fuhrer und Lukas Stettler – und achten dabei stets besser auf das Aussehen als auf die Manieren. Schüpp Huus Schüpp spielt Rumpel- und Lumpenlieder. In saloppem Berndeutsch besingt und erklärt die Band das Leben, die Liebe und die Wahrheit. Charmant und liebenswürdig durchtrieben! Die Geschichte von Schüpp begann vor drei Jahren mit einem zusammengeflickten Geburtstagsauftritt. Zum allgemeinen Erstaunen wurden die drei abgezockten Junggesellen nicht von der Bühne geprügelt. Beseelt von diesem Erfolgser10 lebnis bastelte die Band einen ersten Tonträger («Chline Fisch», 2012) und tingelte fortan durch Wohnzimmer, über kleine Bühnen und feine Feste. Jeder Auftritt eine gewagte Mischung zwischen Standpauke, Plauderstunde und letzter Runde. Dazu brummt das Harmonium, scheppert die Gitarre, holpert das Cajon, quietscht das Saxophon und jammert die Melodica. Mit Witz und wenig Anstand weckt Schüpp schlafende Geister, beschwört alte Laster, begräbt müde Hoffnungen und macht trotzend Mut auf mehr von allem! Freitag, 11. April 2014, 20.00 Karten für 35.− / 30.− / 25.− www.schüpp.ch Sounds Kieran Goss Kabarett Wiederaufnahme wegen grosser Nachfrage Helge und das Udo Live and Solo Der Singer-Songwriter Kieran Goss gilt in Irland als einer der führenden Musiker – wir freuen uns ausserordentlich, ihn bereits zum zweiten Mal auf der Cappella-Bühne begrüssen zu dürfen. Über die letzten 20 Jahre entwickelte sich seine Karriere konstant und führte zu diversen mit Platin veredelten Alben (u.a. «Red Letter Day» und «Worse Than Pride»). Kieran Goss’ Songs mit einfachen, aber mitreissenden Melodiebögen überzeugen Fans rund um den Globus. Humorvoller Entertainer Live auf der Bühne entfaltet sich das ganze Können des charmanten Entertainers. So überzeugt er nicht nur durch seinen akzentuierten Gesang und sein präzises Gitarrenspiel, sondern sorgt mit seinen Ansagen und Kommentaren auch zwischen den Songs für beste Unterhaltung. Jeder, der die Konzerte der ausverkauften Tournee 2008 in Deutschland und der Schweiz gesehen hat, wird bestätigen, dass ein Kieran-Goss-Konzert einen Abend voller grossartiger Songs beinhaltet, dargeboten aus tiefstem Herzen, mit charmanter Liebenswürdigkeit und mit spitzbübischem Humor. Samstag, 12. April 2014, 20.00 Uhr Karten für 40.– / 35.− / 30.− / 25.− Sonst macht’s ja keiner! Begeistert forderte des Publikum nach zwei Stunden Lachen im Februar: «Das müsst ihr unbedingt wiederholen!» Also gut. Schon kommen Helge und das Udo zurück auf die Cappella-Bühne. Einmal mehr setzt das völkerverständigende Duo aus dem zungenfertigen Kieler und dem ganzkörperkomischen Schwaben zu ihrem ungewöhnlichen Mix aus Sketchen und Improvisationskomik an. Die zwei wortreichen Halunken beackern Themen, die andere brach liegen lassen. Sie beissen sich die Zähne aus an Autoren wie Shakespeare, Schiller und Ovid, oder an den Möglichkeiten der körperlichen Darstellung von E-Gitarren. Denn wo ein Wille ist, ist auch ein Witz! Und wenn die beiden es nicht machen, macht es ja sonst keiner! Und einer muss es ja machen, denn sonst gäbe es sie ja gar nicht, diese Mischung aus Anarchie und Präzision, aus Handwerk und Blödsinn, aus Anspruch und Unfug. Kurz: kompetente Komik! Sonntag, 13. April 2014, 20.00 Uhr www.kierangoss.com Karten für 40.– / 35.− / 30.− / 25.− www.helge-und-das-udo.de 11 Theater TAP Bern Härdöpfeler In der hochprozentigen Improshow spielen jeweils drei TAP-Mitglieder um die Gunst des Publikums – auf zum vierten Jahrgang des beliebten «Härdöpfelers»! Nach zehn erfolgreichen internationalen Theatersportfestivals gibt’s in der Cappella erneut auch während der Saison Theatersport mit dem Berner TAP – Theater am Puls. Von Januar bis Juni wird die Cappella einmal monatlich zum Mekka der Improfans. Voller Spielfreude pokern jeweils drei TAP-Mitglieder mit vorwitzigen Figuren, feinen Tönen, frecher Komik und berührenden musikalischen Einlagen um die Gunst des Publikums. Gewinnen kann nur, wer mit Charme und Schalk den Puls der Zuschauer für sich nutzen kann. Ein einmaliger Abend Beim Härdöpfeler wird Humor zur treibenden Kraft zwischen den Spielern und zum verbindenden Element mit dem Publikum, denn Leichtigkeit im Spiel ermöglicht auch immer wieder eine andere Sicht der Dinge. Was bleibt ist das, was Theater letztlich ausmacht: die Einmaligkeit des Abends. Abwechselnd auf der Bühne: Kathrin Fischer, Roland Peter, Manuel Rytz, Markus Schrag und Carlo Segginger Musik: Beatrix Hauri, Benjamin Külling und Jakob Hampel Jeweils am Mittwoch: 26. März und 23. April, 21. Mai und 25. Juni 2014, 20.00 Uhr Karten für 35.− / 30.− / 25.− Sprache: Mundart 12 www.theaterampuls.ch Musik-Kabarett Duo Calva Heute Abend: Zauberflöte. Grosse Oper für zwei Celli Wird in der Oper üblicherweise geliebt und gestorben, so darf an diesem Abend auch einfach gelacht werden. Die beiden Cellisten und Komiker Alain Schudel und Daniel Schaerer machen sich auf, die Herzen des Berner Publikums zu erobern. In ihrem Programm «Heute Abend: Zauberflöte» verarbeiten die zwei Cellisten Alain Schudel und Daniel Schaerer ihre einschlägigen Erfahrungen als Orchestermusiker und freischaffende Künstler. Die Ausgangssituation des Stückes, welches von Schriftsteller Charles Lewinsky dramaturgisch begleitet wurde, ist so simpel wie unangenehm: wieder einmal haben Schaerer und Schudel, die sich unter anderem von diversen gemeinsamen Beerdigungs-Auftritten her kennen, einen Aushilfsjob angenommen. Diesmal sollen sie ein russisches Orchester ergänzen, welches die Zauberflöte spielt. Doch die Russen kommen nicht. Aus der Not eine Tugend machend, fangen sie an, das Publikum bei Laune zu halten, denn schliesslich geht es ja auch um ihre Gage. Und so beginnt für die zwei Cellisten eine Odyssee durch die klassische Opernliteratur, von Händel bis Andrea Bocelli. Einblicke in die Seele eines Musikers Ihre unterschiedlichen Charaktere und Ansichten über die Musik und den Musikbetrieb prallen aufeinander und gewähren den Zuschauern einen tiefen Einblick in die Seele eines Musikers. Alles in allem eine humorvolle, erfrischende Mischung aus Ironie und instrumentaler Virtuosität, die von Dominique Müller wirkungsvoll in Szene gesetzt wurde. Dem Duo Calva liegt es am Herzen, dass die klassische Musik neues Publikum findet und zugänglicher wird, auch ausserhalb renommierter Konzertsäle. Donnerstag, 24. April 2014, 20.00 Uhr Donnerstag, 22. Mai 2014, 20.00 Uhr Donnerstag, 12. Juni 2014, 20.00 Uhr Karten für 40.– / 35.− / 30.− / 25.− P P P P www.duocalva.ch 13 Sounds Huerta - Correa - Vente Trio Endlich wieder in Bern – das tolle Trio mit seiner feurigen Musik: Raul Huerta – Cesar Correa – Edgar Vente. Drei Musiker – drei musikalische Strömungen, welche zu einem neuen Ganzen verschmelzen. Eine spannende Fusion aus Nueva Trova, Latin Jazz, afroperuanischem, andinem und kreolischem Klang. Live neu kreiert, spontan und mit grosser improvisatorischer Freiheit. Eigene Stücke sowie Neuinterpretationen von Silvio Rodriguez, Spinetta, Fito Paez und anderen mehr gehören zum Repertoire. Klavier, Gitarre, Cajon und eine Stimme, welche sie alle vereint, sind die Elemente dieser Fusion von Rhythmen und musikalischen Strömungen, sie sind «Dias de Trova», Tage der Lieder. Freitag, 25. April 2014, 20.00 Karten für 40.– / 35.− / 30.− / 25.− 14 www.raulhuerta.com moserstrasse 14 - 3014 bern - telefon 031 333 33 93 - www.edithanderegg.ch Kabarett Berner Première Hanspeter Müller-Drossaart Ein brandneues kabarettistisches Solo über die Höhenflüge des Daseins, von und mit Hanspeter Müller-Drossaart. Kennen Sie Wasabi-Schabziger vom Glarner take away? Wissen Sie, warum die Schweiz nicht zum Wallis, sondern zu Bayern gehört? Warum an der Olma-Konferenz der Tiere die Schweine das Sagen haben, während Oswald Grübel Im Cafe Würmlinger hockt? Lernen Sie die ausgewogene LME, die Links-Mitte-Rechts-Partei kennen und geniessen Sie den innig-ironischen Blues «i bi so hirnrissighornissig!» Himmelhoch! Der vielbeschäftigte Film-, Fernseh- und Theaterschauspieler Müller-Drossaart (u.a. «Dällebach Kari») ist auch als Kabarettist sehr erfolgreich. Seine präzis gezeichnete Figuren sind dem Leben abgeschaut, ebenso facettenhaft wie überzeugend, liebevoll verschroben und herzhaft komisch. Auf seiner vierten humorigen Reise durch die schweizerischen Befindlichkeits-Biotope wird einmal mehr abgründig-verqueres, urschweizerisches Geröll in diversen dialektalen Farben dem heiteren Zugang preisgegeben. Berner Première Samstag, 26. April 2014, 20.00 Uhr Sonntag, 27. April 2014, 17.00 Uhr Karten für 40.– / 35.− / 30.− / 25.− Sprache: Mundart 15 Kabarett Berner Première Michel Gammenthaler Scharlatan Augen auf bei der Berufswahl! Eine solide Grundausbildung: Zauberer! Wenn man erst einmal gelernt hat, Leuten falsche Tatsachen vorzuspiegeln, eröffnen sich plötzlich unzählige Karriere-Möglichkeiten. Beispiele aus der Geschichte gibt es genug: Von den geheimnisvollen Fox-Sisters, den Erfinderinnen des modernen Spiritismus; dem jüdischen Hellseher Hanussen, der den Nazis die okkulte Kriegsführung beibringen wollte; bis zum raffinierten S. W. Erdnase, dem Autor der Falschspieler-Bibel. Wie stellt man Kontakt her zu Verstorbenen, die gar nie gelebt haben? Wie schummelt man beim Pokern, ohne die Karten zu berühren? Und wie liest man Gedanken ganz ohne übersinnliche Fähigkeiten? Antworten liefert der mehrfach ausgezeichnete Kabarettist Michel Gammenthaler in seinem 5. Soloprogramm. Ein Blick in die Kristallkugel offenbart: Dieses Programm ist vollkommen paranormal! «Michel Gammenthaler bietet lupenreine Zauberkunst. Aber nicht nur: In den Kommentaren dazu verteilt er Seitenhiebe in alle möglichen Richtungen. Banker und Politiker beispielsweise rechnet er auch zu den Scharlatanen unserer modernen Welt. Aber auch Esoteriker bleiben vor seinem Spott nicht verschont. (...) Michel Gammenthaler gelingt mit «Scharlatan» ein Abend zwischen Lachen und Staunen. Durch die unverkrampfte Kommunikation mit dem Publikum fühlt sich jeder und jede im Saal angesprochen und staunt umso mehr, wenn auf der Bühne wieder etwas passiert, was nicht zu erklären ist.» Schweizer Fernsehen SRF Dienstag bis Samstag, 29. April bis 3. Mai 2014, 20.00 Uhr Karten für 40.– / 35.– / 30.− / 25.− Sprache: Mundart 16 P P P P www.michel-gammenthaler.ch Sounds Familien Theater Kanton Bern Dr Froschkönig Hauzi & Friends Stellt euch vor, ihr geht ins Theater aber die Vorstellung beginnt einfach nicht. Keine Schauspieler… nichts… niemand auf der Bühne und ihr, die Zuschauer wartet… und wartet… und wartet. Seit 40 Jahren steht der Liedermacher und Hackbrettspieler Martin Hauzenberger auf den Schweizer Kleintheaterbühnen, und er fühlt sich sowohl in Bern als auch in Zürich zu Hause. Das passt auch Frau Frösch und ihrem Mann nicht, die extra gekommen sind, weil sie das Märchen vom Frosch und der schönen Prinzessin mit der goldenen Kugel so sehr lieben. Doch Frau Frösch mag nicht mehr länger warten: «Jetzt isch gnueg gwartet!». Sie besteigt die Bühne und dann passiert es. Frau Frösch will selber spielen und ihr Mann muss mithelfen. Wenn das nur gut kommt! Aber wir verraten ein Geheimnis: Es kommt gut – und wie!!! Also kommt und seht selbst, wie Frau Frösch und Herr Frösch den Froschkönig spielen. Ihr werdet quaken vor Freude... Quak! Mit seiner Formation «Hauzi and Friends» präsentiert er in der Cappella nun ein neues Programm mit Eigenem und Coverversionen: Mundartlieder, die für Zürcher Ohren berndeutsch, für waschechte Berner mittlerweile eher interkantonal klingen, dazu Melodien aus verschiedenen Gegenden der Schweiz und Europas. Chansonnier Hauzi nimmt Menschliches und Allzumenschliches ins Visier, treffsicher gereimt und besungen. Seine neuen Lieder und seine Klassiker sind ein Vergnügen in Wort und Musik. Ein Märchen der Gebrüder Grimm, nach Susanne Czepl und Jürg Schlachter. Regie: Hans Peter Incondi / Auf der Bühne: Isabelle Küng und Walter Stutz Mittwoch, 30. April 2014, 15.00 Uhr und Sonntag, 11. Mai 2014, 15.00 Uhr Karten für 15.- (Kinder) und 20.- (Erwachsene) Sprache: Mundart www.theaterkantonbern.ch Und das alles im Quartett: Hauzis Friends sind der Gitarrist Roger Heinz mit Erfahrung aus den unterschiedlichsten Blues- und Folk-Formationen und die Berner Brüder Christoph (Geige und Mandoline) und Nik Rechsteiner (Bass), die unter anderem durch ihre Filmmusik zu Bettina Oberlis «Die Herbstzeitlosen» bekannt geworden sind. Sonntag, 4. Mai 2014, 20.00 Uhr Karten für 40.– / 35.– / 30.− / 25.− www.martinhauzenberger.ch 17 Sounds Wiederaufnahme wegen grosser Nachfrage feinsinnige Songperlen reichen schalkhaft glitzernden Saitensolis den Spiegel und Sozialkritisches vermischt sich mit Lieblingscovers und traumhaften Balladen. Wild Card für die Spielfrau All diese Vielfalt erlaubt sich Spielfrau Dodo Hug auf ihrem Flug. Sie lacht sich insgeheim ins Fäustchen und verführt Sie, liebes Publikum, zu einem Abend mit der wilden Karte, wie der Joker im Kartenspiel seit seiner Einführung um 1850 auch genannt wird. Dodo Hug: vocals Efisio Contini: guitars Andreas Kühnrich: cello Dodo Hug Jokerwoman revisited Dodo Hug, der musikalische Vielsittich der Schweizer Kleinkunstszene, fliegt zusammen mit ihren beiden Musikern Efisio Contini und Andreas Kühnrich durch eine spielerisch-fantastische Welt von Traum und Wirklichkeit. 18 Dodo Hug präsentiert uns ein Panoptikum aus altbewährten und neu arrangierten Dodo-HugSongs mit witzigen und anrührenden, aber stets überraschenden Elementen. Neue Eigenkompositionen wechseln sich ab mit schmissigen Volksliedern aus Südeuropa und Berner Chansons mit Manouche-Jazz-Einflüssen reihen sich an bluesige Rhythmusnummern. Melancholisch funkelnde, Mittwoch bis Freitag, 7. bis 9. Mai, 20.00 P Uhr P P P Karten für 40.− / 35.− / 30.− / 25.− www.dodohug.ch Kabarett Georg Schramm Zum ersten Mal in der Cappella Meister Yodas Ende. Über die Zweckentfremdung der Demenz. Einer der ganz Grossen des deutschen Kabaretts macht zum ersten Mal Halt in der Cappella – und leider auch zum letzten Mal. Denn er ist auf Abschiedstournee. Erleben Sie Georg Schramm live in Bern! Lothar Dombrowski ist aus der Anstalt ausgebrochen. Es gilt eine Botschaft unter die Menschen zu bringen. Für tatenloses Grübeln ist der globale Niedergang schon zu weit fortgeschritten. Er geht auf Werbetour und sucht Mitstreiter unter Gleichgesinnten und Altersgenossen, die nicht mehr viel zu erwarten haben und die wie er, lieber im Blitzlicht der Öffentlichkeit scheitern, als gehorsam bis zum kläglichen Ende im Pflegeheim dahin dämmern. Ein Satz aus Schillers «Wallensteins Tod» hat ihn aufbrechen lassen. Der letzte Satz, bevor Wallenstein sein Schwert gürtet und in die Schlacht zieht: «Komm, lass die Sterne, Seni, der Morgen naht und Mars regiert die Stunde.» Ein bitter-komischer Abend, denn seit alters her bringt uns der Clown zum Lachen, weil wir ihm bei seinem vorhersehbaren Sturz zusehen dürfen, ohne selbst zu fallen. Er ist der Dumme, und deshalb ist auch ein August dabei! Möge die Macht mit ihm sein! Regie: Rainer Pause Samstag, 10. Mai 2014, 19.30 Uhr Karten für 40.- / 35.– / 30.− / 25.− Sprache: Deutsch www.georg-schramm.de 19 Kabarett Andreas Thiel & Heinz Däpp Bereits zum dritten Mal treffen die beiden Berner Politsatiriker auf der Cappella-Bühne aufeinander. Während Heinz Däpp aus linker Warte wettert, zieht Andreas Thiel mit liberaler Gesinnung in die Schlacht. Das Publikum kommt bei diesem lust- und geistvollen Schlagabtauch gleich doppelt auf seine Kosten. Heinz Däpp, Radiojournalist im Unruhestand und begnadeter Mundartsatiriker, hat bereits drei Soloprogramme herausgebracht. Berndeutsch und deutlich sagt Däpp, was er von populistischen Politikern hält, die glauben, die Schweiz für sich gepachtet zu haben. Däpp entwirft ein abwechslungsreiches Kaleidoskop, mal nachsichtig-vergnüglich, wenn er Menschlich-Allzumenschliches persifliert, mal bitterbös, wenn er politische Rücksichtslosigkeit, wirtschaftliche Schamlosigkeit oder mediale Irreführung an den Pranger stellt. Dabei hat Heinz Däpp eine ganze Reihe von markigen Figuren geschaffen, die teilweise schon von seinen «Schnappschüssen» im Regionaljournal zu enormer Beliebtheit verholfen haben, etwa den alt Grossrat Kaderli Hansueli und seine Gattin Rösi, inzwischen erfolgreiche Gemeindepräsidentin. Pink Punk ohne jede Scheu vor Tabus Andreas Thiel ist als Kolumnist und Bühnenkünstler bekannt wie ein bunter Hund – nicht erst, seit seinen Kopf ein Irokesenkamm in Leuchtrosa krönt. Seine scharfe Zunge und sein chirurgisch treffender Witz sind legendär. Im Herbst wird Thiel sein fünftes Politsatire-Programm bei uns vorstellen. Er nimmt aufs Korn, was seiner liberalen Lebenshaltung gegen den Strich geht, zielt genau und trifft mit seiner ureigensten Waffe, dem verbalen Florett. Ohne vor Tabus zurückzuzucken, teilt Thiel aus. Oder rutscht aus dem Politischen unverhofft ins Poetische. Keiner versteht es wie er, schwarzen Humor und politische Poesie zu verschmelzen. Ein Mann, der genüsslich die Worte auf der Zunge vergehen lässt, die unsere Hirnwindungen auf Hochtouren bringen. Mittwoch und Donnerstag, 14. und 15. Mai 2014, 20.00 Karten für 40.- / 35.− / 30.− / 25.− Sprache: Hochdeutsch/Mundart 20 www.andreasthiel.ch www.heinzdaepp.ch Sounds Shujaat Husain Khan (Indien) Einer der bemerkenswertesten Musiker unserer Zeit ! Freitag, 16. Mai. 2014 · 20:00 · La Cappella · Bern Roney Marczak und das Quarteto Descobertas Der brasilianische Meistergeiger und sein Quartett spielen Samba, Baiao, Forró und Bossa Nova. Das Quarteto Descobertas mit Roney Marczak, Violine, Murilo Barbosa, Klavier, Filipe Barthem, Kontrabass und Duda de Souza, Perkussion hat ein breites Repertoire an brasilianischer Musik von Heitor Villa Lobos, Camargo Guarnieri über Tom Jobin, Ary Barroso, Pixinguinha und vielen anderen. Musik für Kinder aus armen Verhältnissen Vor drei Jahren gründete Roney Marczak das Quateto Descobertas. Ziel war es, dadurch die finanziellen Schwierigkeiten der Musikschule «Sol Maior» - sie fördert aus armen Verhältnissen stammende, musikalisch begabte Kinder – zu lösen. Der Plan ging auf: Seit seines Bestehens waren die vier Musiker, alle Lehjrer in dieser Musikschule, auf internationaler Tournée, füllten grosse Konzerthallen in Brasilien und eröffneten dem Publikum bisher kaum bekannte Horizonte klassischer und populärer brasilianischer Instrumentalmusik. Samstag, 17. Mai 2014, 20.00 Uhr Reservation und Info: www.musikderwelt.info Karten für 40.- / 35.– / 30.− / 25.− 21 Kabarett Zum ersten Mal in Bern! Timo Wopp «Passion» – Die Show «Weltklasse...», jubiliert der «Bonner Generalanzeige» und dem schliessen wir uns an. «Das Gesamtkunstwerk wirkt wie aus einem Guss und präsentiert einen Künstler, den man gesehen haben muss, um es zu glauben.» «Passion» ist das erste Solo-Programm von Timo Wopp und steht ganz im Zeichen der Lebenshilfe. Lebenshilfe für sein Publikum. Denn Wopp selbst ist perfekt. Aber zum Glück ist er auch so grosszügig, die Geheimnisse seiner Vollkommenheit mit seinen Zuschauern zu teilen. Ein moderner Jesus – mit dem kleinen Unterschied, dass ihm nichts heilig ist – vor allem nicht er selbst. «Wopp spielte mit der Manipulierbarkeit der Menschen. Das Ergebnis war phänomenal und beeindruckte das Publikum, das zeitweise tatsächlich etwas verunsichert zu sein schien. Es dankte Wopp mit stehenden Ovationen.» Kölner Stadtanzeiger Kein Thema ist ihm zu gross, ob Politik, Wirtschaft, Erziehung oder Religion, Timo Wopp ist Experte für alles, coacht sich 2 Stunden um Kopf und Kragen und illustriert dabei scharfsinnig und komisch, dass der Puls der Zeit oft am Rande des Wahnsinns liegt. Regie: Knut Gminder Sonntag, 18. Mai 2014, 20.00 Uhr Karten für 40.– / 35.− / 30.− / 25.− Sprache: Hochdeutsch 22 www.timowopp.de Sounds Uraufführung Midwife Crisis Muttermund Der Hebammenchor mit seinem nigelnagelneuen Programm – einer musikalischen Hommage an die Mütter. Mit Stücken berühmter Mütter wie Edith Piaf, Aretha Franklin, Madonna, Tina Turner, Gianna Nannini und vielen mehr, singen Midwife Crisis Loblieder auf die Mütter, blickt auf Freuden und Leiden des Mutterwerdens und Mutterseins, erzählt berührende, heitere, skurrile, melancholische und unglaubliche Geschichten rund um die Mutterschaft – aus Mutters Mund und nah am Leben. Die Hebammen singen seit 22 Jahren Seit 1992 bereichern midwife crisis die Schweizer Chorszene erfrischend eigenwillig und auf hohem Niveau. Wenn die 30 singfreudigen Ladies loslegen, sind allfällige angestaubte Hebammen- und Frauenchor-Klischees in Kürze weggefegt. Das Repertoire ist ein überraschend bunter Stilmix, und die professionelle Band-Begleitung peppt diesen aussergewöhnlichen Chorsound noch zusätzlich auf. Zum Gebären wie auch zum Singen ist eine gute Bauchatmung unerlässlich – die Verknüpfung von Geburtshilfe und Gesang liegt also nahe. Hebammen wissen eben, was aus dem Bauch kommt! Bei so viel charmanter Ausstrahlung, Witz und Power kommt manch einer auf die Welt. Leitung: Ben Vatter Sologesang/Moderation: Martina Schibler Gast: Mei-Siang Chou Piano: Andreas Hügli Guitar: Marc Hügli Bass: Chris Moore Drums: Simon Fankhauser Freitag bis Sonntag, 23. bis 25. Mai, 20.00 Uhr Freitag bis Sonntag, 13. bis 15. Juni, 20.00 Uhr Karten für 40.– / 35.– / 30.− / 25.− www.midwifecrisis.ch P P P P 23 Theater Jobert & Pancetta Die graue Spinne Auch schlichte Bühnenbilder können Durcheinander entfalten. Robert Stofer und Eveline Dietrich als Jobert und Pancetta in ihrem dritten Bühnenstück. Jobert und Pancetta haben sich Grosses vorgenommen: Gotthelf. Als Laienschauspieler suchen sie eine neue Herausforderung. Doch auf den Brettern, die, wie man sagt, die Welt bedeuten, gerät ihre Welt ordentlich durcheinander. Jobert und Pancetta, das sind einmal Jobert, nicht mehr so jung wie er meint, und auch nicht ganz so gegenwärtig, in seinem ausgebeulten Anzug. Und Pancetta, an der ebenfalls einige Sommermoden spurlos vorüberzogen. Doch für den heutigen Theaterabend hat sie sich schön gemacht – und ihn auch gerade noch, so gut es eben ging. So betreten sie die Bühne. Das Publikum will’s nicht wissen, aber Jobert hat ein Weltbild und Weisheiten schmackhaft zu machen. Pancetta versucht, den schlimmsten Peinlichkeiten auszuweichen. Nur mit den Requisiten hat keiner gerechnet. Sie lauern auf der Bühne und lassen sich die Gelegenheit nicht nehmen, die beiden auf Trab zu bringen. Und wenn die sich mit Gotthelfs boshaften Gestalten verbinden, entfalten sie eine erstaunliche Energie. Geradezu bedrohlich. Moral bloss zum Tunken Aber Sie können sich entspannen: Gotthelf besteht bei Jobert und Pancetta aus leichten Happen, stösst kaum sauer auf, hat Biss, ist knusperig und erfrischend und erhellt das Gemüt. Moral bloss zum Tunken. Die Figuren Jobert und Pancetta sind auch in diesem Stück (Regie: Thomas Scheidegger) voller Schwächen und Widersprüche und geraten in Absurditäten. Sie begehen Dummheiten, ohne etwas daraus zu lernen. Jedenfalls Jobert, findet Pancetta. Jedenfalls Pancetta, meint Jobert. Das Straucheln ist erfrischend. Poetische Momente wechseln sich ab mit absurd-realen Dialogen, Slapstick mit Realsatire. Grau mit buntem Schwarzweiss. Dienstag, 3. Juni und Dienstag, 17. Juni 2014, 20.00 Uhr Karten für 35.– / 30.− / 25.− Sprache: Mundart 24 www.jobertundpancetta.ch Kabarett Ass Dur Wiederaufnahme wegen grosser Nachfrage 1. Satz: Presto / 2. Satz: Largo Maggiore Die beiden Musikstudenten Dominik Wagner und Benedikt S. Zeitner (Hochschule für Musik «Hanns Eisler» Berlin) bieten Musik-Kabarett auf höchstem Niveau. Zu ihrem Repertoire gehören noch nie dagewesene Performances, bei denen auf hochkulturelle und intelligente Weise moderne und klassische Musik, Comedy und Zauberei miteinander verschmelzen. In einer Woche zeigen wir gleich beide Erfolgsprogramme von Ass-Dur. Für alle, die das eine noch nicht kennen oder das anderes nochmals erleben möchten. Ihr abwechslungsreiches Programm reicht von vierhändiger Klavierakrobatik über groteske musikwissenschaftliche Fachvorträge bis hin zu mitreissender Popmusik. Erleben Sie mit klassischer Musik untermalte Illusionen, lachen Sie über einen nicht ganz wörtlich übersetzenden Dolmetscher und lauschen Sie dem musikalischen Untergang der Titanic..! Nach nur zweijährigem Bestehen gewann das Duo bereits den europäischen Kleinkunstpreis, den Bielefelder Kabarettpreis, den Klagenfurter Kleinkunstpreis, den Hallertauer Kleinkunstpreis, den silbernen Rostocker Koggenzieher, die Hochstift-Kultur-Schieneden sowie den Publikumspreis beim Hamburger Comedy Pokal, beim «Stuttgarter Besen» und beim Südwestdeutschen Kleinkunstpreis «Tuttlinger Krähe». Egal, wo das Duo auftritt: «Sie hinterlassen ein begeistertes Publikum, das zwischen Ehrfurcht und Fassungslosigkeit schwelgt.» Haller Kreisblatt 1. Satz - Presto: Mittwoch & Donnerstag, 4. und 5. Juni 2014, 20.00 Uhr 2. Satz - Largo Maggiore: Freitag & Samstag, 6. und 7. Juni 2014, 20.00 Uhr Karten für 45.- / 40.– / 35.− / 30.− / 25.− Sprache: Hochdeutsch www.ass-dur.de 25 Kabarett Nicole D. Käser Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit Nicole D. Käser weiss, was Frauen und Männer wollen! Unser Sommerklassiker – das umwerfende Seminarkabarett von Bernhard Ludwig – ist zurück. Die mehrfach preisgekrönte Kabarettistin Nicole D. Käser spielt das Erfolgsprogramm des legendären Wieners Psychoanalytikers und Erfinders des Seminarkabaretts. Was anfangs wie ein gemütlicher Kabarettabend ausschaut, entpuppt sich bald als Grossgruppen-Kurzzeit-Therapie. Laut Spielregel darf nämlich nicht geklatscht werden. Wer interaktiv beim Stück mitmachen will, kann dies durch Summen tun. So werden auch heikle Sexualthemen mit dem Publikum besprochen und vielen geht da so manches Licht auf. 100% Wissenschaft – 100% Kabarett! Das Stück enthält keinen einzigen Witz und trotzdem lacht das Publikum zwei Stunden durch. Nicole D. Käser tischt uns rotzfreche Wahrheiten auf und hält ihrem Publikum einen Spiegel vor, sie redet über Alltagsprobleme von Frau und Mann, operiert mit explizitem Vokabular und nennt die Dinge beim Namen. So verwandelt sich Halb-Bewusstes aus maskulinen und femininen Erfahrungssphären in deftige Erkenntnisse. Das Publikum wird lustvoll auf sich selber und eigene Erfahrungen zurückgeworfen. Sie bringt das Thema auf den (G-)Punkt Nicole D. Käsers Heimat ist die Bühne. Sie bewegt sich auf ihr sprühend und souverän und versteht es, das Publikum in ihren Bann zu ziehen und es bis zum Schluss nicht mehr loszulassen. So kann sie auch spielerisch mit dem Thema Sex umgehen. Und obwohl sich ihre Show ausschliesslich um dieses sogenannt «heikle» Themen dreht – unter der Gürtellinie landet nicht eine einzige ihrer Aussagen. Zweimal am Dienstag: 10. Juni und 24. Juni sowie Donnerstag und Freitag, 3. und 4. Juli 2014, 20.00 Uhr Karten für 35.– / 30.− / 25.− Sprache: Berndeutsch 26 P P P P www.nicole-kaeser.com Satire Hagen Rether Liebe Die Welt wird immer komplizierter, das Geflecht aus politischen und wirtschaftlichen Abhängigkeiten zunehmend undurchsichtig: Vor diesem Hintergrund lässt Rether Strippenzieher und Marionetten, Strohmänner und Sündenböcke aufziehen, versucht den oft absichtsvoll verborgenen Nutzen von Klischees und Drohkulissen aufzudecken und so genannte Sensationen als mediale Ablenkungsmanöver zu enttarnen. Während Rether die Fäden entwirrt und sich wieder darin verstrickt, unermüdlich ordnet und vermeintlich Wohlsortiertes umwirft, erscheint dahinter die Eitelkeit der (Ohn-)Mächtigen und hinter eitlen Politikergefechten der Lobbyismus Verkäufer und Verkaufte erkennen sich für einen kurzen Moment im Spiegel. Es wäre zum Verzweifeln, wenn die Protagonisten nicht so lächerlich wären... und Hagen Rether weint und lacht. Und singt. Sein bis zu dreistündiges, ständig mutierendes Programm infiziert das Publikum mit gleich zwei gefährlichen Viren: der Unzufriedenheit mit einfachen Erklärungen und der Erkenntnis, dass nicht nur «die da oben», sondern wir alle die Protagonisten dieses Spiels sind. LIEBE, so der seit Jahren konstante Titel des Programms, kommt darin nicht vor, zumindest nicht in Form von Herzen, die zueinander finden und romantisch kommt allenfalls einmal die Musik des vielseitigen Pianisten daher. Sichtbar wird jedoch die Menschenliebe eines Kabarettisten, der an Aufklärung und an die Möglichkeit zur Umkehr noch am Abgrund glaubt. Freitag, 13. April 2014, 20.00 ACHTUNG: Diese Veranstaltung findet im Yehudi Menuhin Forum am Helvetiaplatz 6 in Bern statt. Karten für 55.- / 50.− / 45.- / 40.− / 30.− Sprache: Hochdeutsch www.hagenrether.de 27 Kabarett Zusatzvorstellungen wegen grosser Nachfrage Schertenlaib & Jegerlehner Schwäfu – ein stilles Glück Die Preisträger des renommierten «Salzburger Stier 2013» mit Liedern, Gedichten und Irrsinn. Poetisch, kauzig und grandios musikalisch. Schertenlaib & Jegerlehner kämpfen gegen die Wirklichkeit. Sie vermessen die Gegenwart, tanzen über Zerbrechlichkeiten, stolpern mutig über untröstliche Melodien und durch fremdes Land, stöbern gedankenverloren in ihren Beziehungskisten und erklären sich die Welt. Sie suchen Worte und Wärme. Ihre Gefühlsausbrüche sind echt und zahlreich. Sie singen zusammen: vom Hirsch, vom Traum, vom neuen Tag, von der Revolution. Und von der Liebe. Sie leben im Dorf, träumen von der Weite ihrer Gedanken. Sie pflanzen weiter Gemüse an und schöne Blumen. Sie wollen bereit sein; man weiss ja nie. «Schertenlaib und Jegerlehner wollen einem nichts beibringen, sie erzählen einfach Geschichten – mal mit überraschenden Wendungen und manchmal einfach ganz nüchtern. Ein Schuss Poesie ist immer mit dabei.» Oltner Tagblatt «Dieses ‹Päch› war ein absoluter Glücksfall! Selten ist am Schweizer Kleinkunst-Himmel ein so glänzendes Gestirn so unerwartet aufgegangen wie das Duo Schertenlaib & Jegerlehner. Charme, Schalk und eine fabelhafte Musikalität sind die Hauptinstrumente der beiden Klang-Clowns. Dass ihr Zweitling nicht anders als ‹Schwäfu› heissen kann, ist einleuchtend. Denn die beiden verspielten Teufelskerle halten zusammen wie Pech und Schwefel.» Anina Barandun, Radio SRF Mittwoch, 18. Juni 2014, 20.00 Uhr Donnerstag, 29. und 30. Oktober 2014, 20.00 Uhr Karten für 40.– / 35.− / 30.− / 25.− Sprache: Mundart 28 www.schertenlaibundjegerlehner.ch Chanson – Kabarett Uraufführung siJamais fatal normal siJamais rettet die Welt – und noch ein wenig mehr. Die Liste der globalen und individuellen Probleme ist lang, deshalb braucht es zu deren Bekämpfung Superkräfte und Agentenwissen. Kein Problem, siJamais wird sogar in den eigenen Reihen fündig. Doch was ist, wenn die Superheldin ihren Superkräften abgeschworen hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben möchte? Da nützen weder die Ratgeberliteratur noch eine bewusstseinserweiternde Substanz … an und erzählen, wie es nach der Welttournee mit Eros Ramazzotti weitergeht. Im neuen Programm von siJamais steht der Musikhumor für alle Lebenslagen im Dienste von etwas ganz Grossem. Die drei Frauen werden aus ihrem fatal normalen Alltag herausgerissen und direkt in ein wildes Abenteuer geschleudert. Mia Schultz, Klarinette und Gesang Jacqueline Bernard, Klavier und Gesang Simone Schranz, Kontrabass und Gesang Mit vielen eigenen Songs, geschickt arrangierten Wiedererkennungsmelodien und vielgelobtem instrumentalem und vokalem Können knüpfen die drei Frauen an den Erfolg «Hauptsache dabei!» (2011) Donnerstag bis Samstag, 19. bis 21. Juni, 20.00 Magdalena Nadolska, Regie Sara Rassouli, Kostüme P Karten für 40.– / 35.– / 30.− / 25.− P Sprache: Mundart www.sijamais.ch P P 29 Chanson Kabarett Sarah Hakenberg Wiederaufnahme Struwwelpeter reloaded Wiederaufnahme wegen grosser Nachfrage Bodo Wartke Klaviersdelikte Sarah Hakenberg gibt mit einer unvergleichlichen Liebeswürdigkeit die schwarzhumorigsten Songs und Geschichten zum Besten. In seinem jüngsten Programm beweist Bodo Wartke einmal mehr seine vielfältigen Qualitäten als Gentleman-Entertainer am Flügel. Ob er Liebeslieder singt, rappt, Gedichte rezitiert, Samba tanzt oder mehrere Instrumente gleichzeitig spielt: Sein facettenreiches Klavierkabarett in Reimkultur ist unterhaltsam, mitreissend und immer auf den Punkt gebracht. Mit augenzwinkernder Leichtigkeit führt der Sprachjongleur das Publikum singend durch den Abend und erzählt seine Geschichten, die sich in einem rauschenden Bilderbogen entfalten. «Wenn die Kinder artig sind, werden sie keine Banditen, aber Nieten.» Sarah Hakenberg hat die allseits bekannten Episoden vom Struwwelpeter umgeschrieben und in die heutige Zeit versetzt. Herausgekommen sind dabei schwarze Balladen und hundsgemeine Gassenhauer, in denen die Welt unserer Kleinen messerscharf seziert wird: Paulinchen, die einst mit Streichhölzern zündelte, wird ersetzt durch Benni den Bombenbauer, der Zappelphilipp erscheint als Ritalin-Aline und der Suppenkaspar als draller Kalle, der nach zu vielen Happy Meals auf dem Spielplatz versehentlich in der Röhrenrutsche steckenbleibt. Urkomisch und politisch unkorrekt – Hakenberg von ihrer schwärzesten Seite. Ach, und dabei spielt sie doch so hübsch Klavier und lächelt immer so treuherzig … Donnerstag bis Sonntag, 26. bis 29. Juni 2014, 19.30 Uhr P Samstag, 5. Juli 2014, 20.00 Uhr P Karten für 40.– / 35.− / 30.− / 25.− Sprache: Hochdeutsch Karten für 45.- / 40.– / 35.− / 30.− / 25.− Sprache: Hochdeutsch 30 P P www.bodowartke.de www.sarah-hakenberg.de Musik-Kabarett Ihre Buchhandlung in Ihrem Quartier. Zur Saisoneröffnung Les trois Suisses Zwei für drei – die Mogelpackung Eine rechte Krise macht auch vor Les trois Suisses nicht Halt. Die lustigste Popband der Schweiz muss redimensionieren und mit schlankeren Strukturen auskommen. Pascal Dussex und Resli Burri, die beiden gestandenen Berner MusikKomödianten, werden sich nichts anmerken lassen, im Gegenteil.Sie werden ebenso üppig und wuchtig tönen wie zu dritt und die Bühne bevölkern als wären sie ein Quintett. Schliesslich wollen sie nicht auf die fetten Gagen verzichten. Weniger ist bekanntlich mehr. Bluffen und Schummeln ist ja heute an der Tagesordnung im Showgeschäft, weshalb sollten ausgerechnet Les trois Suisses diesen Trend verschlafen? Das kleinste Trio der Welt präsentiert in seinem neuen Programm (Regie: Meret Matter) keine gewöhnliche Spasskost, sondern anspruchsvolles, eigenständiges und intelligentes Musik-Kabarett. Amüsant, berührend, frech und wie immer sehr musikalisch! Der perfekte Auftakt zur 17. Cappella-Saison. Donnerstag bis Samstag, 28. bis 30. August, 20.00 Karten für 45.- / 40.– / 35.− / 30.− / 25.− Sprache: Mundart www.lestroissuisses.ch 31 Berns erste Adresse Allmendstrasse 24 | 3014 Bern für Chanson & Kabarett 031 332 80 22 | www.la-cappella.ch Spielplan Übersicht April – August 2014 Mai April Mi-Do, 2.-3. Fr-Sa, 4.-5. So, 6. Di, 8. Mi, 9. Do, 10. Fr, 11. Sa, 12. So, 13. Mi, 23. Do, 24. Fr, 25. Sa, 26. So, 27. Di, 29. Mi, 30. Mi, 30. 20.00 Hohe Stirnen 20.00 Lionel 20.00 The Bowmans 20.00 Philip Maloney 20.00 Ohne ROlf 20.00 Sebastian Nitsch 20.00 Schüpp 20.00 Kieran Goss 20.00 Helge und das Udo 20.00 TAP Bern Härdöpfeler 20.00 Duo Calva 20.00 Huerta-Correa-Vente Trio 20.00 Hanspeter Müller-Drossaart 17.00 Hanspeter Müller-Drossaart 20.00 Michel Gammenthaler 15.00 Dr Froschkönig 20.00 Michel Gammenthaler 3 5 6 7 8 9 10 11 11 12 13 14 15 15 16 17 16 20.00 Michel Gammenthaler 20.00 Hauzi & Friends 20.00 Dodo Hug 19.30 Georg Schramm 15.00 Dr Froschkönig 20.00 Andreas Thiel & Heinz Däpp 16 17 18 19 17 20 Mai Do-Sa, 1.-3. So,4. Mi-Fr, 7.-9. Sa, 10. So, 11. Mi-Do, 14.-15. Chanson Mundart Sounds Kabarett & Satire Literatur Theater Familien Magie 20.00 Konzert Musik der Welt 20.00 Quarteto Descobertas 20.00 Timo Wopp 20.00 Philip Maloney 20.00 TAP Bern - Härdöpfeler 20.00 Duo Calva 20.00 Midwife Crisis 21 21 22 7 12 13 23 20.00 Jobert & Pancetta 20.00 Ass-Dur - 1. Satz: Presto 20.00 Ass-Dur - 2. Satz: Largo Maggiore 20.00 Nicole D. Käser 20.00 Duo Calva 20.00 Hagen Rether im Yehudi Menuhin Forum 20.00 Midwife Crisis 20.00 Jobert & Pancetta 20.00 Schertenlaib & Jegerlehner 20.00 siJamais 20.00 Nicole D. Käser 20.00 TAP Bern - Härdöpfeler 19.30 Bodo Wartke 24 25 25 26 13 27 23 24 28 29 26 12 30 20.00 Nicole D. Käser 20.00 Sarah Hakenberg 26 30 Do-Sa, 28-30. 20.00 Les trois Suisses 31 Fr, 16. Sa, 17. So, 18. Di, 20. Mi, 21. Do, 22. Fr-So, 23.-25. Juni Di, 3. Mi-Do, 4.-5. Fr-Sa, 6.-7. Di, 10. Do, 12. Fr, 13. Fr-So, 13.-15. Di, 17. Mi, 18. Do-Sa, 19.-21. Di, 24. Mi,25. Do-So, 26.-29. Juli Do-Fr, 3.-4. Sa, 5. August Mia Schultz, siJamais