OLAPLINE_BI_Hub

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OLAPLINE_Tools
OLAPLINE_BI_Hub
Die Situation
Unsere Lösung
Vor allem in Umgebungen mit mehreren TM1-Servern ist der Systembetrieb oftmals umständlich und arbeitsaufwendig. Die Arbeit wird
durch die dezentrale Verteilung der Server erschwert, Wartungsarbeiten müssen redundant ausgeführt werden. Ein Überblick über die
Systemstruktur ist nur schwer zu bekommen. In der Folge ist die
Leistungsfähigkeit des Gesamtsystems kaum einschätzbar.
Der OLAPLINE_BI_Hub schafft als
zentrale Instanz zur Steuerung eines
mehrteiligen TM1-Systems Abhilfe, denn
er verfügt über zahlreiche Features, die
den Systembetrieb enorm vereinfachen.
• Die TM1-Instanzen, die dem OLAPLINE_BI_Hub
unterstellt
sind,
werden systematisch überwacht.
Der Systemadministrator erhält in
Echtzeit eine Vielzahl an Größen und
Kennziffern über die Leistungsfähigkeit und Auslastung der Server. Eine
Interaktion mit den TM1-Servern ist
möglich, der Administrator kann in
den Serverbetrieb eingreifen.
• Die Applikation ermöglicht eine
zentralisierte Wartung einer großen
Anzahl von TM1-Systemen mit
geringem Aufwand. Die Daten und
Metadaten der Server werden systematisch bereinigt.
Die Berater und Entwickler der OLAPLINE haben den OLAPLINE_
BI_Hub technisch als Client-Server-Architektur realisiert und zum
größten Teil in C# und .Net, programmiert. Die Programmierung
basiert auf der offiziellen TM1-C-API.
Die Software verfügt über eine ansprechende, native Oberfläche.
Optisch hat man sich am Stil der Microsoft-Produkte orientiert. Für
den Controller mit TM1-Erfahrung ist sie leicht zu bedienen.
• Der OLAPLINE_BI_Hub ermöglicht
ein vollautomatisiertes Deployment
von einem TM1-System auf ein anderes. Der Administrator erstellt per
Drag and Drop Deployment-Skripte,
die wiederverwendbar und justierbar
sind.
• Das System bietet ein zentral gesteuertes Versionsmanagement für ein
verteiltes System aus TM1-Servern.
Die Sicherung der Daten erfolgt
als .zip oder in einer relationalen
Datenbank.
• Der
OLAPLINE_BI_Hub
verfügt
über ein intelligentes Event-System.
Ereignisse und Situationen triggern
Events, auf die die Software reagiert.
Auf ein überfülltes Logging-Verzeichnis reagiert die Applikation
beispielsweise mit einer E-Mail an
den Systemadministrator.
Hauptsitz Düsseldorf
Garather Schlossallee 19
40595 Düsseldorf
Tel +49 211 / 9708 - 140
Fax +49 211 / 9708 - 202
www.olapline.de
Geschäftsstelle Spremberg
Dresdener Str. 30
03130 Spremberg
Tel +49 3563 / 593989 - 0
Fax +49 3563 / 593989 - 9
OLAPLINE_Tools
Wartungsarbeiten
Im täglichen Umgang mit TM1 fallen für den Controller
bei der Arbeit am Modell zahlreiche wiederkehrende
Aufgaben an. Diese so genannten Wartungsarbeiten
lassen sich automatisieren. Der Systembetrieb wird
wesentlich vereinfacht. In der Praxis spart das wertvolle
Zeit.
Monitoring
Systeme mit mehreren verteilten TM1-Servern erreichen
in der Praxis oft nicht den maximalen Wirkungsgrad.
Bedingt durch die Architektur ist die Effizienz des Systems
schwer zu überblicken, und somit kaum zu optimieren.
Der OLAPLINE_BI_Hub repräsentiert den Mittelpunkt in
einem verteilten System aus TM1-Servern. Die Applikation
kommuniziert als zentrale Komponente mit den Servern.
Mit dem OLAPLINE_BI_Hub können Wartungsarbeiten
für mehrere TM1-Server zentral gesteuert und automatisiert durchgeführt werden. Logfiles werden systematisch bereinigt. Einzelne TM1-Server können neugestartet
werden. Die TM1-Konfigurationsdateien der Server lassen
sich anpassen.
Datensicherungen werden zentral gesteuert. Darüber
hinaus ist eine Systemanalyse möglich. Die TM1-Modelle
können systematisch von temporären Daten bereinigt
werden. Auch das führt zu einer Steigerung der Performance.
Deployment
Der OLAPLINE_BI_Hub ermöglicht ein vollautomatisiertes Deployment von einem System auf ein anderes.
TM1-Strukturen werden per Knopfdruck auf Servern
abgebildet. Beliebt ist das Deployment vor allem bei der
Verwendung von Templates und Vorlagen. Die manuelle
Arbeit wird somit auf ein Minimum reduziert. Die Berücksichtigung der gängigen Systemkonventionen ist gewährleistet.
Das Deploymentkonzept des OLAPLINE_BI_Hub ist skriptbasiert. Die Skripte werden vom Anwender nach dem
Baukastenprinzip per Drag and Drop erstellt. Sie können
als Vorlagen hinterlegt werden und sind somit wiederverwendbar und justierbar. TI–Prozesse können in die Skripte
mit einbezogen werden.
Diese Architektur ermöglicht es, alle TM1-Server in einem
verteilten System zu monitoren. Engpässe, User-Anzahl,
Frequentierung, Auslastung, Log-Verhalten, Spitzenlasten
werden in Echtzeit analysiert und grafisch aufbereitet.
Die Client-Server-Architektur des OLAPLINE_BI_Hub
begünstigt ein dezentrales Arbeiten. Ein Administrator
muss nicht vor Ort sein, um auf einem TM1-Server ein
Modell neu aufzuspielen.
Die Monitoring-Funktionen des OLAPLINE_BI_Hub
gewähren dem Controller eine zuvor nicht dagewesene
Übersicht über das System. Daraus ergibt sich auch die
Möglichkeit der Systemoptimierung.
Beim Deployment mit dem OLAPLINE_BI_Hub wird das
bereits vorhandene Modell als Backup gespeichert und
ist somit nicht verloren.
Der Controller kann bei Bedarf auch in den Serverbetrieb
eingreifen. Stehende TI-Prozesse können abgebrochen
werden, TM1-Instanzen können hoch- und heruntergefahren werden. Die Kontrolle über das System konzentriert sich im OLAPLINE_BI_Hub. Ein organisierter Systembetrieb ist somit überhaupt erst möglich.
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OLAPLINE_BI_Hub
Event-Management
Versions-Management
Der OLAPLINE_BI_Hub repräsentiert als zentrale Komponente in einem System von mehreren TM1-Servern auch
eine Kontrollinstanz. In dieser Rolle ist die Anwendung in
der Lage, auf Situationen und Ereignisse, die sich auf den
TM1-Servern abspielen, zu reagieren.
Der OLAPLINE_BI_Hub ermöglicht eine zentral gesteuerte
Versionsverwaltung für ein verteiltes System aus
TM1-Servern. Der Mehrwert liegt vor allem in der Systematik der Backups, die mit dem Versions-Management
erreicht wird. Ganze Systeme werden zu geregelten Zeiten
gesichert. Der Prozess erfolgt asynchron. Es kann also
parallel auf den Servern gearbeitet werden.
In der Praxis kann es vorkommen, dass ein TI-Prozess
die Abbruchbedingung einer while-Schleife nicht
erfüllt, aufgrund von einer fehlerhaften Datenquelle oder einem logischen Fehler im Code.
Für den Fall, dass die Laufzeit eines TI-Prozesses eine
vordefinierte Zeitspanne überschritten hat, kann per E-Mail
oder SMS automatisiert an einen Systemadministrator
eine Meldung gesendet werden, dass der Prozess manuell
abgebrochen oder der Server neu gestartet werden muss.
Technisch bietet der OLAPLINE_BI_Hub zwei sehr
verschiedene Ansätze bei der Speicherung. Die Modelle
lassen sich als .zip-Dateien oder in einer relationalen
Datenbank ablegen.
Die Vorteile einer Sicherung mit Hilfe eines MSSQLServers sind folgende:
Eine solche Reaktion wird als Event-Handling bezeichnet. • Die Wiederherstellung kann im laufenden System erEin automatisiertes Beenden von TI-Prozessen bei zu
folgen. Ein Serverneustart ist dann nicht erforderlich.
langer Laufzeit wäre, in diesem Beispiel, als EventHandling ebenso denkbar.
• Die Daten können ohne weiteren Aufwand direkt in
andere Systeme per ETL transportiert werden. Ab
Das Beispiel ist prinzipiell auf alle Ereignisse in einem
diesem Punkt kann jede SQL kompatible Technologie
TM1-Modell übertragbar. Das Event-Management des
angesprochen werden.
OLAPLINE_BI_Hub lässt sich dynamisch an die Anforderungen des Benutzers anpassen.
• Die Daten können automatisch in einem Data
Warehouse verteilt werden.
Der OLAPLINE_BI_Hub bietet ein graphisches Interface
für die Interaktion mit der Datenbank. Der Benutzer
benötigt keine Kenntnisse über relationale Datenstrukturen.
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