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SPITEX
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Sonderausgabe
Spitex Palliative Begleitung
zum Jahr der Freiwilligenarbeit
Freiwilligenarbeit ist wertvoll!
Freiwilligenarbeit hat beim Schweizerischen Roten Kreuz (SRK) seit jeher einen hohen Stellenwert, denn gewisse Leistungen
kann das SRK nur dank dem Einsatz von
freiwilligen unbezahlten Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern erbringen. Aktuell zählt
das SRK Emmental auf die Arbeit von 460
Freiwilligen, die im Fahrdienst, im Besuchsdienst und in der palliativen Begleitung
eingesetzt werden.
Grossen Wert legt das SRK auch auf die
Aus- und Weiterbildung von Freiwilligen.
Im Angebot steht hier unter anderem der
«Lehrgang Passage SRK», eine Ausbildung,
die sich an künftige palliative Begleiterinnen und Begleiter richtet. Wichtig für das
SRK ist zudem der Austausch und die Zusammenarbeit mit Institutionen ähnlicher
Ausrichtung. So unterstützt das SRK BernEmmental auch die palliative Begleitung
der Spitex Burgdorf-Oberburg sowohl finanziell als auch ideell.
Neben der direkten Hilfe am Menschen
geht es dem SRK Emmental aber auch darum, Freiwilligenarbeit als Ganzes zu unterstützen. Deshalb hat es zusammen mit
dem SRK Oberaargau vor zwei Jahren eine
Fachstelle für Freiwilligenarbeit und die
Internetplattform www.freiwilligAKTIV.ch
geschaffen. Hier können Institutionen Informationen abrufen, Vorlagen herunterladen und Angebote an Freiwilligenarbeit
präsentieren. Im Gegenzug können sich interessierte Freiwillige auf die angebotenen
Stellen bewerben.
Freiwilligenarbeit ist wertvoll und wichtig!
Und dies auch nach dem Jahr der Freiwilligenarbeit!
Freiwillige Mitarbeit im Bereich
palliative Begleitung
Erika Wüthrich Rösch,
Geschäftsleiterin Spitex Burgdorf-Oberburg
Menschsein und Pflegen sind Prozesse des
Lebens – sie fordern und fördern mich – sind
Gabe und Aufgabe.
Sr. Liliane Juchli
Daheim leben bis zuletzt …
Von unheilbaren Krankheiten kann man
in jedem Alter betroffen sein. Eine solche
Diagnose führt sowohl die Betroffenen
selber als auch ihre Angehörigen in extreme Situationen. Dank dem Einsatz von
kompetenten freiwilligen Begleiterinnen
und Begleitern können die Angehörigen
zum Beispiel auch einmal eine Nacht Ruhe
finden oder einen Tag lang entspannen …
Vor zwei Jahren hat die Spitex BurgdorfOberburg die palliative Begleitung durch
freiwillige Mitarbeitende vom SRK Bern
übernommen und bietet der Bevölkerung in der Region diese Dienstleistung
an. Studien belegen, dass mehr als 80%
der Bevölkerung das Bedürfnis haben, bis
zuletzt in ihrer gewohnten Umgebung gepflegt zu werden und dort zu sterben. Nur
eine relativ kleine Gruppe von Schwerkranken kann sich diesen Wunsch erfüllen. Die Notwendigkeit besonderer Pflege,
die Schwierigkeit, die nötige Infrastruktur
zu organisieren und die Unmöglichkeit
für die Angehörigen oder Bezugspersonen
eine 24-Stunden-Betreuung zu übernehmen, zwingen die meisten Patienten zum
Eintritt ins Spital oder verunmöglichen die
Rückkehr nach Hause.
Als Spitex-Geschäftsleiterin bin ich immer
wieder überrascht und tief beeindruckt,
wie Freiwillige es zum Beispiel rasch und
unkompliziert einrichten können, Nachtwache zu leisten.
Fortsetzung Seite 4
Wir danken allen Freiwilligen für ihren
wertvollen Einsatz!
Fritz Heuscher, Geschäftsführer Schweiz.
Rotes Kreuz Bern-Emmental
Hilfsmittelstelle
Burgdorf
Palliative Begleitung
für Ihre Unabhängigkeit
SPITEX
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Es darf nie heissen: «Wir können
nichts mehr für Sie tun»
Ein Gespräch mit Ruth Kleischmantat, Leiterin Spitex Palliative Begleitung
Ruth Kleischmantat,
Leiterin Spitex
Palliative Begleitung
Was ist Ihrer Ansicht nach der Grundgedanke von palliativer Begleitung?
Für mich ist die palliative Begleitung
Ausdruck einer grundsätzlichen Haltung
gegenüber dem Mitmenschen. Diese umfasst die Achtung vor dem Menschen, das
Aufeinanderzugehen, die Toleranz und
auch die Fürsorge gegenüber dem Anderen. Diese Grundhaltung spiegelt sich
auch in der palliativen Begleitung. Dort
geht es dann sehr stark um das selbstbestimmte Leben bis zum Tod, auch bei einer schweren Krankheit oder im Sterben.
Palliative Begleiterinnen und Begleiter helfen mit, die Achtung und Würde des Menschen bis zum Lebensende zu bewahren.
Palliative Begleitung hat sich erst in den
letzten Jahren entwickelt. Wie erklären Sie
sich das?
Das hängt sicher damit zusammen, dass
unsere Zeit immer mehr geprägt ist von
Schnelllebigkeit, Hektik und Stress. Es
fehlt die Zeit für den Menschen; leider
auch in den sozialen Berufen. Auch war
sterben früher viel mehr ein Teil unseres
Lebens. Die verstorbenen Angehörigen
wurden zu Hause aufgebahrt und alle
konnten Abschied nehmen.
Ein weiteres Thema ist die Vereinsamung
der Menschen. Viele Menschen leben heute allein und sind nicht mehr in ein Familiensystem eingebettet. Auch dadurch wird
die palliative Begleitung immer wichtiger.
Ist die palliative Begleitung auch eine Antwort auf die Ausrichtung der modernen
Medizin, die stark auf «Leben erhalten» und
«Leben verlängern um jeden Preis» setzt?
Ja, das hängt zusammen. Bei der Medizin dreht sich in erster Linie alles um
«Heilung». Sie ist dort auch erfolgreich.
Auch bei schwerkranken und sterbenden Menschen können wir noch viel tun.
Die Entwicklung der palliativen Medizin,
Pflege und Begleitung zeigt, dass es sehr
viele Möglichkeiten gibt, das Leiden eines
schwerkranken Menschen auch medizinisch zu lindern. Allem voran steht die
Bekämpfung der Schmerzen und weiterer
belastender Symptome. Voraussetzung
dafür ist, den Menschen in seiner Ganzheit
wahrzunehmen, in seinem Umfeld, mit all
seinen Sorgen und Ängsten und mit seiner Biografie. Wichtig ist, gegenseitiges
Vertrauen aufzubauen und Zeit zu haben
für die Patienten und für ihre Angehörigen, damit die Angehörigen «auftanken»
können um nicht selber krank zu werden
in diesen oft so belastenden Situationen.
Wie gehen Sie konkret bei einer Anfrage vor?
Ich nehme mir Zeit zuzuhören! Bei Notfällen organisiere ich «Soforthilfe», meist
sind dies Nachtwachen. Wenn möglich
besuche ich die kranken Menschen und
ihre Angehörigen zu Hause. So kann ich die
Gesamtsituation erfassen und die Bedürfnisse abklären. Dazu gehört auch das Wissen um die medizinische und pflegerische
Versorgung, das wichtig ist in der Zusammenarbeit mit dem Pflegefachpersonal der
Spitex und den Ärzten. Meine Aufgabe ist
es dann, die Einsätze zu koordinieren. Dabei ist es mir ein Bedürfnis, die freiwilligen
Begleiterinnen und Begleiter umfassend
auf ihre Einsätze vorzubereiten.
Danach bin ich während der gesamten
Zeit der Begleitung – und nicht selten
auch noch danach – Ansprechperson für
die Betroffenen und für die Begleitpersonen. Für Letztere bieten wir die Möglichkeit, mich oder eine Vertretung rund um
die Uhr während sieben Tagen der Woche
telefonisch zu erreichen. Das braucht es
für den Informationsaustausch.
Wie gehen Sie und das Begleitteam mit der
Ehrenamtlichkeit um?
Die Ehrenamtlichkeit ist ja eine Abmachung, die dem Team von allem Anfang
an bewusst ist. Die Motivation einer Begleitperson liegt also nicht bei der Entlöhnung, sondern in der Wertschätzung.
Wichtig ist aber die Unterstützung durch
die Leitung und die Anerkennung durch
alle Beteiligten. Das gilt nicht nur für die
Betroffenen und deren Angehörige, sondern auch für die behandelnden Ärzte,
Pflegefachfrauen und Spitex-Team. Die
Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten ist von grosser Bedeutung.
Sonderausgabe Spitex Palliative Begleitung
Von der Ehre des Ehrenamtes
Freiwillige Begleiterinnen und Begleiter der Spitex Palliative Begleitung erzählen aus ihrer Arbeit
Es fehlt etwas in der Gesellschaft
An einem schwülen, gewittrigen Sommernachmittag trifft sich das Team der palliativen Begleitung in den Räumlichkeiten
der Spitex Burgdorf-Oberburg. Mit einem
Apéro wird dem 18 Personen umfassenden Team die Wertschätzung seitens der
Spitex-Leitung ausgedrückt. Im Vorfeld ermöglicht das Treffen einen kleinen Gedankenaustausch zur Arbeit der Begleiterinnen
und Begleiter. Wer möchte, kann Erfahrungen mitteilen, Fragen an die Kolleginnen
und Kollegen formulieren, von Schwierigkeiten berichten etc. Auch Anregungen
an die Spitex-Leitung und die Leitung der
palliativen Begleitung sind erwünscht.
Das Gespräch dreht sich ums «Geben und
Nehmen», ein in der Freiwilligenarbeit
wichtiger Themenpunkt. Niemand soll
sich ausgenutzt fühlen in seiner Arbeit als
Freiwillige/Freiwilliger; umgekehrt ist es
wichtig, sich selbst zurückzunehmen, für
den Anderen da zu sein. Wo liegt die Motivation zu einer Arbeit als freiwillige Begleiterin? Wodurch wird das Gleichwicht von
«Geben und Nehmen» aufrecht erhalten?
Ein kleiner Einblick in die Gesprächsrunde:
Das Interesse an den Übergängen
Eine Begleiterin, Pflegefachfrau, arbeitet «normalerweise» auf der Geburtshilfeabteilung. Gerade das sei für sie eine
Motivation, bei der palliativen Begleitung
mitzuarbeiten: «Ich interessiere mich für
die Übergänge. Die Entstehung des Lebens und dessen Ende gehören für mich
zueinander. Für mich ist der Tod eine Vollendung, ein Kreis, der sich schliesst. Es ist
sehr wertvoll für mich, die Momente des
Übergangs, sowohl bei der Geburt als auch
beim Sterben, mit jemandem zu teilen.»
Im Verlauf des Gesprächs wird klar, dass
die palliative Begleitung auch gesellschaftspolitisch von zunehmend grösserer Bedeutung ist. Denn immer mehr geraten der Tod, das Sterben – neben stets
neuen lebensverlängernden Massnahmen
in der Spitzenmedizin – in den verdrängten Hintergrund. Einer Gesellschaft, die
jedoch nur auf das junge und gesunde
Leben fokussiert, verliert an Sinn und
überlässt den alten, kranken Menschen
sich selber. Genau dort setzt die palliative
Begleitung an. Dabei ist etwas vom Wichtigsten die vorhandene Zeit. Pflegepersonal
in den Spitälern und Altersheimen, aber oft
auch Angehörige am Wohnort des kranken Menschen, stehen unter Druck. Für die
Mitarbeitenden des Teams der palliativen
Begleitung ist deshalb gerade «das Zeithaben» einer der wichtigsten Aspekte ihrer
Arbeit. «Eine Begleitung ist nur dann sinnvoll, wenn man Zeit hat und sich von allen
anderen Verpflichtungen befreit», sagt ein
Teammitglied. Und: «Es braucht den ganzen Menschen bei einer Begleitung.»
Niemand sollte allein sterben müssen
Wichtige Wertschätzung
Die Motivation, im Team der Spitex Palliative Begleitung mitzuarbeiten, ist breit
gefächert. Eigene Erfahrungen, zum
Beispiel mit einer sterbenden Person in
der Verwandschaft, können ein Anlass
sein, oder aber einfach grundsätzlich die
Überzeugung, etwas Sinnvolles zu machen. Alle sind sich einig, dass es wichtig
ist, Menschen in ihrem letzten Lebensabschnitt nicht allein zu lassen. Eine Begleiterin zum Beispiel beschreibt den Prozess
des Sterbens mit dem Gang über eine
Brücke, jene Brücke, über die wir alle am
Ende des Lebens schliesslich allein gehen
müssen. Doch vorher sei es wichtig, dass
man nicht allein ist. Für sie selber gibt die
Begleitung auch Vertrauen und Mut zum
Weitergehen. «Das Bewusstsein dafür,
dass auch ich selber einmal über diese
Brücke gehen muss, nimmt zu. Gleichzeitig aber wird auch die Angst vor dem
Sterben kleiner.»
Als Fazit der Gesprächsrunde kann man
festhalten, dass alle Mitglieder des
Teams vom Sinn ihrer Aufgabe fest überzeugt sind. «Geben und Nehmen» scheinen sich meistens im Gleichgewicht zu
halten. Die Ehrenamtlichkeit ist für die
meisten Beteiligten nicht problematisch. Vielmehr beinhaltet die unbezahlte Arbeit auch die Möglichkeit «nein»
zu sagen. Jemand spricht in diesem Zusammenhang auch davon, dass es «eine
Ehre ist», jemandem in so wichtigen Momenten beizustehen. Wichtig ist, den
Begleiterinnen und Begleitern jedoch die
Anerkennung und Wertschätzung ihrer
Arbeit. Dies zum einen allgemein durch
die Gesellschaft und konkreter auch
durch die behandelnden Ärzte, das Pflegepersonal und die Angehörigen. Denn
für ein Gelingen braucht es die Zusammenarbeit und die Wertschätzung von
allen Beteiligten.
SPITEX
«wir trauern um oberst hans geer:
nachdem er lahm und hilflos geworden
liessen ihn seine freunde
die offiziere mit denen er
für armee und korpsgeist verschworen
schon bald
sehr bald schon
im stich
keiner mehr der ihn besuchte
der erinnerungen tauschte mit ihm
der ihn stützte auf kurzem spaziergang
oder nur schweigend neben ihm sass
tagelang jahrelang
blieb er von seinen freunden vergessen
weinte oft vor sich hin bis als einziger
jetzt der tod sich seiner erbarmt hat
sterblich zu sein
ist bitter genug
am bittersten aber
dass selbst der tod zur gnade uns wird»
Kurt Marti
Der fiktive Hans Geer: ein trauriges Beispiel von Einsamkeit und Verlassenheit. In
dieser Situation kann der Tod zur Gnade
werden. Und das ist in der Tat bitter. Es ist
doch schliesslich das Leben, in dem sich die
Gnade spiegeln soll. Diese Gnade kann sich
in allen Phasen des Lebens zeigen – auch
in der letzten. Die Voraussetzung dafür
ist, dass ein Mensch in dieser letzten Phase
ganz Mensch sein kann. Und dazu gehört
die Gemeinschaft mit anderen Menschen.
Personen, die das tun, was Hans Geer gefehlt hat: besuchen, reden, zuhören, stützen oder einfach schweigend da sein. Häufig sind es die Angehörigen, denen diese
würdevolle Begleitung zu verdanken ist.
Aber Angehörige können an Grenzen stossen. Die Freiwilligen der «Spitex Palliative
Begleitung» sorgen hier mit ihrer Unterstützung für eine wertvolle Entlastung. Es
ist diese Hilfe, die dem Bitteren unseres Daseins die Stirn bieten kann: die Beihilfe zum
Leben, nicht die zum Sterben.
Pfarrer Manuel Dubach, ev. ref. Kirchgemeinde Burgdorf
INFORMATION
Fortsetzung von Seite 1
Wie sie einfühlsam und mit grosser Empathie Patienten und Angehörigen in ihrer
schwierigen Situation zur Seite zu stehen,
sie entlasten und unterstützen. Freiwillige
Arbeit zu leisten ist immer ein «Geben und
Nehmen» und wir alle sind einmal die Gebenden und einmal die Nehmenden.
Als Geschäftsleiterin danke ich allen freiwilligen Begleiterinnen und Begleitern
herzlich für ihren unermüdlichen Einsatz.
Ohne die grosse Bereitschaft, das Verständnis, die grosse Kompetenz könnten wir diese so wichtige und hilfreiche
Dienstleistung in der Region nicht anbieten.
Ich wünsche allen freiwilligen Begleiterinnen und Begleitern weiterhin viel Befriedigung in ihrer so wertvollen Aufgabe.
Erika Wüthrich Rösch,
Geschäftsleiterin Spitex Burgdorf-Oberburg
Was ist palliative Begleitung?
Der Begriff «palliativ» leitet sich ab aus
dem lateinischen «pallium», was einem
mantelähnlichen Umhang entspricht
und symbolisch für «Wärme» steht.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO
definiert palliative Begleitung/Pflege
wie folgt: palliative Begleitung entspricht
einer Haltung und Behandlung, die die
Lebensqualität von Patienten und ihren
Angehörigen verbessern soll, wenn eine
lebensbedrohliche Krankheit vorliegt.
Sie erreicht dies, indem sie Schmerzen
und andere physische, psychosoziale und
spirituelle Probleme frühzeitig erkennt,
immer wieder erfasst und angemessen
behandelt.
Palliative Begleitung
- unterstützt den Patienten darin, so lange wie möglich aktiv zu bleiben
- integriert psychische und spirituelle Aspekte
- bejaht das Leben und erachtet das Sterben als normalen Prozess
- unterstützt Angehörige, die Krankheit
des Patienten und die eigene Trauer zu
verarbeiten
- ist Teamarbeit: die Zusammenarbeit
zwischen allen Beteiligten ist von
grösster Bedeutung.
Spitex Palliative Begleitung
Burgdorf-Oberburg
Spitex Palliative Begleitung ist seit Ende
2009 das Nachfolgeangebot von >>zapp
Burgdorf. Das Team der freiwilligen
Begleiterinnen und Begleiter umfasst
18 Personen. Alle Freiwilligen besuchen
den SRK Passage-Basiskurs «Begleiten
im Leben und Sterben», profitieren von
regelmässiger interner und externer
Weiterbildung, tauschen sich an Teamsitzungen aus und vertiefen mit einer
externen Fachperson an Supervisionssitzungen anspruchsvolle Themen. Die
freiwilligen Begleiterinnen und Begleiter
erhalten eine Pauschalentschädigung
und eine Spesenentschädigung.
Weitere Informationen zum Angebot der
Spitex Burgdorf-Oberburg erhalten Sie
aus unserer Broschüre «Betreuung zu
Hause bis zuletzt».
(Bestellmöglichkeiten siehe unten).
Spitex-Zentrum Burgdorf-Oberburg
Farbweg 11 I 3400 Burgdorf I Telefon 034 420 29 29
[email protected] I www.spitexburgdorf.ch
Palliative Begleitung
Hilfsmittelstelle
Burgdorf
für Ihre Unabhängigkeit
Spitex Palliative Begleitung
Farbweg 11 I 3400 Burgdorf I T 034 420 29 20
[email protected] I www.spitexburgdorf.ch
Hilfsmittelstelle Burgdorf
Lyssachstrasse 7 I 3400 Burgdorf I Telefon 034 422 22 12
[email protected] I www.hms-burgdorf.ch
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