Filmmusiktechniken von Gordon Krei Unter dem Begriff „Filmmusiktechniken“ sind die verschiedenen Konzepte der Verbindung von Musik und Film zu verstehen. Zu unterscheiden sind hierbei die Techniken der Verwendung von Musik oder Strategien des Musikeinsatzes im Verhältnis zur filmischen Narration. Grundlage der Differenzierung ist die Beziehung der Musik zum Filminhalt beziehungsweise zum Inhalt der gezeigten und mit Musik begleiteten Szenen. Aufgrund der Tatsache, dass man bei der Entwicklung der Filmmusik aus dem reichen Repertoire der im Laufe der musikgeschichtlichen Epochen entwickelten Kompositionstechniken schöpfen konnte, hat sich aus einer zunächst pragmatischen und unreflektierten Kopplung einer beliebigen Musik mit irgendeiner Filmszene eine allmählich zunehmende Konventionalisierung des Musik-Film-Bezuges herausgebildet. Es entstanden drei wesentliche Kompositionsstrategien bzw. -techniken, die sich als besonders geeignet für filmischen Belange erwiesen. Zu trennen sind dabei die Strategien des „Underscoring“ und der „Moodtechnik“, sowie der „Leitmotivtechnik“, wobei letztere nicht als eigene Kategorie, sondern als hervorzuhebende Kompositionsweise zu sehen ist. (Kloppenburg: S. 41) Claudia Bullerjahn nennt in Grundlagen der Filmmusik noch eine vierte Strategie, die sogenannte „Baukastentechnik“, die auch als „Montage- bzw. Ornamenttechnik“ bezeichnet wird. (Bullerjahn: S. 93ff) Dabei handelt es sich um ein Kompositionsprinzip, das im Wesentlichen darin besteht, Musik aus Fertigteilen zu konstruieren. Es werden kleinste Bausteine, zumeist vollständig harmonisierte Einzeltaktzellen oder eintaktige rhythmische oder melodische Motivzellen mittels Repetition zu zumeist Vier- oder Achttaktmustern zusammengefügt und kombiniert. Diese Muster werden dann baukastenartig zur ganzen Komposition zusammenmontiert, welche in auffallender Weise der Technik des Filmschnitts entspricht und somit eine Synchronität nur in Bezug auf den großformalen Aufbau des Films existiert. Im Gegensatz zu den drei vorher genannten Filmmusiktechniken intendiert die Baukastentechnik weder eine Illustration von Bewegungsabläufen, eine Etablierung oder Generierung von spezifischen Emotionen, noch die epische Charakterisierung von Filmfiguren und ist demnach zur Begleitung eines herkömmlichen narrativen Spielfilms ungeeignet. Daher spielt diese in Zusammenhang mit dieser Arbeit nur eine untergeordnete Rolle und kann getrost vernachlässigt werden. In unzähligen theoretischen Beiträgen über den Film und der Filmmusik wurde immer wieder versucht, die vielfältigen Möglichkeiten der Beziehung von Bild- und Musikebene zu kategorisieren. Da aber sowohl das Bild und seine Handlung wie auch die Musik weitaus vielschichtiger sind, als dass sie auf einen Aspekt reduziert werden könnten, erzielten die bisherigen Versuche keine nennenswerten Erfolge und warfen eher mehr Fragen auf, als dass welche beantwortet wurden. (vgl. Schneider: S. 79) Trotz alldem hat sich die Unterscheidung in „Underscoring“, „Moodtechnik“ und „Leitmotivtechnik“ nicht nur für den ausführenden Komponisten, sondern auch für eine theoretische Kategorisierung am Optimalsten erwiesen (vgl. Kloppenburg: S. 41ff & Bullerjahn: S. 75ff) und soll somit für diese Arbeit auch Verwendung finden, zumal die beiden hier zu betrachtenden Filme und deren Musik aus einer filmischen Ära stammen, in der diese filmmusikalischen Formen exemplarisch praktiziert und als genrespezifischen Typus rekreiert wurden. Auch in der Praxis treten diese Techniken nie rein und sauber getrennt voneinander auf. In jedem Film, dessen Musik den exemplarischen Gebrauch des Underscoring stilbildend exponiert, ist gleichzeitig auch die Leitmotivtechnik in hohem Maße anzutreffen. Auch die Reduzierung einzelner Komponisten auf bestimmte Techniken ist mit Vorsicht zu betrachten und zumeist inkorrekt. Niedersächsischer Filmkanon © NLQ 2015 1 Max Steiner beispielsweise wird gerne als repräsentativer Komponist und Begründer des Underscorings bezeichnet. Allerdings wurde erstens das Underscoring bereits im Stummfilmzeitalter verwendet und zweitens sind seine Filmmusiken derart mit Motiven durchsetzt, dass jeder Laie im Kino anhand der Motive das Erscheinen der durch das Motiv bezeichneten Person wahrnehmen kann. Bezüglich der Moodtechnik wird meist Alfred Newman zitiert, doch auch in seinen Kompositionen sind die Geschehnisse auf der Bildebene derart exakt eingearbeitet, dass alle Bedingungen des Underscorings erfüllt sind. Leitmotivtechnik Mit dieser Technik werden die Personen oder Begebenheiten der Handlung vom Komponisten mit markanten musikalischen Figuren versehen. Diese Motive festigen ihre Beziehung zum musikalischen Bezeichneten und fungieren in der Art von musikalischen Zitaten, die erst im Verlauf des Films erlernt werden. Jedes erneute Erscheinen eines Leitmotivs bewirkt eine Veränderung desselben im Filmverlauf, selbst wenn es hinsichtlich seiner musikalischen Struktur unangetastet bleibt, denn jede Beziehung mit frischen Bildinhalten erhöht den konnotativen Gehalt dieses Motivs und wird somit um neue Assoziationen ergänzt. Leitmotive werden nicht nur zur Verdoppelung der Handlung eingesetzt, sondern auch unabhängig vom visuellen Äquivalent, um innerhalb der filmischen Narration dramaturgische Aufgaben wie Rückverweise oder Antizipationen zu übernehmen oder um zukünftige Handlungen anzukündigen. Dazu gehören auch die Konkretisierung der Gedankengänge einzelner Protagonisten sowie das Anzeigen charakterlicher und situativer Veränderungen. Der Terminus „Leitmotiv“ bezieht sich ursprünglich auf ein Thema oder Motiv, welches mit einer außermusikalischen Idee, Situation oder Person gekoppelt wird und dann ständig als deren Träger erscheint. Insbesondere in der Programmmusik und Symphonischen Dichtung findet sich diese Praxis wieder, ebenso wie in Richard Wagners Musikdramen. Auch während der frühen Stummfilmzeit gab es Ansätze, um Themen und Kennmelodien an filmische Protagonisten zu koppeln, doch zur Perfektion gelangte diese Filmmusiktechnik erst zu Tonfilmzeiten durch die exakte Synchronität des nach der Leinwand dirigierten Studioorchesters und die handwerklich ausgearbeiteten und vielschichtigen Kompositionen. Norbert Jürgen Schneider unterscheidet die Leitmotivtechnik in drei unterschiedliche, verwendungsabhängige Typen (Schneider 1983, zit. n. Bullerjahn: S. 89): Beim „Motivzitat“ handelt es sich um ein wiederholt unverändert erscheinendes Thema oder thematisches Motiv, welches identisch ist mit dem bei Carl Maria von Weber anzutreffenden „Erinnerungsmotiv“, Hansjörg Paulis „Kennmelodie“ (Pauli: S. 104), sowie Wolfgang Thiels Begriff der „rhapsodischen Leitmotivtechnik“ (Thiel: S. 65f). Bei der „Idée fixe“ geht es um Variantenbildung des Motivs in Abhängigkeit von den in der Handlung dargestellten Leidenschaften. Der Ursprung findet sich bei Hector Berlioz. Die Verwendung der „voll entwickelten Leitmotivtechnik“ führt zu einem musikalischen Geflecht, das fast den gesamten musikalischen Satz bestimmt. Man findet diese Anwendung vornehmlich bei Richard Wagner, insbesondere im Ring des Nibelungen. In der Filmmusik wird sie jedoch selten verwendet, da dort Musik kaum die Zeit hat sich wie in der Oper zu entfalten und muss daher dem ökonomischen Prinzip weichen. Exemplarisch für Verwendung der Leitmotivtechnik sind Gone with the Wind (1939) von Max Steiner, C'era una volta il West (1969) von Ennio Morricone und John Williams Musik zur Star-Wars-Saga (1977-2005). Niedersächsischer Filmkanon © NLQ 2015 2 Moodtechnik Unter Moodtechnik versteht man die Erschaffung von Musik die einem Ort der Handlung oder schlicht und einfach einer Stimmung (engl. = „mood“) entspricht ohne auf Details Bezug zu nehmen. Hierbei werden Szenen mit einer Musik unterlegt, die einen eigenen, deutlich expressiven Stimmungsgehalt in Anlehnung an die begleitete Szene zum Ausdruck bringt, um deren emotionale Wirkung zu verstärken. Diese Technik ist thematisch mehr oder minder unabhängig, meist in sich abgeschlossen und vermittelt ähnlich wie in einem Charakterstück oder einer Barockarie nur jeweils einen Affekt. Der Ursprung der Moodtechnik lässt sich in zwei Bereiche aufteilen (Bullerjahn: S. 84): Die „Affektenlehre“ als zentrales Thema des Barockzeitalters widmete sich der Darstellung der Leidenschaften und seelischer Erregungszustände in der Musik. Komponisten wie Alfred Newman und Franz Waxman nutzten diese für ihre Arbeiten und werden daher oft als Begründer dieser Technik angesehen. Helga de la Motte-Haber führt im Gegensatz dazu die Moodtechnik auf das aus der Oper übernommene „Prinzip komponierter Affektstationen“ zurück und spricht dessen filmmusikalische Urheberschaft Erich Wolfgang Korngold zu. (la Motte-Haber: S. 173) Auch hier sollte man vorsichtig mit der Kategorisierung der Komponisten sein, da die Werke von Newman, Waxman als auch Korngold beiden Bereichen als Quelle diente. La Motte-Habers These trifft zwar auf dem Stummfilm zu, bei dem wie in der Oper ein Stimmungsmoment durch ein anderes abgelöst wird, aber beim Tonfilm lässt sich diese Behauptung bis auf wenige Ausnahmen (Beispiel Morricone) nicht generalisieren. Ebenso sind „Affekte“ nicht nur in die Moodtechnik zu finden, sondern ebenfalls im Underscoring (vgl. Kapitel) und in der Leitmotivtechnik, da insbesondere bei Musik-Bild-Interpretationen melodische Figuren im Kontext der musikalischen Rhetorik gesehen werden können. Wolfgang Thiel benutzt für die Moodtechnik den Begriff „affirmative Bildinterpretation und – einstimmung“ und differenziert diese in zwei Kategorien (Thiel: S. 66), die im Wesentlichen mit der Unterteilung von Lothar Prox (1977/78, zit. n. Schmidt 1982, S. 102) identisch ist: Expressive Moodtechnik: Der Filmkomponist versetzt sich hierbei bevorzugt in die seelische Situation der Protagonisten und gibt ihren Stimmungen musikalischen Ausdruck, um diese dem Publikum zu vermitteln. Als herausragendes Beispiel sei hier Alfred Newmans Musik zu The Song of Bernadette (1943) genannt. Sensorische Moodtechnik: Der Filmkomponist zielt mit diesem Verfahren direkt auf intensive physiologische Wirkungen beim Publikum ab. Der Zuschauer soll das Geschehen miterleben und mitfühlen, als sei man selbst betroffen. Diese moderne Variante der Moodtechnik arbeitet zumeist mit hochgradig assoziativ besetzten musikalischen Reizvokabeln, die isoliert, punktuell eingesetzt und rezipiert werden. Exemplarisch für diese Vorgehensweise sind die Arbeiten von Bernard Herrmann, insbesondere seine zu Musik zu Psycho (1960). Zusammenfassend ist unter Moodtechnik eine spezifische Stimmung, eine Atmosphäre, eine stimmungsmäßige Einfärbung mittels Musik einer ganzen Szene zu verstehen. Dabei kann diese auch als kontrapunktierende Bildinterpretation- und kommentierung fungieren, das heißt der Komponist verfährt nicht affirmativ einfühlend, sondern ironisierend und kontrastierend, so dass aus der Divergenz von Bild und Musik eine neue Aussage entsteht. Ebenso kann ein und dasselbe Musikstück, das in einem Film mehrfach eingesetzt wird, aufgrund der jeweils veränderten szenischen Situation verschiedene Funktionen erfüllen. Thiel (Thiel: S. 66f) unterscheidet zwar in Affirmative und Kontrapunktierende Bildinterpretation und bezeichnet lediglich erstere als Moodtechnik, so muss aber bedacht werden, dass sowohl eine dem Bild bejahende als auch kontrastierende Musik eine bestimmte Stimmung schafft und somit beide Möglichkeiten unter dem hier verwandten Begriff der Moodtechnik zu sehen sind. Niedersächsischer Filmkanon © NLQ 2015 3 Underscoring Mit Underscoring ist eine Kompositionsweise gemeint, bei der die Musik möglichst alle auf der Bildebene sichtbaren Ereignisse, Bewegungen und dargestellten Gefühle relativ exakt und synchron mit vollzieht, sowie Geräusche gezielt imitiert oder stilisiert. Bezogen auf den Film entsprechen Bewegungen im Bildraum Bewegungen im Tonraum. Rhythmische Geräusche, z.B. von Eisenbahnen und galoppierenden Pferden, werden tonmalerisch und klangnachahmend durch rhythmische Patterns ersetzt und Ohrfeigen, Schüsse und Fechtgeräusche durch kurze, laute musikalische Akzente unterstrichen. Diese Technik wird auch als „Bildillustration“ (Thiel: S. 65f), „Musikalische Illustration“ (Lissa: S. 65) oder „Deskriptive Technik“ bzw. „Musikalische Deskription“ (Bullerjahn: S. 77ff) bezeichnet. Aufgrund dieser mit den Bildakzenten simultan untermalten und verstärkten musikalischen Koppelung, kann man das Underscoring auch als Gegenteil zur Moodtechnik sehen. (Kloppenburg: S. 43) In den Stummfilmoriginalkompositionen der zwanziger Jahre waren schon genauere Musik-BildBewegungsanpassungen möglich, wie beispielsweise durch Edmund Meisels Musik zu Panzerkreuzer Potemkin (1925) hinsichtlich der Imitation oder Stilisierung von Schiffsmaschinegeräuschen oder der Synchronisation der Musik mit marschierenden Soldatenbeinen wie in Berlin – Die Sinfonie einer Großstadt (1927). Allerdings war die letztendliche Qualität der Anpassung in hohem Maße von dem künstlerischen Geschick der Kinomusiker und einer tadellos vorliegenden Filmkopie abhängig, so dass die hier genannten Beispiele zunächst die Ausnahme blieben. Ähnlich wie bei der Moodtechnik (vgl. Kapitel) ließ sich die Musik erst durch den Übergang zur Tonfilmtechnik viel detaillierter als bisher auf visuelle Bewegungsvorgänge beziehen und synchron unter Berücksichtigung der übrigen akustischen Elemente im Studio anpassen. Die extremste Form des Underscoring ist das sogenannte „Mickymousing“, eine auf Sekundenbruchteile exakt kalkulierte Synchronität zwischen Musik und Bild, die Thiel als eine übersteigerte Form pointierter Illustration der Synchromanie bezeichnet. (Thiel: S. 433) Der Name bezieht sich auf die Zeichentrickfilme Walt Disneys, in denen „Micky Mouse“ als Protagonist fungierte, wie beispielsweise in Steamboat Willie (1928). Erwartungsgemäß wird das Mickymousing eher in Animationsfilmen verwendet. Hier ist die Musik weniger eine Ergänzung der Handlung als ein integraler Bestandteil von ihr, da die Animation der Bewegungen in großen Maße von dem Rhythmus der Musik abhängt. Bezüglich der Musikalisierung von Bewegungen finden sich wie in der Moodtechnik auch im Underscoring Ursprünge in der Affektenlehre des Barock. Besonders deutlich wird dies an wortausdeutenden Figuren, wie z.B. „Anabasis“ (längere, geradlinige und stufenweise, aufsteigende Melodielinie) oder „Katabasis“ (längere, geradlinige und stufenweise, abwärts gerichtete Melodielinie), dass heißt, wenn eine Person im Film eine Leiter emporklettert, dann wird auch die Musik äquivalent dazu die Tonleiter hochklettern. Diese tautologische Koppelung von Bild und Musik, wie sie auch Max Steiner gelegentlich in seinen Arbeiten übertrieben einsetzte, führte dazu, dass das Underscoring meist negativer Kritik ausgesetzt war und als unkünstlerisch und vulgär angesehen wurde. Das dem aber nicht immer so ist, kann man an Erich Wolfgang Korngolds Musiken zu den Filmen Captain Blood (1935) und The Adventures of Robin Hood (1938) nachweisen, in denen die Kompositionen in ihrer subtilen Nachahmung der Bewegungsabläufe der Schlacht- und Degenszenen an Mozarts „Combattono-Musik“ zum Duell zwischen dem Comtur und Don Giovanni in Don Giovanni (I. Akt, 1. Szene, No. 1, T. 166-175) erinnern (Kloppenburg: S. 43) und vielmehr dem aus der Oper übernommenen Prinzip komponierter Affektstationen entspricht. (la Motte: S. 173) Niedersächsischer Filmkanon © NLQ 2015 4 Durch die gezielte Verwendung bestimmter Instrumentalfarben und Klangregionen kann Musik ebenso eine konkrete Inhaltlichkeit wie durch den reinen Notentext gewinnen und auf diese Weise z.B. Zeit oder Orte illustrieren. Das beschränkt sich natürlich nicht nur auf die Technik des Underscorings, ist aber hier aufgrund der Verwendung spezifischer Instrumente zur prägnanten Charakterisierung personen-, genre- oder lokalbezogener Archetypen häufiger zu finden. So haben sich im Laufe der filmmusikalischen Geschichte mittels dieser assoziativen Wirkung diverse Instrumentenklischees herausgebildet, wie beispielsweise die Mundharmonika im Westerngenre oder das Akkorden stellvertretend für die Stadt Paris. Mit dem musikalischen Klischee bzw. Zitat, sowohl als Stil-, Genre(vgl. Genre & kulturelle Codes) oder textgetreues Zitat, ist der höchste Grad an Konkretion erreichbar. (Bullerjahn: S. 82) Bullerjahn, Claudia (2001) Grundlagen der Wirkung von Filmmusik, Augsburg: Wißner Kloppenburg, Josef (1986) Die dramatische Funktion der Musik in den Filmen Alfred Hitchcocks, München: Wilhelm Finke Kloppenburg, Josef (Hg.) (2000) Musik multimedial. Filmmusik, Videoclip, Fernsehen (Handbuch der Musik im 20. Jahrhundert; Bd. 11), Laaber: Laaber La Motte-Haber, Helga De & Emons, Hans (1980) Filmmusik. Eine systematische Beschreibung, München und Wien: Carl Hanser Lissa, Zofia (1965) Ästhetik der Filmmusik, Berlin: Henschelverlag Pauli, Hansjörg (1976) Filmmusik: Ein historisch-kritischer Abriss, in: Schmidt, H.-Chr. (Hrsg.): Musik in den Massenmedien Rundfunk und Fernsehen. Perspektiven und Materialien, Mainz: Schott Pauli, Hansjörg (1993) Funktionen von Filmmusik, in Helga de la Motte-Haber (Hrsg.) Film und Musik, Mainz: Schott Schmidt, Hans-Christian (1982) Filmmusik (Musik aktuell – Analysen, Beispiele, Kommentare; Bd. 4), Kassel: Bärenreiter Schneider, Norbert Jürgen (1990) Handbuch Filmmusik I. Musikdramaturgie im Neuen Deutschen Film (Kommunikation Audiovisuell, Beiträge aus der Hochschule für Fernsehen und Film; Bd. 13), 2. überarbeitete Auflage, München: Ölschläger Thiel, Wolfgang (1981) Filmmusik in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Henschel, Kunst und Gesellschaft Niedersächsischer Filmkanon © NLQ 2015 5