enterprise architecture @ Mobiliar

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enterprise architecture @ Mobiliar
Peter Kummer
Leiter Architektur/Chief Enterprise Architect
Die Mobiliar, Bundesgasse 35, 3001 Bern
11.11.2005
Inhalt
enterprise architecture @ Mobiliar, Peter Kummer
• Hintergrund
• Gestaltung der Unternehmensarchitektur
• Management der Unternehmensarchitektur
• Strategieentwicklung
• Portfoliomanagement
• Projektumsetzung
• Zusammenfassung
11/11/2005
2
Inhalt
enterprise architecture @ Mobiliar, Peter Kummer
• Hintergrund
• Gestaltung der Unternehmensarchitektur
• Management der Unternehmensarchitektur
• Strategieentwicklung
• Portfoliomanagement
• Projektumsetzung
• Zusammenfassung
11/11/2005
3
Hintergrund
Die Schweizerische Mobiliar
•Erstes privates Assekuranzunternehmen
der Schweiz, gegründet 1826
•Über 1,3 Millionen Versicherungsnehmer
•Führend im Nicht-Lebenbereich
•Marktführer in der Sachversicherung
•Breite Palette moderner
Versicherungsprodukte
11/11/2005
•Grosse Kundennähe und hoher
Kundennutzen
enterprise architecture @ Mobiliar, Peter Kummer
•Nahezu 4000 kompetente und engagierte
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
4
Hintergrund
Geschichte der Applikationsentwicklung in der Mobiliar
enterprise architecture @ Mobiliar, Peter Kummer
11/11/2005
5
Inhalt
enterprise architecture @ Mobiliar, Peter Kummer
• Hintergrund
• Gestaltung der Unternehmensarchitektur
• Management der Unternehmensarchitektur
• Strategieentwicklung
• Portfoliomanagement
• Projektumsetzung
• Zusammenfassung
11/11/2005
6
Gestaltung der Unternehmensarchitektur
reaktiv
Philosophie
• starker Projektfokus
• Akzeptanz von der
Leistung Einzelner
abhängig
• Architekten im
Unternehmen verteilt
• keine übergreifende
konzeptionelle Weiterentwicklung der
Architektur
• geringer Projektfokus
• Konzentration auf
übergreifende Vorgaben
• übergreifende konzeptionelle Weiterentwicklung der Architektur
• Geringe Akzeptanz bei
der Umsetzung
• Fokussierung auf
individuelle Aufgaben
• Architekten im Unternehmen verteilt
• keine übergreifende
konzeptionelle
Weiterentwicklung der
Architektur
zentral
...
Prozesse
Applikationen
Technologien
Daten
Fokus
11/11/2005
• starker Projektfokus
• breite Akzeptanz
• Architekten
organisatorisch
zusammengefasst
• kaum übergreifende
konzeptionelle
Weiterentwicklung der
Architektur
enterprise architecture @ Mobiliar, Peter Kummer
aktiv
Aspekte eines Architekturansatzes
dezentral
7
Organisation
Gestaltung der Unternehmensarchitektur
Fokus - Teilarchitekturen
Sicht
Perspektive
Funktional
Business-Architektur
Systeme
ApplikationsArchitektur
Technologie
Technische
Architektur
Datenarchitektur
enterprise architecture @ Mobiliar, Peter Kummer
Fachlich
Daten
11/11/2005
8
Gestaltung der Unternehmensarchitektur
Fokus – Wesentliche Artefakte
Business-Architektur
• Grundsätze, Unternehmensstrategie, Geschäftsprozesse
und -vorfälle, Fachkomponenten
Applikations-Architektur
Technische Architektur
11/11/2005
• Beziehungen zwischen der Applikationslandschaft und
der technischen Infrastruktur, Konzepte zu Plattformen,
DBMS, Integrationsplattformen
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• Beziehungen zwischen den Geschäftsprozessen und den
unterstützenden Applikationen, Applikationskomponenten,
Applikationen, Services, Schnittstellen
9
Gestaltung der Unternehmensarchitektur
Organisation – Architekturprozesse
Anstoss zu
Massnahmen
Strategien
Architektur führen
Berichte
Analyseanf.
Zielarchitektur
Zielarchitektur
Methode
Anforderung an
Methode
Architektur
entwickeln
Entwicklungsanforderung
Beurteilungskriterien
Schulung
Architektur
vertreten
Beurteilungsauftrag
Lösungsarchitektur
Architektur
beurteilen
Lösungsarchitektur
Marktinfo
Artefakte verwalten
Markt analysieren
11/11/2005
Artefakte
Beurteilung
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Unternehmensarchitektur
10
Gestaltung der Unternehmensarchitektur
Organisation – Prozess „Architektur entwickeln“
• Bereitstellung der Unternehmensarchitektur sowie der Prozesse und
Hilfsmittel zu deren Anwendung/Umsetzung
• Leistungen: Pflege der IST-Architektur sowie Erarbeitung und von SOLLArchitekturen und Zielarchitektur mittels
fachlicher und technische Blueprints,
Architekturprinzipien
Ziel-Komponenten der Applikationsarchitektur,
Erarbeitung von Roadmaps (strategische Geschäftsanforderungen,
architektonischer Lösungsansatz, Projektportfolio)
enterprise architecture @ Mobiliar, Peter Kummer
•
•
•
•
11/11/2005
11
Gestaltung der Unternehmensarchitektur
Organisation – Prozess „Architektur beurteilen“
• Ein Architektur-Beurteilungsprozess über alle Ebenen der
Unternehmensarchitektur
• Leistungen: Beurteilung von Projektzielen und -ergebnissen bezüglich
Architekturkonformität, d.h. hinsichtlich
Unternehmens- und IT-Strategie,
Geschäfts- und Prozesszielen,
Architekturprinzipien (Business, Applikation und Technologie),
Redundanzen
enterprise architecture @ Mobiliar, Peter Kummer
•
•
•
•
11/11/2005
12
Gestaltung der Unternehmensarchitektur
Organisation – Prozess „Architektur beurteilen“
Lenkungsausschuss / Projekt Deliverables
LA
Auftrag
Auftrag
Architektur Check
Architektur Check
11/11/2005
Architektur Check
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Antrag
Antrag
13
Gestaltung der Unternehmensarchitektur
Organisation – Prozess „Architektur vertreten“
• Unterstützung bei der Umsetzung der SOLL-Architektur in Projekten
• Unterstützung bei der Wieder- und Weiterverwendung bereits erarbeiteter
Ergebnisse
•
•
•
•
•
Realisieren des Issue- und Change Request-Prozesses,
Betreiben eines Architekturbüros,
Entscheidinstanz für alle fachlichen und technischen Fragen,
Befähigung von Mitarbeitern,
Aktive Mitarbeit bei der Entwicklung von Lösungsarchitekturen
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• Leistungen: Sicherstellen einer architekturkonformen Projektrealisierung
durch
11/11/2005
14
Gestaltung der Unternehmensarchitektur
Organisation – Prozess „Architektur vertreten“
Reviewboard
FachReviewboard
Projektleiter
enterprise architecture @ Mobiliar, Peter Kummer
Architektur
Büro
Project Office
TP 2
TP 3
TP 4
TP 5
11/11/2005
TP 1
15
Gestaltung der Unternehmensarchitektur
Philosophie
Anstoss zu
Massnahmen
Strategien
Architektur führen
Architektur entwickeln: 20%
Berichte
ƒ Bereitstellung der Unternehmensarchitektur sowie
der Prozesse und Hilfsmittel zu deren Anwendung
bzw. Umsetzung
Analyseanf.
Zielarchitektur
Zielarchitektur
Methode
Anforderung an
Methode
Architektur
entwickeln
Entwicklungsanforderung
Beurteilungskriterien
Architektur vertreten: 50%
Schulung
Architektur
vertreten
Beurteilungsauftrag
Lösungsarchitektur
Architektur
beurteilen
Lösungsarchitektur
Beurteilung
ƒ Umsetzen der SOLL-Architektur in Projekten
ƒ Wieder- und Weiterverwenden bereits erarbeiteter
Ergebnisse
ƒ Sicherstellen einer architekturkonformen
Projektrealisierung
Architektur beurteilen: 10%
Artefakte
Marktinfo
Artefakte verwalten
Markt analysieren
ƒ Beurteilungen und Vorschläge zu Massnahmen
11/11/2005
ƒ Bewertung geplanter und realisierter Ergebnisse
von Vorhaben
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Unternehmensarchitektur
ƒ Leistungen: Pflege der IST-Architektur sowie
Erarbeitung von SOLL-Architekturen und der
Zielarchitektur
16
Gestaltung der Unternehmensarchitektur
Organisation - Aufbauorganisation
Die Mobiliar
Produktentwicklung
IT
Unternehmensarchitektur
Business Architektur
ApplikationsArchitektur
Technische
Architektur
Informatik
Betrieb
Schaden
enterprise architecture @ Mobiliar, Peter Kummer
Informatik
Entwicklung
Versichern
11/11/2005
17
Gestaltung der Unternehmensarchitektur
Organisation - Anforderungen an Architekten in der Mobiliar
Kompetenz
Business-Layer
Kompetenz
Applikations-Layer
Politik in der
Organisation
Consulting
11/11/2005
Strategie
enterprise architecture @ Mobiliar, Peter Kummer
Kompetenz
Technischer Layer
Leadership
18
Inhalt
enterprise architecture @ Mobiliar, Peter Kummer
• Hintergrund
• Gestaltung der Unternehmensarchitektur
• Management der Unternehmensarchitektur
• Strategieentwicklung
• Portfoliomanagement
• Projektumsetzung
• Zusammenfassung
11/11/2005
19
Management der Unternehmensarchitektur
Der Architekturkreislauf
Treiber :
Versicherungsmarkt
Mobiliar-Strategie
IT-Strategie
IT-Vision
Produkte
Geschäftsmodelle
Standardprodukte
Nischenlösungen
Lösungsarchitekturen
Lösungsarchitekturen
Lösungsarchitekturen
Treiber :
Technologiemarkt
Betriebssysteme
IST-Architektur
SOLL- Architektur06
03 SOLL- Architektur 08
06
Ziel-Architektur
11/11/2005
Programmiersprachen
Hardware
enterprise architecture @ Mobiliar, Peter Kummer
ArchitekturPrinzipien
Treiber :
Applikationsmarkt
20
Management der Unternehmensarchitektur
Einordnung in die Unternehmensprozesse (Corporate Governance)
Strategieentwicklung
Portfoliomanagement
11/11/2005
Projektumsetzung
enterprise architecture @ Mobiliar, Peter Kummer
Unternehmensarchitektur
21
Management der Unternehmensarchitektur
Schnittstellen zur Strategieentwicklung
Die Aussagen und Vorgaben
der Strategie werden durch
Architekturprinzipien
operationalisiert.
Strategieentwicklung
Portfoliomanagement
11/11/2005
Projektumsetzung
enterprise architecture @ Mobiliar, Peter Kummer
Unternehmensarchitektur
22
Management der Unternehmensarchitektur
Architekturprinzipien
„Stove pipe“
Applikationen
Ziel
heute
‰ Applikationen sind individuell
gegliedert
‰ ...
‰.
‰ Module-Programmierung
‰ Low-level Datenabstraktion (z.Bsp.
SQL Queries)
‰ ...
‰ Stringente horizontale Gliederung
nach Präsentation-(Business)LogikIntegration-Data
‰ Extensiver Einsatz von Patterns
(MVC, Wrapper, Facade, Factory,
Observer, Sync/Async, Serialization
etc.)
‰ ...
Nähere Erklärungen beschreiben
die Regionen, nicht spezifische
Punkte auf der Geraden.
Architektur-Prinzipien:
Architektur-Prinzipien:
• Verwende spezifische Patterns beim Design und Entwickeln von Software und Applikationen.
• Verwende spezifische Patterns beim Design und Entwickeln von Software und Applikationen.
• ...
• ...
11/11/2005
Architektur-Richtlinien werden aus der
heutigen und zukünftigen Positionierung auf
der Entscheidungsgeraden abgeleitet.
enterprise architecture @ Mobiliar, Peter Kummer
Entscheidungsgerade. Die heutige und die
zukünftige Lage werden auf dieser Gerade
dargestellt.
Strenge Schichtung
23
Management der Unternehmensarchitektur
Beispiel Architektur-Prinzipien: Einsatz dezentraler Offlinesysteme
offline
online
‰ Es sind keine technisch
entkoppelten (offline) Anwendungen
vorhanden.
‰ Für Zugang zu Daten (bzw.
Applikationen) muss immer eine
Netzwerkverbindung zu zentralen
Systemen vorhanden sein.
‰ Es finden nur noch online
Transaktionen statt, es gibt keine
Replikation von Daten mehr.
‰ Netzausfälle führen zu unmittelbarer
Nichtverfügbarkeit des Systems.
Architektur-Richtlinien:
Reduziere die Verfügbarkeit von offline Lösungen auf den Bereich Vertrieb und Schaden und dort nur für Massenprodukte.
Trenne Prozesse und Aufgaben zwischen Aussendienst (offline->dezentral/lokal) und Innendienst (online->zentral).
Reduziere offline Funktionalität so weit wie möglich, um die Erstellung und Pflege redundanter Funktionalitäten zu vermeiden.
Baue neue Funktionalität wenn immer möglich auf zentralem Bestand auf.
11/11/2005
•
•
•
•
•
‰ Nur unbedingt erforderliche
Anwendungen, die Mitarbeiter mit
direktem Kundenkontakt unterstützen
sind technisch entkoppelt (offline) um
maximale örtliche Unabhängigkeit zu
erlangen.
‰ Gewisse Funktionalitäten sind im offline
und im online System vorhanden.
‰ Die benötigten Daten werden repliziert.
‰ Netzausfälle führen zu teilweiser
Nichtverfügbarkeit des Systems.
Ziel
enterprise architecture @ Mobiliar, Peter Kummer
‰ Alle Anwendungen, die Mitarbeiter mit
direktem Kundenkontakt unterstützen
sind technisch entkoppelt (offline) um
maximale örtliche Unabhängigkeit zu
erlangen.
‰ Funktionalitäten sind entweder im
offline oder im online System
vorhanden.
‰ Die benötigten Daten werden repliziert.
‰ Das System ist gegenüber
Netzausfällen tolerant.
heute
24
Management der Unternehmensarchitektur
Beispiel Architektur-Prinzipien: Einheitliche Integrationsplattform
Eine Integrationsplattform
Komponenten der Integrationsplattform
Verteilung
Serverplattform
Applikation
Serverplattform
Serverplattform
Applikation
Verteilte
Systeme
Integration
Broker
n-Tier
Seebeyond eGate
Web Service
Application
Server
BEA Weblogic
Applikation
MQSeries
IMS Connect
Integrationsplattform
1-Tier
Services
Services
DB
Workflow
Engine
Mobiliar PAS
local call
Transaktions monitor
IBM IMS TM
Services
DB
Enterprise
Application Integration
Composite
Application
asynchron
synchron
Integrationsmuster
11/11/2005
Architektur-Richtlinien:
Architektur-Richtlinien:
• •die
dieIntegrationsplattform
Integrationsplattformbesteht
bestehtaus
auseiner
einerAnzahl
Anzahlnicht-redundanten
nicht-redundantenIntegrationskomponenten
Integrationskomponenten
• •Java
(J2EE)
Application
Server
(BEA
WebLogic
Server)
und
einem
Java (J2EE) Application Server (BEA WebLogic Server) und einemIntegration
IntegrationBroker
Broker(SeeBeyond
(SeeBeyondeGate)
eGate)
• •Transaktionsmonitor
(IBM
IMS
TM)
und
einer
Workflow
Engine
(Mobiliar
PAS)
Transaktionsmonitor (IBM IMS TM) und einer Workflow Engine (Mobiliar PAS)
• •Für
die
Für dieKommunikation
Kommunikationzwischen
zwischender
derIntegrationsplattform
Integrationsplattformund
unddem
demIBM
IBMHost
Hostwird
wirdproprietäre
proprietäreMiddleware
Middlewareeingesetzt.
eingesetzt.
(synchron:
(synchron:IBM
IBMIMS
IMSConnect,
Connect, asynchron:
asynchron:IBM
IBMWebSphere
WebSphereMQ)
MQ)
• •Für
Fürdie
dieKommunikation
Kommunikationzwischen
zwischenNicht-Host
Nicht-HostSystemen
Systemenwerden
werdenStandard-Protokolle
Standard-Protokolleverwendet.
verwendet.
enterprise architecture @ Mobiliar, Peter Kummer
Host
25
Management der Unternehmensarchitektur
Schnittstellen zum Portfoliomanagement
Strategieentwicklung
Unternehmensarchitektur
Portfoliomanagement
11/11/2005
Projektumsetzung
enterprise architecture @ Mobiliar, Peter Kummer
Auf Grundlage eines
systematisch ermittelten
Handlungsbedarfs werden im
strategischen Projektportfolio die
Hauptschritte zur Umsetzung
der Ziel-Architektur bestimmt.
26
Management der Unternehmensarchitektur
Handlungsbedarf bestimmen: Vorgehen (III)
Interpretationsweise:
Desinvestieren
6.5
L
Mobi.ch
5.5
P
E
A
C
4.5
Mobi
Office
B
I
J
Rednet
F
K
O
H
D
S
M
G
3.5
Selektiv
investieren
2.5
Investieren
1.5
1.5
2.5
3.5
4.5
Wertschöpfungspotential
5.5
6.5
Applikationen mit wenig
Flexibilität und hoher
Komplexität. Meist schwer
wartbar.
Die durch die Applikationen
abgedeckten Funktionen
haben allerdings ein hohes
Wertschöpfungs-potential, und
sind daher lohnend für
Investitionen.
enterprise architecture @ Mobiliar, Peter Kummer
Heutige Leistungsfähigkeit
Q
11/11/2005
27
Management der Unternehmensarchitektur
Entwicklungspfad bestimmen – Architekturroadmap Partnersysteme
Mobi
Casa
MobiPro
MobiCar
-Tour
Mobi
Sana
Indiv.
Rechtsschutz
Fond
Kapitalbildend
Risiko
Unit
linked
RV BVG
Kandidaten für eine Ablösung
Komponenten des Zielsystemes
Partnerverwaltung
Mobifond
KUDA
Schadenpartner
Ist
PROFI
Kundenauskunft
2005
Partnerverwaltung
Mobifond FP
PROFI
Schadenpartner
POS E
Accès Portefeuille
PROFI
KUDA / ELAN
Fremdsysteme
Cirvie + POS
KUDA
COSTAR
Prest
Cirvie+POS AIA / PF Generip
KUDA / ELAN
Prest
COSTAR
ORPA
Accès Portefeuille
Integrierte Kundensicht
• Die integrierte Kundensicht Phase 1 ist implementiert und
übernimmt für den Teil „Kundenauskunft“ die Funktion der
spezialisierten Auskunftsapplikationen.
• Der Schadenpartner wurde in KUDA integriert.
2007
Partnerverwaltung
KUDA / ELAN
ORPA
Kundenauskunft
Mobifond FP
Cirvie + POS
KUDA / ELAN
Prest
PROFI
Generip
ORPA
• ORPA wird auch für Vorsorge eingesetzt.
• Die integrierte Kundensicht Phase 2 ist umgesetzt.
PROFI
Accès Portefeuille
• Die Partner der Verkaufsapplikation POS der Vorsorge sind über
einen „föderierten Partner“ mit KUDA zusammengeführt.
Integrierte Kundensicht
Partnerverwaltung
2009
Kundenauskunft
Partner-Komponente / ELAN / SIS
Cirvie + POS
Mobifond FP
Partner-Komponente / ELAN / SIS
Prest
ORPA
Integrierte Kundensicht
Generip
• Die Partner der Vorsorge (Vertrag und Schaden) sind über einen
„föderierten Partner“ mit KUDA zusammengeführt.
Generip
• Accès Portefeuille ist durch die integrierte Kundensicht ersetzt.
28
• Die vollständige KUDA-Funktionalität wird durch die
Partnerkomponente bereitgestellt.
11/11/2005
• Die Systeme der Protekta (PROFI) sind in die Zielsysteme (u.a.
KUDA und integrierte Kundensicht) integriert.
enterprise architecture @ Mobiliar, Peter Kummer
PROFI
Kundenauskunft
• ORPA ist implementiert.
Management der Unternehmensarchitektur
Schnittstellen zur Projektumsetzung
Durch die Mitwirkung in
Projekten wird sichergestellt,
dass mit jedem Projekt zum
Erreichen der Ziel-Architektur
beigetragen wird.
Strategieentwicklung
Portfoliomanagement
11/11/2005
Projektumsetzung
enterprise architecture @ Mobiliar, Peter Kummer
Unternehmensarchitektur
29
Management der Unternehmensarchitektur
Schnittstellen zur Projektumsetzung
Reviewboard
FachReviewboard
Projektleiter
enterprise architecture @ Mobiliar, Peter Kummer
Architektur
Büro
Project Office
TP 2
TP 3
TP 4
TP 5
11/11/2005
TP 1
30
Inhalt
enterprise architecture @ Mobiliar, Peter Kummer
• Hintergrund
• Gestaltung der Unternehmensarchitektur
• Management der Unternehmensarchitektur
• Strategieentwicklung
• Portfoliomanagement
• Projektumsetzung
• Zusammenfassung
11/11/2005
31
• geringer Projektfokus
• Konzentration auf
übergreifende Vorgaben
• übergreifende konzeptionelle Weiterentwicklung der Architektur
• Geringe Akzeptanz bei
der Umsetzung
• Fokussierung auf
individuelle Aufgaben
• Architekten im Unternehmen verteilt
• keine übergreifende
konzeptionelle
Weiterentwicklung der
Architektur
zentral
...
Prozesse
Applikationen
Technologien
Daten
Fokus
11/11/2005
reaktiv
Philosophie
• starker Projektfokus
• starker Projektfokus
• Akzeptanz von der
• breite Akzeptanz
Mobiliar Leistung Einzelner
• Architekten
Architektur
abhängig
organisatorisch
• Architekten im
zusammengefasst
Unternehmen verteilt
• kaum übergreifende
• keine übergreifende
konzeptionelle
konzeptionelle WeiterWeiterentwicklung der
entwicklung der
Architektur
Architektur
enterprise architecture @ Mobiliar, Peter Kummer
aktiv
Zusammenfassung
dezentral
32
Organisation
Zusammenfassung
Management der Unternehmensarchitektur
Die Unternehmensarchitektur ...
• ist aus der IT-Strategie abgeleitet
• adressiert Themen in verschiedenen Verantwortungsbereichen
(Business-, Daten-, Applikations-, und Technologie Architektur).
• stabilisiert die Veränderungsprozesse (anstelle der Architektur selbst)
• fusst auf Prinzipien
• wirkt indirekt über Projekte
Der wirtschaftliche Nutzen der Architektur ist schwer nachzuweisen
• wirkt primär durch ihre Vertreter (Akzeptanz schaffen in Projekten)
enterprise architecture @ Mobiliar, Peter Kummer
• ist stets unvollkommen.
Inkonsistenzen und Fehlpassungen sind ein inhärentes Merkmal einer Unternehmensarchitektur.
11/11/2005
33
Ende
enterprise architecture @ Mobiliar
Anhang
Peter Kummer
Chief Enterprise Architect
Die Mobiliar, Bundesgasse 35, 3001 Bern
28.09.2005
Anhang
Prozesse der Mobiliar
Prozesslandkarte UE SchV ab 01.01.2002
Strategie
Anstoss zu
Massnahmen
Führung
Reports
VR/Gruppe
VR/Gruppe
Berichte
Vorgaben
Kampagnen
Aufträge
Zielvereinbarung
Dritte
Reports
Rückversicherung
RV-Prämien
Fremdprodukte,
-dienstleistungen
Dritte
Vertrag
Mobi24
AG
Beratungsdaten
Beratung
Risikoinformation
Versichern
Gutschrift
Deklaration
Prämie
Schadeninformation
Protekta
AG
Providentia AG
Kundeninformation
Vertragsinformation
Kunden
Kunden
Probleminformation
Unterstützung
Mobi24
AG
Forderung
Protekta
AG
Produkte
Schaden
Leistung
Regulierung
Providentia AG
AMAG
Wartungsauftrag
Produkt
Informatikprodukte
und
Dienstleistungen
Marketingdienst
-leistungen
Personal
Tarife
11/11/2005
Produkentwicklung
Auswertungen
Erträge
Assets
Produktentwicklung
GE-IT
M&S
Personal &
MD
enterprise architecture @ Mobiliar, Peter Kummer
Rechnung
AMAG
Aktuariat
36
Anhang
Ergebnistyp: Aktivitätendiagramm
Ablaufende Verträge bearbeiten
Zeitpunkt für A blaufbearbeitung
Verträge für Ab laufno tizen
ermitteln
Ver trag ist
sistiert?
[ Ja ]
Verträge mit Schlussalter
ermitteln
[ Nein ]
Verträge stillschweigend
v er länger n
Verträge mit
Sis tierung er mitteln
A blaufnotiz
erstellen
Auftrag für Schlussalter
erstellen
Vertrag
aufheben
enterprise architecture @ Mobiliar, Peter Kummer
Verträge für stillschweigende
Verlängerung ermitteln
11/11/2005
Ende der A blaufbearbeitung
37
Anhang
Ergebnistyp: Business Object Model
Analysemodell
View: BUC Löschsteuer be- und abr echnen
FinanzielleTransaktion
( from I nkasso / Exkasso)
beinhaltet
Geldwert
Belegposition
( from I nkasso / Exkasso)
0..n
( from Geldwe...
0..n
0..n
ist Basis für Finanzielle Transaktion
Betrag : I nteger
Währung : Währung
ist Rechnungsbetrag
1..n
0.. n
0..n
setzt sich zusammen aus
beinhaltet
macht ( wird) buchhaltungswirksam ( durch)
0..1
Abrechnung
( from I nkasso / Exkasso)
1
Buchungsbeleg
( from I nkasso / Exkasso)
Bauste inB ele gpo siti on
( from I nkasso / Exkasso)
1 .n
0..1
0..n
Produktspezifikation
ist zugeordnete Belegposition
Versicherungssumme
( from Geldwert)
( from Produktdat...
basiert auf
0..n
0..n
Vertragsbaustein
( from Vertragsdat...
0..n
Beginndatum : Date
Ablaufdatum : Date
Entschädigungsart : String
Prämienbestandteil
( from Geldwert)
+verkaufter Baustein
1..n
+verwendeter Baustein
gehört zu
Ob jekt
1
( from Objektdaten)
1..n
1
0..n
Tarifbaustein
( from Produktdaten)
hat
Tarifbaustein-Vertrag
( from Vertragsdat...
Spezifische Bestimmungsart RV : String
hat
B asiswe rt
( from Geldwert)
1
0..1
1
1
Gebäude
( from Objektdat...
Adresse
( from Adressedat...
Postleitzahl : String
Ort : String
Land : String
<<derived>> / Kanton : String
<<derived>> / Zusatzzahl : I nteger
Hauptadresse : Boolean
Adresszusatz : String
Bauart : String
Baujahr : Date
Dachart : String
elektronische Einbruchsicherung : Boolean
mechanische Einbruchsicherung : Boolean
Gebäudeart : String
0..n
bri ngt ein / wird belastet
Kundenwert
enterprise architecture @ Mobiliar, Peter Kummer
Kurzbezeichnung : String
Nummer : I nteger
Bezeichnung : String
Beschreibung : String
( from Geldwert)
Geographische-Adresse
( from Adressedat...
Strasse : String
Hausnummer : String
1 .n
hat Standort
11/11/2005
0..n
38
Anhang
Ergebnistyp: Funktionaler Blueprint
Teilprozess Ebene 2b
Vertragsverwaltung
Geschäftsvorfall (BUC)
Geschäftsfunktionen
Funktion (Mapping von VAA)
VAA-Nr.
Ablaufende Verträge bearbeiten
Ablaufende Verträge bearbeiten
Aktionen zu Produktänderungen durchführen Aktionen zu Produktänderungen durchführen
PAK durchführen
Antrag verbuchen
Bonus / Malus-Stufen anpassen
Deckungsfreie Zeiträume erfassen
Definitive Abrechnung durchführen
Deklarationen einverlangen
Indexierung durchführen
Kontrollschilderentzug veranlassen
3.321
3.319
3.14
3.207
3.33
3.200
3.201
3.204
3.261
3.205
enterprise architecture @ Mobiliar, Peter Kummer
Bestandesentschädigungen berechnen und
verbuchen
Vertragsdaten bereitstellen
Vertrag verwalten
Antrag verbuchen
Vertrag prüfen
Provisionsdaten bereitstellen
Bestandesentschädigungen berechnen und v Berechnungen durchführen
Provisionsarten für eine unmittelbar beteiligte
Vertriebseinheit ermitteln
Provisionsarten für mitverdienende Vertriebseinheiten
Provisionsbestand verwalten
Sonstige Berechnungen durchführen
Provisionsdaten ändern
Bonus / Malus-Stufen anpassen
Deckungsfreie Zeiträume erfassen
Definitive Abrechnung durchführen
Deklarationen einverlangen
Definitive Abrechnung durchführen
Indexierung durchführen
Kontrollschilderentzug veranlassen
11/11/2005
39
Anhang
Ergebnistyp: Laufzeit- und Betriebsarchitektur
Client
GA
(dezentral )
(dezentral )
RZ Direktion
(zentral )
SmartPVS Server
IMS Transactions Manager
Smalltalk
Client Stationär
Java
Host
WIN
Master -S .
SC P .
(GA und ID )
KUDA - Schnittstelle
RMI
SPVS Client
Java
Tarifierungs
-M .
(KUDA , Druck -,
SC V .
Verbuchung
(TM )
WIN
RMI
(SSL )
Partner
SPVS Client
Prod . Import
MQSeries
HostMap
bestehende
(IST )
DB 2
WebServer
Smalltalk Server
(SST )
Gateway
(mit
Webstart , JNLP download
DB 2
ELAI / ELAO
GA
übrige
(IST )
DB 2
WIN
Replikation
(download )
Daten
PROD .NEU
Java
SPOD Rel
bestehende
DB 2
DB 2
DB 2
Partner
C o n s t.
Partner
DB 2
DB 2
ODBC /JDBC
)
HTTP
POV
IMS DB
TM -COB
VF -Batch
RMI
O ff l in e
P r o d u k t io n s u m g e b u n g
POV
...)
EinhDB
Extractor
DxVert
TM
ELAI /ELAO lokal
(DEXT )
DB 2
ELAI
z/OS
PEAP Transfer Station
Replikation
(download für offline Clients
User Directory
Umsysteme
)
enterprise architecture @ Mobiliar, Peter Kummer
Java
(SST )
C o n s ta n t s
Smalltalk Server
Schadensysteme
Schnittstelle
MQ
WIN
Client Mobil (VB )
Übrige IMS
Transaction Monitors
DWH
PEAP Prod
. Transfer
auf anderem Server
LDAP
ADS
SAP
WIN
11/11/2005
Java
40
Anhang
Ergebnistyp: Modulsicht (zu den Systemen)
VF-Batch - Selektion
Letzte Bearbeitung: U107679 / 28.10.2003
Steuerfile
Voranzeigefile
Listenfile
Mutationsfile
Auswertfile
M15200 / P15200
Selektion
M15208 / P18502 div. / P18502
Gen. Auswertfile Gen. Auswertfile
Fakturierung
ab KAWD
MBA00.
P15200.
D003.
V030.GF
REPRO
MBA00.
P15200.
D004.
V030.GF
MOB.
A3.
S15222.
V001
MOB.
A2.
W15200.
V030
MBA00.
P14500.
D001.
V001.GV
SORT
neu mit Mobilität.NT
PAS
L1514, L1517-L1520,
L1522-L1525, L1527L1529, L1538,
L1539, L1542-L1544,
L1546, L1553,
M15201 / P15210
Update SPOD ab
Mut-Rec.
M15202
REPRO
P15240
PAK
Mobilität.NT
P15242
Stufenmut.
Mobilität.NT
S1 / P62703
Gen. MUTB/
Provis-Neu
MOB.
A2.
S15200.
K>STA
Work
file
W21512
S3 / P61124
MUTBVerarbeitung
L1807
Trabrennverband
T18553 / P18553
Listen Vers.
Nachweise
weiter auf
nächstem Blatt
L1808
Hängegleiter
L2181, L2182
L2183, L6118
L6128, L6153
L1809
Fallschirm
L1810
Deutschland Jagd
T14550 - Liste für Meldung 11019
M15209
S1 / P15225
Gen. Schadenfreiheitsrabatt
P15243
Stichtagsverarb.
Mobilität.NT
M15207 / P15221
ASA-Berech. u.
upd. Casa
M15204 / P15220
Mut. Bonusstufen
auf DxVERT
MBA00.
P15225.
V030.
GF
S3 / P15226
Print Schadenfreiheitsrabatt
S2 / P14550
Meldung 11019
SORT
EQ 11019
L1551
Schadenfreiheitsrabatt
S3 / P14551
Meldung 11019
Work
file
L2311
Meldungen
(-1)
M22458
MBA00.
P15220.
D001.
V030.GF
S1
SORT
MBA00.
P22458.
D001.
V030.
DATAF
S2 / P22458
Upd. MCKleinschäden
MBA00.
P22458.
D001.
V030.G
F
L2240
MC-Kleinschäden
M63211
DEL File
M63210
...geht noch
weiter...
MBA00.
P63025.
D002.K>
STA..
DATAF
\\S90105\PROJ\Projekte\P200940\04Ergeb\Etappe 1\DesignBuild\NachgezogeneDokumenteAusSpezPhase\Visios_zu_ TS_und_SD_VF-Batch\VFBatch_Job_Ablauf_ab_Selektion.vsd
MBA00.
P63024.
D001.
DATAF
S3
SORT
S4 / P63026
Gen. Prämienänd.
neue Prod.
M63001
M63498
...geht noch weiter...
MBA00.
P63026.
D003.
K>STA..
DATAF
MBA00.
P63026.
D001.
DATAF
11/11/2005
S2 / P63024
Gen. Records
Stufen-Mut
MBA00.
P63024.
D002.
K>STA..
DATAF
MBA00.
P63026.
D002.
K>STA..
DATAF
enterprise architecture @ Mobiliar, Peter Kummer
TPA5600
TPA5602
MBA00.
P14500.
D001.
V007.GV
W14500
Zusammenzug
wöchentlich
M15222 / P15222
Write div. Listen
MOB.
A2.
S15200.
V030
MBA00.
P15200.
D003.
K>STA.
DATAF
41
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