Der Insider-Report des freien Kapitalmarktes für Anlageberater, Banken, Initiatoren und Anleger ThomasLloyd setzt mit Cleantech-Kongress neue Maßstäbe! Kurz bevor T. U. Michael Sieg, Chairman und CEO der ThomasLloyd Group, Anfang Februar als Mitglied der Wirtschaftsdelegation, die Bundesaußenminister Guido Westerwelle auf dessen politischer Reise u. a. in die Republik der Philippinen begleitete, in Richtung Südostasien aufbrach, empfing der ThomasLloyd-Chef am 1. Februar in Frankfurt noch rd. 1.200 geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft und Finanzsektor zum 3. ThomasLloyd Cleantech Kongress Europa. In der weltweit via Web-Stream im Internet ausgestrahlten Veranstaltung mit rd. 54.000 Livestream-Zugriffen gaben unter der Moderation von Sabine Christiansen u. a. Top-Referenten wie Arnold Schwarzenegger, Lord Nicholas Stern und Seine Hoheit Scheich Abdul Aziz bin Ali Rashid Al Nuaimi persönliche Einblicke in ihr Cleantech-Engagement, einem Marktsegment, das laut Expertenschätzungen zwecks Aufbau der weltweit benötigten Infrastruktur bis ins Jahr 2030 Investitionsmittel in Höhe von rd. 40 Billionen US-$, davon alleine ca. 9 Billionen US-$ im Energiesektor, erfordert. 'k-mi' war für Sie beim hochkarätig besetzten CleantechKongress in Frankfurt vor Ort: Einklang herrschte unter den Kongressteilnehmern, dass ohne institutionelle wie auch private Investoren der notwendig werdende Bedarf an neuen Infrastrukturprojekten, um das Bevölkerungswachstum und den zunehmenden Energiebedarf aufgrund der Industrialisierung in den Schwellenländern zu bewältigen, nicht zu finanzieren sein wird. Alleine in Asien müssen 3,9 Mrd. Menschen bis 2030 neu versorgt werden. Die sich gerade für Investoren hier ergebenden Chancen, hat ThomasLloyd-Chef Sieg schon seit einigen Jahren fest im Blick, wie er berichtet: "Laut dem BP Energy Outlook 2030 beträgt der Anteil der Nicht-OECD-Länder am weltweiten Bevölkerungswachstum bis 2030 rd. 90 %. Gleichzeitig steigt der Anteil dieser Länder am wachsenden Energieverbrauch auf etwa 93 %. Rechtzeitig alternative Energieinfrastruktur und Produktionskapazitäten in diesen Märkten zu entwickeln, das ist eines der erklärten Ziele von ThomasLloyd, an dem wir mit unseren Projektpartnern weltweit arbeiten. Die anwesenden Referenten aus Kambodscha und von den Philippinen sind dabei nur ein Beispiel für diese langjährige, erfolgreiche Zusammenarbeit. Heute zeigt sich, dass der Weg, den wir bereits 2006 eingeschlagen haben, der richtige ist." Auf einer Wellenlänge mit Sieg liegt auch Arnold Schwarzenegger, was die elementare Bedeutung von grüner Energie für die Menschheit betrifft: "Ich fühle Eure Energie", zieht Arnie, Hollywood-Star und ehemaliger Gouverneur des US-Bundesstaates Kalifornien, in seiner unverkennbaren Art, sich beim Reden auf das Wesentliche zu beschränken, die Kongress-Teilnehmer zu Beginn seiner Einleitung direkt auf seine Seite: "Ich hätte mir nie erträumt, dass mein größter Kampf in der realen Welt stattfinden würde – für eine grüne Welt", so der gebürtige Österreicher, der als ehemaliger Gouverneur und gegen den Widerstand seiner eigenen republikanischen Partei für Energieeffizienz, Solarstrom und alternative Autoantriebe in den USA seit Jahren vehement eintritt. In Kalifornien setzte Schwarzenegger so auch die strengsten US-Grenzwerte für Autoabgase durch, um die hohen Krebsraten, verursacht durch Diesel-Lkw, zu reduzieren. Doch der fünffache Mr. Universum-Sieger lebt heute nicht etwa weltfremd in seinem eigenen Universum, um zu glauben, dass sich Erfolge alleine deshalb erzielen ließen, in dem man nur auf die negativen Folgen des Klimawandels hinweist, mit allen damit notwendigen Einschränkungen. Nein, Schwarzenegger setzt stattdessen auf positive Impulse: "Lebt wie zuvor, aber heizt den Jacuzzi mit Sonnenstrom, kauft ein Thermostat für die Klimaanlage, und fahrt einen Hummer, aber mit Elektroantrieb." Und deshalb ist der Weltstar auch davon überzeugt, den Kampf gemeinsam mit uns allen gewinnen zu können und mit Hilfe "unserer Leidenkapital-markt intern – Redaktion Verlagsgruppe markt intern: Herausgeber Dipl.-Ing. Günter Weber; verantw. Redaktionsdirektoren Dipl.-Kfm. Uwe Kremer, Heidi Scheuner, Rechtsanwalt Thorsten Weber; Abteilungsleiter Rechtsanwalt Georg Clemens, Dipl.-Kfm. Christoph Diel, Rechtsanwalt Lorenz Huck, Dipl.-Kfm. Karl-Heinz Klein, Dipl.-Vwt. 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Wenn es überhaupt einer Überprüfung seines legendär gewordenes Leinwandzitats "I'll be back" bedarf, Arnie hat mit seinem Einsatz für eine saubere Welt Wort gehalten, denn Schwarzenegger ist mit vollem Einsatz für eine bessere Welt längst wieder zurückgekommen. Positiv gestimmt nach seiner Rückkehr vom Weltwirtschaftsforum in Davos wenige Tage zuvor, zeigte sich auf dem Cleantech-Kongress auch Lord Nicholas Stern, ehemaliger Chefökonom der Weltbank und Autor des bahnbrechenden Stern-Reports über die wirtschaftlichen Folgen der globalen Erwärmung. Dominierte unter den politischen Entscheidern in den vergangenen Jahren die Finanz- und Wirtschaftskrise, so seien jetzt die Themen Nachhaltigkeit und Klimawandel wieder in den Fokus der Weltpolitik gerückt. Darin erkennt Stern ein wichtiges, nachhaltiges Signal für alle Investoren, die auf den Ausbau von erneuerbaren Energien und Infrastruktur setzen. Mit emotionalen Worten fasste schließlich Hoheit Scheich Abdul Aziz bin Ali Rashid Al Nuaimi, als Vertreter einer der Herrscherfamilien in den erdölreichen Vereinigten Arabischen Emiraten, seinen Appell an die Teilnehmer. Nachhaltigkeit und Verantwortungsbewusstsein ende nicht bei der Frage nach der Energieversorgung. Respekt vor der Schöpfung, Verantwortung für die nachfolgenden Generationen und ein umsichtiger Umgang mit allen natürlichen Ressourcen fordert unter Hervorhebung seiner persönlichen Verantwortung der 'Grüne Scheich'. Um das Kapital für Infrastrukturprojekte im Bereich Cleantech sinnvoll und werthaltig zu investieren, bedarf es sowohl notwendiger Marktkenntnisse als auch strategische Partner vor Ort, was Thomas Lloyd-Gründer Sieg der deutschen Wirtschaftsdelegation anlässlich des Besuchs des deutschen Außenministers in Manila anhand des in der Bauphase befindlichen 18-MW-Mehrstoffbiomassekraftwerks San Carlos Biopower in San Carlos City, Negros/Philippinen, dessen Projektvolumen bei rd. 82,3 Mio. US-$ liegt, aufzeigte. Das Projekt gehört zu einer Reihe weiterer in der Projektentwicklung befindlicher Kraftwerke, die seitens der ThomasLloyd Group zusammen mit ihrem Joint Venture-Partner Bronzeoak Philippines Inc. geplant sind. Das gesamte Portfolio umfasst ein Investitionsvolumen von ca. 500 Mio. US-$, mit dem insgesamt 100 MW an Stromleistung realisiert werden sollen. Die Thomas Lloyd Group stellt zur Realisierung bereits selbst 50 Mio. US-$ an Kapital für die Entwicklung und den Bau dieser Projekte bereit und verfolgt damit alles andere als kleine Pläne: "ThomasLloyd ist mit Umsetzung der aktuellen Projekte der größte ausländische Investor im Bereich Erneuerbare-Energien-Infrastruktur auf den Philippinen", so Sieg bei einer Pressekonferenz in Manila anlässlich eines Empfangs der deutschen Wirtschaftsdelegation bei SGV & Co. Ernst & Young in Makati City, Manila. 'k-mi'-Fazit: Der globale Cleantech-Markt ermöglicht zweifelsfrei ganz neue Investitionsfelder, die deutschen Kapitalanlegern allerdings noch näher gebracht werden müssen. Dafür hat der 3. ThomasLloyd Cleantech Kongress Europa wichtige Aufbauarbeit geleistet und interessante Informationen aus erster Hand geliefert, die es auch für Finanzdienstleister aufzuarbeiten gilt, sofern diese neue Anlagewege für ihre Kunden zukünftig einzuschlagen planen. 'k-mi' wird für Sie natürlich die Investitionsaktivitäten der Publikumsfondsreihe Cleantech Infrastruktur der ThomasLloyd Group noch im Detail beleuchten. Auszug aus 'k-mi'-09/2013 vom 01.03.2013