Verhalten von Batterien bei impulsförmigen Strombelastungen unter

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Verhalten von Batterien bei impulsförmigen
Strombelastungen unter Berücksichtigung des
Skineffekts
Dissertation
zur Erlangung des Grades eines
Doktor-Ingenieurs
vorgelegt von
Dipl.-Ing. Carsten Ropeter
aus Hevensen
genehmigt von der
Fakultät für Energie- und Wirtschaftswissenschaften
der Technischen Universität Clausthal
Tag der mündlichen Prüfung: 07. Februar 2006
Berichte aus der Energietechnik
Carsten Ropeter
Verhalten von Batterien bei impulsförmigen Strombelastungen unter Berücksichtigung des Skineffekts
D 104 (Diss. TU Clausthal)
Shaker Verlag
Aachen 2007
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen
Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Zugl.: Clausthal, Techn. Univ., Diss., 2006
Copyright Shaker Verlag 2007
Alle Rechte, auch das des auszugsweisen Nachdruckes, der auszugsweisen
oder vollständigen Wiedergabe, der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen und der Übersetzung, vorbehalten.
Printed in Germany.
ISBN 978-3-8322-5938-9
ISSN 0945-0726
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Telefon: 02407 / 95 96 - 0 • Telefax: 02407 / 95 96 - 9
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Seite iii
Vorwort
Die vorliegende Arbeit entstand während meiner Tätigkeit als wissenschaftlicher
Mitarbeiter in der Arbeitsgruppe Energiespeicher am Institut für Elektrische Energietechnik der TU-Clausthal.
Mein Dank gilt zunächst dem Leiter des Instituts für Elektrische Energietechnik und
Vizepräsidenten der TU-Clausthal Herrn Prof. Dr.-Ing. H.-P. Beck für die fachlichen
und philosophischen Diskussionen und Anregungen. Er hat zudem einen großen
Anteil am Entstehen dieser Arbeit durch die finanzielle Unterstützung meiner Tätigkeit insbesondere während der letzten 10 Monate.
Weiterhin möchte ich mich sehr bei Herrn Dr. Heinz Wenzl für die Übernahme des
Korreferats bedanken. Er konnte mir zudem durch die zahlreichen fachlichen, teilweise kontroversen Diskussionen immer wieder Wege zu Lösungen und interessanten Fragestellungen aufzeigen. Seinen Leitspruch in Bezug auf das Verhalten von
Batterien („…jede neue Entladung eine neue Überraschung!“) konnte ich im Rahmen meiner Experimente wiederholt bestätigen.
Den früheren und jetzigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Instituts für Elektrische Energietechnik danke ich für die gute Zusammenarbeit und Arbeitsatmosphäre, dies gilt ganz speziell für die Sekretärin Frau Elke Mendt, dem „guten Geist“
des Instituts. Erwähnen möchte ich auch Herrn Dr.-Ing. E.-A. Wehrmann, der immer ein offenes und geduldiges Ohr für mich hatte, wenn ich mit allgemeinen oder
speziellen Fragen zu ihm gekommen bin. Mein spezieller Dank gilt auch Herrn Volker Just, von dem ich viel über die Grundsätze des Experimentierens lernen durfte
(Zitat: „…messen heißt vergleichen!“)
Meiner Mutter, Elsbeth Ropeter, möchte ich einen großen Dank dafür aussprechen,
dass ich die Freiheit hatte, meinen beruflichen Werdegang selbst zu bestimmen und
dafür, dass sie mich stets in meinen Entscheidungen bestätigt und unterstützt hat.
Zum Schluss möchte ich mich ganz besonders bei meiner lieben Frau Cornelia für
die moralische Unterstützung, den Beistand und die ertragenen Entbehrungen
während der Anfertigung dieser Arbeit bedanken. Auch unsere tollen Kinder, Ruben
und Ophelia sowie die beiden Zwillinge Silvana und Salome, haben mir durch ihr
Lachen und ihren Enthusiasmus geholfen, gewisse frustrierende Momente schnell zu
vergessen und somit zu einem zufrieden stellenden Abschluss zu kommen.
Den Physikern,
welche der Forschung mit Eifer,
aber auch mit Bedächtigkeit obliegen,
welche bei dem Experiment die Analogie nicht ausser Acht lassen,
gegen ihre vorgefassten Meinungen auf der Hut sind,
sich mehr vor einer Thatsache als vor einer Theorie beugen,
nicht übereilt verallgemeinern und vor Allem bereit sind,
bei jedem Schritte ihre Meinungen
durch Ueberlegung und Versuche immer durchzuprüfen,
kann kein Zweig der Wissenschaft
ein schöneres und ergiebigeres Endeckungsfeld bieten als dieses.
Seite v
Inhaltsverzeichnis
0
BEZEICHNUNGEN .................................................................................... IX
1
EINLEITUNG............................................................................................... 1
1.1
Allgemeines.................................................................................................................................... 1
1.2
Historische Entwicklung .............................................................................................................. 1
1.3
Batterien in Elektrofahrzeugen ................................................................................................... 2
2
BISHERIGER KENNTNISSTAND UND ZIELSTELLUNG .......................... 5
2.1
Batterien als Mischstromkomponente ........................................................................................ 5
2.1.1 Batteriesysteme mit Umrichtern................................................................................................. 6
2.2
Modell oder Realität? ................................................................................................................... 8
2.2.1 Allgemeines zu Batteriemodellen............................................................................................... 9
2.2.2 Anforderungen an Batteriemodelle .......................................................................................... 11
2.3
3
Zusammenfassung und Schlussfolgerung................................................................................. 11
SPANNUNGSVERHALTEN BEI STROMIMPULSEN............................... 13
3.1
Verwendete Batterietypen.......................................................................................................... 13
3.1.1 Verschlossene Bleibatterie: Model Panasonic LC-R064R2P (6V; 4,2Ah)............................... 13
3.1.2 Nickel-Metallhydrid-Batterie (7,2V; 6,5Ah)............................................................................ 14
3.1.3 Lithium-Ionen-Polymer Batterie (3,6 V, 6 Ah) ........................................................................ 15
3.1.3.1
Funktionsprinzip.............................................................................................................. 16
3.1.3.2
Aufbau ............................................................................................................................. 16
3.2
Beschreibung der Versuchseinrichtungen ................................................................................ 18
3.2.1 Hochdynamischer Batterie Impuls Stromrichter (HoBIS)........................................................ 18
3.2.2 Batterietestsystem für Gerätebatterien (BaSyTec-Gerät) ......................................................... 22
3.2.3 Tischklimaprüfschrank............................................................................................................. 22
3.2.4 Impedanzmesseinrichtung ........................................................................................................ 22
3.2.5 Dynamische Messdatenerfassung............................................................................................. 23
3.3
Beschreibung der Experimente ................................................................................................. 24
3.3.1 Festlegungen............................................................................................................................. 25
3.4
Ergebnisse.................................................................................................................................... 27
3.4.1 NiMH Batterien........................................................................................................................ 27
3.4.1.1
Parameter DOD und Gradient der Stromänderung .......................................................... 28
3.4.1.2
Parameter Flanke ............................................................................................................. 29
3.4.2 Verschlossene Blei Batterien.................................................................................................... 30
3.4.2.1
Maximale Überspannung................................................................................................. 31
3.4.2.2
Spannungsänderung bei konstanter Belastung................................................................. 31
3.4.3 Li-Ionen Batterien .................................................................................................................... 32
3.5
Vergleich und Schlussfolgerung ................................................................................................ 33
3.5.1 Überspannung........................................................................................................................... 34
3.5.2 Abklingverhalten ...................................................................................................................... 34
3.5.3 Schlussspannung ...................................................................................................................... 34
3.5.4 Spannungsüberhöhung zu Beginn der Stromänderung............................................................. 36
Seite vi
4
Kapitel 0: Bezeichnungen
ANALYSE DES SPANNUNGSVERHALTENS ......................................... 37
4.1
Einleitung..................................................................................................................................... 37
4.1.1 Allgemeines.............................................................................................................................. 37
4.2
Vorgehensweise ........................................................................................................................... 38
4.2.1 Impedanzmessung zur Parametrierung..................................................................................... 39
4.2.2 Messung der Stromimpulse ...................................................................................................... 42
4.3
Vergleich Messung und Simulation........................................................................................... 42
4.3.1 Modellbildung .......................................................................................................................... 42
4.3.2 Untersuchung der Modellparameter ......................................................................................... 45
4.3.3 Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse .......................................................................... 47
4.4
Erklärung des Abklingverhaltens.............................................................................................. 48
4.4.1 Elektrochemische Vorgänge..................................................................................................... 48
4.4.1.1
Durchtrittsüberspannung.................................................................................................. 48
4.4.1.2
Konzentrationsüberspannung........................................................................................... 49
4.4.1.2.1 Diffusionsüberspannung............................................................................................. 50
4.4.1.2.2 Migrationsüberspannung ............................................................................................ 53
4.4.1.3
Reaktionsüberspannung ................................................................................................... 53
4.4.1.4
Kristallisationsüberspannung ........................................................................................... 54
4.4.1.4.1 Abscheidung mit anschließender Oberflächendiffusion............................................. 55
4.4.1.4.2 Keimbildung............................................................................................................... 56
4.4.1.5
Ergebnis und Schlussfolgerung........................................................................................ 57
4.4.2 Elektrophysikalische Vorgänge ................................................................................................ 58
4.4.2.1
Skineffekt periodischer Vorgänge ................................................................................... 58
4.4.2.2
Skineffekt transienter Vorgänge ...................................................................................... 60
4.5
Simulation räumlicher und zeitlicher Stromverteilung........................................................... 64
4.5.1 Überprüfung der Simulation durch einfache Geometrie (Rundstab) ........................................ 64
4.5.1.1
Zusammenfassung der Überprüfung ................................................................................ 70
4.5.2 Prismatische NiMH Batterie..................................................................................................... 71
4.5.2.1
Modell: Homogener, massiver und leitender Block......................................................... 71
4.5.3 Schlussfolgerung ...................................................................................................................... 77
5
5.1
STROMVERDRÄNGUNG BEI BATTERIEN ............................................. 79
Allgemeines.................................................................................................................................. 79
5.2
Einflüsse auf Stromverdrängung............................................................................................... 79
5.2.1 Materialparameter..................................................................................................................... 79
5.2.1.1
Permeabilitätszahl............................................................................................................ 80
5.2.1.2
Leitfähigkeit..................................................................................................................... 83
5.2.2 Baugröße .................................................................................................................................. 86
5.3
Inhomogenitäten ......................................................................................................................... 89
5.3.1 Messung.................................................................................................................................... 89
5.3.2 Simulation ................................................................................................................................ 90
5.3.3 Schlussfolgerungen................................................................................................................... 91
6
HEIZUNG DURCH STROMIMPULSE ....................................................... 93
6.1
Erläuterungen ............................................................................................................................. 93
6.1.1 Einleitung ................................................................................................................................. 94
6.2
Testumgebung ............................................................................................................................. 96
6.2.1 Funktionsweise des Blindleistungsumrichters.......................................................................... 96
6.2.1.1
Durchlassverluste............................................................................................................. 99
Seite vii
6.2.1.2
Schaltverluste .................................................................................................................. 99
6.2.1.3
Verluste der Zuleitungen ............................................................................................... 101
6.2.1.4
Verluste der Spulen ....................................................................................................... 101
6.2.1.5
Zusammenfassung und Schlussfolgerung...................................................................... 101
6.2.2 Elektronische Last .................................................................................................................. 102
6.3
Experimente .............................................................................................................................. 103
6.3.1 Leistungstests mit Gleichstrom .............................................................................................. 103
6.3.2 Kurze Heizversuche ............................................................................................................... 103
6.3.3 Lange Heizversuche ............................................................................................................... 104
6.4
Ergebnisse der Heizversuche ................................................................................................... 106
6.4.1 Leistungstests mit Gleichstrom .............................................................................................. 106
6.4.2 Kurze Heizversuche ............................................................................................................... 109
6.4.2.1
Pulsfrequenz .................................................................................................................. 110
6.4.2.2
Dauer der Aufheizphase ................................................................................................ 110
6.4.2.3
Pausendauer ................................................................................................................... 110
6.4.3 Lange Heizversuche ............................................................................................................... 112
6.4.3.1
Aufheizen mit Unterbrechung der Heizphase................................................................ 112
6.4.3.2
Vergleich Gleichstrom und 8kHz Heizung.................................................................... 114
6.4.3.3
Aufheizen ohne Unterbrechung der Heizphase ............................................................. 116
6.4.4 Theoretische Überlegungen zur Batterieheizung.................................................................... 119
6.4.4.1
Begrenzung der Leistungsfähigkeit ............................................................................... 119
6.4.5 Zusammenfassung der Ergebnisse ......................................................................................... 121
7
ZUSAMMENFASSUNG .......................................................................... 123
8
LITERATURVERZEICHNIS .................................................................... 125
9
ABBILDUNGSVERZEICHNIS................................................................. 131
ANHANG A.1: HOBIS ................................................................................... 135
ANHANG A.2: NACHBILDUNG HOMOGENER BLOCK.............................. 139
ANHANG A.3: BLINDLEISTUNGSUMRICHTER.......................................... 147
ANHANG A.5: IMPEDANZSPEKTRUM LIION BATTERIE........................... 153
ANHANG A.6: PRÜFPLAN NIMH-BATTERIE .............................................. 155
Seite ix
0 Bezeichnungen
Allgemeines
’
Nabla Operator
Lateinische Buchstaben
a
Radius eines Kreiszylinders
A
Fläche
Ages
Gesamte Fläche eines Querschnitts
as
Flächenverhältnis
Az
magnetisches Potential
B
Induktion, Flussdichte
BTyp
möglicher Batterietyp für die Experimente
c
Konzentration, allgemein
cs
c0
Konzentration vor der Elektrode
c0ad
ad-Atom-Konzentration unmittelbar vor der Wachstumslinie
C1, C2, C5,
C10, C20, Cx
Kapazität einer Batterie bei Entladung mit 1/x des Nennstroms
cad
ad-Atom-Konzentration cad in einem Abstand x von einer Wachstumslinie
ci
Ionenkonzentration
Ci, Cp
Konstanten der Bessel-Funktion
cNenn
Nennkapazität einer Batterie
cOX
Konzentration der oxidierenden Komponente in einem Gemisch
cp
spezifische gravimetrische Wärmekapazität
cred
Konzentration der reduzierenden Komponente in einem Gemisch
C TT
Tieftemperaturkapazität
D
Diffusionskoeffizient
DOD
Entladegrad, Entladetiefe (Depth of Discharge)
e0
Elementarladung
)&
E
&
ez
Konzentration im Elektrolyt
Vektorfeld der elektrischen Feldstärke
z-Komponente des Einheitsvektors
Seite x
&
eU
&
eM
Kapitel 1: Einleitung
U-Komponente des Einheitsvektors
M-Komponente des Einheitsvektors
f
Frequenz
F
Faraday Konstante
FE
Kraft auf Ladungsträger im elektrischen Feld
)&
G
Vektorfeld der Stromdichte
G0
Stromdichte bei homogener Stromverteilung
))&
H
H
Vektorfeld der magnetischen Feldstärke
i
Strom als zeitvariante Größe
I
Strom als zeitinvariante Größe
I0
Konstanter Stromwert, Gleichanteil eines Stromes
I0,ss
Stromamplitude (Spitze-Spitze Werte) der Grundfrequenz
I10
10-stündiger Entladestrom einer Batterie (CNenn/10h)
id
Strom im Gleichstromzwischenkreis
Igrad
Gradient der Stromänderung als Parameter
IU,ss
Stromamplitude (Spitze-Spitze Werte) der unterlagerten Frequenz
j
eingestellte Stromdichte
j0
Austauschstromdichte
jD
Resultierende Stromdichte der Durchtrittsreaktion
J0
Stromdichte bei gleichmäßiger Stromverteilung
J ez
externe Stromdichte
jM
Migrationsstromdichte
Magnetfeld
J n ( x)
Besselfunktion erster Art und n-ter Ordnung vom Argument x
Jx
Stromdichte in x-Richtung
k0
Heterogene Geschwindigkeitskonstante
LU
Umfang eines Querschnitts
Lz
Länge des Leiters
mB
Batteriemasse
Seite xi
mM
Masse eines Batteriemoduls
n
Elektrodenreaktionswertigkeit
NBatt
Anzahl der Batterien pro Batterietyp
Nmax,Exp
Anzahl der maximal notwendigen Experimente
Nr dI
Laufende Nummer (1…4) der Stromflanke
p
Eigenwert de Besselfunktion
P
Punkt im Raum
Q
Wärmeenergie
Q Batt
Für die Erwärmung nutzbare Batterieenergie
QM , El
Zu- oder abgeführte elektrische Energie eines Batteriemoduls
QM , Th
Zu- oder abgeführte thermische Energie eines Batteriemoduls
R
Elektrischer Widerstand
R
allg. Gaskonstante (8,314 [J/K*mol]
r
Radius
RDC
Gleichstromwiderstand
Rel
Elektrolythwiderstand
Rskin
Skinwiderstand
Rx,nP
ohmscher Widerstand in x-Richtung, negative Platte
Rx,pP
ohmscher Widerstand in x-Richtung, positive Platte
Rz,nP
ohmscher Widerstand in z-Richtung, negative Platte
Rz,pP
ohmscher Widerstand in z-Richtung, positive Platte
s
Länge eines Weges oder Strecke
SOC
aktueller Ladezustand einer Batterie (State of Charge)
t
Zeit als variable Größe
T
Absolute Temperatur in Kelvin, Periodendauer
TE
Parameter Temperatur im Experiment
U
Spannung unter Berücksichtigung Stromverdrängung
UBatt
Batteriespannung
UC
Spannungsabfall am Kondensator
ud
Spannung im Gleichstromzwischenkreis
Udc
Spannung bei gleichmäßiger Stromverteilung
UD
Spannungsabfall aufgrund der Durchtrittsreaktion
Seite xii
Kapitel 1: Einleitung
Udiv2
Spannungsdifferenz zwischen Messung und Simulation
Udiv
Spannungsdifferenz zwischen Messung und Simulation
Uel
Spannungsabfall im Elektrolyt
UFe,
Spannungsabfall des Eisenstabs
UMe
Spannungsabfall des Messingstabs
Uge
Summe der Teilspannungen UL und UR aus der Simulation
Uges
Summe aller Teilspannungen aus der Simulation
Uges,PS
Spannungsabfall des gesamten Plattensatzes
ui
uI
induzierte Spannung
UIGBT
Spannungsabfall über IGBT
UK
Spannungsabfall aufgrund eines Konzentrationsgradienten
UL
Spannungsabfall an der Induktivität
Umess
gemessene Spannungsantwort
UMittel
mittlere Batteriespannung
UNenn
Nennspannung einer Zelle oder einer Batterie
UR
Spannungsabfall am ohmschen Widerstand
UStFe
Spannungsabfall des Eisenstabs
Ux,nP
Spannungsabfall in x-Richtung, negative Platte
Ux,pP
Spannungsabfall in x-Richtung, positive Platte
Uz,nP
Spannungsabfall in z-Richtung, negative Platte
Uz,pP
Spannungsabfall in z-Richtung, positive Platte
Q
Geschwindigkeit bewegter Leiter
vi
Wanderungsgeschwindigkeit von Ionen in einer Lösung aufgrund
eines elektrischen Feldes
x0
halber Abstand zwischen zwei Wachstumslinien
xi
Nullstellen der Besselfunktion
z, zi
Ionenwertigkeit
Geschwindigkeit der Ionenbeweglichkeit
Griechische Buchstaben
D
Durchtrittsfaktor
G
Eindringtiefe
'SOC
Ladezustandsänderung
Seite xiii
'U
Gesamtüberspannung
'UC
Konzentrationsüberspannung
'UD
Durchtrittsüberspannung
'UKD
Kristallisationsüberspannung durch Oberflächendiffusion
'UKK
Kristallisationsüberspannung durch Keimbildung
M
Phasenwinkel
ME
Potentialdifferenz zwischen zwei Punkten im elektrischen Feld
)
magnetischer Fluss
N
Leitfähigkeit eines Leitermaterials
Permeabilität der Materie =0 r·
0
Permeabilitätskonstante des Vakuums (4S˜10
r
Permeabilitätszahl des Leitermaterials (früher: relative Permeabilität)
-o
die obere Temperatur
-u
die untere Temperatur
W
Transitionszeit
V
Leitfähigkeit eines Leitermaterials
U
Abstand eines Punktes zur Mittelachse, z.B. beim Kreiszylinder
W
Dimensionslose Zeit, Transitionszeit
Z
Kreisfrequenz (Winkelgeschwindigkeit) 2Sf
-6
Vs A-1m-1)
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