Ein Theaterprojekt der Gäuer Spielleute

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Ein Theaterprojekt der Gäuer Spielleute
Programm
Autor und Regisseur: Christoph Schwager
Co-Produzent
Hauptsponsor
Co-Sponsor
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Spieldaten jeweils um 20.30 Uhr
Freitag
Samstag
Mittwoch
Freitag
Samstag
Mittwoch
Freitag
Samstag
Sonntag
Donnerstag
Freitag
Samstag
25. August Uraufführung
26. August
30. August
01. September
02. September
06. September
08. September
09. September 10. September
14. September
15. September
16. September Dernière
Der Autor und Regisseur
Die Abendkasse ist ab 19.30 Uhr geöffnet.
Alle Karten werden an der Abendkasse abgeholt.
Über reservierte Karten, welche bis 20.15 Uhr nicht
abgeholt werden, wird verfügt.
Christoph Schwager stammt aus Egerkingen, wo er auch
seine Kindheit verbrachte. Schwager ist verheiratet und
wohnt in Härkingen. Er hat vier erwachsene Kinder und
vier Enkelkinder.
Vorverkauf
ab 24. Juli 2017
Online Platz-Reservierung im Internet unter
www.gaeuer-spielleute.ch oder Telefon 079 450 50 20
Theater-Restaurant
«Mühli-Stube»
Eintrittspreise
Erwachsene
Schüler/Lehrlinge/Studenten
Familien mit eigenen Kindern
Gruppen ab 15 Personen
Abendkasse
Unser Theaterrestaurant ist jeweils ab 18.30 Uhr geöffnet.
Fr. 35.–
Fr. 30.–
Fr. 100.– pauschal
Fr. 29.– pro Person
Information
Wir bitten Sie, den Parkplatz bei der JURA
zu benützen oder mit dem Zug anzureisen.
Der Bahnhof Oberbuchsiten befindet sich
in unmittelbarer Nähe zum Spielort.
Die Zuschauertribüne ist gedeckt, alle Plätze sind
nummeriert. Gespielt wird bei jedem Wetter, ausser bei
Sturm. Je nach Witterung warme Kleidung/Regenschutz
und Decke mitnehmen; es ist nur eine beschränkte Anzahl
Wolldecken vorhanden. Über die Durchführung informiert
unsere Webseite ab 16 Uhr. Bei Abbruch der Aufführung
vor der Pause können die Tickets (sofern möglich) für eine
andere Vorstellung umgebucht werden. Wird bis zur Pause
gespielt, können die Tickets weder umgetauscht noch
rückerstattet werden.
Nach den Schauspielausbildungen gründete er 1998 das
Theaterinstitut, in welchem er Ausbildungen, Kurse und
Seminare anbietet.
2006 eröffnete er ein Kleintheater, das Schwager Theater.
Dieses befindet sich heute im GerolagCenter in Olten.
Auf der Bühne steht er meistens als Solokünstler. Einem
breiten Publikum wurde er auch durch seine
Pantomimenpredigten bekannt, mit denen er seit vielen
Jahren auf Tournee ist.
Im Moment ist er vor allem mit seinem Stück
«Der Pyjamann» unterwegs.
Christoph Schwager arbeitet auch als Regisseur. Nebst
den Gesellenstücken, die er jeweils mit den
Teilnehmenden des Instituts entwickelt und auf die Bühne
bringt, hat er verschiedene Theater inszeniert und wurde
so über die Bezirksgrenzen hinaus bekannt.
2011 erhielt er für sein Engagement den Solothurner
Fachpreis für Kulturvermittlung. Für sein Theaterschaffen
wurde ihm 2013 den Anerkennungspreis der Stadt Olten
und 2016 der «Prix pro Wartenfels» verliehen.
«Einsteins Frauen» ist bereits das neunte Stück, das er
für die Gäuer Spielleute inszeniert.
Bühnengötti: Knapp Verlag
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Wer und wie war Albert Einstein?
«Was wir mit dem Einstein gemeinsam haben», «wenn der
Einstein mit dem Teppich», «Da ist sogar Einstein von diesem Wässerchen begeistert». Albert Einstein wird heute
sogar in der Werbung für alles Mögliche und Unmögliche
verwendet. Sogar eine Informationssendung des Schweizer
Fernsehens trägt seinen Namen.
Weshalb ist der Name des weltbekannten Physikers noch
heute so gefragt? Ich denke, dass einerseits seine Genialität ein Grund dafür ist. Dieser Wissenschaftler, der mit
seinen Theorien wesentlich zum heutigen Fortschritt beigetragen hat. Da liegt es auf der Hand, dass man diesen
bekannten Mann mit dem eigenen Produkt, das natürlich
auch weltbewegend ist oder zumindest sein sollte, in Verbindung bringt. Dass diese Vergleiche meistens an den
Haaren herbeigezogen und absolut unlogisch sind, interessiert die Werbemacher kaum.
Aber vielleicht ist auch ein Grund seiner Beliebtheit die
Spannung zwischen Genialität und Normalität. Einstein
war eine Persönlichkeit mit Kanten, Schwächen und vor
allem war er nicht nur als Wissenschaftler, sondern auch
als Privatperson ständig auf der Suche. So sieht man ihn
heute auch als Philosophen, den er nach meiner Meinung,
selber nie sein wollte. Aber mit seiner Begabung, Lebensweisheiten in allgemein verständlichen Worten auszudrücken, erreichte er und erreicht er noch immer viele Menschen.
Aber wer war dieser Albert Einstein? Letztlich ist es wohl
nie möglich auf solche Fragen über das Sein eines Menschen sichere Antworten zu geben. Und schon gar nicht,
wenn der Mensch so vielseitig, vielschichtig und ständig
wechselnd ist, wie es Albert Einstein war. Eine Möglichkeit
ihn annähernd kennen zu lernen, ist die Brille seiner Zeitgenossen und -genossinnen aufzusetzen. Wenn wir ihn
durch die Brille seiner wissenschaftlichen Kollegen sehen
gibt es natürlich ein besonderes Bild. Ich entschied mich
für eine andere Sicht, nämlich die der Frauen, die ihm in
seinem Leben nahe standen: Der Mutter, der Schwester,
der ersten und zweiten Frau, und der Stieftochter. Weil
diese Beziehungen auch das Thema treffen, an welchem
sich Einstein lebenslang die Zähne ausbiss und ständig
scheiterte, zeigt diese Sicht vor allem die Schwäche des
Genies auf. Dass Einstein ein Mensch mit Schwächen,
Grenzen und persönlichen Problemen war, macht ihn sympathisch und uns nahestehend.
Ein biographisches Spiel ist jeweils eine Mischung von
historischem Stoff und der Phantasie des Autors. Weil
Einsteins Leben noch nicht so lange zurückliegt, gibt es
viele Texte und Ansprachen von ihm. So habe ich einige
seiner witzigen Zitate direkt in die Dialoge eingebaut.
Einstein war aber nicht nur ein Physiker und Philosoph,
sondern auch ein ausgezeichneter Violinist. In «Einsteins
Frauen» wird diese Tatsache durch den Musiker Hubert
Steiner in Szene gesetzt, der das Geschehen mit seiner
Violine buchstäblich begleitet. Eine weitere Besonderheit
ist die Tanzgruppe, welche symbolisch die verschiedenen
Frauenbeziehungen von Einstein darstellt.
In unserem Schauspiel wirst du, wertes Publikum, durch
den alten Einstein, auf dem Sterbebett liegend, durch sein
Leben geführt. Seine Halluzinationen lassen ihn Frauen
seines Lebens erscheinen. Durch sie sieht er in sein vergangenes Leben.
Die Schälismühle stellt Einsteins Lebenshaus dar, wobei
jedes Fenster die Einsicht in eine Epoche des Nobelpreisträgers gewährt.
Darin sind noch andere Facetten Einsteins zu sehen. Zum
Beispiel wie er sich unermüdlich für den Frieden eingesetzt
hat oder weshalb er nach Amerika geflüchtet ist.
Das Team der Gäuer Spielleute ist gespannt, ob es ihm
gelingt, dir liebes Publikum, Albert Einstein als Menschen
näher zu bringen. Der Humor der Hauptfigur garantiert auf
jeden Fall, dass ein Schauspiel über ihn unterhaltsam sein
muss. Viel Vergnügen!
Im Namen des Schauspielteams
Christoph Schwager, Autor und Regisseur
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Wer Albert Einstein hört,
Zitate, die im Stück verwendet werden
sieht unweigerlich früher oder später vor seinem geistigen Auge einen zerzausten Professor mit herausgestreckter Zunge. Albert Einstein ist DER Wissenschaftler schlechthin. Doch er war weit mehr als das. Einstein hat seine Spuren
nicht nur in der Wissenschaft hinterlassen. Er war ein genialer Denker. Ein
Mensch mit Meinung. Und ganz offensichtlich war er auch mit einem wunderbaren Humor gesegnet und hatte die Fähigkeit, sich nicht allzu ernst zu nehmen.
«Ich möchte gehen, wenn ich gehen möchte.
Es ist geschmacklos das Leben künstlich zu verlängern.
Ich habe meinen Anteil getan. Es ist Zeit zu gehen.
Ich möchte dies elegant tun.»
«Ehe ist doch Sklaverei
in einem kulturellen Gewand.»
Albert mit seiner Schwester Maya
«Demütigung bzw. geistige Unterdrückung
durch verständnislose und egozentrische Lehrer
tut schweren, untilgbaren Schaden im kindlichen Gemüte,
der gar oft das spätere Leben verhängnisvoll beeinflusst.»
«Die meisten Lehrer vertrödeln ihre Zeit mit Fragen,
und sie fragen, um herauszubekommen,
was der Schüler nicht weiss;
während die wahre Fragekunst sich darauf richtet, zu ermitteln,
was der andere weiss oder zu wissen fähig ist.»
Albert und Mileva Einstein, 1905
«Falls Gott die Welt geschaffen hat, war sein Hauptsorge sicherlich nicht,
sie so zu machen, dass wir sie verstehen können.»
Albert und Maja Einstein, 1939
«Ich möchte verbrannt werden,
damit die Menschen nicht kommen,
um meine Gebeine zu verehren.»
«Die Ehe ist der erfolglose Versuch,
einen Zufall zu etwas Dauerhaftem zu machen.»
Albert und Mileva Einstein, 1912
Elsa Einstein
«Das Ziel der Erziehung muss….
die Heranbildung selbstständiger
und denkender Individuen sein,
die aber im Dienste an der Gemeinschaft
ihre höchste Lebensaufgabe sehen.»
Elsa 1917
«Wenn man zwei Stunden lang
mit einem Mädchen zusammensitzt,
meint man, es wäre eine Minute.
Sitzt man jedoch eine Minute
auf einem heißen Ofen, meint man,
es wären zwei Stunden.
Das ist Relativität.»
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Personen und ihre DarstellerInnen
ALAIN RÖLLIN spielt:
- Albert Einstein (1894–1933)
Personen und ihre DarstellerInnen
THOMAS WYSS spielt:
- Albert Einstein (1955)
Bühnengotte: Nicole Röllin, www.well-fit-massagen.ch
CLAUDIA BÜTTLER spielt:
- Mileva Maric, erste Ehefrau
TOBIAS BÜHLMANN spielt:
- Eduard, alias Tete, Einsteins Sohn
- Marcel Grossmann, Einsteins Freund
Bühnengötti: Emels Bistro, Take-Away Oensingen
MONIKA VON ARX-AMSLER spielt:
- Pauline Einstein, Mutter
EDGAR STRAUMANN spielt:
- Hermann Einstein, Alberts Vater
- Rudolf Einstein, Alberts Onkel
MARTINA STÖCKLI SIMON spielt:
- Elsa Löwenthal, zweite Ehefrau
JAMIE MAHLSTEIN spielt:
- Ilse Löwenthal, Elsas Tochter
Bühnengötti: Stadtführungen Solothurn, Markus von Arx
Bühnengötti: Allianz Suisse, Aarau, Bernd Kilian
Bühnengötti: Thomas Simon
Bühnengötti: Daniel Egli, Egli’s Heizungs Service
CARINA BÜHRER spielt:
RONJA BORNER spielt:
RÉBECCA GRÜTTER-ULRICH spielt:
-Maja Einstein. Schwester
- Maja Einstein, Schwester (1984)
- Marija Ruzic-Maric, Mutter von Mileva
DANIEL JOSS spielt:
- Milos Maric, Vater von Mileva
- König Gustav von Schweden
- Erster Professor
Bühnengotte: Christa Joss
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Personen und ihre DarstellerInnen
MARGRITH MÜHLE spielt:
- Fanny Einstein-Koch, Alberts Tante
Bühnengöttis: Susi und Hugo Studer-Fürst
Yvonne Barthel – Choreografie
BEAT HÄNI spielt:
- Michele Besso, Einsteins Freund
- Erster Journalist
Bühnengötti: Arte****
Seminar- und Konferenzhotel, Olten
KATHARINA MENIN spielt:
- Dr. Schneider
KLÄRI WINIGER spielt:
- Dr. Schneider
Bühnengötti: Buchhandlung Klosterplatz Olten
Bühnengötti: Roni Bürgi, SPAR Kestenholz
RUEDI DUTLI spielt:
- Adolf Hitler
- Zweiter Professor
- Zweiter Journalist
Bühnengöttis: Gemeinde Oensingen und
Liechti Haustechnik AG, Oensingen
Yvonne Barthel absolvierte die Zürich-Tanz-Theater-Schule
und bildete sich in New York und Rom weiter. Nebst Engagements auf der Showbühne war sie als Tänzerin in den
Musicals «Der Drachenstein», «Justina Dolores», und «The
Voice» zu sehen. Am Opernhaus Zürich in «Tannhäuser»,
«Die Zauberflöte» und in «Das Land des Lächelns». In der
Tanzproduktion «Haiku» und dem Solo-Stück «Tremors»
war sie als Tänzerin und Choreographin tätig. Mit dem Ensemble der Rojahn Dance Academy tanzte sie im In- und
Ausland unter anderem auch im KKL Luzern als Solo-Tänzerin. Sie leitet das Wine Tower Ensemble (Luftartistik) des
Radisson Blu Hotel, Airport Zurich und ist dort regelmässig
als «Wine Angel» im Einsatz.
Im Sommer 2013 hat Yvonne Barthel die Stage Art Musical
& Theatre School abgeschlossen. Bereits während der
Ausbildung spielte sie unter der Regie von Arnim Halter im
Stück «Black Boxes» die Rolle der Ines und in der Kriminalkomödie «8 Frauen» unter der Regie von Peter N. Steiner die Rolle der Hausherrin Gaby.
Für die Kantonsschule Schüpfheim erarbeitete sie die Choreographien für «CATS» und «West Side Story». Sie freut
sich, nach «Die Stauffacherin», «Ritter Kuoni» und «Illusio
humana» nun erneut bei den Gäuer Spielleuten für die
Choreographie verantwortlich zu sein.
Hubert Steiner – Musik
Hubert Steiner stammt aus Kaltbrunn SG, besuchte in
St. Gallen die Mittelschule, schloss in Zürich die Lehrerausbildung ab und arbeitet als Fachlehrer für verschiedene
Fächer an Oberstufenschulen in Zürich.
Schon in jungen Jahren entdeckte er die Musik als eines
seiner wichtigsten Betätigungsfelder. So begann er als
Violinist im ortsansässigen klassischen Orchester. Später
fanden weitere Instrumente sein Interesse. So spielte er in
vielen Formationen Bass, Gitarre, Piano, Saxophon in
unterschiedlichsten Stilrichtungen von Jazz über Salsa
bis hin zu alpiner Weltmusik. Seine Erfahrungen im
Zusammenwirken von Musik und Theater ergaben sich
im Playback-Theater Zürich, wo er regelmässig deren interaktive Aufführungen mit musikalischer und klanglicher
Atmosphäre bereicherte.
Eine erste Zusammenarbeit mit Christoph Schwager ergab
sich 2004, als dieser für sein Solostück «Mannoeuvre»
einen Soundtrack benötigte. Die weitere Zusammenarbeit
folgte in drei früheren Produktionen der Gäuer Spielleute.
Nun kommt im «Einstein» sein Paradeinstrument, die
Violine, zum Zug.
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Tänzerinnen
Das Restaurant Mühli-Stube
«Ein leerer Magen ist ein schlechter Ratgeber.» Nehmen
Sie sich dieses Zitat Einsteins zu Herzen und geniessen Sie
ein leckeres Abendessen in unserem Theater-Restaurant in
den Räumlichkeiten des Casa Fidelio.
Natalie Emmenegger,
Tamara Graf, Wikon
Bühnengöttis:
Katharina und Marc
o Graf,
Wikon
Wählen Sie zwischen vielen verschiedenen Salaten, kleinen Snacks oder einem währschaften Menü und stimmen
Sie sich bei einem spritzigen Cüpli auf einen kulturellen
Abend ein.
Nach der Vorstellung treffen sich hier übrigens auch die
Schauspielerinnen und Schauspieler. Diskutieren Sie mit
Ihnen über die Inszenierung, über Relativität, über ein
Stück Zeitgeschichte oder auch einfach über das Wetter.
Dabei dürfen Sie sich getrost an ein weises Zitat Einsteins
halten: «Ein Abend, an dem sich alle Anwesenden völlig
einig sind, ist ein verlorener Abend.»
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Unser Mühli-Stube-Team um Lisbeth Schwager,
Paul Mühle, Gabriella Borner und Margrit Jäggi
freut sich auf Ihren Besuch.
Die Mühle-Stube ist jeweils ab 18.30 Uhr geöffnet.
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Livia Nützi, Härking
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Spielort
Bereits zum zweiten Mal spielen die Gäuer Spielleute dieses Jahr bei der Schälismühle in Oberbuchsiten. Die imposante Fassade des Hauses wirkt als eindrückliches «Haus
des Lebens» für die Freilichtaufführung. Gleichzeitig bietet
das gesamte Forum Schälismühle dem Ensemble luxuriös
viel Platz für Requisiten, Maske und gelegentliche Kaffeepausen.
Die Schälismühle ist das ehemalige Wohnhaus Adam Zeltners. Es wurde von 1999 bis 2006 vollständig restauriert
und unter Denkmalschutz gestellt. Seit seiner Eröffnung
2006 steht das «Forum Schälismühle» der Öffentlichkeit
als Ort der Begegnung und Gemeinschaft, zur Pflege der
Kultur und des Brauchtums zur Verfügung.
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Projektgruppe «Einsteins Frauen»
Leitung
Vereins- und Projektleitung
Margot Leuenberger
Bühne
Text und Regie
Regie-Assistenz
Bühnenbild
Requisiten
Kostüme
Theatercoiffeur
Bedienung Mischpult
Technik
Diverses
Christoph Schwager
Margrith Mühle
Bruno Leuenberger
Bruno Winiger
Sandrine Baccolini
Monika Oberson
Vreni & Hans Schadt
und Team
Susanna Lüthi
Bruno Leuenberger
Nils Wüthrich
Andy & Chrigu Winiger
Robert Häni
Umfeld
Sponsoring
Kasse/Finanzen
Infrastruktur
Vorverkauf
Koordination Werbung
Texte/Berichte
Layout
Homepage
Social Media
Fotos
Gastronomie
André Grolimund
Beat Jäggi
Bruno Winiger
Gabriella Borner
Irma Stöckli
Martina Flück
Sandra Bärfuss
Hansjörg Christ
Alain Röllin
Peter Bützer
Paul Mühle
Lisbeth Schwager
Gabriella Borner
Margrit Jäggi
Die Gäuer Spielleute
Mitgliederwerbung
Einen Beitrag an das kulturelle Leben leisten – das war
und ist die Grundidee der Gäuer Spielleute. Waren ursprünglich ausschliesslich Gäuerinnen und Gäuer im Verein, so haben sich die Spielleute längst einen Namen über
die Region hinaus gemacht und ziehen auch Mitglieder aus
anderen Regionen an.
Der Verein ist immer wieder auf der Suche nach Leuten, die
auf, hinter und neben der Bühne dazu beitragen, dass die
Projekte erfolgreich umgesetzt werden können.
Mit viel Freude und Engagement organisiert der Laienschauspieler-Verein alle zwei Jahre eine grosse Theateraufführung unter professioneller Regie. Mit Ausnahme des
ersten Theaterstückes wurden alle Stücke vom Hausautor
Christoph Schwager geschrieben und inszeniert.
Interessierte sind herzlich willkommen und melden sich
bitte bei der Präsidentin Margot Leuenberger,
Telefon: 062 398 27 60
In den Jahren zwischen den Aufführungen geniessen die
Mitglieder ebenfalls Kultur und besuchen diverse Aufführungen in der ganzen Schweiz.
Genossenschaft Theater im Gäu
Helft uns die Koffer packen, wir ziehen um!
Der frische Wind im Gäu zieht uns ins Projekt «Theater im
Gäu».
«Das Publikum soll sich in meinem Theater vorkommen
wie Gäste bei einem Plauderstündchen in meiner Wohnung» so pflegte es Rudolf Bernhard (Bernhard Theater,
Zürich) zu sagen.
Und das genau wollen wir! Im Gäu entsteht ein Theater!
Wir bauen ein Gebäude in dem Theater gespielt wird. Auf
dem Grundstück des Kulturbetriebs «Genossenschaft
Schälismühle» in Oberbuchsiten. Auf der Bühne des
Schwager Theaters wird Kabarett, unterhaltsames, sinniges und sinnliches Theater gezeigt. Wir wollen ein ergänzendes und genüssliches Kulturangebot „in der Mitte“ des
Kantons Solothurn, 2 Minuten vom Bahnhof, sein.
Wir sind regional verbunden!
Machen Sie mit und werden Sie Genossenschafter und
geniessen Sie die Angebote Ihres Kulturbetriebes!
So wie:
• Den Sonnwendapéro unter der Esche
• Ermässigung zu 2 Gastspielen des Schwager Theaters
nach Ihrer Wahl
• Ein Kulturabend mit integrierter Mitgliederversammlung
Aufruf: Machen Sie mit! Anmelden unter:
Mehr über uns: Am Informationstisch im Restaurant der
Gäuer Spielleute oder unter:
www.theaterimgaeu.ch
oder [email protected]
PATRONATE UND SPONSOREN: Besten Dank für die Unterstützung
Bürgergemeinde Härkingen
Einwohnergemeinde Härkingen
Gemeinde Oberbuchsiten
Hauptsponsor:
Co-Hauptsponsor:
DANKE SCHÖN • Besonders danken wir den vielen ungenannten Helferinnen und Helfern vor und hinter der Bühne.
Herzlichen Dank unseren Spendern und Gönnern
Arte**** Seminar- und Konferenzhotel, Olten
Auto Steiner AG, Hägendorf
Bartlome Gartenbau, Lüsslingen SO
Baumberger Print AG, Oberbuchsiten
Bürgergemeinde, Kestenholz
Bürgergemeinde, Niederbuchsiten
BSB und Partner AG, Ingenieure und Planer, Oensingen
Bösiger GmbH, Neuendorf
Einwohnergemeinde, Fulenbach
Einwohnergemeinde, Kestenholz
Einwohnergemeinde, Niederbuchsiten
El Vino, Oensingen
Felder AG, Eventbau, Altwis
Stand: 8.6.2017
Flora Gartengestaltung, Hägendorf
Krea Lerntherapie, Safenwil
Metzgerei Bleicher, Härkingen
Nünlist AG, Informatik Elektro Telematik, Egerkingen
PAVA Paul von Arx AG, Oensingen
Perriard & von Arx AG, Elektroinstallationen, Neuendorf
prometall handel ag, Kestenholz
Schärli Holzbau AG, Wangenried
ST Schürmann Treuhand, Egerkingen
Paul Stöckli Treuhand, Neuendorf
Thierstein AG, Herzogenbuchsee
Vögeli Beck AG, Hägendorf
W. Jäggi Fürst GmbH, Haustechnik, Härkingen/Fulenbach
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