Verfahren zur Herstellung von wässrigen Lösungen bzw. feinteiligen

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Europäisches P a t e n t a m t
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QIJI
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Office
European Patent Office
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Office europeen des brevets
brevets
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000
140
A.1
EUROPÄISCHE P A T E N T A N M E L D U N G
@ Anmeldenummer: 78100145.8
© Int. Cl.2: C 07 F 9 / 5 4 / / C 0 7 C
175/00
© Anmeldetag: 13.06.78
© Prioritat: 18.06.77 DE 2727384
02.07.77 DE 2729974
© Veroffentlichung stag der Anmeldung:
10.01.79 Patentblatt 79/1
© Benannte Vertraesstaaten:
BECHDEFRGBNL
© Erfinder: Schulz, Bernhard. Dr.,
Kurpfalzring 38.
D-6830 Schwetzingen (DE)
@ Erfinder: Grafen, Paul, Dr.,
Suedtiroler Ring 18-20,
D-6719 Weisenheim (DE)
@ Erfinder: Scholz, Hans-Ulrich, Dr.,
Zeiss-Strasse 2,
D-6840 Lampertheim (DE)
@ Erfinder: Grassner, Hans, Dr.,
Wielandtstrasse 4a,
D-6900 Heidelberg (DE)
@ Anmelder: BASF Aktiengesellschaft,
Carl-Bosch-Strasse 38,
D-6700 Ludwigshafen (DE)
@ Erfinder: Reif, Werner, Dr.,
Pierstrasse 5,
D-6710 Frankenthal (DE)
© Verfahren zur Herstellung von wässrigen Lösungen bzw. feinteiligen wässrigen Dispersionen von Polyenyrtriarylphosphoniumsalzen.
Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Lösungen von
Polyenyltriarylphosphoniumsalzen aus Lösungen der entsprechenden Polyenyltriarylphosphoniumsalze in organischen Lösungsmitteln durch Abtreiben der Lösungsmittel
mit Wasserdampf, wobei man einen Teil des Wasserdampfs
kondensieren läßt. Einige der genannten Triarylphosphoniumsalze eigen sich unmittelbar als Schädlingsbekämpfungsmittel, andere dienen als Zwischenprodukte für organische Synthesen, insebesondere auf dem Carotinoidgebiet.
Die
vorliegende
stellung
von
Dispersionen
wäßrigen
von
gemeinen
Formel
in
für
der R
tischen
bis
oder
20
Säure
einen
sich
X das
Ar
Verbindungen
unmittelbar
Bekämpfung
Zwischenprodukte
von
feinteiligen
der
all-
cycloaliphatisch-alipha-
einen
mit
Polyenylrest
einer
Anionäquivalent
I
(z.B.
als
starken
insbesondere
Arylrest,
5
den
(vgl.
u.a.
für
die
Verwendung
für
weitere
Herstellung
von
mit
R.=
ß-Jonylidenäthyl)
DT-PS 1
unmittelbare
synmetrischen
insbesondere
Synthesen,
die
dienen
andere
Wasserschnecken,
Sowohl
046).
I
Schädlingsbekämpfungsmittel,
für organische
Carotinoidgebiet
die
Her-
zur
bedeutet.
eignen
1 046
wäßrigen
aromatisch-aliphatischen
und
der
für
aliphatischen,
bezeichnet
Einige
dem
bzw.
Verfahren
I
steht,
zur
Lösungen
ein
Polyenyltriarylphosphoniumsalzen
C-Atomen
Phenylrest
z.B.
betrifft
Erfindung
203 264
Verwendung
Synthesen,
Carotinoiden
wie
auf
und
als
z.B. für
gemäß
als
der
auch
die
DT-OS
2
869,
505
wäßrige,
sich
empfehlen
feinteilige
Nach
Houben-Weyl,
Band
XII/1,
"Methoden
Seiten
90
der
Chemie",
man. Phosphoniumsalze
Säure
einem
und
bzw
I.
Verbindungen
Organischen
erhält
ff,
einer
Triphenylphosphin,
der
Dispersionen
Lösungen
wäßrige
häufig
Alkohol
aus
der
gemäß
Reaktionsgleichung
Als
tische
wie
tril,
Methylenchlorid,
und
Ester,
fallen
in
Methyl-
den
üblichen
den
in
Polyenalkohol
Lösung
von
der
mit
großen
Temperaturen
zu
Vorhandensein
wicht
ten
rechnen
größerer
ungünstig
an
I
bei
weder
das
ist
und
eines
Mengen
der
I
von
bei
Verfahren
erhält
man
die
I in
daß
das
gewünschten
als
Lösungsmittel.
Herstellung
den
wäßriger
genannten
So
werden
wie
und
als
I-Lösungen
niederen
Ausbeu-
besten
n-Butanol
von
höheren
Reaktionsgleichge-
n-Propanol,
Lösungen
bei
der
Isobutanol,
die
erscheint
kann,
Alkoholen,
für
wäßrigen
andererseits
sind,
von niederen
lösungen
einem
und
Verwendung
Methanol
von
Um-
(I)
annehmen
das
Produkte,
es
Triphenylphosphin
löslich
man
d.h.
einer
Herstellung
Wasser
Dioxan
beeinflußt.
bekannten
Isopropanol,
sondere
Säure
Hydrolyseempfindlichkeit
sich'bildenden
dem
einer
Lö-
Acetoni-
direkte
Eine
an.
mit
zwecks
in
oder
Lösungen
Herstellungsmethoden
einerseits
da
Polyenalkohol
einer
Reaktion
Wasser
alipha-
bekannt,
Polyenyltriphenylphosphoniumsalzen
aussichtslos,
noch
Diäthylacetat
Triphenylphosphin
von
HCOOH
Diäthyläther,
Lösungsmitteln
genannten
wie
Tetrahydrofuran,
Toluol,
und
niedere
wasserunlöslichen
üblichen
Chloroform,
wie
bei
setzung
Nach
Benzol,
sind
Umsetzung
Carbonsäuren,
die
oder
Aceton,
sungsmittel
I
niedere
Alkohole,
CH3COOH,
diese
für
Lösungsmittel
Äthanol,
insbe-
Ausgangsbevorzugt
Alkoholen,
insbe-
sondere
methanolische
auch die
überführung
ren
oben
von
Interesse.
er,
wäßriger
Die
ist
wegen
hierbei
und
der
großen
(s.l.c.
S.
und
technisch
I
von
sungen
versucht
in
das
die
daß
eine
reguläre
die
Verwendung
ist,
im
Lösungen
dem
Solvens
gen
des
hohen
die
bei
Kristallisaticnsverfahren
Umsetzung
donator)
phins
Es
fache
bei
und
an
ohne
die
Zeit
Aufgabe
wirtschaftliche
verbunden
die
man
mit
zu
in
und
ist.
I
weniger
Wasser
oder
wäßrige Dispersionen
wäßrige
von
I
we-
da
die
sonst
Protonendes
Phos-
auftreten.
Erfindung,
Weise
I
durch
man
als
Oxidation
Auch
Ausbeute-
ausführen,
Schwefelsäure
Phosphinoxid
der
kann
so
von
sowie
Apparaten
Andererseits
Alkohols
Wasser
gut
erscheint
unvermeidlichen
von
Lö-
schäumen,
möglich
denen
Lösungsmittel
Verwendung
des
Verbindungen
zuerst
heftig
mehr
in
I
von
attraktiv.
entsprechenden
daher
teilige,
nicht
Zersetzungen
zum
war
sehr
auch
(insbesondere
Aufnahme
Aufwandes
nicht
der
Auskristallisierenlassen
anschließendes
und
Wasser
überhitzungen
Versetzt
so
nicht
Lösungsmitteln,
von
in
abzudestillieren,
allgemeinen
Destillation
in
I
von
örtlichen
danach
Lösungsmittel
ist
Lösungen
Ausbeuteverlusten
aus
verluste
Aufnahme
realisierbar.
kaum
ande-
destillatives
Empfindlichkeit
großen
der
lösungsmittelfrei-
restloses
und
Aber
I-Lösungen
organischen Lösungsmitteln
beginnen
löslich
mit
105)
wäßrige
entsprechenden
unvermeidlichen
thermischen
einem
in
möglichst
durch
Lösungsmittels
I
von
in
den
aus
Lösungsmitteln
des
daher
Lösungen
Herstellung
I-Lösungen
Entfernen
und
von
werden.
eingesetzt
Lösungsmittel
genannten
organischen
I
I-Lösungen
auf
möglichst
Lösungen
herzustellen.
bzw.
einfein-
Es
wurde
fahren
zur
Lösungen
in
der
Säure
und
Anionäquivalent
in
einem
organischen
70-gewichtsprozentige,
weitgehend
bedeutet,
bzw.
feinteilige
man
Synthese
von
I
Verbindungen
aus
der
Lösung
mit
Wasserdampf
Wasserdampfes
kondensieren
diesen
zur
Beim
läßt.
Abkühlen
viskosen
homogenen,
den
lösungsmittelfreie,
das
gefunden,
Lösungsmittel
herstammenden,
auf
der
wobei
einen
man
wäßrigen
I-Lösungen
was120°C
bis
30
Rühren
unter
in
Lösungsmittel
abtreibt,
Erzeugung
5
starken
einer
Dispersionen,
daß
der
von
mit
insbesondere
ist,
gekennzeichnet
sonstige
gehaltenen
aus
X das
Arylrest,
Lösungen
des
allgemei-
Polyenylrest
einen
serdampfflüchtigen
Teil
der
cycloaliphatisch-alipha-
Ar
dadurch
sowie
Ver-
70-gewichtsprozentiger
aromatisch-aliphatischen
bezeichnet
wäßrige
bis
aliphatischen,
steht,
bis
das
einen
C-Atomen
Phenylrest
10-
10-
vorteilhaftes
sehr
I
oder
20
etwa
ein
Polyenyltriarylphosphoniumsalzen
R für
tischen
bis
Überführung
von
Formel
nen
überraschenderweise
nun
Lösungen
s i c h
bilden
feinteilige
Dispersionen.
Es
wurde
weiterhin
ren
besonders
man
die
Kolonne,
tet,
sie
im
Gegenstrom
einen
Teil
sung
sowie
werden,
ner
Teil
daß
abziehen
wäßrige
der
des
man
homogenen,
kann.
des
in
mit
Lösung
oben
von
kann
gewünschte
Lösung
Verfahindem
ist,
kontinuierlich
I
in
Kontakt
kondensieren
Dosierung
unschwer
wäßrige
so
I-Lösung
unmittelbar
als
bringt;
läßt
kontinuierlich
Die
in
lei-
Füllkörperkolonne
Wasserdampf
abzieht.
Wasserdampfes
viskosen
von
eine
dem
dieses
durchzuführen
Wasserdampfes
Kolonne
die
I
von
vorzugsweise
die gebildete,
unteren
Lösung
daß
gefunden,
kontinuierlich
organische
eine
hierbei
gut
überraschend
und'
aus
der
dem
I-Lö-
eingerichtet
in
Form
ei-
Sumpfprodukt
Das
heiße
einen
ne
Rührbehälter
im
man
die
ist
dieser
Kühlen
heißen,
Wasser
in
bzw.
der
die
daß
Triarylphosphoniumsalze,
183-85°C
bei
unter
Wasser
zu
die
vor
Löslichkeit
100°C
daß
bei
einer
sehen
Lösungsmittels
phoniumsalze
mit
Verfahren
erfindungsgemäße
als
ist
treten
Verfahren
kann
Zur
Durchführung der
die
Lösung
von
Reaktionsgefäß
I
in
auf
dem
organischen
einer
Temperatur
des
Lösungsmittels,
ein
das
hierdurch
tige
läßt
von
des
die
die
dem
sowohl
in
organi-.
Phcs-
Kolonne
erfindungs-
jedoch
nicht
auf.
diskontinuierwerden. Übernoch
eine störende
bei
Schaum-
der
Synthese
Verbindungen
Reaktionsgefäß
Variante
diskontinuierlichen
detemperatur
stige
bei
war
beobachten.
zu
und
Daher
diskontinuierlicher
Verfahrensvariante
kontinuierlicher
in
Fahrweise
und
durchgeführt
bei
weder
Zersetzung)
Kolonne
der
Schwierigkeiten
kontinuierlich
auch
raschenderweise
bildung
Abtriebsteil
solche
(ß-Jonybeispiels-
ist.
gering
Konzentration
überraschenderweise
verstopfen.
unter
auskristallisieren
teilweise
liegen
Axerophthyltriphenyl-
kontinuierlichen
abnehmender
im
Tri-
der
Triarylphosphoniumsalze
Raumtemperatur
Kolonne
lich
der
Zersetzungs-
schmilzt
188-190°C
bei
bei
einer
Das
Phosphonium-
insbesondere
über
allem
erwarten,
gemäßen
ei-
I-Lösung
die
bzw.
Zersetzung,
phosphoniumhydrogensulfat
daß
erhält
Phosphonium-
wäßriger
lidentriphenylphosphoniumhydrogensulfat
und
Rühren
wäßrigen
Schmelzpunkte
phenylphosphoniumhydrogensulfate
weise
und
in
enthält.
bekannt,
punkte
Durch
feinteiliges,kristallines
in
dispergiert
salzlösung,
Es
aus
kontinuierlich
zweckmäßig
überführt.
allgemeinen
Dispersion,
salz,
wird
Sumpfprodukt
sowie
von
kurz
unterhalb
leitet
hierein
abdestillieren.
Teil
des
man
einem
der
Sie-
Wasserdampf
Lösungsmittel,
herstammende
einen
in
Lösungsmittel
verdampfende
I
hält
son-
wasserdampfflüch-
Wasserdampfs
aus
dem
Zu
den
Variante
dungsgemäße
des
sagen:
halb
der
Die
Für
die
Kolonne
sein.
dingungen
auch
Druck
als
das
gute
Art
der
gen
Beobachtungen
des
Erfolg
Polyenylreste
des
die
Phosphoniumsalze,
deren
Betriebsbe-
hierfür
zu
ermitteln,
erübrigen..Dies
h ö h e r e m
oder
niedrigerem
(IIa
ß-Carotins
bzw.
des
selbst
welche
R für
den
vor
@-
nach
die
den
der
bisheriWittigsche
dessen
haben
solche
Bausteine'für
allem
oder
solche
ß-Jonyliden-
IIb),
Methylhomologen oder
von
Verbindungen
A und
dient,
seien
Genannt
von
Vitamin
Bedeutung,
denen
I
Da
abhängig.
Herstellung
allem
vor
sind.
in
nicht
ist
Verfahrens
Phosphoniumsalzen
zur
größte
Carotinoide
äthylrest
den
vornehmlich
sowie
für
entsprechend
unschwer
erfindungsgemäßen
praktisch
Carotinoidreihe,
diese
verdampft.
-
in
Polyenreste
Ylid-Synthese
Derivaten
bei
so
Lösung
Kolonnenhöhe,
geeigneten
Ausführungen
ist
der
Wege
Normaldruck.
Der
der
die
Vorversuche
Arbeiten
dem
weitgehend
geringe
die
Zulauf
der
auf
folgenunter-
liegen;
Kolonnenkapazität
sind
einiger
eingehende
für
eine
einzelnen
Im
Lösungsmittels
Füllkörpern
die
sollte
Eingangslösung
betragen;
e r f i n -
etwa
gültig
allgemein
100°C
genügt
muß
kontinuierliche
Lösungsmittel
den
an
anhand
sich
daß
gilt
das
Durchsätze
größer
des
etwa
Zulauf
geringen
größere
so
daß
regulieren,
durch
der
Siedetemperatur
soll
die
sich
läßt
Temperatur
Sumpftemperatur
zu
für
Betriebsbedingungen
Axerophtylrest
(III)
und
dessen
Methylhomologen.
solche
reste
mit
5 bis
20
C-Atomen
gierten
Doppelbindungen
in
gierten
Doppelbindungen
auch
bindung
sein
Reste
und
können
u.a.
die
Auch
ist
Im
Belang.
Säuren
daß
erfindungsgemäße
die
überführung
10 %
50
und
bis
für
mehr
150°C
gelingt
Genannt
n-Propanol,
ersetzt
die
werden
I-Lösungen
Einblasen
Sub-
auch
alkyliertes,
werden.
Verfahrens
ohne
starker
Phosphoniumsalze
mit
und
betragen
die
in
denen
seien
iso-Propanol,
wie
einen
mit
n-Butanol
wie
Methylenchlorid.
Mit
das
erfindungsgemäße
Verfahren
besonderem
für
Vorteil
die
etwa
Verfahren
der
Ausbeu-
guten
gut
löslich
Äthanol,
Methanol,
nie-
iso-Butanol;
HCOOH u n d E s s i g s ä u r e
von
Herstellung
besonders
und
Beladungsvon
das
hat
die
denen
Lösungs-
Lösungsmittel
Siedepunkt
Alkohole,'
und
von
einen
Wasserdampf
für
geeignet
organischen
Phosphoniumsalze
Carbonsäuren,
Lösungen
allen
in
die
niedere
in
Prinzip
Bedeutung
Lösungsmittel,
und
im
organischem
Besondere
haben.
ist
von
dere
lischer
kann
oder
erfindungsgemäßen
Wasserdampfes
diejenigen
sind.
als
Polyenyltriarylphosphoniumsalz
Polyenyltriarylphosphoniumsalze
ten
Rest
Phenyl
Diese
enthalten
Acetoxygruppen
wie
Verfahren
von
beim
mitteln, die
des
konju-
steht.
HSO4@
Das
anteil
oder
Phenyl,
im
der
so
H 2 S 0 4 , HCl, HBr, HCOOH und H3P04 v e r w e n d e t ,
HCOO@
f ü r HSO4@, C l - ,
Br-,
o d e r H2PO4@, v o r z u g s -
I
für
des
allgemeinen
wie
X in
weise
Erfolg
den
eine
2 konju-
0=C-C=C-C-.
Rest
dem
Rest,
P o l y e n y l -
Kohlenstoff-Sauerstoff-
cycloaliphatische
Anions
des
wobei
-C=C-Gruppierungen
methyliertes
Art
für
Der
aromatischen
insbesondere
in
Methoxy-
tragen.
einen
eine
als
mindestens
und
Betracht,
z.B.
weitere
auch
Hydroxyl-,
stituenten
durch
wie
kann,
kommen
Allgemein
sowie
Aceton
verwendet
Überprüfung
man
methano-
Polyenyltriarylphosphoniumsalzen.
Die
der
Herstellung
mitteln
Lösungen
insbesondere
phin,
wie
HC1,
und
einer
üblichen
nach
erfolgt
HBr,
eine
oder
wie
veresterte
dung
R-X, sowie
benutzt
von
flüchtig,
Vorteil
der
reinen
feinteiligen
Herstellung
nicht
teln
nähere
sich
zur
Entfernung
von
100°C
ratur
dung
und
den
I-Lösungen
lich
ist
dem
dingungen,
nisses,
in
1 kg
erhält.
Wasser-
Verfahren den
bzw.
I-Lösungen
die
Da
Lösungsmitsich
erübrigen
ist,
Dieser
wird
und
(in
I), so
der
ist
erforderlich.
1 -
3 kg
bei
daß
so
sind
es
Aufgrund
möglich,
I-Lösungen
etwa
darunter
die
Einstellung
des
einiger
Vorversuche
zu
dieser
optimalen
Tempe-
wäßrige
Austreibung
deren
mit
bei Anwen-
man
methanolischen
Regel
die
Wasserdampf
fallender
konzentrierte
zu
so sind
sich
ermäßigt
größer
die
Handelt
I-Lösungen,
etwa
Druck,
Enthalten
von
Einzelfalls.
Wert
rich-
Wasserdampfs
Fachmann
mittels
mit
organischen
des
Methanol
Dampftemperaturen
Wasserdampf
es
können
dieser
bietet.
Dispersionen
I
bei
sich
erforderlichen
vermindertem
Molprozent
andere
Ausgangsverbin-
wäßrigen
methanolische
noch Verunreinigungen
10
Auch
teilweise
Erfindung
des
Temperatur
höherer
die
sind
Gegebenheiten
von
bei
von
der
erforderlich.
steigender
ist.
der
oder
reinen
von
Lösungen
um r e i n e
z.B.
Carbonsäure,
erfindungsgemäße
wäßrigen
Temperatur
nach
freie
hierüber.
Angaben
sich
ten
das
Gegenstand
und
Menge
es
von
eine
werden.
bilden,
Herstellung
Säure,
Schwefelsäure
niederen
Nebenprodukten,
daß
so
starken
Triarylphosphoniumsalzen
von
Quaternierungsreaktion
dampf
einer
L ö s u n g s -
Triarylphos-
X vorzugsweise
Triphenylphosphin
Mengen
einer
Hydroxylgruppe
Herstellung
selbstverständlich
Geringe
mit
dem
aus
insbesondere
wobei
R-X,
Hydroxylgruppe
zur
Methoden
oder
H3PO4
Verbindung
Methoden
in-organischen
Triphenylphosphin,
HCOOH,
Essigsäure
I
von
1 bis
zusätz-
Angaben
Verfahrensbe-
Rücklaufverhältermitteln.
Durch
Durch
geeignete
80 -
der
Auslegung
Methanol
90prozentiges
Kolonne
gelingt
e
z.B.
es
i
n
über
den
Kopf
Lösungen
von
Polyenyltriarylphospho-
der
Kolonne
abzu-
destillieren.
Bei
der
Überprüfung
von
in
niumhydrogensulfat
phoniumsalz
oder
empfiehlt
tinuierlich
ins
vor der
Generell
wissen
läßt
sich
etwa
Mengen (bis
organischen
gefördert
werden
soll,
Wasser
etwas
in
und
in
nachteilig,
das
Lösung
der
konder
um
bringen.
zu
von
gein
Wasser
der
Dampfbehandlung
Fällen
einigen
I
zuzusetzen,
Vorhandensein
während
Phos-
iso-Propanol
von
Gewichtsprozent)
50
vor
I-Lösung
nicht
daß
sagen,
das
Lösung
Phosphoniumsalz
sich
dem
die
wenn
Dampfbehandlung
in
wie
ist,
es- s i c h ,
Reaktionsgefäß
auskristallisiertes
in
Lösungsmittel,
löslich
schlecht
nur
Aceton,
Lösung
einem
vorteilhaft
sogar
auswirkt.
Macht
von
der
kontinuierlichen
man
als
Kolonnen
man
verwendet
kolonnen
um d a s
mit
einer
oder
materialmäßige
fern
zu
lösungen
rend
auf
Besonderheiten
theoretischer
die
sauren
Material
der
sind
Böden,
Apparative
hierbei
wäßrigen
so
Füllkörper-
abzutrennen.
quantitativ
als
Gebrauch,
nur
inso-
Phosphoniumsalz-
Reaktionsgefäße
korrodie-
wirken.
In
allen
zu
entfernen,
man
das
zweckmäßigerweise
geeigneten Anzahl
Lösungsmittel
beachten
Fahrweise
Fällen
auf einen
prozent
ist
möglich,
reicht
jedoch
es
das
im
Lösungsmittel
allgemeinen
Restlösungsmittelgehalt
hinzuarbeiten.
sergemische
können
Komponenten
Verlegt
werden.
es
auf
und
Die anfallenden
übliche
das
Weise
von
gänzlich
wenn
aus,
1 bis
2 Gewichts-
Lösungsmittel-Wasdestillativ
Lösungsmittel
wieder
in
i h r e
eingesetzt
Die
als
bzw.
feinteiligen
weitere
z.R.
als
für
dem
A verwendet
I
von
die
wäßrigen
nach
können
von
Herstellung
ß-Carotin
oder
I-Lösungen
in Wasser,
oder
zur
üblichen
den
Schädlingsbekämpfungsmittel,
für
symmetri-
Herstellung
Methoden,
werden.
eingesetzt
1
Beispiel
a)
z.B.
wie
Carotinoiden,
Vitamin
von
Dispersionen
Umsetzungen,
schen
anfallenden
Verfahrensprodukte
Herstellung
einer
methanolischen
Lösung
von β-Jonyli-
den-äthyltriphenylphosphonium-hydrogensulfat
einer
Zu
Mischung
pbosphin
wurden
einander
99
heitsgrad
je
unter
Rühren
%)
Heptan
zugetropft.
220
und
Nach
Lösung
auf
Stunden
erhält
von
g T r i p h e n y l 25 - 3 0 ° C - n a c h (Rein-
g Vinyl-ß-jonol
12
Man
258
und
Kühlen
und
extrahiert.
methanolischen
43%igen
Methanol
g Schwefelsäure
93
ml
250
ml
700
aus
3 x mit
wurde
1150
g
einer
etwa
β-Jonyliden-äthyl-triphe-
nylphosphonium-hydrogensulfat.
b)
Überführung
der
methanolischen
in
eine
wäßrige
Lösung
β-Jonyliden-äthyl-triphenylphosphonium-hydrogensul-
von
fat
Die
1a
gemäß
in
wurde
'Glas
90
von 50
lonne
war
Wasserdampf
bzw.
cm L ä n g e
und
ablaufen
wurde
ca.
1 400 g
Suspension,
die
497
niumxhyrogensulfat
se
von
95
% der
über
lassen
erhielt
Glas
aus
in
den
Die wäßrige
eingeblasen.
Phosphoniumsalzlösung
Füllkörperkolonne
3 cm D u r c h m e s s e r
wurde
Kolonnenende
eine
auf
oben
von
Raschigringen
-suspension
Kolonne
Man
Minuten
mit
Am u n t e r e n
methanolische
erhaltene
und
einer
einen
in
gut
gefüllt
90
und
Minuten
Die
Ko-
isoliert.
3 900
g
Phosphoniumsalzlösung
Siphon
einem
gegeben.
aus
aus
dem
Rührkolben
rührbaren,
Sumpf
der
gesammelt.
wäßrigen
g β-Jonyliden-äthyl-triphenylphosphoeiner Ausbeuenthielt.
Dies
entspricht
Theorie.
Beispiel
a)
2
einer
Herstellung
methanolischen
Lösung
von
Axerophthyl-
-triphenylphosphoniumhydrogensulfat
Zu
einer
Mischung
10°C
in
wurden
phosphin
nacheinander
zugegeben.
noch
Stunden
12
etwa
ner
ml
Methanol
Minuten
30
49
-acetat
400
von
unter
Anschließend
25°C
154
und
wurde
nachgerührt.
methanolischen
131
g Triphenyl-
Rühren und
g Schwefelsäure
bei
38%igen
und
Kühlen
auf
g Vitamin-A-
das
Reaktionsgemisch
Man
erhielt
Lösung
g ei-
665
Axerophthyltri-
von
phenylphosphoniumhydrogensulfat.
b)
methanolischen
der
Überführung
in
eine
wäßrige
Lösung
wurde
Phospho-
niumsalzlösung
Die
2a
gemäß
nuten
oben
von
perkolonne
den
etwa
60
die
auf
Minuten
2 200
Die
erhaltene
wäßrige
zu ß-Carotin
bezogen auf
a)
700
von
gemäß
Nach
erhielt
Heptan
wäßrigen
Lösung
umgesetzt.
in
der
wurde
niumhydrogensulfat
Beispiel
Ende
der
Kolonne
60
Füllkörin
wurden
Man
eingeblasen.
Mi-
erhielt
g Sumpfablauf.
Weiterverarbeitung
Ausbeute,
in
1 beschriebene
Beispiel
g Wasserdampf
c)
Produkts
in
Am u n t e r e n
gegeben.
1 000
methanolische
erhaltene
Phosphoniumsalzlösung
Axerophthyltriphenylphospho-
Beispiel 6
Isomerisieren
man
DOS
der
des
25
05
869
erhaltenen
alltrans-ß-Carotin
in
70%iger
Vitamin-A-acetat.
eingesetztes
3
ml
und
phosphin
wurden
wurden
Eisessig
zu
dem
90
unter
Rühren mit
g Schwefelsäure
versetzt.
Reaktionsgemisch innerhalb
262
g Triphenyl-
Anschließend
von
2 Stunden
unter
Rühren
93%ig)
grad
die
daß
Kühlen
nicht
Reaktionsgemisch
lassen.
Die
erhaltene
3a
wurde
mit
Kolben
12
noch
Lösung
40
30 -
mbar
1,67
45°C
stillat,
das
im
wesentlichen
hält
1,1
kg
Sumpf,
und
enthält.
96
%,
Methanol
als
ml
100
g kristalliner
2 Stunden
unter
93 %,
grad
kg De-
Wasser
e n t -
einer
bzw.
Lösung
Ausbeute
von
Vinyl-ß-jonol.
noch
Nach
erhitzt.
ml
34
Rühren
wurde
Zu
eine
dem
Mischung
möglichst
Abkühlen
Man
unter
(ReinheitsAn-
Lösung
Rückfluß
von
zum
3 x mit
wurde noch
erhielt
in
wurden
Mol) zugetropft.
Stunde
methanolischen
%igen
in
(gelöst
g Vinyl-ß-jonol
0,93
und
g Triphenylphosphin
dieser
220
extrahiert.
Heptan
258
Phosphorsäure
entsprechend
schließend
Sieden
mit
versetzt.
Wasser)
wenig
wa
und
wäßrige
entspricht
eingesetztes
wurden
700
250
1,9
4
Beispiel
a)
auf
bezogen
Das
erhielt
die
g β-Jonylidenäthyltri-
501
phenylphosphoniumhydrogensulfat
Suspension
wobei
eingeblasen,
Essigsäure
der
bei
2 Stunden
ca.
in
versehenen
Vorlage
Man
stieg.
Rühren
wurde
Essigsäure
in
Wasserdampf
kg
40 -
auf
Temperatur
diesen
in
und
unter
β-Jonyliden-äthyl-tri-
in
und
geachtet,
Schließlich
Stunden
von
Destillationsbrücke
überführt
darauf
überstieg.
phenylphosphoniumhydrogensulfat
einen
(Reinheits-
g Vinyl-ß-jonol
Hierbei
35°C
ausreagieren
gemäß
220
zugetropft.
Temperatur
das
wurde
b)
und
g einer
1 150
je
et-
ß-Jonyliden-äthyl-
-triphenyl-phosphoniumphosphat.
b)
Die
gemäß
Beispiel
dampf
4a
erhaltene
1 in
der
behandelt.
Suspension
von
dort
Man
wurde
methanolische
Lösung
beschriebenen
Kolonne
erhielt
1 400 g
einer
26
mit
analog
Wasser-
%igen
β-Jorlyliden-äthyl-triphenylphosphonium-
in
phosphat
70 %,
auf
bezogen
Beispiel
a)
Wasser.
einer
entspricht
eingesetztes
Ausbeute
v o n
Vinyl-ß-jonol.
5
g Ameisensäure
854
phenylphosphin
innerhalb
33
grad
die
des
1 340
wurde
Rühren
unter
g einer etwa
27
(Reinheits-
Vinyl-ß-jonol
Hierbei
dafür
wurde
das
g Tri-
wurden
Mischung
nicht
lassen.
gewichtsprozentigen
übernoch
Reaktionsgemisch
ausreagieren
daß
gesorgt,
35°C
Reaktionsgemisches
Anschließend
262
mit
Rühren
dieser
220,g
zugetropft.
Stunden
unter
Zu
2 Stunden
von
%)
wurden
versetzt.
Temperatur
stieg.
12
Das
erhielt
Man
Lösung
von
ß-Jonylidenäthyl-triphenylphosphoniumformiat.
b)
In
die
3b
in
40
mbar
1,5
kg
gemäß
der
sowie
kg
Wasserdampf
das
Destillat,
1,5
kg
0,65
phenylphosphoniumformiat
Wasser
70 %
Dies
enthält.
der
Theorie,
eingeblasen.
Mol
auf
6 Stunden
bei
erhielt
Man
Wasser
etwa
enthält,
ß-Jonylidenäthyl-tribzw.
gelöst
in
suspendiert
einer
entspricht
bezogen
und
Beispiel .
analog
in
Apparatur
Ameisensäure
der
Sumpf,
wurde
Lösung
beschriebenen
dort
1,7
erhaltene
5a
Ausbeute
eingesetztes
etwa
von
Vinyl-ß-
-jonol.
c)
Behandelt
die
man
1b
Beispiel
analog
erhält man
gemäß
nahezu
5a erhaltene Ameisensäurelösung
kontinuierlich
gleiche
mit
Ausbeuten
an
lidenäthyl-triphenylphosphoniumformiat
g Äthanol
550
setzt
15
wäßrigem
wie
β-Jony-
gemäß
5b.
6
Beispiel
a)
so
Wasserdampf,
und
Minuten
zu
wurden
dieser
99,5
mit
258,5
Mischung
g Triphenylphosphin
zunächst
g konzentrierte
innerhalb
Schwefelsäure
ver-
von
und
dann
in
60
Minuten
bei
Stunden
erhielt
Man
wurde
äthanolischen
einer
g
Lösung
das
etwa
% )
95
Reaktionsgemisch
lassen.
nachreagieren
Raumtemperatur
1 128
(Reinheitsgrad
g Vinyl-ß-Jonol
Anschließend
zugetropft.
20
220
40-gewichtsprozentigen
ß-Jonyliden-äthyl-triphenyl-
von
phosphoniumhydrogensulfat..
b)
Die
in
der
die
sulfat
Beispiel
be-
Wasserdampf
Suspension,
wäßrigen
g β-Jonylidenäthyl-triphenylphosphoniumhydrogenDies
auf
bezogen
einer
entspricht
eingesetztes
Ausbeute
von
Vinyl-ß-Jonol.
7
ml
700
phin
zu
dieser
g konzentrierte
99,5
220
Minuten
getropft.
und
mit
wurden
Isopropanol
versetzt
nuten
60
einer
g
1
Beispiel
analog
mit
Kolonne
1 400
erhielt
enthielt.
%,
wurde
Lösung
beschriebenen
Man
454
85
erhaltene
dort
handelt.
a)
6a
gemäß
Das
wurde
durch
Zugabe
zunächst
und
Schwefelsäure
(Reinheitsgrad
in
in
dann
93
Mi-
15
%)
zu-
β-Jonylidenäthyl-triphenylteilweise
kristallisierte
phosphoniumhydrogensulfat
und
g Triphenylphos-
Mischung
g Vinyl-ß-jonol
gebildete
258,8
von
200
ml
Wasser
in
aus
Lösung
ge-
Beispiel
1
bracht.
Die
in
gemäß
der
7a
dort
erhaltene
Lösung
erhielt
Man
(bzw.
Emulsion),
1 450
die
g
470
phosphoniumhydrogensulfat
ner
Ausbeute
-ß-jonol.
Kolonne
beschriebenen
delt.
von
90%,
wurde
einer
analog
mit
Wasserdampf
wäßrigen
behan-
Suspension
g β-Jonyliden-äthyl-triphenylenthielt.
bezogen
auf
Dies
entspricht
e -
eingesetztes Vinyl-
8
Beispiel
a)
Isobutanol
700 ml
versetzt
und
nächst
Vinyl-ß-jonol
schließend
b)
wird
gemäß
der
dort
Man
erhält
für
8a
92
Beispiel
a)
700
%,
%)
93
auf
mit
mit
Kolonne
g einer
wäßrigen
220
dann
g
An-
200
ml
Wasser
erwärmt.
wurde
Lösung
und
getropft.
50°C
6 zu-
Beispiel
1 in
Beispiel
analog
behandelt.
Wasserdampf
(bzw.
Suspension
Emul-
Dies
enthält.
auf
bezogen
einer
entspricht
Ausbeute
Vinyl-ß-jonol.
eingesetztes
9
Aceton
ml
setzt
und
-ß-jonol
misch
und
gemäß
in der
9a
dort
handelt.
(bzw.
100
Man
ml
noch
die
in
Stunden
-jonol.
von
90
und
Lösung
1 450
470
%, bezogen
dann
wurde
das
wurde
Kolonne
220
g Vinyl-
Reaktionsge30°C
auf
lassen.
analog
mit
ver-
6 zunächst
2 Stunden
nachreagieren
1
Beispiel
Wasserdampf
g einer wäßrigen
be-
Suspension
g ß-Jonylidenäthyl-triphenyl-
phosphonium-hydrogensulfat enthält.
Ausbeute
Beispiel
versetzt, für
beschriebenen
Emulsion),
wie
Anschließend
erhaltene
erhält
g Triphenylphosphin
Schwefelsäure
Wasser
20
258,5
Mischung
zugetropft.
mit
erwärmt
Die
dieser
zu
mit
wurden
g konzentrierte
99,5
b)
in
g β-Jonyliden-äthyl-triphenylphosphonium-
hydrogensulfat
von
2 Stunden
beschriebenen
1 500
wie
Reaktionsgemisch
erhaltene
die 480
sion),
das
g Triphenylphosphin
Schwefelsäure
(Reinheitsgrad
und
Die
258,5
Mischung
g konzentrierte
99,5
versetzt
dieser
zu
mit
wurden
auf
Das
entspricht
eingesetztes
einer
Vinyl-ß-
Beispiel
a)
10
ml
700
Methanol
trierter
tigen
DT-OS
120
g Vinyl-ß-jonol
25
schließend
wurde
Die
gemäß
log
Beispiel
10a
1 in
Suspension,
die
83
%,
386
dieser
Man
Benzol
danach geund
An-
versetzt.
4 x mit
ml
250
Lösung
erhält
wurde anamit
Apparatur
g einer
1 450
wäßrigen
g β-Jonyliden-äthyl-triphenylphosDas
einer
entspricht
Ausbeute
Vinyl-ß-jonol.
eingesetztes
wurden
Raumtemperatur
zugetropft.
nachreagieren.
1 kontinuierlich
Kolonne
Gleichzeitig
als
in
90
g Triphenylphosphin
Rühren
unter
Schwefelsäure
10-15°C
bei
262
mit
wurden
Lösung
konzentrierte
erhielt
in
und
beschriebenen
dort
auf
bezogen
Zu
-ß-jonol
spiel
gewichtsprozen-
%)
93
methanolische
enthält.
Methylenchlorid
g
konzen-
11
versetzt.
oene
der
behandelt.
Beispiel
99,5
ml
g Triphenylphosphin
Reaktionsgemisch
Wasserdampf
ml
10
gerührt
(Reinheitsgrad
das
50
Hydroxyanisol
139
erhaltene
phoniumchlorid
800
einer
5 Minuten
mit
072
37
Pyridin,
extrahiert.
Heptan
von
6 ml
und
Mischung
mäß
ml
50
butyliertem
von
die
versetzt,
b)
HC1
wäßriger
Lösung
mit
wurden
und
Man
Diese
Minuten
danach
12
läßt
Lösung
auf
220
g Vinyl-
Stunden
wurde
die
Kühlen
und
wie
bei
in
Bei-
beschrie-
dort
aufgegeben.
wurden
Destillat
2 kg
ca.
800
ml
Wasserdampf
eingeblasen.
Methylenchlorid
und
ca.
Man
1,3
kg
Wasser.
Das
Methylenchlorid
stillation
wieder
kann
nach
eingesetzt
Abtrennen
werden.
des
Wassers
und
De-
Der
Sumpf
ter
fortwährendem
wurde
in
einen Rührkolben
Rühren
auf
ablaufen
Raumtemperatur
lassen
und
abgekühlt.
erhielt
1 200
die
g β-Jonylidentriphenylphosphoniumhydrogensulfat
497
g einer
gut
rührbaren
wäßrigen
entspricht
einer
Ausbeute
von
93
% der
Man
Kristallmaische,
hielt.
Dies
u n -
Theorie.
ent-
1.
Verfahren
Lösungen
von
Formel
in
R für
5 bis
ner
starken
einen
20
C-Atomen
einem
bezeichnet
der
von
120°C
wobei
zeugung
der
Verfahren
in
die
wäßrigen
nach
organische
des
Wasserdampfes
Lösung
Kolonne
Verfahren
von
im
daß
man
Synthese
mit
bzw.
Lö-
das
von
I
herder
aus
Wasserdampf
der
zur
abEr-
feinteiligen
I
von
bringt,
daß
gekennzeichnet,
kontinuierlich
oben
kontinuierlich
Gegenstrom
kondensieren
I
feinteilige
Wasserdampfes
dadurch
1,
Kontakt
von
bzw.
weitgehend
hierbei
einen
mit
T e i l
läßt
und
die
gebildete
kontinuierlich
aus
dem
unteren
Teil
abzieht.
nach
gekennzeichnet,
ausgeht.
in
in
läßt.
Lösung
leitet,
Wasserdampf
des
Lösungen
Anspruch
dem
der
Teil
kondensieren
eine' Kolonne
wäßrige
einen
Arylrest. be-
Verbindungen
Lösung
gehaltenen
man
einen
Ar
gekennzeichnet,
sonstige
e i -
Anionäquivalent
Lösungen
auf
man
3.
wäßrige
wasserdampfflüchtigen
treibt,
allge-
Polyenylrest
Lösungsmittel
stammenden
Dispersionen
2.
und
organischen
sowie
sungsmittel
X das
steht,
dadurch
Dispersionen,
bis
der
cycloaliphatisch-ali-
aliphatischen,
lösungsmittelfreie
30
gewichtsprozentiger
aromatisch-aliphatischen
Säure
in
deutet,
70
I
phatischen oder
mit
bis
Polyenyltriarylphosphoniumsalzen
meinen
der
10-
überprüfung
zur
den'Ansprüchen
daß
man von
1 und
2,
dadurch
methanolischen
I-Lösungen
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