Selbststudium ZELLULÄRE REZEPTOREN, ZYTOKINE und KOMPLEMENT Zelluläre Rezeptoren Zytokine Komplementfaktoren 1 Zelluläre Rezeptorsysteme Übersicht zu Rezeptorfamilien Antigenrezeptoren und Korezeptoren B,T Spezifische Antigenerkennung Kostimulatorische Moleküle bei Antigenerkennung B.T,APC Kontolle und Unterstützung der Antigenerkenung hämatopoiet. Adhäsionsmoleküle Ig-ähnliche Zellen, APC Integrine M,DC Selektine T,End Adhäsion, Homing Stabilisierung von Zelladhäsion Zellselektion am Endothel Fc-Rezeptoren (FcR) hämatopoiet. Zellen Bindung Fc-Teile von Ig Einleitung vieler MPS-Fkt. Komplement-Rezeptoren (CR) verbreitet Signalübermittlung nach Bindung von C-Komponenten C-Typ Lektine M,DC Erkennung mikrobieller Kohlenhydrate TOLL-ähnliche R (TLR) M,DC Erkenung mikrobieller Strukturen Zytokinrezeptoren verbreitet Signalübertragung 2 Zelluläre Rezeptorsysteme Adhäsionsmoleküle Strukturen ICAM intracellular adhesion molecule PECAM platelet/endothelial adhesion molecule VCAM vascular adhesion molecule Zellselektion am Endothel Stabilisierung von Zelladhäsion Adhäsion, Homing 3 Zelluläre Rezeptorsystem Fc-Rezeptoren und Komplement-Rezeptoren 4 Zelluläre Rezeptorsysteme 1. Fc-Rezeptoren (FcR) Funktionen Fc-Rezeptoren binden den konstanten Teil (Fc-Teil) der schweren Ketten von Immunglobulinen, sofern diese als Immunkomplexe oder aggregiertes IgG vorliegen. Dadurch werden wichtige Zell-Funktionen eingeleitet bzw. unterstützt : Vernichtung von Pathogenen - Aktivierung von Phagozyten - Einleitung der Phagozytose - Antikörper-vermittelte zelluläre Zytotoxität (ADCC) Antikörper-bedecktes Bakterium bindet an Fc-Rezeptoren auf der Zelloberfläche Die Makrophagenmembran umschließt das Bakterium Die Makrophagenmembranen verschmelzen, wobei ein membrangebundenes Vesikel entsteht, das Phagosom Lysosomen verschmelzen mit dem Phagosom, so dass ein Phagolysom entsteht 2. Aktivierung von NK-Zellen. Diese exprimieren den FCγRIII (CD 16) und erkennen damit Antikörper (IgG1, IgG3)-beladene Zielzellen, die sie durch ähnliche Mechnismen wie T-Killerzellen eliminieren. 3. Mastzellaktivierung durch IgE-Bindung Mastzellen tragen den FcεRI und binden damit freies monomeres IgE. Wird dieses gebundene IgE auf der Mastzelloberfläche durch Antigenbindung aggregiert, erfolgt die Freisetzung vasoaktiver Amine (Leukozytenaktivierung, stärkere Darmbewegung, erhöhte bronchiale Schleimsekretion, bessere Durchblutung) Gefahr: allergische Reaktionen 5 Zelluläre Rezeptorsysteme Fc-Rezeptoren Strukturen Für verschiedene Isotypen existieren unterschiedliche Fc-Rezeptoren, die meist der Ig-Familie angehören. Funktion Funktion Degranulation Phagozytose Phagozytose NK-Zell Zytotoxizität - Phagozytose - 6 Zelluläre Rezeptorsysteme Antikörper binden Antigene auf Zielzellen Fc-Rezeptoren (FcR) Antikörper-abhängige zelluläre Zytotoxizität (ADCC) Fc – Rezeptoren auf NK –Zellen erkennen gebundene Antikörper Vernetzung von Fc – Rezeptoren signalisiert, die Zielzelle zu töten Die Zielzelle stirbt durch Membranschaden oder Apoptose Natürliche Killerzellen (NK) sind große, granuläre Lymphozyten ohne charakteristische B - oder T-Zellmarker. Sie können einige Tumorzellen und virusinfizierte Zellen töten und sind Effektorzellen der antibodydependent cellular cytotoxicity (ADCC). 7 Zelluläre Rezeptorsysteme C-Typ Lektine C-Typ Lektine besitzen eine oder mehrere Domänen, die an Carbohydrate in der mikrobiellen Hülle binden. DC-SIGN dendritic cell specific ICAM-3 grabbing non integrin KAR killing activatory receptor KIR killing inhibitory receptor CRD carbohydrate recognition domain 8 Zelluläre Rezeptorsysteme Toll-like Rezeptoren (TLR) Makrophagen und DC erkennen Mikroben in Blut und Gewebe durch Oberflächenrezeptoren, die bestimmte Strukturmuster ( „pattern recognition“ ) aufweisen und als Toll – like (TLR) Rezeptoren bezeichnet werden (TOLL Gen wurde zuerst bei Fruchtfliegen entdeckt). Z.B. erkennt TLR2 bakterielles Lipoglycan und TLR4 bakterielles Lipopolysaccharid (LPS). LPS wird durch einen Proteinkomplex, der aus CD14 und TLR4 besteht, an die Zellmembran von Makrophagen gebunden, so dass Phagozytose eingeleitet werden kann. 9 Zytokine Grundlagen Funktionen und Begriffe Zytokine sind lösliche Proteine (MG ~ 10³ - 5x10³), die in geringsten Konzentrationen bereits hochaktiv wirken. Als „Gewebshormone“ übermitteln sie vorwiegend lokal begrenzte Signale zwischen Zellen und regulieren auf diese Weise Immunreaktionen und Entzündungsprozesse. Einige Zytokine können von verschiedenen Zelltypen produziert werden und entsprechend der Verteilung ihre Zytokinrezeptoren auch auf unterschiedliche Zelltypen einwirken. Zytokine können auf die produzierende Zelle zurückwirken (autokrin) oder auf benachbarte Zellen (parakrin) oder unter Umständen systemisch auf Zellen in weiter Entfernung (endokrin). Lymphokine Interleukine (IL) von Lymphozyten sezernierte Zytokine Zytokine, die vorwiegend Signalüberträger zwischen Leukozyten bewirken Monokine von Monozyten/Makrophagen sezernierte Zytokine Interferone (IFN) Zytokine, die Resistenz gegen Virusbefall vermitteln (und weitere Funktionen im Immunsystem haben) Colony-stimulating factors Zytokine, die Koloniebildungen (Wachstum) und (CSFs) Differenzierung von hämatopoietischen Stammzellen bewirken 10 Zytokine Grundlagen Einteilung Einteilung nach der Struktur • Typ-I-Zytokine 4α-Helices, IL-2,4,6,7,12,15,GM-CSF, G-CSF,SCF, • Typ-II-Zytokine 6α-Helices, IL-10 Familie, Interferone • IL-8 Familie IL-8 und andere • IL-1 Familie IL-1α,β • TNFα Familie TNFα, LTα,β • TGF-Familie TGFβ • CD4-Targetfamilie IL-14,16,17,25 Funktionelle Einteilung Pro-inflammatorische Zytokine IL-1,6,8,17, TNFα Zytokine mit anti-viraler Aktivität IFNα,β,γ, IL-28,29 T-Zell-Zytokine IL-2,4,5, IFNγ,TGFβ Zytokine für angeborene IL-1,6,8,10,12,15,18, Immunität TNFα,IFNα,β,γ,Chemokine Die Unterscheidung der funktionell wichtigen Zytokine von Helfer-T-Zellen hat zur Identifizierung von zwei Subtypen geführt : 11 Zytokine Ausgewählte T-Zell-Zytokine TH1-Zytokine Interleukin 2 (IL-2) Funktionen : T – Zellen TH2-Zytokine Interleukin 4 (IL- 4) Funktionen : B – Zellen wichtigster autokriner und parakriner Wachstumsfaktor NK – Zellen Klassenumschaltung zu IgE TH2 – Zellen Differenzierung Aktivierung, Proliferation B-Zellen Aktivierung, Proliferation Interferon γ (IFN γ) Funktionen : Mo/Ma Aktivierung MHC Klasse I und II- Moleküle Membranexpression verstärkt schwach antiviral und antiproliferativ Interleukin 5 (IL- 5) Funktionen : Eosinophile Aktivierung, Proliferation IFN γ wird auch als Typ II Interferon bezeichnet. Die Typ I-Interferone IFNα und IFNβ werden von viral-infizierten Zellen gebildet und wirken in benachbarten Zellen antiviral, sie verstärken 12 das zytolytische Potential von NK-Zellen. Zytokine Monokine Interleukin (IL-1) Funktionen : Endothel : Aktivierung, Entzündung Hypothalamus : Fieber, endogenes Pyrogen Leber : Akut-Phase-Proteine T –Zellen : Kostimulation, Interleukin (IL- 6) Leber T-Zellen B-Zellen Zusatz : Akut-Phase-Proteine : Kostimulaton, : Proliferation, Antikörperbildung Tumor-Nekrose-Faktor alpha (TNFα) Endothel : Aktivierung, Entzündung Neutrophile : Aktivierung Hypothalamus : Fieber, endogenes Pyrogen Leber : Akut-Phase-Proteine Muskel,Fett : Katabolismus (Kachexie) T –Zellen : Kostimulation, IL-1, IL-6 und TNFα sind für die Akut-Phase-Reaktionen verantwortlich, Sie sind auch als Kostimulatoren für die T-Zell Aktivierung wirksam. 13 Zytokine Kolonie-stimulierende Faktoren (CSF) (M) Makrophage – CSF (G) Granulocyte – CSF (GM) Granulozyte/Makrophage – CSF IL-7 Interleukin 3 (IL-3) B-Lymphozyten Interleukin 7 (IL-7) T-Lymphozyten EPO Eythrozyten Megakaryozyten Basophile Eosinophile Neutrophile G-CSF Monozyten M-CSF GM-CSF IL-3 14 Zytokine Zytokinrezeptoren Rezeptorfamilien Zytokinrezeptoren finden sich auf der Zelloberfläche zumeist nur in sehr geringer Dichte und viele sind mit herkömmlichen diagnostischen Methoden nicht nachweisbar. Sie werden entsprechend ihrer Struktur fünf Familien zugeordnet. Zytokinrezeptorfamilie Beispiele Immunglobulin-ähnliche - IL-1R Hämatopoietin - IL-2R, Interferon - IFNγR, IFNα,β, IL-10R NGF (nerve growth factor) - TNFRI,II, STS / Chemokin - IL-8R, CCR, CXCR nicht zugeordnet TGFβR IL-4R, IL-5R, IL-6R, IL-12R Fas, CD40 Für die Signalverstärkung und – übertragung werden mitunter zusätzliche Moleküle (z.B. gp130 für IL-6R) verwendet. Die Mitglieder der Hämatopoietin-Rezeptorfamilie besitzen mehrere Molekülketten. STS = seven transmembrane spanning, CCR = zwei benachbarte Cysteine im aminoterminalen Bereich, CXCR = eine variable Position zwischen den Cyteinen. 15 Zytokine Zytokinrezeptoren Strukturprinzipien Der IL-2 Rezeptor ist aus drei Ketten aufgebaut, die zwei Rezeptortypen mit unterschiedlicher Affinität bilden. Die a-Kette ist auf ruhenden T-Zellen gar nicht exprimiert, kann aber nach Aktivierung auf bis zu 50.000 Kopien hochgefahren werden. Nach Assoziation der Ketten steigt die Affinität beträchtlich. 16 Komplement Grundlagen und Funktion Herleitung des Namens: Komplementiert die antibakterielle Wirkung von Antikörpern. Zunächst als hitzeresistente Aktivität im normalen Plasma entdeckt. System aus ca. 20 Proteinen, die in Kaskaden aktiviert werden. Das Komplementsystem ist ein wichtiger Bestandteil der angeborenen Immunität. Defekte des Systems schwächen die immunologische Abwehr. Klassischer Weg Alternativer Weg Pathogenoberflächen (Bakterien, Hefen, Parasiten, Pilze) Antigen-Antikörper-Komplexe, die IgM oder IgG enthalten (Immunkomplexe) Komplementaktivierung Opsonierung von Pathogenen „schmackhafter“ für Makrophagen Zerstörung von Pathogenen Porenbildung in der Zellmembran Anlocken von Zellen (Chemotaxis) Lösliche Spaltprodukte von Komplementproteinen Aktivieren von Zellen Sekrektion von Entzündungsmediatoren 17 Komplement Klassische Aktivierung 18 Klassische Aktivierung membrane attack complex Komplement Antigen-Antikomplexe (Immunkomplexe) oder aggregiertes Immunglobulin binden C1q und leiten die Aktivierung ein. 19 Komplement Aktiviertes C1s schneidet C4 in C4a und C4b, das an die mikrobielle Oberfläche bindet nativ C4 C2 C3 Klassische Aktivierung C4b bindet dann an C2, das von C1s geschnitten wird C4b,2b ist eine aktive C3Konvertase, die C3 in C3b schneidet, das an die mikrobielle Oberfläche bindet Ein Molekül von C4b, 2b kann bis zu 1000 Moleküle von C3 in C3b umwandeln; viele C3b binen an die mikrobielle Oberfläche aktiv Funktion C4a Entzündungsmediator (schwach) C4b Opsonin (membranfixiert), bindet C2 für Spaltung durch C1s C2a unbekannt C2b aktives Enzym (membranfixiert) der C3/5-Konvertasen des klassischen Weges, schneidet C3 und C5 C3a Entzündungsmediator (mittelstark) C3b Opsonin (membranfixiert), bindet C5 für Spaltung durch C2b erforderlich für alternativen Weg 20 Alternative Aktivierung Membrane attack complex Komplement 21 Komplement C3b von der C3- Konvertase des klassischen Weges abgelagert Alternative Aktivierung C3b bindet Faktor B Der gebundene Faktor B wird von der Plasmaprotease Faktor D in Ba und Bb geschnitten C3b,Bb ist eine C3/C5-Konvertase, die C3 Moleküle in C3 und C3b schneidet nativ aktiv Funktion B Ba unbekannt Bb aktives Enzym (membranfixiert) der C3/C5-Konvertase des alternativen Weges D Plasmaserinprotease bindet an membranfixiertes C3b und schneidet B D 22 Komplement Terminale Porenbildung Als Endphase der Komplementaktivierung fügt sich in der Zellmembran der Zielzelle der sogenannte „membrane attack complex“ (membran-angreifender Komplex) zusammen, der Eine Pore bildet und damit das Eindringen aggressiver Enzyme (z. B. Lysozym) und den Verlust des Protonengradienten bewirkt. 23 Komplement Spaltprodukte Freigesetzte Komplement-Spaltprodukte wie C3a, C4a und C5a werden als Anaphylatoxine („Entzündungsgifte“) bezeichnet. Sie • bewirken die Freisetzung hochaktiver Mediatoren (z.B. biogener Amine wie Histamin und Serotonin) aus Körperzellen (z.B. Mastzellen) und die Mobilisierung membranständiger Arachidonsäure z.B. in Neutrophilen ( Prostaglandine, Leukotriene) sowie die Freisetzung von Zytokinen (z.B. IL-1 aus Monozyten). • erhöhen die Gefäßpermeabilität und die Kontraktion glatter Muskulator • wirken chemotaktisch • aktivieren Phagozyten (z.B. stimuliert C5a die Expression von Komplementrezeptoren, bessere Anheftung von Phagozyten) und sind damit für die proinflammatorischen Effekte des Komplementsystems verantwortlich. C5a ist am wirksamstem und stabilsten. 24 Komplement Rezeptor Rezeptoren Funktionen Zelltypen Zellaktivierung, Phagocytose Transport von Immunkomplexen, Mitwirkung bei ADCC Erytohocyten, Makrophagen, Monocyten, Granulocyten, B-Zellen C3d, C3dg, iC3b Epstein-BarrVirus Teil des B-Zell-Corezeptors, Epstein-Barr-Virus-Rezeptor B-Zellen CR3 (CD11b/CD18) iC3b Phagozytose Makrophagen, Monocyten, Granulocyten CR4 (CD11c/CD18) iC3b Phagocytose Makrophagen, Monocyten, Granulocyten CR1 Cr2 (CD21) Ligand C3b, C4b Zusätzlich wurde ein C1y-Rezeptor auf verschiedene Zellen beschrieben. 25 Komplement Inhibitoren Name (Symbol) Rolle bei der Regulation des klassischen Weges C1-Inhibitor (C1INH) bindet an aktiviertes C1r, C1s und trennt es von C1q * C4-bindendes Protein (C4bP) bindet an C4b und trennt C2b ab; Cofaktor für C4b-Spaltung durch I * Komplementrezeptor 1 (CR1) an C3b Membranprotein bindet an C4b und trennt C2b ab, oder und trennt Bb ab; Cofaktor für I * Faktor H (H) bindet C3b und trennt Bb ab; Cofaktor für I * Faktor I (I) Serinprotease, die C3b schneidet, unterstützt von H, MCP oder CR1 decay-accelerating factor (DAF) Membranprotein, das Bb von C3b entfernt und C2b von C4b Membran-Cofaktor-Protein (MCP) Membranprotein, das die C3b- und C4bInaktivierung durch I unterstützt CD59 Membranprotein, verhindert die Bildung von membrane attack complex C1 INH-Mangel = erbliches angioneurotisches Ödem DAF- und CD59-Mangel = paroxymale nächtliche Hämoglobinurie _________________________________ * bitte merken * * 26 Komplement Funktionen Opsonierung Durch die Anlagerung von C3b ( CR1) und Antikörpern ( FcR) werden Pathogene „schmackhafter“ für Phagozyten. Bei der Komplementaktivierung entstehen weitere aktive Fragmente mit gleicher Wirkung. Zellzerstörung Pathogene (Bakterien, Hefen) aber auch körpereigene (bei bestimmten Krankheiten) und fremde Erythozyten sowie mit bestimmten Einschränkungen kernhaltiger Zellen werden durch Porenbildung zerstört. Chemotaxis Im Zuge der Komplementaktivierung entstehen hochaktive Peptiden (C5a > C3a > C4a), die Granulozyten und Makrophagen anlocken ( Entzündung). Zellaktivierung Die löslichen Peptide C5a>C3a>C4a (Anaphylatoxine) aber auch membranfixierte Komplementkomponente (C3b, C4b) stimulieren auf verschiedene Weise Entzündungsmechanismen. - Entzündungsmediatoren werden abgegeben - Gefäßpermeabilität wird erhöht - Kontraktion glatter Muskulatur -------------------------------------------------------- Zellaktivierung („respiratory burst“) - Phagozytose wird stimuliert - ADCC wird gefördert 27 ZELLULÄRE REZEPTOREN, ZYTOKINE und KOMPLEMENTFAKTOREN Zelluläre Rezeptoren 1. Übersicht zu Rezeptorfamilien 2. Adhäsionsmoleküle 3. Fc- und Komplement-R 4. C-Typ Lektine 5. Toll-like Rezeptoren Zytokine Komplement 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Grundlagen Klassische Aktivierung Alternative Aktivierung Terminale Porenbildung Spaltprodukte Rezeptoren Inhibitoren Funktionen 1. Grundlagen 2. Wichtige Th-Zell-Zytokine 3. Monokine 4. Kolonie-stimulierende Faktoren (CSFs) 5. Zytokinrezeptoren 28