Ich bin Pritzwalker und mag meine Heimat. Ich möchte Pritzwalk voranbringen. Ich bin 46 Jahre alt, als Sohn von Hilde und Horst Winkelmann in Pritzwalk geboren und hier zur Schule gegangen. Im Zahnradwerk erlernte ich den Beruf des Zerspanungsfacharbeiters. Nach dem Grundwehrdienst studierte ich von 1984–1989 an der TU Magdeburg und schloss als Diplomingenieurpädagoge (Berufsschullehrer) ab. Die Wendejahre brachten mich als Bundesvorsitzenden des ersten unabhängigen Studentenverbandes der DDR und später als Vorsitzenden des Dachverbandes der neu entstandenen demokratischen Jugendorganisationen nach Berlin. Ich vertrat die neuen Länder in internationalen Jugend- und Studentenorganisationen und im Deutschen Bundesjugendring in Bonn. Nach selbständiger Tätigkeit in der Medienbranche kam ich 2000 nach Pritzwalk zurück. Hier wirkte ich mehrere Jahre in verantwortlicher Position in einem modernen Medienunternehmen. Seit 2005 habe ich mit dem vitalis Berlin-Brandenburg e.V. eine sozialwirtschaftliche Institution aufgebaut, die sich u. a. mit Regionalentwicklung, Arbeitsförderung und regionaler Kooperation befasst. In der Kommunalpolitik bin ich seit 2001 tätig. Im selben Jahr war ich Bürgermeisterkandidat in Pritzwalk. Seit 2003 bin ich Stadtverordneter und Kreistagsmitglied, war Fraktionsvorsitzender im Kreistag und bin seit 2008 Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung. Ich war bis 1999 Mitglied der SPD und bin seitdem in der Linken. In verschiedenen Vereinen versuche ich meine Erfahrungen beim Organisationsaufbau einzubringen, so z. B. beim jungen und erfolgreichen Sport- verein „Pritzwalk Bulls“ oder dem Weißen Ring. Seit 2009 bin ich als Vorsitzender des Regionalfördervereins Prignitz für die Koordination europäischer Fördermittel für den ländlichen Raum mitverantwortlich. Wer mit eigenen Ideen und Vorschlägen neue Wege für Pritzwalk gehen will … … muss bereit sein, Verantwortung dafür zu übernehmen. Dem möchte ich mich stellen. Hartmut Winkelmann Liebe Pritzwalkerinnen und Pritzwalker! Am 27. September findet die Bürgermeisterwahl in Pritzwalk statt. Ich bitte Sie, diese Chance auf Mitbestimmung über die Belange Ihrer Heimatstadt zu nutzen. Bei der Kommunalwahl 2008 gaben Sie mir als Kandidat mit den meisten Stimmen aller Parteien Ihr Vertrauen. Darum bitte ich Sie auch bei der Bürgermeisterwahl 2009. Lassen Sie uns Pritzwalk mit neuen Ideen und unverbrauchtem Schwung weiter voranbringen. Ich zähle – auch über den Wahltermin hinaus – auf Ihre Mitwirkung, Ihre Anregungen und Kritiken. Ich werde für Sie ansprechbar und präsent sein. Transparenz, Ehrlichkeit und Willen zur überparteilichen Kooperation werden mein Handeln bestimmen. Bürgerbüro Hartmut Winkelmann Marktstraße 42, 16928 Pritzwalk Telefon (0 33 95) 30 24 92 (Dienstag und Donnerstag) Telefon beruflich (0 33 95) 30 92 72 (Montag–Freitag von 8 bis 15 Uhr) Freie Wähler Pro Prignitz [email protected] www.hartmut-winkelmann.de Klare Worte, machbare Lösungen! Für Pritzwalk: Klare Worte, machbare Lösungen! Am 27. September 2009 wird in Pritzwalk über einen neuen Bürgermeister entschieden. Die Wahl des Stadtoberhauptes stellt die Weichen für die kommenden acht Jahre. Sie entscheiden darüber, wer zukünftig die Entwicklung der Stadt und ihrer Ortsteile voranbringen soll. Wenn man mit eigenen Ideen und Vorschlägen neue Wege für seine Heimatstadt gehen will, muss man auch bereit sein, Verantwortung dafür zu übernehmen. Ich bin Pritzwalker und mag meine Heimat. Darum will ich mich dieser Aufgabe stellen. Deshalb kandidiere ich für das Bürgermeisteramt in Pritzwalk als überparteilicher, gemeinsamer Kandidat von drei der vier größten politischen Gruppierungen im Kommunalparlament. Ihre Unterstützung in der Stadtverordnetenversammlung habe ich. Mit den anderen demokratischen Parteien werde ich ebenso vertrauensvoll zusammenarbeiten. Demografischer Wandel, Abwanderung und die rasante Veränderung wirtschaftlicher und finanziel­ ler Rahmenbedingungen stellen unsere Heimatstadt vor immer neue Herausforderungen. Die von Bundes- und Landespolitik geschaffenen gesetzlichen Bestimmungen setzen der kommunalen Selbstverwaltung enge Grenzen. Dem will ich mich mit neuen Ideen, klaren Worten und machbaren Lösungen stellen. In Pritzwalk ist vieles erreicht worden. Wir haben eine im Kern sanierte Innenstadt, einen schönen Marktplatz, überregional wirksame Unternehmen, viele aktive Vereine und engagierte Mitbürger. ­Bewährtes in der Kommunalpolitik möchte ich fortsetzen, aber auch Neues beginnen. Es ist an der Zeit, mit einem neuen Blickwinkel an die Chancen und Herausforderungen für Pritzwalk heranzugehen. Dabei setzte ich auf die Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger, nicht auf selbstherrliches Verwaltungshandeln. Viele von Ihnen sind ehrenamtlich in Vereinen, Verbänden, in der Feuerwehr, im Rahmen der sozialen Betreuung, bei der Arbeit mit jüngeren und älteren Menschen engagiert. Sie alle möchte ich als Bürgermeister zu Partnern der Verwaltung machen, nicht zu Bittstellern. In der Stadtverwaltung arbeiten viele engagierte Frauen und Männer, die sich um das Wohl und die Angelegenheiten der Pritzwalkerinnen und Pritzwalker bemühen. Mit ihnen gemeinsam werde ich für ein noch besseres Miteinander eintreten, Verwaltungsvorgänge transparenter, für den Bürger verständlicher und nachvollziehbarer gestalten. Grundlegende Haushaltsfragen, Entwicklungsund Bauvorhaben werden mit den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt und der Ortsteile offen und ehrlich diskutiert. Wir wollen Pritzwalk miteinander voranbringen. Mit meinem bisherigen Wirken als Stadtverordneter und Abgeordneter unserer Region im Kreistag habe ich gezeigt, dass ich in der Lage bin, die Interessen Pritzwalks und seiner Ortsteile offen, konsequent und konstruktiv zu vertreten. ­Daran will ich als Bürgermeister anknüpfen. Meine bisherigen beruflichen Tätigkeiten in der Bundespolitik, in der Wirtschaft und beim Aufbau eines sozialwirtschaftlichen Unternehmens in der Region ermöglichen mir einen unverbrauchten Blick auf kommunale Notwendigkeiten und Chancen. Ich bin aktiv in den für Regionalförderung zuständigen Gremien und möchte aus dieser Erfahrung heraus verschiedene Förderinstrumente für die Verbesserung der wirtschaftlichen Basis und der Lebensqualität in der Dömnitzstadt und gerade auch ihrer Ortsteile besser als bisher nutzen. Als neuer Bürgermeister werde ich mich mit neuem Schwung für eine lebenswerte Zukunft unserer Heimatstadt einsetzen. Gemeinsam werden wir die Herausforderungen meistern! Die Ortsteile sollen mehr finanziellen Spielraum und Mitbestimmungsrechte über ihre eigenen Angelegenheiten erhalten.