Studienschwerpunkt Marketing und Vertrieb an der FH Landshut Zitationsregeln 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. Grundsätzlich sind zu unterscheiden: das Literaturverzeichnis am Schluss der Arbeit, die laufenden Zitationen im Text sowie Quellenangaben zu Grafiken und Tabellen. Das Literaturverzeichnis am Schluss einer Arbeit soll die verarbeitete Literatur vollständig aufführen. Monographien: Herrmann, B. (Internet): Verkaufen im Internet, 3. Auflage, München 2001 (der Verlag braucht nicht angegeben zu werden) Interne Quellen: Siemens AG (Hrsg.): Projektkalkulation, interne Quelle, ohne Jahrgang Beiträge in Sammelwerken: Walters, G.; Neumann, V.; Becker, D. (Handel): Marketing im Handel, in: Dörfer, S. (Hrsg.): Neue Wege im Marketing, München 2001, S. 114 - 223 (Seitenzahlen vollständig angeben!), zusätzlich ist das Sammelwerk aufzuführen: Dörfer, S. (Hrsg.): Neue Wege im Marketing, München 2001. I.d.R. brauchen die Sammelwerke keine Kurzhinweise, da im laufenden Text nicht das Sammelwerk als Ganzes, sondern nur Beiträge einzelner Autoren zitiert werden. Aufsätze: Bergers, D. (Werbung): Werbung im Internet, in: Absatzwirtschaft, Nr. 4, April 2000, S. 15 26. Der Titel einer Zeitschrift kann abgekürzt werden, falls die Zeitschrift in einem Abkürzungsverzeichnis geführt wird. Der Jahrgang der Zeitschrift braucht nicht noch zusätzlich angegeben werden. Wichtig: die vollständigen Seitenzahlen, weil sonst keine Kopien im Wege der Fernleihe möglich sind. Falls es Zeitschriften (z.B. Festschriften) ohne Seitenzahlen gibt, dann bitte Hinweise: ohne Seitenzahlen, ohne Jahrgang etc. In Zeitungen oder wenn in einer Zeitschrift kein Autor angegeben ist, dann bitte: o.V. Internetquellen-Zusammenstellung: sollte der Übersichtlichkeit halber gesondert am Schluss erfolgen. Vollständige Angaben sind erwünscht. Ratsam ist in Klammern ein Hinweis auf das Datum der InternetVeröffentlichung. Im laufenden Text sind alle Quellen zu zitieren, die wörtlich oder entlehnt übernommen werden. Entlehnte Zitationen beginnen mit vgl.; wörtliche Zitationen (im Text in "adadad") beginnen direkt mit dem Autor. Im laufenden Text sollen am Schluss der Seite alle Zitationen der betreffenden Seite in Form von Fussnoten aufgeführt werden. Fussnoten brauchen nicht über die ganze Arbeit durchnummeriert werden, können natürlich. Seitenbezogene Zählung ist o.k. Bei den Zitationen auf den Seiten sind keine vollständigen Angaben notwendig (können natürlich gegeben werden. Ist oft eine Platzfrage). Wichtig sind in jedem Fall sog. Kurzhinweise, mit deren Hilfe dann die Quelle im Literaturverzeichnis am Schluss der Arbeit zweifelsfrei identifiziert werden kann. Als Kurzhinweise haben sich Kurztitel oder Jahresangaben der Veröffentlichung bewährt. Monographien: vgl. Winkelmann (2000), S. 24; oder vgl. Winkelmann (Marketing), S. 24. Als Service kann im zweiten Fall zusätzlich die Jahreszahl aufgenommen werden: vgl. Winkelmann (Marketing), 2000, S. 1819. Wird über mehrere Seiten zitiert, kann auch angegeben werden: S. 34 ff. Bei gleichem Autor auf einer Seite kann angegeben werden: a.a.O. Fussnoten in Überschriften (Globalzitationen) sind nicht zu empfehlen. Beiträge aus Sammelwerken sind wie Monographien zu zitieren. Dass es sich um ein Sammelwerk handelt, sieht man im Literaturverzeichnis. Bei Aufsätzen kann (als Service) die Zeitschrift mitzitiert werden: Schaaf (Preisschwellen), ASW 9/2000, S. 9 Auch die Internetquellen sind anzugeben; hier jedoch nur in Kurzform: vgl. www.crm-portal.de Bei zitierten Grafiken bitte: Quelle: und dann normale Kurzzitation In Zweifelsfällen kann auf die neueste Auflage des Buches von M.R. Theisen, Wissenschaftliches Arbeiten, München, zu Rate gezogen werden. Grundsätzlich sind zu den Themen des Studienschwerpunktes Zeitschriften auszuwerten: ZfbF, ASW, HBR, salesprofi, Werben und Verkaufen, acquisa. Wichtigste Sammelwerke sind die Handwörterbücher (HWB, HWM) vom Poeschel Verlag. Eine Auswertung englischsprachiger Zeitschriften wird besonders geschätzt. Ich gehe davon aus, dass die Studierenden sich bei ihren Studienarbeiten stets auf die aktuell führenden Monographien stützen (die gegenüber den Zeitschriften aber nicht mehr ganz so aktuell sind). Anschaffungsvorschläge für die Bibliothek werden gerne entgegen genommen. Prof. Dr. Peter Winkelmann - Prof. Dr. H. W. Schuster