Gesellschaft . Wirtschaft . Politik Jahrgang 65, 2016, Heft 1 ‒ Inhalt

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Gesellschaft . Wirtschaft . Politik
Sozialwissenschaften für politische Bildung
www.budrich-journals.de
Jahrgang 65, 2016, Heft 1 ‒ Inhalt
EDITORIAL .....................................................................................................................................
1
ONLINE-ARCHIV ...........................................................................................................................
4
MEINUNG
Annette Treibel
Für ein selbstbewusstes Einwanderungsland ...............................................
Deutschland ist in den letzten Jahrzehnten zum Einwanderungsland geworden. Integration als Projekt für alle zu verstehen, ist die Grundlage für die anstehende gesellschaftliche
Debatte.
5
AKTUELLE ANALYSEN
Florian Hübner/Thorsten Winkelmann
Salafistische Radikalisierung in Deutschland ..............................................
11
Markus Klein / Jan Ballowitz / Per Holderberg
Braucht Deutschland eine gesetzliche Wahlpflicht? ...................................
17
In der Bevölkerung fände eine Wahlpflicht nur geringe Akzeptanz. Auch ließe sich durch
sie nur ein Drittel der Nichtwähler zur Wahlteilnahme bewegen.
KOLUMNE
Jens van Scherpenberg
Chinas Weg zur weltwirtschaftlichen Ordnungsmacht ..............................
Die Aufnahme des Renminbi in den Korb der IWF-Sonderziehungsrechte wie auch das
kontinentübergreifende Projekt einer „Neuen Seidenstraße“ zeigen, dass China dem Ziel
nahe ist, eine führende Ordnungsmacht der Weltwirtschaft zu werden.
23
FACHAUFSÄTZE
Uwe Jun
Parteien und Medien ...........................................................................................
31
Frank Decker/Volker Best
Wiederaufstieg oder endgültiger Abstieg? Die FDP zur Halbzeit der
Auszeit .....................................................................................................................
43
Wolfgang Ismayr
Parlamentarische Opposition in Zeiten der Großen Koalition .................
53
Richard Hauser
Armut und Teilhabe .............................................................................................
63
Die Macht der Medien ist im Prozess der politischen Kommunikation aufgrund
veränderter gesellschaftlicher Bedingungen gewachsen. Medien können politischen
Akteuren Popularität verschaffen oder umgekehrt sie sehr kritisch beäugen, sie können
Themen Aufmerksamkeit verleihen und können die öffentliche Agenda wesentlich
mitbestimmen.
Der Beitrag diskutiert das soziokulturelle Existenzminimum, seine Bedeutung als relative
Armutsgrenze und die zur Gewährleistung dieses Minimums dienenden
Mindestsicherungsregelungen.
Gesellschaft • Wirtschaft • Politik (GWP) Heft 1/2016, S. 2-3
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SERIE SCHÜLER FORSCHEN
Rolf Porst
Grundgesamtheit, Stichprobe, Repräsentativität ........................................
Im Rahmen der Serie „Schüler forschen“ macht der Beitrag mit Voraussetzungen und
Begrifflichkeiten einer repräsentativen Befragung bekannt.
73
ESSAY
Franz-Xaver Kaufmann
Sozialstaat als Kultur ‒ ein Arbeitsbericht ....................................................
Der Sozialstaat entsteht in dem Maße, als durch die Vervielfältigung und Intensivierung
sozialpolitischer Interventionen Wechselwirkungen aufkommen, die mit einer
'Sozialpolitik zweiter Ordnung' beeinflusst werden müssen.
85
KONTEXT – GRESELLSCHAFTSBILDER
Bernhard Schäfers
Risikogesellschaft, Individualisierung und reflexive Moderne – Ulrich
Beck .........................................................................................................................
93
KONTROVERS DOKUMENTIERT
Thorsten Winkelmann/Florian Hübner
Wie umgehen mit der aktuellen Flüchtlingsbewegung? .............................
101
RECHTSPRECHUNG KOMMENTIERT
Heiner Adamski
Flucht und Asyl .....................................................................................................
Eine Skizze der Rechtsenwicklung
109
POLITISCHE DIDAKTIK
Christian Fischer/Sabine Thormann
„Was ist denn hier bei uns im Haus los?“ Eine Sozialstudie zum Thema
„Soziale Ungleichheit“ für den Politikunterricht in der Sekundarstufe I ..
117
DAS BESONDERE BUCH
Gary Schaal
Pierre Rosanvallon, Demokratische Legitimität. Unparteilichkeit –
Reflexivität – Nähe ...............................................................................................
Der französische Historiker Pierre Rosanvallon analysiert die Grundlagen
demokratischer Legitimität und entwirft drei konkurrierende und gleichzeitig
komplementäre Formen von Legitimität: Unparteilichkeit, Reflexivität und Nähe.
129
REZENSIONEN
Michael Görtler: Christian Fischer, Uwe Gerhard, Marc Partetzke, Sophie
Schmitt (Hrsg.): Identität(en) aus Sicht der Politischen Bildung, 2015,
Schwalbach/Ts. .........................................................................................................
Marc Partetzke: Dönges, Christoph/Hilpert, Wolfram/Zurstrassen, Bettina
(Hrsg.): Didaktik der inklusiven politischen Bildung, 2015, Bonn .......................
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AUTORINNEN UND AUTOREN .................................................................................................
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134
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