* martin trabold master of arts Persönliches martin trabold *25.01.1983 Heilbronn Martin Trabold Hohenheimer Straße 44 D-70184 Stuttgart Phone +49(0)177 6003906 E-Mail [email protected] Web martintrabold.wordpress.com Beruf | Mitarbeit | Praktikum 2012|13 • KTP Kauffmann Theilig & Partner Stuttgart „Architektur kann aus einem gewissen Geist heraus geschaffen werden. Gebäude, die geplant wurden um das Freiheitliche einer Gesellschaft zu ermöglichen, tun dies dann auch tatsächlich.“ Günter Behnisch • 2010 • Angestellt, Wettbewerbe RKW RhodeKellermannWawrowsky Freelance, Wettbewerbe RKW RhodeKellermannWawrowsky Stud. Mitarbeit, Wettbewerbe * Düsseldorf Leipzig 2009 • Baurmann.Dürr Architekten Karlsruhe Stud. Mitarbeit, Entwurfsplanung • Auer+Weber+Assoziierte München Praxissemester, Ausführungsplanung 2007|08 • Planwirkstatt Vogel Karlsruhe Stud. Mitarbeit, Entwurfsplanung, Modellbau Studium | Workshops 2012 • Master Of Arts ø1,2 Cad Nemetschek Allplan, AutoCAD, VectorWorks, ArchiCAD, Spirit 3d Rhino3D, SketchUP, V-Ray Bild Photoshop, Indesign, Illustrator Office Excel, Word, Project, Outlook Sprachen Deutsch, Englisch Interessen Klassische Rennräder, sammeln schöner Dinge, Subkultur, Afrobeat * click for more info HTWK Leipzig, SG Architektur 2011 • 1.Platz Bremmer Preis Architektur Preis der HTWK Leipzig • Eisbauworkshop Schweden 2010 • Int. Workshop Lichtdesign - Lyon Fête des Lumières - Lyon 2009 • Workshop Koopstadt - Nürnberg • Mitgliedschaft offene Architektür e.V. • Masterstudiengang Architektur HTWK Leipzig • Bachelor Of Arts ø1,6 Hochschule Karlsruhe, SG Architektur 2006 • Bachelorstudiengang Architektur Hochschule Karlsruhe Schule | Ausbildung | Beruf 2004|05 • Fachhochschulreife 2000|04 • Ausbildung, Beschäftigung Audi AG Mechatroniker 98|2000 • Mittlere Reife 1993|98 • Hauptschule Details siehe letzte Seite * Beruf | Wettbewerb Experimenta - wtb erweiterung experimenta heilbronn • Büro KTP Kauffmann Theilig & Partner Stuttgart • Ich Architekt im Entwurfsteam • Afg. Erweiterung eines Science Museums 12.000m² BGF • StatusFinalist/2. Phase 2013 1 4 1 Die solitäre, kristalline Figur der neuen Experimenta bildet mit dem Bestandsgebäude ein 2 Ensemble (Science Campus). Der Neubau bietet Raum für Ausstellung, Labore, Werkstätten, ein Bistro, Sternwarten, einen Science Dome und eine Biosphäre. Alle Bereiche auf den insgesamt acht Ebenen sind über die 3 „Raum-Zeit-Spirale“ signifikant und erlebbar miteinander verbunden. 4 Die „Karosserie“ unterstützt mit gezielten Öffnungen einerseits die Kommunikation zwischen Innenraum und Stadtraum und andererseits die Anforderungen der inneren Funktionen. * click for more info 2 3 Beruf | VOF Verfahren 3 Freibad 1 st - vof verfahren neubau freibad waldkirch-kollnau • Büro KTP Kauffmann Theilig & Partner Stuttgart • Ich Architekt im Entwurfsteam • Afg. Sanierung/Neubau eines Freibads mit 2000m² WF • Status1. Preis2013 1 Das Freibadgelände bildet den Übergang des Stadtraums zum Landschaftsraum der Elz. 2 Der vorhandene Hochwasserwall wird als natürliche Begrenzung um das gesamte Freibadgelände weitergeführt. Der Wall schließt auch das neue 3 Umkleidegebäude mit ein und schafft darauf eine attraktive Liegeterrasse. Das Gebäude öffnet sich zum Eingangsplatz hin. Von da wird der Besucher an Umkleide und Sanitärbereich vorbei, Richtung Freibadplatz, Badebereich und Liegewiese geleitet. Der befestigte Belag verbindet alle Funktionen signifikant miteinander. * click for more info 1 2 Beruf | Wettbewerb 1 st 1 Rathaus - wtb nordwestflügel des rathaus plauen • Büro RKW Rhode Kellermann Wawrowsky Leipzig • Ich Architekt im Entwurfsteam • Afg. Neubau des Nordwestflü- gel des Rathaus Plauen • Status1. Preis 2012 1 Der neue Nordwestflügel des Rathausensembles in Plauen orientiert sich mit Volumen und Kubatur an dem 2 Urzustand von 1922. Die Gliederung der Fassade wird symmetrisch und einheitlich behandelt. Den Fassadenhochpunkt bilden 3 fünf Gauben im Bereich der beiden Ratssäle. Den Eingang bilden fünf Tore, die als optisch zusammenhängendes Portal verstanden werden. An das Foyer ist eine Cafeteria und die Besucherinformation angeschlossen. 4 Elemente aus dem alten Rathaus z. B. die historische Decke wurden in den Neubau integriert. * click for more info 3 2 4 Beruf | Wettbewerb nd 2 Kulturinsel - wtb kulturinsel reusenplatz naumburg 2 • Büro RKW Rhode Kellermann Wawrowsky Leipzig • Ich Architekt im Entwurfsteam • Afg. Neubau eines Stadtarchivs in Naumburg/Saale. • Status2. Preis 2012 1 In einem Umfeld geprägt von historischen Fachwerkgebäuden und Gebäuden des 19. Jahrhunderts, fügt sich der Neubau selbstbewusst ein. Das Gebäude vermittelt sowohl Ruhe und Klarheit, bildet aber mit seiner monolithisch - skulpturalen Form und Materialität einen einprägsamen Akzent. 2 Das Ankommen in einem umbauten Atrium, welches in den Garten führt, bildet den Leitgedanken für die innere Struktur der öffentlichen Bibliotheksnutzung 3 Der Präsenzlesesaal und der Archivbestand der Grafiken wird im stützenfreien Dachgeschoss des Bestandsgebäudes untergebracht. * click for more info 3 1 Studium | Master Thesis Das Heterotop_kulturraum leipzig Anarchie ? -eine annäherung an den anarchistischen raum Das Heterotop „Die Verneinung der Macht in der gesellschaftlichen Organisation ist das maßgebliche Wesensmerkmal der Anarchie.“** - eine annäherung an den anarchistischen raum • Afg. Schaffung eines selbstver- walteten, herrschaftsfreien Kulturraum, 3000m². Theorieteil zu Macht und Raum (Essay). • StatusMaster Thesis WS2012 Das Heterotop ist ein Versuch, 1 aus einem maroden Lokschuppen der vom Bautyp einem Panoptikum („Raum der Macht“) gleicht einen machtfreien Kulturraum zu schaffen. 2 Aus Recherchen zu Anarchismus, Raum, Macht und Gesellschaft konnte ich verschiedene Entwurfsansätze ableiten. 3 So werden kritische Stellen am Gebäude „akupunktiert“. Zunächst wird das „Panoptikum“ durch den Einsatz von Spiegeln zerstört. In weiteren Schritten wird das Gebäude schwellenlos zugänglich gemacht, mit Medien versorgt und schließlich an die Nutzer/Anarchie übergeben. * click for more info Das Problem_panoptikum Erich Mühsam 1 Gesellschaft: Anarchie ≠ Macht ! Raum: anarch. Raum = machtfrei ! 2 IST Lokschuppen = Panoptikum = Raum der „perfektionierten“ Macht* SOLL Lockschuppen = machtfreier Kulturraum ≈ anarchistischer Raum Die Strategie_(zer)störung der macht durch den spiegel * Der Effekt_machtfreiheit 3 + heterotop SPIEGEL* = Bildner der utopischen Erfahrung = Heterotopie Lockschuppen = machtfrei ≈ anarch. Raum = Heterotop* Überwacher / Spiegelbild ** Erich Mühsam * Michel Foucault Studium | konzept. Entwerfen II MoCCA - museum of comic and cartoon art nyc • Afg. Neubau eines Comic museums/zentrums, 4500m². Theorieteil zu Comic und Stadt (Essay). • Statusint.Studentenwtb. WS2011 Kulisse < > Charaktere Megacity < > Superheld 2 1 * click for more info 3 „Bürger“ Konzept Perspektivenwechsel „Superheld“ NYC, ein Museum im Zeichen der Comic und Cartoon Kunst soll entstehen. 2 Zwei Elemente – die Charaktere und die Kulisse erzeugen die Bildebene des Comicstrip. So sind die Charaktere stets mit ihrer Umwelt verwoben. Der Entwurf ist eine Hommage an die Superhelden und ihre Geburts- und Wirkungsstätte NYC! Stürzende Häuserschluchten und dunkle Hinterhöfe, eine Kulisse, die sich dem „geretteten“ Bürger selten bietet. 3 Das Museum versetzt diesen in die Perspektive seines „Retters“, spielt mit Sehgewohnheiten und Wahrnehmung. Me ion Ess ex S t. 13 6 13 t 55 4 N o r folk Stre e 4 4 4 tros tat 2 4 4 4 11 Del an cey Stre e t 12 1, Low er E ast Sid e, NYC 1 11 4 4 4 11 4 4 4 11 11 1 13 2 6 4 13 4 4 4 Met nE sse xS t. Del an 1.OG cey Str eet 12 1, L owe rE ast Si de, 11 EG rost atio 1 11 4 Nor fo 4 4 lk S tree t 11 4 4 4 11 4 55 4 4 11 UG NYC Studium | konzept. Entwerfen I ZfKKT 1 st - zentrum für kunst und kalligraphie tokio Stadt „Entschleunigung“ 1 • Afg. Kalligraphiezentrum mit Ausstellung, Ateliers und Wohnungen, 600m². • StatusStudienprojekt SS2010 1. Platz Bremmer Preis Publikation LeArch2012 1 In Tokio soll ein Kulturzentrum für Kunst und Kalligraphie entstehen. Der Entwurf bietet einen Ruhepol in der Hektik des linearen Stadtraumes. 2 Ausgewogene Proportionen und Materialien sowie ein kleiner Vorplatz wirken dem schnellen und chaotischen Treiben entschleunigend entgegen. So kann der Besucher konzentriert in die Welt der Kalligraphie eintauchen. 3 Die Gestaltung des Gebäudes richtet sich nach dem Thema „Schwarz und Weiß. Reispapier und Tusche“. Die Treppe zieht sich wie eine „Linie auf räumlichem Papier“ durch das Gebäude. * click for more info 3 Raum „Schwarz Reispapier und und Weiss. Tusche“ 3 „Linie auf räumlichem Papier“ 4 2 Studium | Wettbewerb, Design MatBib 1st 2 - markt der materialien • Afg. Materialbibliothek für den offene Architektür e.V. Leipzig, SS2011 • Status1. Preis Stud.wettbewerb. Sponsoring Fa. Egger. Planung+Prototyp in Ko- operation mit Paul Preller 3 1 Im Zuge des Ausbaus von Atelier räumen in der Feinkost Leipzig wurde ein studentischer Wettbewerb für die Realisierung einer Materialbibliothek ausgelobt. 2 Wie der Koch für sein Gericht, braucht auch der Architekt frische und aufeinander abgestimmte „Zutaten“ für sein Bauwerk. 3 Diese Materialien können in dem mobilen „Marktstand“ gesammelt und präsentiert werden. 4 Für den weiteren Atelieralltag kann das Möbel wahlweise zu einem Tisch, einem Küchenmöbel oder als „Ablagefläche“ umgesteckt werden. Ortsunabhängig und immer genau da, wo man es braucht. sitzen 45cm 30cm stehen 105cm arbeiten 75cm 60cm ausstellen 125cm 15cm * click for more info 1 30cm 30cm 60cm 60cm 4 Studium | stud. Wettbewerb MoS - monolith of senses • Afg. Begehbare Betonskulptur in Kooperation mit Daniel Löprich, 250m². • StatusConcrete Design Competition WS2010 1 1 Der Monolith der Sinne ruft in uns steckende aber meist verdrängte Sinneseindrücke hervor. 2 Er weckt diese im Durchschreiten differenter Raumformen mit verschiedensten Lichtsituationen, Oberflächenbeschaffenheiten und Akustiken. 3 Dadurch spricht er Sinne in unterschiedlichsten Variationen an, deren Vielfalt wir im Alltag nur (noch) selten verspüren. Der Monolith besteht ausschließlich aus massivem Beton, jedoch werden die verschiedensten Eigenschaften und Verarbeitungsmöglichkeiten des Werkstoffs aufgezeigt. * click for more info 3 2 2 Beruf | Wettbewerb, Planung Praxis Wettbewerbe 1 Planung 2 Auszug aus den Arbeitszeugnissen „Er arbeitete stets mit hohem persönlichem Engagement und war bereit, persönliche Interessen zurück zu stellen.“ - weitere projekte „Er hat die Ihm übertragenen Aufgaben stets zuverlässig und zu unsrer vollsten Zufriedenheit ausgeführt“ • Wettbewerbe • Planung • Auszug aus den Zeugnissen Büro: Auer+Weber+Assoziierte RKW RhodeKellermannWawrowsky Leipzig „Die Ihm übertragenen Aufgaben führte er zu unsrer vollsten Zufriedenheit aus.“ Büro: RKW BaurmannDürr Architekten Karlsruhe Tätigkeiten als Projektarchitekt 1 Wettbewerb - konzeptionelle Entwurfserarbeitung Hoch, Städte- u. Landschaftsbau - zeichnerische, grafische, funktio- nale und konstruktive Ausarbeitung in M 1:200 bis 1:20 - Erstellung von Präsentationen, Präsentationsplänen und Zeichnungen für den Modellbau 4th Büro: BaurmannDürr Büro: RKW KTP Kauffmann Theilig & Partner Stuttgart 2 - Planung Modell- und Mockup Bau Bemusterung, Möblierung Entwurf, Ausführungs- und Detailplanung M 1:1 bis 1:200 Bauantragsplanung Bauen im Bestand Innenraumgestaltung * click for more info „Bei all seinen Arbeiten konnte Herr Trabold sein Talent und Engagement unter Beweis stellen. Bei Bedarf war er stets bereit, sich auch weit über den gewöhnlichen Arbeitszeitrahmen hinaus ein zu bringen. Die jeweiligen Arbeitsbereiche hat er durch eigene Impulse und Anregungen stark mit geprägt.“ Büro: BaurmannDürr „Herr Trabold verfügt über eine hervorragende Auffassungsgabe und entwerferische Begabung. Die Arbeiten überzeugen wegen der klaren Entwurfsstruktur und dem Gefühl für Proportion und Gestaltung. Die konstruktiven Fragen sind wohl überlegt und zeigen ein Gespür zur Form- und Konstruktionsfindung. Prof. Anthusa Löffler HTWK Leipzig Büro: RKW Büro: RKW