Newsletter 147 Dezember 13

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NEWSLETTER
dezember 2013
astej
speichergasse 4 pf 107 ch-3000 bern 7
t +41 31 318 16 16 f +41 318 16 17
e [email protected] www.astej.ch
Interna
Schweizer Theatertreffen
für junges Publikum (SPOT)
Die nächste Ausgabe des Festivals soll vom 4. bis 8. November 2015 in
Bern von einem neu zu gründenden und von der astej unabhängigen Verein
durchgeführt werden. Die Gesuche für die Sockelfinanzierung wurden – noch
von der Geschäftsleitung der astej – bei Stadt und Kanton Bern eingereicht.
Die Stadt Bern wird bis Mitte Dezember Stellung beziehen, mit einem Beschluss des Kantons ist etwas später zu rechnen.
Es obliegt dem Vorstand des neuen Vereins zu entscheiden, ob der Name
SPOT weitergeführt wird oder ob das Festival mit neuem Namen in die Zukunft starten soll.
Die astej-Mitglieder und die Öffentlichkeit werden informiert, sobald das
definitive Datum der Vereinsgründung feststeht und die Zusammensetzung
des Vorstands spruchreif ist.
Veranstaltungen der astej
Boxenstopp Chur
Fachtagung zu Dramatik
im Kindertheater
5. Oktober 2013
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Am 5. Oktober 2013 fand im Theater Chur die zweite Ausgabe von Boxenstopp Schweiz statt. Auf der Fachveranstaltung wurden in szenischen Lesungen drei neue Texte aus dem Kindertheater vorgestellt: «Supertrumpf»
von Esther Becker, «eins, zwei, drei – vorbei» von Frauke Jacobi und
«Nachtgeknister» von Mike Kenny. In anschliessenden Werkstattgesprächen
wurden die Stücke auf ihr dramatisches Potential befragt mit Themen wie
«Schreiben für die Kleinen», «Komplexität der Figuren», «Pädagogik und
Kunst».
Ein Inputreferat der niederländischen Autorin Suzanne van Lohuizen und
ein von Henning Fangauf (Kinder- und Jugendtheaterzentrum Frankfurt)
moderiertes Gespräch zwischen den Schweizer AutorInnen Anna Papst,
Andri Beyeler und Lorenz Langenegger Jugendtheaterzentrum schlossen den
Tag ab.
Das intensive Programm stiess bei den knapp 60 Anwesenden an der Tagung auf grosses Interesse. Neben professionellen Theaterschaffenden waren auch theaterinteressierte künftige LehrerInnen der PH Chur eingeladen.
Insbesondere im Werkstattgespräch zum Thema «Kunst und Pädagogik»
zeigte sich, wie wichtig es ist, miteinander ins Gespräch zu kommen und die
unterschiedlichen Vorstellungen und Ansprüche an Kindertheater von Lehrern und Theaterschaffenden zu diskutieren.
In der Abschlussrunde der Tagung sprachen sich alle Beteiligten für eine
Fortsetzung dieser Veranstaltung aus. Auch das Theater Chur hat Interesse,
in ein bis zwei Jahren die nächste Boxenstopp-Ausgabe zu veranstalten.
Beteiligt an Boxenstopp 2013 waren die astej Schweiz, die ASSITEJ Liechtenstein, das Junge Schauspielhaus Zürich und das Kinder- und Jugendtheaterzentrum Frankfurt.
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NEWSLETTER
newsletter nr. 147_dezember 2013
ASSITEJ
Stella 2013
15. bis 18. Oktober 2013
Graz (A)
Vom 15. bis 18. Oktober fand das von der ASSITEJ Austria organisierte
österreichische Theaterfestival für junges Publikum Stella 2013 statt. Am
18. Oktober wurde in Graz der Stella 2013 verliehen. Die internationale
Jury, bestehend aus Frank Röpke (Schauspiel Essen), Peter
Rinderknecht (Theater für ein wachsendes Publikum, Zürich) und Vigdís
Jakobsdóttir (Vorsitzende der ASSITEJ Island), hat die Stella13-Preise wie
folgt vergeben:
> Das Kind der Seehundfrau / makemake produktionen & Dschungel Wien
& Wien Modern / 8+
> Krieg. Stell dir vor, er wäre hier / Tiroler Landestheater /14+
> Das Team von werk89 für ihre Produktion Katja und Kotja
Die nationale Jury, bestehend aus Lilian Genn, Brigitte Walk und Yvonne
Birghan-van Kruyssen, vergab die Preise wie folgt:
> Männer und Maschinen / TaO! Theater am Ortweinplatz / Graz / Schauspiel
> Irina Karamarkovic & Robert Lepenik für die Musik in Der Fuchs, der
den Verstand verlor / Follow the Rabbit / Graz
> Das Team von Theater Ansicht für die Ausstattung in Pietro Pizzi / Theater Ansicht / Wien
Im Rahmen des Festivals wurde erstmalig neben der Auslobung des professionellen Theaters auch die Kategorie «professionelle Arbeit mit Laien »
berücksichtigt. Diese neuen Kategorisierungen führten zu äusserst kontroversen Diskussionen, nicht nur an den eigens dafür angesetzten Fachgesprächen. Wann ist eine Theaterarbeit professionell, wann ist sie ein Vermittlungsprojekt, wann werden Kunstkriterien zur Beurteilung angewendet?
Sollen Arbeitsprozesse auch bewertet werden? Welche Aufgabe hat in diesem Zusammenhang die ASSITEJ? Die Diskussion über die Auswahlkriterien
für Stella 14 hat begonnen und berührt inhaltlich Fragen, die auch in der
Deutschschweizer KJT-Szene virulent sind. Partizipationsprojekte sind en
vogue und geraten immer mehr in den Fokus von Stiftungen, kantonalen
Geldgebern und Festivals. Professionelles Theater mit seinen spezifischen
Ansprüchen muss dabei mehr denn je seine Schlagkraft und Relevanz behaupten.
Weitere Infos: www.assitej.at
ASSITEJ Weltkongress
2014 und Festival Korczak
in Warschau/Polen
Am letzten Weltkongress der ASSITEJ 2011 in Kopenhagen und Malmö
wurde das Festival Korczak in Warschau/Polen als Gastgeber des nächsten
Weltkongresses 2014 nominiert.
Der Kongress dauert vom 23. bis 27. 2014, das Festival vom 23. bis 29.
Mai.
Insgesamt haben sich über 400 Gruppen aus der ganzen Welt um Aufnahme
ins Festival-Programm beworben; unterstützt und portiert von der astej waren es deren 5 aus der Schweiz.
Leider wurde wiederum keine einzige Schweizer Produktion ausgewählt.
Auch aus anderen Ländern wie z.B. Belgien, wo sich das Theater für junges
Publikum traditionellerweise durch hohe Qualität und Innovation auszeichnet, ist kein Stück im Programm, aus Ländern wie Italien oder Holland hingegen sind es deren 3 oder 4.
Die astej beabsichtigt, sich nach den Selektionskriterien zu erkundigen und
ihr Erstaunen über die gefällten Entscheide bei der Festivalleitung kundzutun.
Weitere Informationen zum Weltkongress folgen im Februar 2014.
Zur ASSITEJ: www.assitej-international.org
Zum Weltkongress in Polen: http://assitej2014.pl/index_EN.php
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NEWSLETTER
Kandidatur astej für
ASSITEJ Honorary
Presidents' Award 2014
newsletter nr. 147_dezember 2013
Alle drei Jahre verleiht die ASSITEJ einer/einem EinzelkünstlerIn oder einer
Theatergruppe den ASSITEJ-Anerkennungspreis für herausragendes innovatives Schaffen im Bereich des Kinder- und Jugendtheaters in den vergangenen drei Jahren. Alle nationalen Zentren der ASSITEJ sind aufgerufen, eine/einen KandidatIn als Vorschlag zu nominieren.
Der astej-Vorstand hat sich entschieden, das Ensemble Trickster-p aus Novazzano für seine in den letzten Jahren verfolgte Arbeit an einer Märchentrilogie für den ASSITEJ Honorary President's Award 2014 vorzuschlagen.
Der / die GewinnerIn wird im Mai 2014 anlässlich des Weltkongresses der
ASSITEJ 2014 in Warschau/Polen bekanntgegeben.
Kultur und Politik
Perspektiven
Bühnenkünste
Am 28. Oktober haben sich die Schweizer Bühnenverbände zur zweiten
Plenarsitzung in diesem Jahr getroffen. Das Treffen wurde diesmal von Anne
Papilloud vom Syndicat suisse romand du spectacle SSRS organisiert.
Zu Beginn der Sitzung stand eine Information durch die Schweizer Theatersammlung STS auf dem Tagesprogramm. Deren Leiterin, Frau Heidy Greco,
informierte über die Umbruchsituation, in der sich die STS aktuell befindet:
2014 soll ein neues Betriebs- und Finanzierungskonzept die STS aus der
permanent unsicheren Lage befreien. Ursina Greuel, Präsidentin von ACT,
brachte die Fragen, Wünsche und Forderungen der Verbände in den vom
STS im November durchgeführten Zukunfts-Workshop ein.
Die anwesenden Verbände beschlossen, sich mit einer gemeinsamen Stellungnahme an der Vernehmlassung zur Kulturbotschaft 2016-19 zu beteiligen. Dabei sollen u.a. folgende Themen gemeinsam eingebracht werden:
Archivierung des zeitgenössischen Theaterschaffens, Schaffung eines «Theaterdialogs», das Theater für und an Schulen und die Kulturstatistik.
Der Newsletter der Theaterverbände, die Situation der über 50-jährigen
Theaterschaffenden (Arbeitsmarkt, Geldgeber, soziale Sicherheit) und die
Handhabung der Sozialbeiträge von europäischen Arbeitnehmenden waren
ebenfalls Diskussionsthema.
Die nächste Plenarsitzung findet am 17.3.2014 erneut in Bern statt.
Unterzeichnen!
FDP plant Abschaffung
der Leerträgervergütung
Die FDP hat einen parlamentarischen Vorstoss für die Abschaffung der Leerträgervergütung eingereicht. Hätte der Antrag Erfolg, könnten Verwertungsgesellschaften wie SUISA und SWISSPERFORM pro Jahr mehr 12 Mio CHF.
Kulturschaffende, ihre Verbände und Verwertungsgesellschaften wehren sich
dagegen, dass die FDP internationale Technologiekonzerne wie Apple und
Samsung zulasten der Kulturschaffenden belohnen will.
Zu weiteren Informationen und zum Brief an die Parlamentarier der zuständigen Kommission: www.suisseculture.ch/de/urheberrecht.html
Information
Herzliche Gratulation
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Dieses Jahr feiert das Theater salto&mortale mit Sitz in Luzern und Aarau
sein 10-jähriges Jubiläum. salto&mortale darf auf erfolgreiche Jahre zurückblicken.
Die Theaterstücke Salto&Mortale, Mad&Bad&Sutherland, Der Rekord und
Nik&Schmutz wurden insgesamt 698 mal, in 19 Kantonen der Schweiz
gespielt. Ungefähr 70`000 Menschen haben die Vorstellungen besucht. Als
eigentlicher Renner entpuppt sich das Stück: Mad & Bad & Sutherland.
www.salto-mortale.ch
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NEWSLETTER
newsletter nr. 147_dezember 2013
Das Figurentheater Felucca feiert dieses Jahr sein 20-jähriges Jubiläum.
Zunehmend möchte es, neben der Basisarbeit an neuen Stücken und
der Tourneearbeit, zur Plattform werden für alle, die die Welt des
(Figuren-)Theaters aus unterschiedlichen Perspektiven miterleben möchten.
Eine neue Website ist in Bearbeitung.
www.theater-felucca.ch
Im Rahmen des Wettbewerbs für Kulturprojekte mit Schulen, «tête-à-tête»,
erhielt die Junge Bühne Bern von der Erziehungsdirektion des Kantons Bern
(Programm Bildung und Kultur) eine Auszeichnung für herausragende Vermittlungsprojekte mit Kindern und Jugendlichen.
Das Theaterstück «Sevrage» (eine Bearbeitung des Textes von Aristophanes
«Lysistrata») - eine Ko-Produktion von Kuckuck-Produktion Zürich mit dem
Carrefour International de Théâtre de Ouagadougou unter der Regie von
Roger Nydegger - ist an der diesjährigen «Nuit des Lompolos» von einer Jury
in Ouagadougou ausgezeichnet worden. Die Co-Produktion erhielt in den
Kategorien «Bester Theatertext» und «Bestes Theaterstück des Jahres
2013» eine Auszeichnung. Das Stück erzählt vom erfolgreichen Sexstreik
der Frauen, die die Kriegsgräuel ihrer Männer nicht mehr mittragen wollen.
Die Produktion wurde in Ouagadougou während 3 Monaten ausverkauft
gespielt und war in Westafrika auf einer zweimonatigen Tournee. Die Auszeichnungen sind eine Anerkennung für eine gelungene interkulturelle Zusammenarbeit.
Demnächst wird das neue Stück Héritage - ebenfalls eine Ko-Produktion von
Kuckuck-Produktion mit Theatern in Ouagadougou (Premiere im Sommer
2013 in Zürich) - in Ouagadougou gespielt. Mehr Infos dazu unter
www.pasdeprobleme.org
Bettina Wegenast wurde am 13. November mit einem «Weiterschreiben»Stipendium der Literaturkommission der Stadt Bern ausgezeichnet. Die
«Weiterschreiben«-Stipendien sind mit CHF 15 000 dotiert; Bettina Wegenast arbeitet in unterschiedlichen Sparten wie Theater, Hörspiel und Kinderbuch und sie ist dem Theaterpublikum unter anderem durch ihre Geschichte «Wolf sein» bekannt.
Claudia Rüegsegger wird Ende November mit einem Förder- und Anerkennungspreis der Stadt Wil ausgezeichnet.
Zusammenarbeit unter
Verbänden
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Zukunftsplanung ACT und SBKV: Im Mai 2013 haben ACT und SBKV einen
ersten gemeinsamen Workshop durchgeführt. Es wurden verschiedene Szenarien der Zusammenarbeit unter diversen Aspekten diskutiert. Es wird
weiterhin in Richtung Zusammenschluss gedacht, wenn auch mit einigen
Bedenken, die nun genauer angeschaut werden müssen. Der Prozess
braucht mehr Zeit als erwartet, der Zeitplan musste weiter nach hinten verschoben werden. Im Laufe 2015 werden definitive Resultate zur Frage eines
möglichen Zusammenschlusses erwartet.
Zur Kooperation von TPS und ACT: Die Vorstände beider Verbände sind sich
auf dem Weg zu einer pragmatischen Kooperation an der Sitzung vom 26.
August 2013 näher gekommen. Resultate werden bis im Frühjahr 2014
erwartet.
Quelle: ACT Newsletter, Oktober/2013
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newsletter nr. 147_dezember 2013
Umfrage zu den Richtgagen und Richtlöhnen von
ACT
ACT hat eine Umfrage zu den Richtgagen und Richtlöhnen gestartet. Es
werden Theaterschaffende und Spielstätten befragt, inwiefern die von ACT
empfohlenen Richtlöhne auch wirklich ausbezahlt werden. In die Umfrage
werden die Erfahrungen der Förderstellen mit einbezogen. Zur Umfrage:
https://de.surveymonkey.com/s/ACT_Richtgagen_2013
Pro Helvetia:
Massgeschneiderte
Förderung für junge
Talente
Pro Helvetia hat die Nachwuchsförderung aufgegleist mit dem Ziel, jungen
Künstlerinnen und Künstlern in den ersten fünf Jahren nach Abschluss ihrer
Ausbildung Türen zur nationalen und internationalen Karriere zu öffnen.
In vielen Künstlerbiografien werden die Weichen früh gestellt. Die ersten
Jahre nach Abschluss der Ausbildung sind entscheidend für den weiteren
Verlauf einer Laufbahn. Hier setzt die Nachwuchsförderung von Pro Helvetia
an, die diese Aufgabe mit dem neuen Kulturförderungsgesetz erhalten hat:
Mit einer Altersgrenze von 35 Jahren fördert sie die talentiertesten Schweizer Künstlerinnen und Künstlern in den ersten fünf Jahren nach Abschluss
einer Kunsthochschule oder nach dem ersten öffentlichen Auftritt. Ihnen
will Pro Helvetia den Einstieg ins professionelle Kunstschaffen erleichtern
und sie auf dem Weg zum nationalen und internationalen Durchbruch unterstützen. Das Nachwuchsprogramm von Pro Helvetia enthält Angebote für
alle geförderten Disziplinen und wird mit Partnerinstitutionen im In- und
Ausland entwickelt.
Eine detaillierte Übersicht über sämtliche Nachwuchsprojekte bietet:
www.prohelvetia.ch/Nachwuchsfoerderung.2998.0.html?&no_cache=1&L=0
Pro Helvetia:
die «Italianità» im Fokus
«Viavai» verleiht dem Kulturaustausch zwischen der Schweiz und der Lombardei neue Dynamik. Im Mittelpunkt stehen die italienische Sprache und
Kultur in den Grenzgebieten sowie die Auseinandersetzung zwischen Kunst
und Technologie. In Mailand werden 19 von einer Jury ausgewählte Projekte
präsentiert, die das Publikum zwischen Herbst 2014 und Frühling 2015
erleben kann. Pro Helvetia hat das Programm «Viavai» zusammen mit den
Kantonen Tessin und Wallis, der Stadt Zürich und der Ernst Göhner Stiftung
realisiert. Es steht unter dem Patronat der Region Lombardei.
Mehr Informationen unter: www.prohelvetia.ch/MedienmitteilungViavai.3118.0.html
oder: www.prohelvetia.ch/Viavai.3110.0.html?&L=0
Aufruf zur Dokumentation
der Freien Szene
Die Schweizerische Theatersammlung archiviert alles rund um das Theater.
Sie bedauert, dass nur wenige Theatergruppen der freien Szene ihre Textbücher, Fotos oder Flyer der Theatersammlung weitergeben.
Die Theaterschaffenden sind aufgefordert, in ihre Geschichte einzugehen
und von ihren Theaterproduktionen einige der folgenden Unterlagen ins
Archiv zu geben:
- Text: Textbuch, Übersetzungen
- Druckmaterial: Pressemappe, Programmheft, Flyer, Plakate
- Dokumentation / Berichterstattung: Presseartikel, Fotos, DVDs
- Gesuchdossiers, die bei Förderstellen eingereicht wurden
Adresse:
Schweizerische Theatersammlung
Schanzenstrasse 15, Postfach
3001 Bern
Telefon 031 301 52 52
[email protected]
www.theatersammlung.ch
s. auch Perspektiven Bühnenkünste, Seite 3.
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NEWSLETTER
newsletter nr. 147_dezember 2013
Theaterförderung Zürich
Für Gesuche um dreijährige Förderung hat die Kommission sich selber folgende Auflage gegeben: Von den maximal CHF 600 000 aus dem Theaterkredit, die pro Jahr in mehrjähriger Förderung gebunden sein dürfen, wird
pro Herbsttermin jeweils nur maximal ein Drittel gesprochen. Aus diesem
Grund wurde an diesem Termin nur eine Gruppe berücksichtigt. Erst zu den
Herbstterminen 1.9.2014 und 1.9.2015 werden weitere Mittel (je maximal
CHF 200 000) aus dem Freien Theaterkredit an eine oder mehrere Gruppen
bzw. Künstler gebunden. Die nicht in mehrjähriger Förderung gebundenen
Mittel verbleiben bis dahin im Freien Theaterkredit und stehen weiterhin für
Produktionseingaben Verfügung.
Caterina Blass tritt per 28.02.2014 aus der Theaterkommission der Stadt
Zürich aus. Die Vakanz soll mit einer Persönlichkeit ersetzt werden, die
einen breiten kulturellen Horizont und eine intime Kenntnis des freien Theaters und seiner Produktionsbedingungen mitbringt. Gewählt werden Mitglieder der städtischen Kommission durch einen Stadtratsbeschluss. Das Ressort Theater ([email protected]) nimmt Vorschläge von Theaterschaffenden entgegen.
Andrea Boll verlässt das
Tanzhaus Zürich
Die Leiterin des Tanzhauses Zürich, Andrea Boll, verlässt das Tanzhaus zum
31. Januar 2014. Im Frühjahr 2011 wurde Andrea Boll die künstlerische
und geschäftsführende Leitung des Tanzhauses übertragen. Bedingt durch
den Brand in der Wasserwerkstrasse 127A im Oktober 2012, ist das Tanzhaus Zürich seitdem vor allem im Vermietungsbetrieb eingeschränkt und auf
eine Bühne reduziert.
Der Verein Tanzhaus Zürich sucht ab Februar 2014 eine neue Leitung, welche in den kommenden Jahren auch den Wiederaufbau des Tanzhauses
begleiten wird.
www.tanzhaus-zuerich.ch/de/das-tanzhaus/news/tanzhaus-blog
Boris Brüderlin
neuer Beauftragter
Kulturprojekte der
Stadt Basel
Boris Brüderlin ist neuer Beauftragter für Kulturprojekte in den Bereichen
Tanz, Theater und Jugendkultur in der Abteilung Kultur Basel-Stadt. Er hat
seine Tätigkeit am Juli 2013 aufgenommen. Der 34-jährige Dramaturg und
Produzent verfügt über grosse Erfahrung als Kulturschaffender und Veranstalter.
www.medienmitteilungen.bs.ch/2013-06-03-pd-002
Neue Theaterleitung
Figurentheater St. Gallen
Zweierteam ab 2014
Die künftigen Theaterleiter des Figurentheaters St. Gallen heissen Frauke
Jacobi und Stephan Zbinden. Sie ersetzen ab Sommer 2014 als Zweierteam
den langjährigen Theaterleiter Tobias Ryser, der aus gesundheitlichen Gründen die Theaterleitung abgibt.
www.figurentheater-sg.ch/pages/ueberuns-theaterleitung.php
Neue KleintheaterKooperation
Fünf Kleintheater aus vier Kantonen intensivieren ihre Zusammenarbeit:
> ThiK. Theater im Kornhaus Baden, www.thik.ch
> sogar theater Zürich. www.sogar.ch
> Kellertheater Winterthur, www.kellertheater-winterthur.ch
> Theater Bilitz Weinfelden, www.bilitz.ch
> Theater im Burgbachkeller Zug, www.burgbachkeller.ch
Austausch, Information, Kooperation heissen die Prämissen. Die Mitglieder
der Theater erhalten die Programmübersichten aller fünf Theater und als
Mehrwert die «Carte 5», welche einen einmalig reduzierten Eintritt in den
Kooperationshäusern ermöglicht.
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NEWSLETTER
newsletter nr. 147_dezember 2013
Die Gewinner
des SchauspielWettbewerb 2013 des
Migros-Kulturprozents
stehen fest
Auch dieses Jahr hat das Migros-Kulturprozent einen deutsch- und einen
französischsprachigen Schauspiel-Wettbewerb durchgeführt. 13 talentierte
Schauspielerinnen und Schauspieler haben die beiden internationalen Jurys
überzeugt. Die Studienpreise in der Höhe von jeweils
CHF 14 400 gehen an: Judith Goudal (Haute école de théâtre de Suisse
romande, Lausanne), Gina Haller (Hochschule der Künste Bern, Bern),
Aurélia Lüscher (École de la Comédie de St-Étienne, St-Étienne), Laura
Palacios (Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch, Berlin), Elisa Plüss
(Universität Mozarteum Salzburg, Salzburg), Robert Rozic (Zürcher Hochschule der Künste, Zürich), Marco Sykora (Zürcher Hochschule der Künste,
Zürich), Juliette Tracewski (Institut National Supérieur des Arts du
Spectacle, Brüssel), Raphäel Vachoux (Haute école de théâtre de Suisse
romande, Lausanne), Juliette Vernerey (Institut National Supérieur des Arts
du Spectacle, Brüssel), Gaia Vogel (Hochschule für Schauspielkunst Ernst
Busch, Berlin), Suramira Vos (Hochschule der Künste Bern, Bern) und Andrea Zwicky (Hochschule der Künste Bern, Bern). Laura Palacios wurde
zudem mit einem Förderpreis des Migros-Kulturprozent ausgezeichnet, der
eine individuelle Unterstützung beim Übergang von der Ausbildung auf die
Bühne umfasst. Die Preise für die beste Partnerrolle in Höhe von je
CHF 3 000 gehen an Maximilian Meyer-Bretschneider (Hochschule für
Schauspielkunst Ernst Busch, Berlin) und Tibor Ockenfels (École de la
Comédie de St-Étienne, St-Étienne).
www.migros-kulturprozent.ch/Magazin-Kurz_gesagt/58/Default.aspx
Schweizer Tanzpreis und
Spezialpreis Tanz 2013
Auf Empfehlung der Eidgenössischen Jury für Tanz wurde Martin Schläpfer,
Ballettdirektor an der Deutschen Oper am Rhein, mit dem ersten Schweizer
Tanzpreis ausgezeichnet. Das Bundesamt für Kultur ehrt damit eine künstlerische Karriere und Persönlichkeit, die sowohl auf nationaler wie internationaler Ebene massgeblich zum Ansehen des Schweizer Tanzschaffens beigetragen hat.
Den Spezialpreis Tanz erhielt das Théâtre Sévelin 36 in Lausanne. Diese
Auszeichnung würdigt einen herausragenden Beitrag für den Tanz, beispielsweise im Bereich der Vermittlung, der Dokumentation oder der Kulturpolitik. Das Théâtre Sévelin 36 wird auf Empfehlung der Eidgenössischen
Jury für Tanz als einer der wichtigsten Orte für die Entwicklung, Anerkennung und Vermittlung des zeitgenössischen Tanzes in der Schweiz gewürdigt.
www.bak.admin.ch/kulturschaffen/04237/04610/04819/index.html?lang=d
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8. Europäisch-Bayerisches
Kindertheaterfestival
panoptikum
4. – 9. Februar 2014
Nürnberg
Das Theater Mummpitz in Nürnberg veranstaltet vom 4. bis 9. Februar 2014
das achte Europäisch-Bayerische Kindertheaterfestival panoptikum. Die
vierköpfige Programmgruppe hat in den letzten eineinhalb Jahren mehr als
220 Inszenierungen aus 20 europäischen Ländern live gesichtet und daraus
die folgenden elf Inszenierungen ausgewählt:
> Compagnia Rodisio (Italien): Ode alla vita (Ode an das Leben) (3+) |
Text und Regie: Manuela Capece & Davide Doro | Deutschlandpremiere
> Frozen Charlotte (Grossbritannnien): Paperbelle (3+) | Ensembleproduktion | Regie: Heather Fulton | Deutschlandpremiere
> Kolypan (Schweiz): Miiis! Weltpolitik im Sandkasten (5+) | von Fabienne
Hadorn, Simon Hari & Gustavo Nanez | Regie: Meret Matter | Deutschlandpremiere
> Compagnie El Patio (Spanien): A Mano (Mit der Hand) (6+) | Text und
Regie: Julián Saenz-Lopez & Izaskun Fernández | Deutschlandpremiere
> Compagnie Volpinex (Frankreich): Bang! (6+) | von Fred Ladoué & Rémi
Saboul | Regie: Fred Ladoué | Deutschlandpremiere
> De Dansers (Niederlande): Droomstad (Stadt der Träume) (6+) | Ensembleproduktion | Choreografie: Wies Merkx | Deutschlandpremiere
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Theater Winterthur & Theater für ein wachsendes Publikum (Schweiz) /
JES - Junges Ensemble Stuttgart (Deutschland): Johannes und Margarethe (6+) | Ensembleproduktion | Regie: Brigitte Dethier
> Teatret Gruppe 38 (Dänemark): Du må være en engel, Hans Christian
(Hans Christian, Du musst ein Engel sein) (7+) | Text und Regie: Ensemble | Deutschlandpremiere
> Studio Orka (Belgien): Mister More Lady Less (7+) | Text und Regie:
Ensemble
> Nadine Animato Dance Company (Israel): Invisi'BALL (10+) | Ensembleproduktion | Choreografie: Nadine Bommer | Deutschlandpremiere
> Zonzo Compagnie (Belgien): Starend Meisje (Staring Girl) (10+) | Ensembleproduktion | Regie: Nathalie Teirlinck & Joris Caluwaerts |
Deutschlandpremiere
Ausserdem stehen Gespräche, Begegnungen und Festlichkeiten auf dem
Programm.
Informationen und zum Spielplan:
www.festival-panoptikum.de
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OFFCUT «Materialmarkt
für kreative Wiederverwertung»
In Basel hat der schweizweit erste «Materialmarkt für kreative Wiederverwertung» eröffnet. Der Verein OFFCUT sammelt und verkauft Gebrauchtmaterialen, Überschüsse und Produktionsabfälle, welche anderswo in der Mulde
landen würden. Aus eigener Erfahrung weiss die Mitgründerin und Freie
Produktionsleiterin Simone Schelker, dass sich Freie Theaterproduktionen
keine Zwischenlager leisten können und Budgets für die Materialbeschaffung klein sind. Abfallmaterial eines Bühnenbilds kann dank OFFCUT wieder
Kreativmaterial für ein Bühnenbild werden.
Öffnungszeiten des Ladens: Mi 11.30 bis 15 Uhr, Sa 14 Uhr bis 17 Uhr.
www.offcut.ch
Ausschreibungen
Festival Freischwimmer
2014/15
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Freischwimmer ist eine koproduzierte Plattform für junge KünstlerInnen, die
sich mit ihrer Arbeit zwischen den Genres Theater, Performance, Live Art,
Bildender Kunst, Musik, Film und Neue Medien bewegen. Das besondere
Interesse der Freischwimmer-Plattform gilt Projekten, die künstlerische, wissenschaftliche und alltagsbezogene Erfahrungen, Kenntnisse und
Praktiken verknüpfen. In einem Auswahlverfahren werden fünf bis sechs
Projektskizzen ausgewählt und an den jeweiligen produzierenden Häusern
realisiert. Die Ergebnisse werden im Rahmen des tourenden FreischwimmerFestivals in allen Städten präsentiert.
Die VeranstalterInnen schreiben die Teilnahme an der Plattform Freischwimmer 2014/15 aus. Diese beinhaltet:
> die freie Entwicklung und Umsetzung einer Theaterproduktion
> Proben an einem der beteiligten Produktionshäuser (Reisekosten für die
Proben werden nicht übernommen)
> Aufführungen im Rahmen der Freischwimmer-Festivals von Oktober
2014 bis Mai 2015 an allen fünf teilnehmenden Theatern
> einen Koproduktionsbeitrag in Höhe von max. CHF 8 000
Thema: «Intim»
Veranstalter: SOPHIENSÆLE (Berlin), Forum Freies Theater (Düsseldorf),
Künstlerhaus Mousonturm (Frankfurt a. M.), brut (Wien), Gessnerallee (Zürich).
Bewerbungsfrist: 6. Dezember 2013
Zur Ausschreibung: www.gessnerallee.ch/mitmachen/freischwimmer/
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newsletter nr. 147_dezember 2013
kult&co 2013
Ideen für Kulturvermittlungsprojekte gesucht. In Ergänzung zu den Education Projekten Region Basel ermöglicht der Ideenwettbewerb kult&co Kunstvermittlungsprojekte, die in einem partizipativen Prozess entwickelt und
öffentlich ausgewertet werden. Der Wettbewerb richtet sich an freischaffende KünstlerInnen und fördert neue Impulse und Vermittlungsansätze.
Teilnahmeberechtigt sind professionelle Kunst- und Kulturschaffende aller
Sparten, die mit baselstädtischen Schulen oder Jugendgruppierungen ein
künstlerisches Projekt planen und umsetzen.
Insgesamt steht ein Preisgeld von CHF 70 000 zur Verfügung.
Der maximale Beitrag pro Projekt beträgt CHF 20 000.
Einsendeschluss: 15. Dezember 2013
www.educationprojekte.ch
Die Theater Chemnitz
Theaterpreis für junge
Dramatik ins Leben
gerufen
Die Theater Chemnitz haben den «Chemnitzer Theaterpreis für junge Dramatik» ins Leben gerufen. Junge Autorinnen und Autoren sind aufgerufen, ein
Stück für das Schauspiel Chemnitz zu schreiben.
Das von einer Jury ausgewählte Stück wird im Februar 2014 prämiert und
am 25. Mai 2014 unter der Regie von Silke Johanna Fischer in Chemnitz
uraufgeführt. Der Theaterpreis ist mit EUR 5 000 dotiert.
Bewerben können sich Autorinnen und Autoren, die zum Zeitpunkt des Einsendeschlusses nicht älter als 35 Jahre sind. Gefragt sind ausschliesslich
deutschsprachige Theatertexte, die eine Personenzahl von 3 - 5 Figuren
nicht überschreiten und die zur Uraufführung noch frei stehen.
Einsendeschluss: 31. Dezember 2013, thematische Vorgaben gibt es keine.
Für weitere Infos steht die Schauspieldramaturgin Kathrin Brune,
Tel. +49 371 6969-722, [email protected] gern zur Verfügung.
www.theater-chemnitz.de
Augsburger
Dramatikerpreis
Das Sensemble Theater Augsburg sucht nach einem abendfüllenden Theaterstück für zwei Personen, das unsere interkulturelle Gesellschaft thematisiert. Es werden Texte gesucht über diese Realität mit all ihren Konflikten
im Zeitalter der Globalisierung – jenseits von Klischees oder Betroffenheitsgeschichten. Das Stück für zwei Personen muss zur Uraufführung frei sein.
Eingesandt werden sollen sechs gedruckten Kopien des Manuskriptes in
anonymisierter Form, sowie ein ausgefülltes und unterschriebenes Anmeldeformular, das unter [email protected] bestellt werden kann.
Die mögliche Uraufführung des Siegerstückes ist für die Spielzeit 2014/15
geplant. Der erste Preis beträgt EUR 2 500, der zweite Preis EUR 1 000,
der dritte Preis EUR 500.
Einsendeschluss: 31. Dezember 2013
Detaillierte Informationen: Sensemble Theater Augsburg, Kulturfabrik,
Bergmühlstrasse 34, D-86153 Augsburg, Tel.: +49 821 34 94 666, Fax:
+49 821 34 94 668, info(at)sensemble.de, www.sensemble.de/termin/4augsburger-dramatikerpreis-310514
Mikro-Dramen gesucht
Für die zehnte Ausgabe des Ö1 Kurzhörspielwettbewerbs «Track 5‘»
sucht Radio ORF in Zusammenarbeit mit der Schule für Dichtung «MikroDramen», selbst produzierte Miniaturen von maximal sieben Minuten Dauer.
Einreichfrist: 31. Dezember 2013
oe1.orf.at/artikel/353529
Förderbeiträge Kanton
Thurgau 2014
Der Kanton Thurgau vergibt einmal jährlich Förderbeiträge an Kulturschaffende. Sie haben zum Ziel, professionell tätige Thurgauer Kulturschaffende
unmittelbar und personenbezogen zu unterstützen. Die Beiträge sollen – im
Sinn eines Stipendiums – einen persönlichen und künstlerischen Entwicklungsschritt ermöglichen sowie Freiraum schaffen für eine gezielte Vertiefung oder Erweiterung der künstlerischen Kompetenzen. Sie werden an
Künstlerinnen und Künstler ausgerichtet, die durch ihren Leistungsausweis
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newsletter nr. 147_dezember 2013
und ihr Potenzial überzeugen und konkrete Zielsetzungen und Pläne für ihre
künftige Tätigkeit darlegen können. Um einen Förderbeitrag bewerben können sich professionell tätige Kulturschaffende aller Sparten, die ihren gesetzlichen Wohnsitz im Thurgau haben oder einen engen persönlichen Bezug
zum Kanton aufweisen (das Bürgerrecht ist nicht ausschlaggebend).
Eingabeschluss: 31. Januar 2014
www.kulturamt.tg.ch/xml_68/internet/de/application/d13771/f13773.cfm
Transmedia Projects
Förderbeiträge für
transmediale Projekte
Das Bundesamt für Kultur und die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia
lancieren in Zusammenarbeit mit den Solothurner Filmtagen und der Stiftung Focal den «Call for Transmedia Projects».
Mit Projektbeiträgen und Workshops unterstützt die Ausschreibung die Professionalisierung im Bereich Transmedia, stärkt den Einbezug neuer Medien
und regt zu spartenübergreifenden Produktionen an.
Die Ausschreibung richtet sich an Kulturschaffende aus den Bereichen Film,
Theater, Literatur, Tanz, Musik, Game Design, Interaction Design, bildende
Kunst etc.
Eingabeschluss: 14. Februar 2014.
www.transmediaprojects.ch
Szenenwechsel
Zum zweiten Mal ruft die Robert Bosch Stiftung gemeinsam mit dem Zentrum Deutschland des Internationalen Theaterinstituts das 2012 initiierte
Förderprogramm «Szenenwechsel» aus, um internationale Kooperationen in
den Darstellenden Künsten zu unterstützen.
Szenenwechsel zielt auf die Förderung des internationalen Austauschs und
möchte anregen, aktuelle Diskurse und gesellschaftliche Veränderungen in
den Ländern Osteuropas und Nordafrikas aufzugreifen und in der gemeinsamen künstlerischen Reflexion sichtbar zu machen. Der Fokus des Programms liegt auf der Unterstützung der direkten Zusammenarbeit zweier
Kooperationspartner zur Neuentwicklung eines gemeinsamen Projekts.
Die Ausschreibung richtet sich an Theater und freie Theatergruppen aus
allen Bereichen der Darstellenden Künste wie Schauspiel, Tanz, Musiktheater, Puppentheater und Performance aus Deutschland, Österreich und der
Schweiz. Die geförderten Projekte sollen im deutschen Sprachraum öffentlich präsentiert werden, eine Präsentation im Partnerland ist gleichermassen
wünschenswert.
Es können 10-12 internationale Kooperationen mit bis zu EUR 15 000
gefördert werden.
Anträge können ab sofort online bis zum 15. Februar 2014 gestellt werden.
Nähere Informationen zum Förderprogramm und zur Antragstellung:
www.szenenwechsel.org
Schweizer Künstlerbörse:
KleinKunstSpecial 10 x 10
«10 x 10»- die Plattform für Produktionen, die kurz vor der Premiere stehen,
und damit die Bedingungen für einen Kurzauftritt an der Schweizer Künstlerbörse der ktv nicht erfüllen: 10 aktuelle Produktionen haben je 10 Minuten Zeit, sich vorzustellen – in Wort, Bild, Ton. Je nach Stand der Dinge.
Anmelden können sich professionelle BühnenkünstlerInnen, die demnächst
etwas Neues rausbringen.
Mitgliedschaft bei der ktv ist keine Bedingung, über die Teilnahme entscheidet keine Auswahlkommission, sondern das Los.
Einreichfrist für Bewerbungen ist der 15. Februar 2014.
www.ktv.ch/d/161/
Pro Helvetia:
Atelier-Aufenthalte
2015
Die Verbindungsbüros der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia in Indien,
China und Südafrika bieten 2015 wieder dreimonatige Atelier-Aufenthalte.
Bewerben können sich Kunstschaffende aus allen Sparten bis 1. März
2014. Für die kurzen Rechercheaufenthalte (max. 4 Wochen) in denselben
Regionen und zusätzlich im arabischen Raum sind Bewerbungen jederzeit
möglich.
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NEWSLETTER
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Gesuche werden elektronisch via www.myprohelvetia.ch entgegengenommen.
Mehr Informationen unter www.prohelvetia.ch/aussenstellen oder bei Isabel
Stierli, Verantwortliche Residenzprogramm, +41 44 267 71 47,
[email protected]
Werkbeiträge für
literarisch Schreibende
Prosaautorinnen, Dramatiker und Lyrikerinnen aller vier Landessprachen
können sich bis am 1. März 2014 mit einem Projekt für einen literarischen
Werkbeitrag von Pro Helvetia bewerben. Der Bewerber oder die Bewerberin
muss über das Schweizer Bürgerrecht oder einen ständigen Wohnsitz in der
Schweiz verfügen. Voraussetzung ist mindestens eine substanzielle literarische Publikation bei einem anerkannten Verlag oder in einem digitalen Medium, das redaktionell betreut wird.
Bewerbung nur über das Gesuchsportal der Kulturstiftung:
www.myprohelvetia.ch
Theater-Transfer (TT )
Transfert Théâtral
Seit 1999 vergeben das Bureau du Théâtre et de la Danse / Institut français
Deutschland, das Goethe-Institut Frankreich, Beaumarchais Paris und die
DVAStiftung Stuttgart, sowie seit 2012 die Maison Antoine Vitez, jährlich
Stipendien für die Übersetzung von zeitgenössischen Theaterstücken aus
Deutschland und Frankreich. Ziel ist es, daran anknüpfende Inszenierungsprojekte aus dem jeweiligen Nachbarland zu ermöglichen und somit den
«Theater-Transfer» zwischen Deutschland und Frankreich zu fördern. Bewerbungen können von Übersetzer/ -innen, Verlagen oder Schauspielhäusern
eingereicht werden. Die Aufführung, Veröffentlichung oder Ausstrahlung der
Stücke sollte geplant sein. Der Förderbetrag liegt zwischen 1 000 und EUR
2 500 (je nach Umfang und Schwierigkeitsgrad des Textes). Pro Bewerber
darf nur ein Projekt vorgeschlagen werden.
Einsendeschluss: 15. April 2014
Detaillierte Informationen: Bureau du Théâtre et de la Danse – Transfert
Théâtral, Kurfürstendamm 211, D-10719 Berlin, Tel.: +49 30 88590558,
[email protected], www.goethe.de/ins/fr/lp/kul/ser/ttr/deindex.htm
Neue Förderprogramme
des SSA-Kulturfonds
Der SSA-Kulturfonds orientiert die Unterstützung für Bühnenautorinnen und
-autoren sowie für ihre Werke neu. Der SSA-Preis für Theaterstücke hat
während mehr als zehn Jahren dazu beigetragen, die Präsenz der Westschweizer Autoren auf den einheimischen Bühnen zu verstärken. Er wird
durch ein neues Unterstützungsprogramm ersetzt, das die Werke der SSAMitglieder im Ausland fördern und dadurch zu ihrer internationalen Ausstrahlung beitragen soll. Dieses Programm für die internationale Förderung
setzt sich aus vier Teilen zusammen:
1. Unterstützung der SSA für die internationale Förderung von Bühnenwerken ihrer Mitglieder. Pro Jahr werden CHF 30 000 zur Verfügung gestellt, um Auslandtourneen von Theaterstücken, Choreographien und
musikdramatischen Bühnenwerken zu fördern. Zu diesem Zweck hat
sich die SSA mit der CORODIS (Commission romande de diffusion des
spectacles) zusammengeschlossen.
2. Unterstützung für Bestellungen von Bühnenwerken. Dieses Förderprogramm gewährt Unterstützungsbeiträge für produzierende Theater und
professionelle Truppen in Ländern der französischen, italienischen,
deutschen und spanischen Sprachräume. Sie sollen so ermutigt werden,
bei SSA-Mitgliedern neue, originale Stücke für geplante Inszenierungen
in Auftrag zu geben.
3. Förderung von SSA-Mitgliedern im Ausland («Internationales SSA-Netz»)
EUR 20 000 pro Jahr stehen für eine Reihe von produzierenden Theatern und etablierten Festivals in Europa zur Verfügung, damit sie originale Bühnenwerke von SSA-Mitgliedern produzieren oder koproduzieren,
ins Programm aufnehmen, senden oder in öffentlichen szenische Lesungen vorstellen.
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NEWSLETTER
newsletter nr. 147_dezember 2013
4. Avignon-Stipendium für Schweizer Humoristen. In Partnerschaft mit
dem Montreux Comedy Festival vergibt die SSA ein Stipendium von
15 000 Franken für ein schweizerisches humoristisches Stück, damit es
2014 oder 2015 am Off-Festival in Avignon aufgeführt und so auf dem
frankophonen Comedy-Markt bekannt wird.
www.ssa.ch
Call for Papers «etum
E-Journal für Theater
und Medien»
Die Redaktion von www.theaterforschung.de gibt ab November das eJournal
«etum» heraus. Das Journal «etum - eJournal für Theater und Medien» widmet sich als Open-Access-Zeitschrift der Veröffentlichung von praktisch und
theoretisch orientierten Artikeln. Begrüsst werden Artikel, die sich mit theatralen und medialen Phänomenen von der Antike bis zur Gegenwart auseinandersetzen und sich mit ästhetischen, geschichtlichen, theoretischen oder
methodischen bis hin zu pädagogischen Fragestellungen beschäftigen. Die
Annahme eingereichter Artikel erfolgt nach der Begutachtung durch zwei
unabhängige anonyme Peer Reviewer. Artikel können jederzeit eingereicht
werden.
www.ejournal.theaterforschung.de
Das Teatro Pan sucht
Stücke für das ganz junge
Publikum (1 bis 6 Jahre)
Für die 5. Ausgabe seines Theater-, Kunst-, Tanz- und Musikfestivals «Il
maggiolino» ist das Teatro Pan auf der Suche nach Schweizer Gruppen mit
Stücken für die Allerkleinsten. Das Festival findet vom 8. bis 11. Mai 2014
in Lugano statt.
Für Informationen: Teatro Pan, Tel. 091 922 61 58.
www.teatro-pan.ch
Aus- und Weiterbildung
Zürich
Stage Digital II
26.-29. November 2013
Gessnerallee
stage digital II – the making of atmosphere: Ein Bühnenlabor zur Erkundung
der ästhetischen Relevanz neuer Technologien.
Ort: Zürcher Hochschule der Künste, Bühne A, Gessnerallee 11,
8001 Zürich
www.zhdk.ch/index.php?id=60309
Weiterbildung CAS
Teaching Artist
an der HKB
Der CAS Teaching Artist bietet professionellen Künstlerinnen und Gestaltern
die Möglichkeit neben der eigenen künstlerischen Arbeit kulturelle Projekte
für Schulklassen zu entwickeln und umzusetzen.
Der 3. Jahrgang der einjährigen Weiterbildung CAS Teaching Artist an der
Hochschule der Künste Bern in Zusammenarbeit mit Kultur und Bildung des
Kantons Bern startet im März 2014.
Infoabend Di 14. Januar 2014 18.30 Uhr
Anmeldeschluss 31.01.2014
www.hkb.bfh.ch
Zürich
Workshop mit Jo Kelly
28.2.-9.3.2014
«To Be Or Not To Act»; so lautet das Credo von Schauspiel-Coach Jo Kelly.
Basierend auf ihrer Philosophie «I believe no one can teach you how to act.
You know how to act (be alive). You just have to get rid of what’s in the way»
hat Jo Kelly ihre Workshops in den letzten 12 Jahren entwickelt und in Los
Angeles, Paris, Madrid und Brüssel unterrichtet. Nun bietet sie ihre Workshops erstmals auch in der Schweiz an.
Diese finden vom 28.2.-9.3.2014 in Zürich statt und umfassen folgende
Kurse:
Private Acting - Workshop
Casting-Director – Workshop (in Zusammenarbeit mit Ruth Hirschfeld,
Swisscasting)
Instinct Bootcamp by night
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Informationen und Zeiten der Kurse: www.tobeornottoact.com
Schriftliche Anfragen auf: [email protected]
www.facebook.com/jokellypage
SAMTS
Musical & Theatre School
Adliswil
Die SAMTS ist eine praxisorientierte Musical- und Schauspielschule mit
einem vielfältigen Aus- und Weiterbildungsangebot. Sie bietet eine Lernplattform mit individuellen Unterrichtsmöglichkeiten für unterschiedliche Ziele. Hauptanliegen: Vermittlung von ganzheitlichem und professionellem Handwerk.
Die Schule ist in 5 Hauptbereiche gegliedert: Musical – und SchauspielAusbildung, Schauspielklasse am Freitag, Samstagslehrgang, Semesterkurse, Weiterbildungskurse.
Gegründet wurde die SAMTS von Patrick Biagioli - Sänger, Schauspieler,
Regisseur und Musicalprofi.
Nächste Einstiegsmöglichkeit: Februar 2014
www.samts.ch/samts.html
Weiterbildung
Figurentheater 2014-2016
Die zweijährige Weiterbildung Figurentheater wird vom Verein Weiterbildung
Figurentheater getragen. Mit der künstlerischen Leitung, Organisation und
Durchführung betraut sind Margrit Gysin (Figurenspielerin und Theaterschaffende), Irene Beeli (Dozentin für Gestaltung) und Michael Huber (Figurenspieler und Figurenbauer).
Die nächsten Termine:
Eintägiger Workshop zum Kennenlernen: 21. Juni 2014
Anmeldeschluss für die Weiterbildung: 15. Juli 2014
Studienbeginn: 19. September 2014
Abschlussprüfungen: Juli 2016
www.weiterbildung-figurentheater.ch/index.html
Publikationen
Neuerscheinung:
Theater entwickeln
und planen.
Kulturpolitische Konzeptionen zur Reform der Darstellenden Künste, herausgegeben von Wolfgang Schneider
Deutschlands Theaterlandschaft ist einmalig. Doch immer wieder fehlt den
Stadt- und Staatstheatern das Geld, um die steigenden Kosten der personalintensiven Apparate zu finanzieren. Die freien Gruppen hangeln sich von
Projekt zu Projekt. Die meisten Tanz- und Theaterschaffenden befinden sich
dauerhaft in einer prekären sozialen Lage. Welche Reformen sind überfällig,
welche Produktionsformen braucht Theater, welche Neuorientierungen sind
notwendig, um die Not zu wenden? Das Buch will die Debatte um das deutsche Bühnenwesen befördern und versammelt dazu Experten der Kultur- und
Theaterwissenschaften, die Überlegungen zu einer zukünftigen Theaterlandschaft vorstellen. Mit Beiträgen von Christopher Balme, Henning Fülle, Heiner Goebbels, Günther Heeg, Ingrid Hentschel, Armin Klein, Friedemann
Kreuder, Birgit Mandel, Peter Marx, Annemarie Matzke, Alexander Pinto,
Thomas Oberender, Matthias Rebstock, Jens Roselt, Thomas Schmidt, Esther
Slevogt, Geesche Wartemann und Birte Werner.
Transcript 2013 ISBN: 978-3-8376-2572-1
www.transcript-verlag.de/ts2572/ts2572n.php
Lektionen für den
Professionellen
Schauspieler
Von Michael Tschechow
«Zunächst einmal werden wir sehen, das alle Punkte unserer Methode
Schlüssel darstellen, unsere eigene Natur besser zu verstehen. All diese
verschlossenen Türen, hinter denen wir Hitler finden werden, den wir im Griff
haben und beherrschen, und Franz von Assisi, der uns inspiriert. All die
schwarzen Dinge, die wir besitzen, all die weissen Dinge, die wir bekommen,
und dann können wir die Farben mischen, und sie werden sich in uns vermischen. Dadurch werden wir unseren Beruf wirklich geniessen, weil wir über
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NEWSLETTER
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eine Vision des zukünftigen Theaters verfügen. Unsere eigene kreative schaupielerische Natur ist Teil unseres Willens, und als Schauspieler und Künstler
besitzen wir mehr denn als Privatpersonen. Als Privatpersnen ‘wissen’ wir
sehr wenig, aber diese kleinen Dinge erscheinen uns so wichtig, dass sie
unser ganzes Leben ausmachen.»
Herausgegeben von Anton Rey und Mani Wintsch
Deutsch von Michael Raab
Institute for the Performing Arts and Film, Zürich 2013.
Reihe: subTexte 09: Lektionen
Alexander Verlag, Berlin 2013. ISBN 978-3-89581-322-1
http://ipf.zhdk.ch/deutsch/produkte/publikationsreihe-subtexte/subtexte-09lektionen
Theater in Afrika – zwischen Kunst und Entwicklungszusammenarbeit
Geschichten einer
deutsch-malawischen
Kooperation
Im Zentrum dieses Buches steht ein Abenteuer: Die Theater Konstanz und
Nanzikambe Arts in Malawi gehen eine Partnerschaft ein. Drei Jahre und
über fünfzig Flüge später steht ein Ensemble aus malawischen und deutschen Schauspielern auf der Bühne und präsentiert die Uraufführung einer
gemeinsamen Stückentwicklung. Schauspieler, Regisseure und Projektleiter
berichten aus ihrer Perspektive über diese Kooperation. Darüber hinaus wird
das Projekt im Rahmen eines grösseren Diskurses analysiert: als Auseinandersetzung über den Stellenwert von Kunst im Nord-Süd-Dialog und in der
internationalen Entwicklungszusammenarbeit.
Herausgegeben von Nadja Keller, Christoph Nix, Thomas Spieckermann
21. November 2013: Buchpremiere im Theater Konstanz
Preis EUR 16,00
ISBN 978-3-943881-52-3
http://theaterderzeit.de/buch/theater_in_afrika_–
_zwischen_kunst_und_entwicklungszusammenarbeit/
Theaterpädagogik
im Maternus Verlag Köln
Ausgabe 2013/2014
Das ABC der Theaterpädagogik ist der Branchenführer zu den Berufsfeldern
der Theaterpädagogik im deutschsprachigen Raum. Alle zwei Jahre erscheint eine aktualisierte Ausgabe.
Josef Broich ABC der Theaterpädagogik 7, Ausgabe 2013/2014
2013, ISBN 978-3-88735-123-6 Maternus Verlag Köln, 480 Seiten, kart.,
EUR 39,95
www.maternus-verlag.de/theaterpaedagogik.html
Will singen bis ans Ende
vom Lied
Gerd Imbsweiler
«Will singen bis ans Ende vom Lied» ist die poetische Bilanz der letzten
Lebensphase des im Januar verstorbenen Theaterschaffenden Gerd
Imbsweiler. Die zehn Strophen des Gedichts dokumentieren, erfüllt von leisen Hoffnungen, seine Ansprüche auf Würde im von einer unheilbaren
Krankheit überschatteten letzten Lebensabschnitt. Dabei spart er die traurigen Aus-blicke nicht aus, bettet sie aber immer ein in seinen feinen, untrüglichen Humor. Imbsweiler belegt eindringlich und eindrücklich seine sprachliche Vielfalt und Präzision.
Ein Buch voller Leben, auch und erst recht angesichts des Todes.
Gerd Imbsweiler
Will singen bis ans Ende vom Lied
104 Seiten, Hardcover (Leinen)
CHF 25.–
ISBN 978-3-7245-1927-0
www.reinhardt.ch
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NEWSLETTER
newsletter nr. 147_dezember 2013
Premieren
Zürich
Zick Zack Puff
Cie. Mafalda
Ab 6 Jahren
27. November 2013
Ein Tanzstück mit Workshop für Kinder
In «Zick Zack Puff» stossen immer wieder neue, sich ständig fantasievoll
verwandelnde Wesen aufeinander und versuchen auf überraschende Art, mit
sich selber und den andern klarzukommen.
Von und mit Cie. Mafalda
Künstlerische Leitung: Teresa Rotemberg; Choreografie: Teresa Rotemberg
in Zusammenarbeit mit den Tänzern; Tanz: Diane Gemsch, Yamila Khodr,
Fausto Izzi; Audiodesign und Komposition: Tanja Müller; Kostüm: Tanja
Liebermann; Licht: Heinze Baumann; Dramaturgie: Ralph Blase
Schulvorstellungen: 26.–29. November,
anschliessend Workshop, ca. 50 Min.
Fabriktheater Rote Fabrik Zürich, www.rotefabrik.ch
www.teresarotemberg.com
Bern
Winnie Puuh
U-FO von Junge Bühne
Bern
Ab 4 Jahren
30. November 2013
Die Geschichte von Puuh, dem legendären Honigdieben aus dem HundertMorgenwald. Gespielt von U-FO von Junge Bühne Bern.
Besetzung: Laurenz Knill, Lee Stalder, Lina Eggel, Nina Suter, Soraya Hug,
Vera Mosimann & Vinzenz Wegmüller
www. junge-buehne-bern.ch
Zum Stück:
www.junge-buehne-bern.ch/jbb/index.php/spieldaten/winnie-puuh
Ort: Brückenpfeiler, Dalmaziquai 69, 3005 Bern
Zürich
Die Murr-Geschichte
Figurentheater Margrit
Gysin
Ab 5 Jahren
30. November 2013
Frei nach Toon Tellegen
Eines Abends, als er eigentlich längst hätte einschlafen sollen, überkommt
Murr die Lust nach etwas Leckerem. Seine Kuscheltiere – der Elefant, das
Eichhörnchen, der Igel und der Bär – wollen ihm helfen. Aber weil sie nicht
sofort fündig werden, begibt sich Murr selbst auf eine längere Suche. Im
Wald begegnet er dem Sandmann und taucht in seltsame, traumhafte Welten ein. «Alles kommt von Etwas», zwitschert ihm der Spatz ins Ohr und er
erfährt, dass zwar alles Leckere vom Honig komme, aber dieser noch nicht
entdeckt sei. Eine Herausforderung für Murr ...
Spiel: Margrit Gysin; Regie: Andrea Gronemeyer; Dramaturgie: Irene Beeli;
Puppenbau: Michael Huber, Irene Beeli, Bärbel Haage, Margrit Gysin; Bühnenbau: Michael Huber, Vincent Mundschin
www.theater-stadelhofen.ch
www.figurentheater-margritgysin.ch/fr_allg_info/frames/fr_01_seite_01_news.htm
Zürich
Let’s go!
Frau Blumer sucht Amerika
Ab 6 Jahren
15. Dezember 2013
Eine Schiffsreise mit viel Musik und einer Extra-Fracht
Es gibt Leute, die sagen, Amerika sei ein Traum. Aber Frau Blumer will
unbedingt dorthin. Mit dem Schiff – und ihrem ganzen Hausrat. Auch eine
grosse Schar Kinder hat ein Billett dorthin. Und eine riesige Kiste auf dem
Schiff trägt ebenfalls die Etikette: Extra-Fracht nach Amerika. Also muss es
Amerika doch geben!
Auf der Fahrt beginnt es plötzlich in der Kiste zu rumpeln. Was dann geschieht, glaubt niemand, der nicht selber dabei gewesen ist!
Ein interaktives Theatererlebnis auf dem Zürisee mit viel Musik, Gesang und
Bewegung.
Spiel: Benjamin Müller, Tina Beyeler, Conni Stüssi
Schiff Etzel Bürkliplatz, Zürich
Anmeldung: [email protected] oder 043/259 53 52
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NEWSLETTER
newsletter nr. 147_dezember 2013
Schulvorstellungen:
www.schuleundkultur.zh.ch/Single.545+M564c22ceeb9.0.html
Familienvorstellung:
www.schuleundkultur.zh.ch/Let-s-go-Frau-Blumer-sucht-Am.1879.0.html
Basel
Die Klasse
junges theater basel &
Theater Basel & Schule
für Brückenangebote
Ab 14 Jahren
20. Dezember 2013
von François Bégaudeau
Der Titel des Theaterabends ist geradezu programmatisch: Eine ganze
Schulklasse wird tatsächlich auf der Bühne sein. Die Geschichten der
spielenden Jugendlichen, werden mit der Diskussion über Grundvoraussetzungen für einen gelingenden Unterricht - ja für Unterricht überhaupt verknüpft.
Regie: Sebastian Nübling
www.jungestheaterbasel.ch / www.theater-basel.ch
Zürich
Der Bär, der ein Bär
bleiben wollte
Schertenleib&Seele
Ab 7 Jahren
10. Januar 2014
Ein Stück über die Kunst, sich selber treu zu bleiben. Über Identität und
Anpassung, frei nach dem Bilderbuch von Jörg Müller und Jörg Steiner.
Text, Lieder und Spiel: Andreas Schertenleib; Inszenierung: Adrian Meyer;
Choreographie: Salome Schneebeli; Ausstattung: Valérie Soland; Licht: Roli
Kneubühler; Musikalische Beratung: Rachel Maria Kessler; Theaterpädagogik: Claudia Seeberger; Grafik & Illustration: Urs Amiet; Produktionsleitung:
Monika Manger
Schertenleib&Seele in Koproduktion mit dem Theater PurPur Zürich und
KreuzKultur Solothurn
www.schertenleibundseele.ch
Theater PurPur Zürich, www.purpurzurich.ch
Winterthur
Pandoras Jukebox
Theater Fleisch + Pappe
31. Januar 2014
Wenn Kathrin Bosshard und Gabriel Meyer die Büchse der Pandora öffnen
und ihr delikater Inhalt entweicht, erzeugen Hoffnung und Übel eine Welt
unbändiger Lebendigkeit: Wo Hausmütterchen Kröte ins Philosophieren
kommt und unschuldige Hunde protestieren, wo eine zartbesaitete Katze
singt und ein Baby nicht länger über die Rechte der Kleinsten schweigt, wo
geschmaust wird und gebetet, geküsst, die Notdurft verrichtet und lamentiert, dort wähnen sich die beiden Künstler im Paradies. Von dort erzählen,
spielen und musizieren sie – leidenschaftlich, humorvoll, poetisch, virtuos.
Regie: Andrea Schulthess; Spiel, Text, Puppen: Kathrin Bosshard; Spiel,
Musik: Gabriel Meyer; Bühne: Hannes Irniger; Licht: Boris Knorpp
Theater im Waaghaus Winterthur, www.theaterimwaaghaus.ch/home
www.fleischundpappe.ch/index.php?article_id=42
Basel
Ay ay Ei – Das Wunschei
Gruppe: figurentheater
doris weiller
Ab 5 Jahren
1. Februar 2014
Flocke & Rrasmuck reiben sich den Winterschlaf aus den Augen als schon
die Nachbarin auftaucht. «Na? Baut ihr auch ein Nest?» Keine schlechte
Idee. Doch wie macht man das? Schliesslich gelingt es den Beiden, nicht
nur ein Nest zu bauen sondern auch ein Ei zu «machen», ...ein Wunder!
Spiel/ Idee: Doris Weiller; Regie: Frida Leon Beraud; Autorin: Bettina Wegenast: Musik/ Spiel: Sandra Kirchhofer; Technik: Minna Heikkilä; Kostüm:
Sasha Kohler
www.figurentheater-weiller.ch
Rüti ZH
Schlaraffenland
Theater Dampf
Ab 5 Jahren
1. Februar 2014
Auf ihrer Wanderschaft begegnen Chümel und Mäus einem gescheiterten
Zauberer. Dieser ominöse Herr bemerkt, dass die beiden Freunde im Besitz
einer Karte sind – ein Geheimplan um ins Schlaraffenland zu gelangen. Er
erzählt, wie paradiesisch es dort ist. Nun wollen sie unbedingt dorthin. Anhand des Plans bauen Chümel und Mäus ein Gefährt. Es kommt anders als
sie denken – ihre Freundschaft wird auf die Probe gestellt.
Regie: Joe Fenner, Spiel: Rico Koller, Barbara Stehli, Marc Locatelli
www.sternenkeller.ch, www.theaterdampf.ch
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NEWSLETTER
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Basel
Cold Heart
Vorstadttheater Basel
Ab 11 Jahren
7. Februar 2014
In den düsteren Wäldern des Schwarzwaldes lebt der arme Köhlerknabe
Peter Munk mit seiner alten Mutter, arm und von allen verlacht. Wie gern
würde er Teil der feiernden, tanzenden und lachenden Menschen sein. So
ist es kein Wunder, dass er sich mit den Geistern einlässt, um den Kohlenstaub loszuwerden. Doch die guten Geister reichen ihm nicht. Peter Munk
will alles. Er lässt sich mit dem Holländer-Michel ein, der zwar jeden
Wunsch erfüllt, dafür aber Herzen mit Steinen vertauscht. Reich, aber bar
jeder Empfindung, treibt es Peter weit. Ob da die guten Geister noch helfen
können?
Frei nach Willhelm Hauffs «Das kalte Herz»
Spiel/Text/Musik: Matthias Grupp; Regie/Text: Martin Kreidt; Musik: Florian
Gruppl
www.vorstadttheaterbasel.ch
Basel
Richtig falsche Männer
(Arbeitstitel)
junges theater basel
Ab 14 Jahren
15. Februar 2014
Wie wird ein Mann ein Mann? Ja, was ist das überhaupt: ein Mann? Verschiedene genetische, kulturelle und sonstige Dispositionen erzeugen verschiedene Anforderungsprofile. 7 junge Männer bewegen sich zwischen (zu
viel) Gestaltungsfreiheit und genau vorgegebenen Männerrollen.
Choregrafie: Ives Thuwis
www.jungestheaterbasel.ch
Zürich
Räuber
Junges Schauspielhaus
Zürich
Ab 15 Jahren
28. Februar 2014
Karl, Amalia, Spiegelberg, Franz sind freiwillig oder unfreiwillig damit konfrontiert, bisherige Lebenswege verlassen zu müssen. Gewohntes wurde
infrage gestellt oder entzogen. Wie schaffen sie es, neue Perspektiven zu
entwerfen und Entscheidungen zu leben?
Regie: Daniel Kuschewski; Bühne/Kostüm: Thomas Unthan; Musik: Tom
Tafel; Dramaturgie: Petra Fischer; Regieassistenz: Tina Bolzon; Licht:
Rasmus Stahel; Ton: Nicolas Dauwalder
www.junges.schauspielhaus.ch
Bitte teilt uns Eure Premieren mit: [email protected]
Tourneedaten und weitere Infos auf dem Schweizer Theaterportal:
www.theater.ch (Suchoption: «Kinder/Jugend»).
Festivals und Veranstaltungen
Baden
Sprinzlas d’advent
Familientheater für alle
ab 5 Jahren
24. Dezember 2013
Mit Gian Rupf und Julia Moa Caprez.
Der Bündner Schauspieler Gian Rupf liest wunderliche Geschichten. Mit
dabei hat er die Geigerin und Clownin Julia Moa Caprez.
Das Duo Caprez-Rupf beschert eine einzigartige Einstimmung auf das bevorstehende Weihnachtsfest.
Dauer: 60’, Mundart, Hochdeutsch und Musik
www.thik.ch/sprinzlas-d’advent-3/
Zürich
Damit es eilig Abend wird
24. Dezember 2013
Brunch, Theater, Basteleien: 24. Dezember, 11.00 – 16.00 Uhr
Jedes Jahr am 24. Dezember verwandelt sich das Fabriktheater in eine
weihnachtliche Kulisse. Ab 11.00 Uhr wird zum grossen Brunch eingeladen.
Sind die Bäuche einmal voll, sorgt das Theater Fallalpha mit der Produktion
«ZippZapp» dafür, dass es eilig Abend wird!
Besetzung: Christine Faissler, Andi Peter
Rahmenprogramm: Seraina Dür und Christin Glauser
Fabriktheater Rote Fabrik Zürich
www.rotefabrik.ch/de/home/
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NEWSLETTER
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Zürich
Kindersonntag: Miiis!
Weltpolitik im Sandkasten
Miiis! Weltpolitik im
Sandkasten
Kolypan
5 bis 12 Jahre
2. Februar 2014
Die Zürcher Gruppe Kolypan erklärt uns die Weltpolitik – im Sandkasten!
Dabei lassen sie beim Sändele ihren Kinderseelen freien Lauf, machen Musik, bauen fröhlich Sandburgen, graben einander das Wasser ab und hauen,
klauen, frömmeln und feilschen, dass es eine wahre Freude ist für Jung und
Alt. Und bis zum Schluss zweifelsfrei feststeht: So, ganz genau so funktioniert die Weltpolitik!
Besetzung: Fabienne Hadorn, Simon Hari und Gustavo Nanez
Fabriktheater Rote Fabrik Zürich
www.kolypan.ch
Baden-Württemberg,
Deutschland
Internationalen
Figurentheaterfestivals
Imaginale
6. bis 16. Februar 2014
Vom 6. bis 16. Februar 2014 findet in sechs Städten Baden-Württembergs
die vierte Edition des Internationalen Figurentheaterfestivals Imaginale statt.
Das als Biennale veranstaltete Festival gehört zu den grössten seiner Sparte
in Deutschland: 21 Ensembles und Solokünstler aus Österreich, Grossbritannien, der Schweiz, Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, den Niederlanden und Russland präsentieren alle Facetten des Figurentheaters von
Puppen- und Objekttheater über Bildertheater bis in die Grenzbereiche zu
Tanz, Film und Bildender Kunst.
Das Programm ist ab 1. Dezember erhältlich.
www.imaginale.net
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NEWSLETTER
newsletter nr. 147_dezember 2013
AGENDA
15.11.13
05.12.13
11.01.14
27.01.14
-
30.11.13
07.12.13
17.01.14
30.01.14
04.02.14 - 09.02.14
06.02.14 - 16.02.14
22.02.14
28.02.14 - 09.03.14
07.03.14 - 16.03.14
13.03.14 - 16.03.14
14.03.14 - 05.04.14
30.03.14 - 05.04.14
09.04.14 - 13.04.14
11.04.14 - 17.04.14
25.04.14 - 04.05.14
02.05.14
02.05.14
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26.06.14
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07.09.14
13.09.14
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SPOT Schweizer Theaterfestival für junges Publikum, Bern, www.festivalspot.ch
>>>
19_
Weitere internationale Theaterfestivals:
www.assitej-international.org/world-festivals/
>>>
147
NEWSLETTER
newsletter nr. 147_dezember 2013
Impressum
herausgeberin:
übersetzungen:
astej, association suisse du théâtre pour l’enfance et la jeunesse
cristina galbiati, stefanie schenk
der newsletter entsteht in zusammenarbeit mit act - berufsverband der freien theaterschaffenden
kontakt
deutsch- und französischsprachige ausgabe:
astej – swiss centre of ASSITEJ
irène howald, tanja andrist, geschäftsstelle
liliane hodel, delegierte für die suisse romande
speichergasse 4, pf 107, ch-3000 bern 7
t +41 31 318 16 16 f +41 31 318 16 17
e [email protected] www.astej.ch
italienischsprachige ausgabe:
cristina galbiati, delegierte für die svizzera italiana
via boschetto 10, ch-6883 novazzano
t +41 91 647 00 47 f +41 91 647 00 49
e [email protected] www.astej.ch
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