Projekt-Broschüre - greeen! architects gmbh | PDF

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greeen! architects
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ethical
Bei jedem Projekt ist das für uns erklärte Ziel über die gestellte Bauaufgabe hinaus
einen sozialen Mehrwert zu schaffen. Dies geschieht für die späteren Benutzer
für die Menschen, die sich im Umfeld der Architektur bewegen werden und für den
Bauherren.
Gegebene Themen wie Barrierefreiheit, Orientierung und Sicherheit, aber
auch offene Zugänglichkeit, Flexibilität, Zukunftsoffenheit und die Verflechtung
von Generationen und sozialen Schichten finden durchweg eine Berücksichtigung
bei der Planung.
ecological
In
einem
büroeigenen
„greeen
building
design
cycle“
werden
die
Schlüsselaspekte der jeweils in Frage kommenden technischen und entwurflichen
Instrumente für die zu planende Architektur durchleuchtet.
Das Resultat ist ein optimiertes, individuelles, projektbezogenes Ökologiekonzept,
welches gesunde Lebensräume schafft und die Effizienz des Gebäudes über die
Planungsphase hinaus z.B. durch die Reduzierung von Lebens-Zyklus-Kosten im
Betrieb verbessert.
efficient
Neben der Konzeption eines effizienten Gebäudes muss die Vielschichtigkeit
und Komplexität heutiger Planungsaufgaben miteinander konjugiert werden. Um
diesen Prozess genauso effizient zu gestalten ist das interdisziplinäre, transparente
Kommunizieren auf unterschiedlichsten Ebenen Voraussetzung.
Die Auseinandersetzung mit dem Ort und dem Programm, sowie die Partizipation
der Beteiligten in den Planungsprozess, angefangen beim Bauherrn und
die Einarbeitung der unterschiedlichen Belange gehört somit zu den wichtigsten
Aufgaben für uns Architekten.
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Mario Reale, Architekt BDA
Berufung in den BDA, 2009;
Gründet 2008 greeen! architects mit Marc Böhnke in
Düsseldorf;
Arbeitete für Giancarlo De Carlo, Renzo Piano
und Christoph Ingenhoven in Mailand, Paris und
Düsseldorf als Architekt und projektleitender
Architekt an Projekten in Deutschland, Italien,
Singapur und den USA;
Studium an der Universität Genua (ITA), Abschluß
2000;
Marc Böhnke, Dipl.-Ing. Architekt BDA
Berufung in den BDA, 2009;
Gründet 2008 greeen! architects mit Mario Reale in
Düsseldorf;
Arbeitete seit 1999 für ingenhoven architects
in Düsseldorf, zuerst als Architekt dann als
projektleitender Architekt an Projekten in
Deutschland, Frankreich und Luxembourg;
Studium an der FH Münster, Abschluß (Dipl.-Ing.)
1999;
Geboren in Recklinghausen, 1971;
Geboren in Hannover, 1971;
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Durch die über fünfzehnjährige Berufserfahrung mit dem Entwurf
und der Realisierung von nationalen und internationalen Projekten
verfügen greeen! architects über ein fundiertes Wissen
über sämtlichen internaional anerkannten Zertifizierungen.
Die Umsetzung erfolgt in Zusammenarbeit mit Spezialisten,
Fachplanern und Beratern abgestimmt auf jeders Projekt.
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Projekte
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Hotels
WBW, 1. Preis / Baubeginn 2018
Die Bauten auf der ehemaligen Fläche der Autoverlade-Station der Bahn sollen
genutzt werden für einen Mix aus Hotels, Studentenwohnungen und möblierten
Appartements. Von dem Projekt soll auch das Viertel auf der Hinterseite
des Areals profitieren: Vorgesehen sind ein neu entstehender Platz an der
Harkortstraße und eine Aufwertung des als sozialer Brennpunkt geltenden
Mintropplatzes.
Das Projekt ist für die Stadtentwicklung von einiger Bedeutung. Seit Jahren wollen
Politik und Stadtverwaltung die Lebensqualität im Bahnhofsviertel verbessern, an
dieser Stelle bietet sich eine Möglichkeit, großen Einfluss auf die Gestaltung des
Quartiers zu nehmen. Diese Verantwortung betont auch der Projektentwickler. „Es
geht zusätzlich um die Aufwertung des Eingangstores der Stadt Düsseldorf“, sagt
Clemens Jung, Mitglied der Geschäftsführung von GBI.
Geplant sind Hotels in verschiedenen Preiskategorien, zudem sollen
Appartements für 150 bis 180 Studierende geschaffen werden, die von der
gemeinnützigen Stiftung FDS betrieben werden. Daneben will GBI ein in anderen
Städten erprobtes Modell für möblierte Appartements mit Service („Smartments“)
umsetzen.
Von besonderer Bedeutung im Wettbewerb waren die Auswirkungen des
Entwurfs auf das Stadtviertel. Die Architekten betonen, dass die vier Bauten
etwa durch ein durchgehendes messingfarbenes Band als Ensemble gestaltet
werden, das einen repräsentativen Eindruck in Richtung Bahnhof macht. Zudem
erhofft man sich ein belebtes Quartier: In den Hotels soll es Gastronomie bis in
den späten Abend geben, Passanten können das Areal vom Bahnhof bis zum
Mintropplatz durchschreiten.
Dieses Projekt steht in Zusammenhang mit vielen weiteren wichtigen
Entscheidungen für das Viertel. Dazu kommt die seit Jahren diskutierte
Neugestaltung des Bahnhofsvorplatzes.
4 Hotels am Hauptbahnhof Düsseldorf
4*, 3*, 2*, LP 1-4, 40.000m2 BGF
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Wohnungsbau
Neubau, Wohn- und Geschäftshaus, Fertigstellung 2015
Im Herzen des Dortmunder Kreuzviertels entsteht ein moderner Wohnungsneubau
mit 70 Wohneinheiten mit einer Gesamtfläche von 10.000m2 BGF. Das Haus ist
architektonisch in vier gleicherscheinende Abschnitte gegliedert, die gleichzeitig
adressbildend und identitätsstiftend sind. Markante Erker und eine dazu seitlich
angelegte Glasfuge heben darüber hinaus das Gebäude sprachlich von der
Umgebung ab, ohne es maßstabssprengend erscheinen zu lassen.
Mit der Realisierung dieses Gebäudes wird eine bestehende Baulücke
geschlossen. Der im Innenhofbereich heute bestehende Autostellplatz wird
entfernt und es entsteht somit in diesem rückwärtigen Bereich eine grüne,
ruhige Oase. Über eine freundliche und helle Architektur öffnet sich das Haus zur
Gartenseite und ein imposanter Baumbestand wird für die Bewohner unmittelbar
erlebbar.
Ein gelungener Mix aus unterschiedlichen Wohnungsgrößen und Typologien
ermöglicht es dem Haus generationsübergreifend und flexibel die Ansprüche der
Menschen zu erfüllen. Die Wohneinheiten werden zum größten Teil barrierefrei
errichtet und das Gebäude verfügt über eine hauseigene Tiefgarage mit direktem
Zugang zu den Wohnungen.
Bei der Planung des Gebäudes stand die Schaffung eines gesunden
Lebensraumes im Vordergrund. Die Auswahl der eingesetzten Materialien
ist zeitgemäß und vernünftig. Auf unverträgliche Stoffe und Materialien wird
verzichtet. Dies zeigt sich z.B. im Einsatz von Holzfenstern, mineralischen
Dämmstoffen, Vollholzparkett, Naturstein, Vermeidung giftiger Kleber,
etc. Natürlich wird auch darauf geachtet, dass keine Baustoffe über weite
Distanzen angeliefert werden müssen. Durch Maßnahmen wie den Einsatz von
Solarkollektoren wird auf regenerative Energiequellen bei der WarmwasserBereitung zurückgegriffen.
Four Windows, Lindemannstraße, Dortmund
Barrierefreie und familiengerechte Wohnhausbebauung, LP 1-4, 10.000m2 BGF
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Wohnungsbau
Eingeladener Architektenwettbewerb, 2014, 1.Preis
Die Grundstücke mit 3.760m2 (Hermannstraße) und 3.660m2 (Schüruferstraße)
befinden sich in einem städtebaulich heterogenen Umfeld am Phönixsee, am
Ortseingang zum Stadtteil Dortmund Hörde. Sie liegen westlich und östlich eines
neu angelegten Kreisverkehrs an der Hermannstraße und Schüruferstraße. Das
westlich des Kreisverkehrs gelegene Grundstück (Hermannstraße) grenzt im
Osten zusätzlich an die Phönixseestraße, ist also ein Eckgrundstück.
Beide Grundstücke haben im Süden eine zweispurige Hauptstrasse und im
Norden in einer Entfernung von ca. 250m den Phönixsee. Beide Grundstücke
liegen nur ca. 50m voneinander entfernt und begrenzen die nördlich liegenden,
neu angelegten und erschlossenen Grundstücke für Wohnungsbau am Phönixsee
nach Süden.
Aufgrund der Nähe beider Grundstücke zueinander entsteht die Möglichkeit
ein städtebauliches Ensemble zu entwickeln, welches dem vielartigen Umfeld
städtebaulich Halt gibt. In der näheren Umgebung beider Grundstücke finden
sich Häuser der Nachkriegszeit, Altbauten der Jahrhundertwende, ein großes
Autohaus, eine Tankstelle und Brachflächen für zukünftige Bebauungen.
Die Masse und Geschoßigkeit der umgebenden Bebauung ist meistenteils
dreigeschoßig, mit traufständigem Giebeldach.
Um die vorhandenen Strukturen zu ergänzen und aufzuwerten wurden
verschiedenste Parameter analysiert und berücksichtigt:
−
Sonnenlauf
−
Immisionen
−
städtebauliche Kanten
−
Blicke zum Phönixsee
−
Topologie
−
bauliches Umfeld
−
Grünräume
Basierend auf den Ergebnissen der Analyse wurden zwei Baukörper entwickelt,
die den Belangen der Analyse, als auch der städtebaulichen Zielvorstellung der
Stadt Dortmund Rechnung tragen.
Phoenixsee, Dortmund
Mietreduzierter Wohnungsbau, 10.500m2 BGF
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The cubes
Neubau, Wohngebäude für Studenten, Baubeginn 2016
In dem bevölkerungsstarken und lebhaften Düsseldorfer Stadtteil Derendorf
entsteht ein Wohngebäude für Studenten. Die unmittelbare Nähe zum neu
entstandenen FH Campus Derendorf, dem großen Nahversorgungszentrum an
der Rather Straße, sowie die ausgezeichnete Anbindung an das ÖPNV- Netz sind
an diesem Standort prädestiniert für die Errichtung eines Wohngebäudes für
Studenten.
Der Neubau schließt an der Merziger Straße eine bestehende Baulücke und
fügt sich durch seine äußere Gestaltung selbstbewusst in den Straßenzug ein.
Zur Straßenfront gliedern zwei Gebäudefugen mit den beiden Hauseingängen
und den Treppenhäusern das Haus mit dunkler, urbaner Klinkerfassade, in drei
Abschnitte. Die Gebäudefuge wird etagenweise mit Kübelbambus bestückt, der
in seiner Endhöhe die gesamte Etage bedecken soll, so dass der Gesamteindruck
einer grünen Fuge entsteht.
Diese „grünen“ Fugen zusammen mit den Hauseingängen stellen einen Teil der
Wiedererkennungsmerkmale des Hauses dar. Die kleinteiligen Appartements
haben zu der Straßenseite und zum Innenbereich jeweils einen Austritt in Form
eines Mini Balkons. Die spielerisch angeordneten bodentiefen Fensteröffnungen
mit den jeweils transluzenten Brüstungen der Austritte, die sowohl bunt, als auch
verspiegelt vorstellbar sind, sind ebenfalls Teil des starken Identifikationspotenzial
des Gebäudes – nicht nur für die Bewohner, sondern auch für das Haus selbst in
der Stadtlandschaft Düsseldorfs.
Die Fassade zum Innenbereich wird als helle freundliche Putzfassade ausgeführt.
Alle Appartements besitzen zu dem Innenbereich auch einen Austritt in Form
eines Mini Balkons mit transluzenter, bunter oder z.B. blau changierender
Brüstung.
Das gesamte Erdgeschoss ist schwellenlos erschließbar und mit barrierefreien
Appartements versehen. Alle Wohneinheiten zu dem Innenbereich haben
eine kleine Terrasse. Daran anschließend befindet sich der Hauptanteil der
Abstellplätze für insgesamt 128 Fahrräder.
The cubes, Merziger Straße, Düsseldorf
Barrierefreie Wohnbebauung für Studenten, LP 1-4, 4.500m2 BGF
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Verwaltungsbauten
Investorenauswahlverfahren, 2014
An einem hochfrequentiertierten Verkehrsknotenpunkt Düsseldorfs befindet sich das
exponierte Eckgrundstück. Durch den Bebauungsplan wurden Lage, Ausrichtung und maximale
Ausdehnung des Gebäudes vorgegeben und der Standort definiert durch seine Position eine
der nördlichen Eingangssituation in den Innenstadtbereich Düsseldorfs.
Die Wahrnehmung des Gebäudes aus seinem Kontext heraus erfolgt vornehmlich im
Auto bei einer Geschwindigkeit von mindestens 80km/h oder bei der Landung auf den
Düsseldorfer Flughafen in mehreren Kilometern Distanz. Dem entsprechend ist bei der
Konzeptfindung und Gestaltgebung auf diese Parameter eingegangen worden. Das Gebäude
ist als eine piktogrammatische Großfigur konzipiert worden und somit, im gesamtstädtischen
Zusammenhang als eigenständiges Element erkennbar.
Die Idee dabei war es ein Gebäude zu entwerfen, das sowohl bei entfernter Betrachtung,
als auch bei naher Betrachtung seine Wirkung im Stadtbild nicht verlieren sollte. Ein
mäandrierender Regelgrundriss mit einer Standard-Bundtiefe von 13.50m wird mehrmals
über seine Längsachse gespiegelt und generiert Atrien, die sich alternierend über mehrere
Geschosse erstrecken und als großmaßstäbliche begrüne Wintergärten zur Stadt öffnen. Die
vertikale Elementfassade, mit zeitlosem Design, als Gegensatz zu den vollverglasten Atrien
setzen das städtebauliche Gesamtkonzept kohärent um und verleihen dem Gebäude Identität
sowie Präsenz in der Stadt.
The Gardens, Roßstraße, Düsseldorf
Ökologisches Bürogebäude, 26.500m2 BGF
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The Gardens, Roßstraße, Düsseldorf
Ökologisches Bürogebäude, 26.500m2 BGF
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Verwaltungsbauten
Eingeladener Architektenwettbewerb, 2014
Alt & Neu
Ein Hauptaspekt des Entwurfskonzeptes ist die freie und durchlässige
Erschließung aller öffentlichen Bereiche. Durch die funktionale und sachliche
Architektur steht der Entwurf des neuen Rathauses von Ho Chi Minh City für den
Wunsch der Stadt ein zeitloses Gebäudeensemble zu errichten. Die respektvolle
Verbindung zwischen Bestand und Neubau unterstreicht den Willen einen
zukunftsorientierten und nachhaltigen Gebäudekomplex zu erschaffen, der
zusammen mit der spektakulären Dachkonstruktion als weithin sichtbare, neue
Landmarke Ho Chi Minh City‘s Stadtlandschaft prägen wird.
Der übergeordnete Entwurfsgedanke sieht von Anfang an vor, das
Hauptaugenmerk auf den zwei historischen Bestandsgebäuden zu belassen. Die
behutsame Einbindung dieser Bestandsgebäude, die im Stadtbild tief verwurzelt
sind, in den Neubaukomplex ist wichtigster Teil des Entwurfskonzeptes. Somit
wurde ein Neubau entworfen, der sich sowohl als eigenständiges Ensemble in
der Stadt abhebt, als sich auch als natürliches Bindeglied zwischen Alt und Neu
versteht.
Über unterschiedliche städtebauliche Varianten und Untersuchungen wurde
der vorliegende Entwurf entwickelt: Ein Zusammenschluss von mehreren
Gebäudetypologien, die über und unter einem gemeinsamen Dach - als
städtebaulicher Rahmen - Transparenz und Durchlässigkeit aus alle Richtungen
erlauben. Dieses Konzept ermöglicht es darüber hinaus sehr effizient, funktional
und flexibel sämtliche programmatischen Anforderungen des Rathauses in einem
modernen Bürogebäudekomplex unterzubringen.
Flower of Saigon
Ökologisches Bürogebäude für die Stadtverwaltung von Ho Chi Minh City, Vietnam, 32.000m2 BGF
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Bildungsbauten
Eingeladener Architektenwettbewerb, 2009
Ziel dieses Entwurfes war es, einen Ort zu schaffen, welcher das Leben in
der Stadt mit dem universitären Leben vernetzt. Wir haben ein lebendiges,
ökologisches und offenes Campusgebäude entworfen, welches mit der
„Bibliosphäre“ weithin als Landmarke sichtbar sein wird. Die Gestaltung dieses
Baukörpers hebt sich deutlich sichtbar von den umgebenden Gebäudegeometrien
ab uns schafft so einen einzigartigen Identifikationspunkt.
Das Haus tritt mit seiner Umwelt in den Dialog, lädt ein und gibt der Universität ihr
neues Gesicht zur Stadt. Transparente, lichte Räume die natürlich belüftet werden
schaffen ein gesundes Umfeld für alle Besucher.
Das große, zur Stadt gerichtete Panoramafenster ist als Energiefassade geplant,
die mehrere Funktionen übernimmt. Natürliche Lüftung der Lesesäle, Belichtung,
Gewinnung von Solarstrom, Aussicht auf die Stadt, Großzügigkeit des Atriums
und Klimapuffer.
Besser zu sein als weltweite Ökologiestandards, regenerative Energien zu nutzen
und die Vermeidung fossiler Brennstoffe machen dieses Gebäudeensemble zu
einem Vorzeigeobjekt mit Vorbildcharakter. Ziel ist daher eine Zertifizierung mit
der Auszeichnung „Gold“ nach dem dgnb Standard. Der gesamte Entwurf ist
darauf ausgerichtet dieses zu errreichen.
Bibliosphere, Universitätsstraße, Essen
Neubau der Bibliothek und Verwaltungsgebäude für die Universität Duisburg- Essen, 48.000m2 BGF
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greeen! architects
greeen! architects gmbh
Speditionstraße 15a
40221 Düsseldorf
tel. 0211 2296 0707
fax 0211 2296 0709
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