n Neubau

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E N E RG
I
EAU SWE
I S,u, wohnsebäude
gemäß den §§ 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)
Gültig
bis:
20.09.19
Gebäude
Gebäude§p
Mehrfamilienhaus
Adrcsse
Erich-Weinert-Straße 3740, 1571 1 Königs Wusterhausen
Gebäudeteil
Wohngebäude
Baujahr Gebäude
1977
Baujahr Anlagentechnik
1995
Anzahl Wohnungen
40
Gebäudenutzfläche (A*)
2908 m2
Anlass der Ausstellung
des Energieausweises
n
Neubau
{Vermietung /
t]
Verkauf
Modernisierung
(Anderung / Enrrreiterung)
II
Sonstiges (freiwillig)
Hinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes
Die energetische Qualität eines Gebäudes kann durch die Berechnung des Energiebedarhs unter standardisierten
Randbedingungen oder durch die Auswertung des Energieverbrauchs ermittelt werden. Als Bezugsfläche dient die
energetische Gebäudenutzfläche nach der EnEV, die sich in der Regel von den allgemeinen Wohnffächenangaben
unterscheidet. Die angegebenen Vergleichswerte sollen überschläg§e Vergleiche ermöglichen (Er{äuterungen siehe SeiG 4).
n
Der Energieausweis wurde auf der Grundlage von Berecinungen des Energiebedarb erstellt. Die
Ergebnisse
sind auf §eite 2 dargestellt. Zusätzliche lnformationen zum Verbrauch sind freiwillig.
X Der Energieausweis wurde auf der Grundlage
von Auswertungen des Energieverbrauchs erstellt. Die
Ergeb-
nisse sind auf Seite 3 dargestellt.
Datenerhebung Bedarf/Verbrauch durch
D
§
n
Eigentümer
Aussteller
Dem Energieausweis sind zusätzliche lnformationen zur energetischen Qualität beigefügt (freiwillige Angabe).
Hinweise zur Veruendung des Energieausweises
Der Energieausweis dient lediglich der lnformation. Die Angaben im Energieausweis beziehen sich auf das
gesamte Wohngebäude oder den oben bezeichneten Gebäudeteil. Der Energieausweis ist lediglich daflir gedacht,
einen überschlägigen Vergleich von Gebäuden zu erm@lichen.
Aussteller:
Torstefl Gensicke
Bezirksschornsteintagermeister/ Gebäudeenergieberater
Lübnitzerstr.26
'14806 Belzig
21.09.09
Unterschrift
HotFnrü stuarq
HS
V*aüerc2
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ds
Ausstellers
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I
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I S,u.wohngebäude
gemäß den §§ 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)
2
Berechneter Energ iebedarf des Gebäudes
Energiebedarf
kg/(rn'a)
COr-Emissionen ')
200
Nachweis der Einhaltung des § 3 oder § 9 Abs. 1 der EnEV
Primärenerqiebedarf
Gebäude
2)
Enerqetische Qualitilt der Gebäudehülle
lslwert
EnEV-Anforderungswert
kwh/(m2a)
Gebäude lst-Wert Hr'
W/(m«)
kwh/(m2a)
EnEV-Anforderungswert Hr'
W(m'K)
Endenergiebedarf
Jährlicher Endenergiebedarf in kwru(mA) fur
Energieträger
warmwasser I
Einsekbad(eit alternativer Energieversorgungs-
il.i:i:..
B§O
systeme
nach § 5 EnEVvor Baubeginn berücksichtigt
ir
l\lternative Energieversorgungasysteme
genutzt für:
Heizung
Lüftung
I
!
Gesamt in kwh/(m'a)
3)
Verg leichswerte Endenergiebedarf
Sonstige Angaben
r
tr
Hilfsgerate
§5
*$
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Lüftungskonzept
Die Lüftung erfolgt durch:
200
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werden
Warmwesser
Kühlung
l5B
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!- Fensterlüftung n Schachtlüftung
tr Lüftungsanlage ohne Wärmeruckgewinnung
r Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung
250
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1
Erläuterungen zum Berechnungsverfahren
Das verwendete Berechnunqsverfahren ist durch die Energieejnsparverordnunq vorqeqeben. lnsbesondere weoen standardisierter Randbedinounqen erlauben die anqeoeben Werte keine Rückschlüsse auf den tatsächlichen Energieverbrauch. Die ausgewiesenen Bedarß-
werte sind spezifische Werte näch der EnEV pro Quadratmeter Gebäudenutzfläche (AN).
1) freiwillige Angabe
2) nur in den Fällen des Neubaus
und der Modernisrerung auszufullen
3) ggi einschließlich Kühlung
n) EFH-Einfamilienhäuser, MFH-Mehrfamilienhäuser
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ENE
RG I EAU SWE
I S,u,,,ohngebäude
gemaß den §§ 16 ff, Energieeinsparverordnung (EnEV)
3
Erfasster Energieverbrauch des Gebäudes
E n e rg
ieve rb ra u c hsken nwert
Dieses Gebäude:
104,7 kWh/(m2a)
zfi
fi
Energieverbrauch für Warmwasser:
tr
300
n
enthalten
nicht enthalten
Das Gebäude wird aucf,r gekühlt; der typische Energieverbrauch für Kühlung beträgl bei zeitgemäßen Geräten
etwa 6 kWh.ie m2 Gebäudenutzfläche und Jahr und ist im Energieverbrauchskennwert nicht enthalten.
Verbrauchserfassung - Heizung und Warmwasser
Energieträger
Abrechnungszeikaum
Energieverbrauch
Anteil
Warm-
tkwhl
wasser
Energieverbrauchskennwert in kWh(m'a)
(zeitlich bereinigt, klimaberein;90
Klimafuktor
Heizung i
Warmwasser
Kennwert
68,2
23,9
92.1
1.15
82,5
27,6
110.1
1,',13
83.4
28,4
111.8
von
bis
Fernwärme
01.01.06
31.12.06
2499A0
69472
1,10
Femwärme
u.u.a7
31.12.O7
289100
80370
Femwärme
01.01.08
31.12.08
297100
82594
lkwhl
144,7
Durchschnitt
Vergleichswerte Endenergiebedarf
ffiH§ --,,,,
rq8 200
ffi1§rii$,ii ,..t
.
zsi
§0
,,i,lf,
35t
4tts
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Die modellhaft ermittelten Vergleichswerte beziehen sich
Gebäude, in deßen Wärme für Heizung und
Warmwasser durch Heizkessel im Gebäude berei!
auf
gestelft wird.
Soll ein Energieverbrauchskennwert verglichen werden,
der kdnen Wamwasseranteil enthält, ist zu beachten,
dass auf die Warmwasserbereitung je nach Gebäudegroße 20 - 40 kwh{m?} entfallen können.
Soll ein Energieverbraucftskennwert eines mit Fem- oder
Nahwärme beheizten Gebäudes verglichen werden, ist
zu beachten, dass hier normalerweise ein um 15 - 30 o/o
vergleichbaren
geringerer Energieverbrauch
Gebäuden mit Kesselheizung zu erwarten ist.
als bei
Erläuterungen zum Verfahren
Das Verfahren zur Ermitlung von Energieverbrauchskennwerten ist durch die Energieeinsparverordnung vorgegeben. Die Werte sind spezifisctre Werte pro Quadratrneter Gebäudenuffiäche {fu) nach Energieeinsparverordnung- Der tatsächlict}e Verbt-auch eirer Wohnung oder
eines Gebäudes weicht insbesondere wegen des Wtterungseinfiusses und sich ändemden Nutzerverhaltens vorn angegebenen
Energieverbrauchskennwert ab.
1)
EFH-Einfamilienhäuser. MFH-Mehrfamilienhäuser
Hd@rffi $tuare,
HS
Vdachs|]ffi
2.4.0
Gd*r €dw#-tuk
37S,
1571 1
(eip Wddffi
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I
EAU SWE
I S,u, wohngebäude
gemäß den §§ 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)
Erläuterungen
4
Enerqiebedarf - Seite 2
Der Energiebedarf wird in diesem Energieausweis durch den Jahres-Primärenergiebedarf und den Endenergiebedarf dargestellt. Diese Angaben werden rechnerisch ermittelt. Die angegebenen Werte sind auf der Grundlage
der Bauunterlagen bzw. gebäudebezogener Daten und unter Annahme von standardisierten Randbedingungen
(2.8. standardisierte Klimadaten, definiertes NuEerverhalten, standardisierte lnnentemperatur und innere Wärmegewinne usw.) berechnet. So lässt sich die energetische Qualität des Gebäudes unabhängig vom Nutzerverhalten
und der Wetterlage beurteilen. lnsbesondere wegen standardisierter Randbedingungen erlauben die angegebenen
Werte keine Rückschlüsse auf den tatsächlichen Energieverbrauch.
Primärenerqiebedarf
- Seite 2
Der Primärenergiebedarf bildet die Gesamtenergieeffizienz eines Gebäudes ab. Er berücksichtigt neben der Endenergie auch die so genannte'1/orkette" (Erkundung, Gewinnung, Verteilung, Umwandlung) derjeweils eingesetzten Energieträger (2.8. Heizö|, Gas, Strom, emeuerbare Energien etc"). Kleine Werte signalisieren einen geringen
Bedarf und damit eine hohe Energieeffizienz und Ressourcen und Umwelt schonende Energienutzung.
Zusä2lich können die mit dem Energiebedarf verbundenen COr-Emissionen des Gebäudes frelwillig angegeben
werdenEndenerqiebedarf - Seite 2
Der Endenergiebedarf gibtdie nach technischen Regeln berechnete, jährlich benötigte Energiemenge fürHeizung,
Lüftung und Warmwasserbereitung an. Erwird unterStandardklima- und Standardnutzungsbedingungen errechnet
und ist ein Maß für die Energieeffizienz eines Gebäudes und seiner Anlagentechnik. Der Endenergiebedarf ist die
Energiemenge, die dem Gebäude bei standardisierten Bedingungen unter Berücksichtigung der Energieverluste
zugeführt werden muss, damit die standardisierte lnnentemperatur, der Warmwasserbedarf und die notwendige
Lüftung sichergestellt werden können. Kleine Werte signalisieren einen geringen Bedarf und damit eine hohe
Energieeffizienz.
DieVergleichswertefürden Energiebedarf sind modellhaft ermittelte Werte und sollen Anhaltspunkte fürgrobe Vergleiche der Werte dieses Gebäudes mit den Vergleichswerten ermöglichen. Es sind ungefähre Bereiche angegeben, in denen die Werte für die einzelnen Vergleichskategorien liegen. lm Einzelfall können diese Werte auch
außerhalb der angegebenen Bereiche liegen.
Enerqetische Qualität der Gebäudehülle - Seite 2
Angegeben ist der spezifische, auf die wärmeübertragende Umfassungsfläche bezogene Transmissionswärmeveriust (Formelzeichen in der EnEV: Hr'). Er istein Maß fürdie durchschnittliche energetische Qualität allerwärmeübertragenden Umfassungsflächen (Außenwände, Decken, Fenster etc") eines Gebäudes. Kleine Werte signalisieren einen guten baulichen Wärmeschutz.
Enerqieverbrauchskennwert - Seite 3
Derausgewiesene Energieverbrauchskennwertwird fürdas Gebäude auf der Basis derAbrechnung von Heiz- und
ggf. Warmwasserkosten nach derHeizkostenverordnung undloderauf Grund anderergeeigneterVerbrauchsdaten
ermittelt. Dabei werden die Energieverbrauchsdaten des gesamten Gebäudes und nicht der einzelnen Wohn- oder
Nutzeinheiten zugrunde gelegt. Über Klimafaktoren wird der erfasste Energieverbrauch fürdie Heizung hinsichtlich
derkonkreten örtlichenWetterdaten auf einen deutschlandweiten Mittelwertumgerechnet. So führen beispielsweise
hohe Verbräuche in einem einzelnen harten Winter nicht zu einer schlechteren Beurteilung des Gebäudes. Der
EnergieverbrauchskennwertgibtHinweise auf die energetischeQualitätdes Gebäudes undseiner Heizungsanlage^
Kleine Werte signalisieren einen geringen Verbrauch. Ein Rückschluss auf den künftig zu erwartenden Verbrauch
ist jedoch nicht möglich; insbesondere können die Verbrauchsdaten einzelnerWohneinheiten stark differieren, weil
sie von deren Lage im Gebäude, von der jeweiligen Nutzung und vom individuellen Verhalten abhängen.
Gemischt qenutzte Gebäude
Für Energieausweise bei gemischt genutzten Gebäuden enthält die Energieeinsparverordnung besondere Vorgaben. Danach sind - je nach Fallgestaltung - entweder ein gemeinsamer Energieausweis für alle Nu2ungen oder
zwei getrennte Energieausweise fürWohnungen und die übrigen NuEungen auszustellen; dies ist auf Seite 1 der
Ausweise erkennbar (ggf. Angabe "Gebäudeteil").
Hotqsrd SoMre,
HS
Vdbau#@s2.4.0
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